DE4100010C2 - - Google Patents

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DE4100010C2
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Klaus Dipl.-Ing. 3013 Barsinghausen De Reinecke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tragrahmen, der als eine der ISO-Container-Norm entsprechende, selbsttragende Rahmenkonstruktion mit Eckbeschlägen ausgebildet ist, mit einem eingebauten Tank.
Mittels derartiger in Tragrahmen eingebauter Tanks ist es z. B. möglich, in Betrieben Abfallstoffe zu entsorgen bzw. Betriebe mit Rohstoffen, wie u. a. Lösungsmitteln zu versorgen. Diese der ISO-Container-Norm angepaßten Tragrahmen weisen, da sie sowohl mit Lastkraftwagen als auch mit Eisenbahnwaggons und Schiffen transportiert werden können und u. a. gut stapelbar sind, erhebliche Vorteile auf. Es ist jedoch in bestimmten Einsatzbereichen nachteilig, daß zum Aufladen auf Transportfahrzeuge spezielle Ladegeräte, wie Gabelstapler, Kräne oder dergleichen, erforderlich sind. Geeignete Ladegeräte sind insbesondere in kleinen Betrieben häufig nicht vorhanden, so daß derartige Transportrahmen hier ohne für derartige kleine Betriebe relativ aufwendige Investitionen nicht eingesetzt werden können.
Andererseits sind auch bereits sogenannte Abrollbehälter bekannt und verbreitet im Einsatz. Derartige Abrollbehälter sind jedoch ausschließlich für den Transport auf Abrollkipperfahrzeugen geeignet. Eine Verladung dieser Abrollbehälter auf für längere Transportwege günstigere und auch insbesondere bei zu entsorgenden Abfallstoffen sicherere Transportmittel, wie z. B. Eisenbahnwaggons oder Schiffe, ist in der Regel nicht möglich.
Ein der ISO-Container-Norm angepaßter Tragrahmen mit einem in seinem Innern angeordneten Behälter ist beispielsweise in dem DE-GM 74 39 855 beschrieben. Hier gilt jedoch, daß wie bereits ausgeführt, zum Aufladen auf Transportfahrzeuge in der Regel spezielle Ladegeräte, wie Kräne, erforderlich sind. Es bereitet folglich Schwierigkeiten, mittels derartiger in Tragrahmen eingebauter Tanks in z. B. kleineren Betrieben Abfallstoffe zu entsorgen.
Durch die DE-PS 39 25 188 ist andererseits auch bereits ein Behälter zum Transport auf Straße und Schiene bekanntgeworden, der gleichfalls mit einem Rahmen versehen ist und dessen Ecken offenbar den ISO-Abmessungen entsprechen und mit Befestigungspunkten versehen sind. Der Behälter ragt jedoch mit seinen sich in Längsrichtung erstreckenden Enden deutlich aus dem Gestell hervor. Die hier offenbarte Konstruktion entspricht folglich nicht den ISO-Abmessungen. Man hat sich hier offensichtlich, um ein möglichst großes Transportvolumen des relativ flachen Behälters zu erhalten, an den Abmessungen der Muldenbehälter orientiert, die deutlich länger sind als gemäß der ISO-Norm gestaltete Behälter. Der Transport eines derartigen Behälters auf ausschließlich für ISO-Container ausgelegten Verkehrsträgern, wie z. B. Schiffen, ist aus Sicherheitsgründen nicht zulässig bzw. im hohen Maße unwirtschaftlich, da unverhältnismäßig viel Abstellfläche blockiert wird. Außerdem bietet eine derartige Konstruktion aufgrund der Tatsache, daß der Behälter den Rahmen überragt, keine ausreichende Sicherheit gegen Beschädigungen und kann insbesondere auch nicht die vom Gesetzgeber für die Beförderung von gefährlichen Gütern vorgeschriebenen Sicherheitsanforderungen erfüllen. Auch die Rahmenkonstruktion an sich entspricht nicht den sicherheitstechnischen Vorschriften für ISO-Rahmen, da die an den unteren Querträgern des Rahmens befestigten Abrollschienen gegenüber der von den Unterkanten der Eckpunkte gebildeten Ebene