DE4100010A1 - Tragrahmen mit einem eingebauten tank - Google Patents

Tragrahmen mit einem eingebauten tank

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

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Description

Die Erfindung betrifft einen Tragrahmen mit einem eingebauten Tank für flüssige, gas-, pulverförmige bzw. körnige Stoffe, der als eine der ISO-Container-Norm entsprechende Rahmenkonstruktion ausgebildet ist.
Mittels derartiger in Tragrahmen eingebauter Tanks ist es z. B. möglich, in Betrieben Abfallstoffe zu entsorgen bzw. Betriebe mit Rohstoffen, wie u. a. Lösungsmitteln zu versorgen. Diese der ISO-Container-Norm angepaßten Tragrahmen weisen, da sie sowohl mit Lastkraftwagen als auch mit Eisenbahnwaggons und Schiffen transportiert werden können und u. a. gut stapelbar sind, erhebliche Vorteile auf. Es ist jedoch in bestimmten Einsatzbereichen nachteilig, daß zum Aufladen auf Transportfahrzeuge spezielle Ladegeräte, wie Gabelstapler, Kräne oder dergleichen, erforderlich sind. Geeignete Ladegeräte sind insbesondere in kleinen Betrieben häufig nicht vorhanden, so daß derartige Transportrahmen hier ohne für derartige kleine Betriebe relativ aufwendige Investitionen nicht eingesetzt werden können.
Andererseits sind auch bereits sogenannte Abrollbehälter bekannt und verbreitet im Einsatz. Derartige Abrollbehälter sind jedoch ausschließlich für den Transport auf Abrollkipperfahrzeugen geeignet. Eine Verladung dieser Abrollbehälter auf für längere Transportwege günstigere und auch insbesondere bei zu entsorgenden Abfallstoffen sicherere Transportmittel, wie z. B. Eisenbahnwaggons oder Schiffe, ist in der Regel nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Tragrahmen der genannten Gattung derart zu verbessern, daß die Vorteile der ISO-Container mit denen der Abrollbehälter miteinander verknüpft werden, so daß deren Einsatzbereich gegenüber herkömmlichen Transportsystemen wesentlich erweitert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß der Tragrahmen an seiner Unterseite mit Abrollschienen versehen ist und daß am vorderen Ende des Tragrahmens ein Aufnahmebügel angeordnet ist und an der Unterseite des hinteren Endes wenigstens eine Stützrolle angeordnet ist, wird es möglich, den als ISO-Container ausgebildeten Tragrahmen mittels der Wechsellader-Einrichtung eines Abrollkipperfahrzeugs als Abrollbehälter aufzunehmen und zu transportieren.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, die Versorgung und Entsorgung auch kleiner Betriebe, die nicht über eigene, für ISO-Container geeignete Fördermittel verfügen, auf wirtschaftliche Art und Weise durchzuführen. Insbesondere ergibt sich bei der Entsorgung von Gefahrenstoffen die Möglichkeit, die erfindungsgemäßen Tragrahmen mit den Tanks beim Erzeuger abzustellen, die dann gemäß der Vorschriften dort gemäß dem Anfall gefüllt werden. Die Tragrahmen werden dann mittels eines als Abrollkipperfahzeug ausgebildeten Lastkraftwagens abtransportiert und gegebenenfalls, ohne daß ein Umfüllen des Tankinhalts erforderlich ist, mittels eines bei ISO-Containern üblichen und auf z. B. Bahnanlagen stets vorhandenen Ladeeinrichtungen auf Eisenbahnwaggons verladen. Wesentlich ist hier weiterhin, daß gegebenenfalls entsprechend der Vorschriften der Tankinhalt unverändert in seinem ursprünglichen Zustand erhalten bleibt, so daß jederzeit eine Kontrolle des angelieferten Tankinhalts im ursprünglichen, vom Erzeuger zu vertretenden Zustand möglich ist. Es ist somit die Möglichkeit gegeben, unter Beachtung der Vorschriften eine optimale Entsorgung insbesondere auch kleinerer Betriebe durchzuführen. Hierbei können die jeweils günstigsten und sichersten Verkehrsmittel ausgewählt werden.
In einer sehr einfachen Ausführungsform der Erfindung sind die Abrollschienen als T-Träger ausgebildet und an unteren Querträgern des Tragrahmens befestigt. Sofern die Abmessungen der ISO-Norm eingehalten werden sollen, ist es hier zwar erforderlich, die Bauhöhe der Rahmenkonstruktion zu reduzieren. Die Erfindung geht jedoch gerade auch von der Erkenntnis aus, daß es durchaus möglich ist, daß das Volumen der Tanks durchaus reduziert werden kann, da ein Austausch der erfindungsgemäßen Tragrahmen unter allen Bedingungen leicht möglich ist. Hinzu kommt, daß bei Gefahrstoffen in der Regel ein Befüllen eines Tanks, da, wie bereits ausgeführt, stets eine Nachprüfbarkeit der Tankfüllung sichergestellt sein muß, nur bei einem einzelnen Erzeuger erfolgen darf. Die anfallenden Mengen sind daher häufig nicht sehr groß.