zurückversetzt angeordnet sind. Das hat zur Folge, daß der auf einer Ebene abgestellte Tragrahmen an seinen Querträgern nicht abgestützt ist. Eben dieses ist jedoch gemäß der UIC-Vorschriften (Internat. Eisenbahnverband), 592-1 und 592-3, nicht zulässig. Die Querträger des Rahmens müssen gemäß dieser Vorschrift in mehreren Bereichen abgestützt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Tragrahmen der genannten Gattung derart zu verbessern, daß die Vorteile der ISO-Container mit denen der Abrollbehälter miteinander verknüpft werden, so daß deren Einsatzbereich gegenüber herkömmlichen Transportsystemen wesentlich erweitert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß der Tragrahmen an seiner Unterseite mit Abrollschienen versehen ist, die an in den Tragrahmen eingesetzten, unteren Querträgern angeordnet sind, wobei deren Unterkanten in einer von den Unterkanten der Längsträger des Tragrahmens gebildeten Ebene verlaufen, daß am vorderen Ende des Tragrahmens ein Aufnahmebügel an einem Querträger angeordnet ist, und daß der als ISO-Tankcontainer für die Beförderung gefährlicher Güter ausgebildete Tank und der Aufnahmebügel innerhalb des von seinen Eckbeschlägen begrenzten Tragrahmens angeordnet sind, wird es möglich, den Tragrahmen mittels der Wechsellader-Einrichtung eines Abrollkipperfahrzeugs als Abrollbehälter aufzunehmen und zu transportieren. Da die Unterkanten der Abrollschienen des Tragrahmens in der von den Unterkanten seiner Längsträger gebildeten Ebene verlaufen, ist es sichergestellt, daß die Querträger über die Abrollschienen auch bei einem Abstellen auf einer ebenen Fläche im Sinne der Sicherheitsanforderungen abgestützt werden. Letztlich wird erst durch diese Maßnahme der erfindungsgemäße Tragrahmen universell einsetzbar.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, die Versorgung und Entsorgung auch kleiner Betriebe, die nicht über eigene, für ISO-Container geeignete Fördermittel verfügen, auf wirtschaftliche Art und Weise durchzuführen. Insbesondere ergibt sich bei der Entsorgung von Gefahrenstoffen die Möglichkeit, die erfindungsgemäßen Tragrahmen mit den Tanks beim Erzeuger abzustellen, die dann gemäß der Vorschriften dort gemäß dem Anfall gefüllt werden. Die Tragrahmen werden dann mittels eines als Abrollkipperfahzeug ausgebildeten Lastkraftwagens abtransportiert und gegebenenfalls, ohne daß ein Umfüllen des Tankinhalts erforderlich ist, mittels eines bei ISO-Containern üblichen und auf z. B. Bahnanlagen stets vorhandenen Ladeeinrichtungen auf Eisenbahnwaggons verladen. Wesentlich ist hier weiterhin, daß gegebenenfalls entsprechend der Vorschriften der Tankinhalt unverändert in seinem ursprünglichen Zustand erhalten bleibt, so daß jederzeit eine Kontrolle des angelieferten Tankinhalts im ursprünglichen, vom Erzeuger zu vertretenden Zustand möglich ist. Es ist somit die Möglichkeit gegeben, unter Beachtung der Vorschriften eine optimale Entsorgung insbesondere auch kleinerer Betriebe durchzuführen. Hierbei können die jeweils günstigsten und sichersten Verkehrsmittel ausgewählt werden.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn sich die Abrollschienen über die volle Länge des Tragrahmens erstrecken. Etwaige Beschädigungen des Tragrahmens beim Ladevorgang können so sicher verhindert werden.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Aufnahmebügel innerhalb des Tragrahmens an einem inneren Querträger angeordnet ist. Der Aufnahmebügel liegt dann innerhalb der vorderen Stirnseite des Tragrahmens, so daß hier eine Verbindung mit der Stirnseite eines zweiten Rahmens nicht behindert wird.
Zur einfachen und sicheren Befestigung des Tragrahmens auf dem Abrollkippfahrzeug sind an der Außenseite der Abrollschienen wenigstens je eine Verriegelungsöse angeordnet, in die zur Befestigung des Traggrahmens auf dem Abrollkipperfahrzeug dessen Verriegelungszapfen eingreifen können. Dieses ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Tragrahmen mit seinem hinteren Ende über das Ende der Ladefläche des Lastkraftwagens hinausragt. Da der Tragrahmen relativ lang sein kann, ist es insbesondere dann vorteilhaft, wenn an der Außenseite jeder Abrollschiene zwei Verriegelungsösen in Abstand angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können in einem Tragrahmen zwei oder mehr Tanks bzw. auch Pumpen angeordnet sein. Es besteht so die Möglichkeit, in einem einzigen Tragrahmen gegebenenfalls unterschiedliche Stoffe zu sammeln und zu transportieren.
Weiterhin ist es vorgesehen, daß die Tragrahmen durch ein in ihre Eckbeschläge eingreifendes Ladegeschirr transportierbar sind. Der Tragrahmen kann somit gegebenenfalls auch mit den üblichen Verladeeinrichtungen für Container auf Eisenbahnwagen oder Schiffe verladen werden.
Über die Eckbeschläge sind zwei oder mehr Tragrahmen miteinander verbindbar und als Einheit tranportierbar. Hieraus ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, das Transportfahrzeug als Sammelfahrzeug einzusetzen, das nacheinander mehrere Entsorgungsstellen anfährt und dort die Tragrahmen mit den Tanks nacheinander aufnimmt. Da die Tragrahmen stapelbar sind, ist im übrigen eine raumsparende Lagerung auch einer größeren Anzahl von Tragrahmen möglich.
Vorzugsweise sind die Tanks gegen Beschädigungen gut geschützt im Tragrahmen oberhalb der Querträger befestigt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Tragrahmen mit eingebautem Tank in der Seitenansicht,
Fig. 2 den Tragrahmen gemäß Fig. 1 vom vorderen Ende aus gesehen,
Fig. 3 einen auf einem Abrollkipperfahrzeug angeordneten Tragrahmen,
Fig. 4 ein Abrollkipperfahrzeug mit zwei auf der Ladefläche angeordneten Tragrahmen.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Tragrahmen bezeichnet, in dem auf Stützen 2 ein Tank 3 angeordnet ist. Der Tank 3 weist an seiner Oberseite eine verschließbare Öffnung 4 auf. Unterhalb des Tragrahmens 1 sind an U-förmig in den Tragrahmen 1 hineingeführten Querträgern 5 zwei sich in Längsrichtung erstreckende Abrollschienen 6 befestigt. Die Abrollschienen 6 sind als T-Träger ausgebildet, und deren Unterkanten 7 verlaufen in einer von den Unterkanten 8 der Längsträger 9 des Tragrahmens gebildeten Ebene.
Am vorderen Ende 10 des Tragrahmens 1 ist ein Aufnahmebügel 11 befestigt, in den ein Seilhaken 12 der Wechselladereinrichtung eines Abrollkipperfahrzeuges 13 eingreifen kann. Der Aufnahmebügel 11 ist innerhalb des Tragrahmens 11 an einem inneren Querträger 14 derart angeordnet, daß er über das vordere Ende 10 des Tragrahmens 1 nicht hinausragt.
An der Unterseite des hinteren Endes 15 des Tragrahmens 1 ist an den Längsträgern 9 je eine Stützrolle 16 angeordnet. Die Stützrollen 16 liegen dabei innerhalb der von der Norm vorgegebenen Grenzmaße. An der Außenseite der Abrollschienen 6 sind je zwei Verriegelungsösen 17 angeordnet, in deren Ausnehmung 18 zur Verriegelung des Tragrahmens 1 auf dem Abrollkipperfahrzeug 13 dort angeordnete Verriegelungszapfen 19 eingreifen können.
Der Tragrahmen 1 ist mit Eckbeschlägen 20 versehen. In die Eckbeschläge 20 kann gegebenenfalls ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Ladegeschirr eingreifen. Weiterhin sind über die Eckbeschläge 20 zwei oder mehr Tragrahmen 1 mit einander verbindbar und als Einheit transportierbar.
Wie aus der Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich ist, können die erfindungsgemäßen Tragrahmen 1 auf einem Abrollkipperfahrzeug 13 transportiert werden. In diesem Fall greift der Seilhaken 12 der Wechsellader-Einrichtung des Abrollkipperfahrzeugs 13 hinter den Aufnahmebügel 11 des Tragrahmens 1. Der Tragrahmen 1 kann dann in an sich bekannter Art und Weise vom Boden aufgenommen und in die in der Fig. 3 der Zeichnung dargestellte Position auf dem Abrollkipperfahrzeug 13 verladen werden. Während des Aufladevorganges rollen die Stützrollen 16 des Tragrahmens 1 auf dem Boden ab und erleichtern den Verladevorgang. Die Abrollschienen 6 des Tragrahmens rollen während des Auf- bzw. Abladens des Tragrahmens 1 auf am Abrollkippfahrzeug 13 angeordneten Führungsrollen 21 ab.
Die Befestigung des Tragrahmens 1 auf der Ladefläche erfolgt hier vorzugsweise mittels der in die Verriegelungsösen 17 des Tragrahmens 1 eingreifenden Verriegelungszapfen 19 des Abrollkipperfahrzeuges 13. Die Verriegelung ist so insbesondere auch, da der Tragrahmen 1 häufig über die Ladefläche des Abrollkipperfahrzeuges 13 nach hinten herausragt, auf sehr einfache Art und Weise sicher durchführbar.
In der Fig. 4 der Zeichnung ist ein Abrollkipperfahrzeug 13 dargestellt, auf dem zwei Tragrahmen 1 angeordnet sind.
Die Tragrahmen 1 sind in diesem Fall über ihre Eckbeschläge 20 miteinander verbunden. Die Tragrahmen stellen zum Transport eine Einheit dar. Auf diese Art und Weise ist es möglich, mehrere Tragrahmen 1 beispielsweise bei mehreren Abfallerzeugern aufzunehmen und abzutransportieren. In der Zeichnung sind zwar jeweils Tragrahmen 1 mit nur einem Tank 3 dargestellt, selbstverständlich können in einem Tragrahmen 1 aber auch mehrere Tanks 3 bzw. gegebenenfalls auch z. B. eine Pumpe befestigt sein.

Claims (2)

1. Tragrahmen (1) der als eine der ISO-Container-Norm entsprechende, selbst­ tragende Rahmenkonstruktion mit Eckbeschlägen (20) ausgebildet ist, mit einem eingebauten Tank (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) an seiner Unterseite mit Abrollschienen (6) versehen ist, die an in den Tragrahmen eingesetzten unteren Querträgern (5) angeordnet sind, wobei deren Unterkanten (7) in einer von den Unterkanten (8) der Längsträger (9) des Tragrahmens (1) gebildeten Ebene verlaufen, daß am vorderen Ende (10) des Tragrahmens (1) ein Aufnahmebügel (11) an einem Querträger (14) angeordnet ist und daß der als ISO- Tankcontainer für die Beförderung gefährlicher Güter ausgebildeter Tank (3) und der Aufnahmebügel (11) innerhalb des von seinen Eckbeschlägen (20) begrenzten Tragrahmens (1) angeordnet sind.
2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Tragrahmen (1) zwei oder mehr Tanks (3) bzw. auch Pumpen angeordnet sind.
DE19914100010 1991-01-02 1991-01-02 Tragrahmen mit einem eingebauten tank Granted DE4100010A1 (de)

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