Gegebenenfalls ist es jedoch auch möglich, einen Tragrahmen einzusetzen, der bereits die maximalen Abmessungen der ISO-Container aufweist. Die unter den Querträgern angeordneten Abrollschienen vergrößern dann zwar die Abmessungen des Containers, der zusätzliche Vorteil der Möglichkeit des Verladens und des Transportierens mittels eines Abrollkipperfahrzeugs ist jedoch auch hier gegeben.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die unteren Querträger U-förmig in den Tragrahmen hineingeführt sind und daß die Unterkanten der an den Querträgern befestigten Abrollschienen innnerhalb der von den Unterkanten der Längsträger des Tragrahmens gebildeten Ebene verlaufen. Hier ist es möglich, alle Außenmaße des Tragrahmens an den die Abmessungen eines ISO-Containers anzupassen, so daß auch dessen Vorteile voll genutzt werden können.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn sich die Abrollschienen über die volle Länge des Tragrahmens erstrecken. Etwaige Beschädigungen des Tragrahmens beim Ladevorgang können so sicher verhindert werden.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Aufnahmebügel innerhalb des Tragrahmens an einem inneren Querträger angeordnet ist. Der Aufnahmebügel liegt dann innerhalb der vorderen Stirnseite des Tragrahmens, so daß hier eine Verbindung mit der Stirnseite eines zweiten Rahmens nicht behindert wird.
Für den Abrollvorgang auf das bzw. von dem Abrollkippfahrzeug ist es wichtig, wenn je eine Stützrolle am hinteren Ende der beiden Längsträger des Tragrahmens angordnet ist. Die Stützrollen stützen den Tragrahmen auf dem Untergrund rollend ab.
Zur einfachen und sicheren Befestigung des Tragrahmens auf dem Abrollkippfahrzeug sind an der Außenseite der Abrollschienen wenigstens je eine Verriegelungsöse angeordnet, in die zur Befestigung des Traggrahmens auf dem Abrollkipperfahrzeug dessen Verriegelungszapfen eingreifen können. Dieses ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Tragrahmen mit seinem hinteren Ende über das Ende der Ladefläche des Lastkraftwagens hinausragt. Da der Tragrahmen relativ lang sein kann, ist es insbesondere dann vorteilhaft, wenn an der Außenseite jeder Abrollschiene zwei Verriegelungsösen in Abstand angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können in einem Tragrahmen zwei oder mehr Tanks bzw. auch Pumpen angeordnet sein. Es besteht so die Möglichkeit, in einem einzigen Tragrahmen gegebenenfalls unterschiedliche Stoffe zu sammeln und zu transportieren.
Weiterhin ist es vorgesehen, daß die Tragrahmen durch ein in ihre Eckbeschläge eingreifendes Ladegeschirr transportierbar sind. Der Tragrahmen kann somit gegebenenfalls auch mit den üblichen Verladeeinrichtungen für Container auf Eisenbahnwagen oder Schiffe verladen werden.
Über die Eckbeschläge sind zwei oder mehr Tragrahmen miteinander verbindbar und als Einheit tranportierbar. Hieraus ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, das Transportfahrzeug als Sammelfahrzeug einzusetzen, das nacheinander mehrere Entsorgungsstellen anfährt und dort die Tragrahmen mit den Tanks nacheinander aufnimmt. Da die Tragrahmen stapelbar sind, ist im übrigen eine raumsparende Lagerung auch einer größeren Anzahl von Tragrahmen möglich.
Vorzugsweise sind die Tanks gegen Beschädigungen gut geschützt im Tragrahmen oberhalb der Querträger befestigt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Tragrahmen mit eingebautem Tank in der Seitenansicht,
Fig. 2 den Tragrahmen gemäß Fig. 1 vom vorderen Ende aus gesehen,
Fig. 3 einen Tragrahmen mit außerhalb der Rahmenkonstruktion angeordneten Abrollschienen,
Fig. 4 den Tragrahmen gemäß Fig. 3 vom vorderen Ende aus gesehen,
Fig. 5 einen auf einem Abrollkipperfahrzeug angeordneten Tragrahmen,
Fig. 6 ein Abrollkipperfahrzeug mit zwei auf der Ladefläche angeordneten Tragrahmen,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Abrollschiene mit einer Verriegelungsöse,
Fig. 8 die an der Abrollschiene angeordnete Verriegelungsschiene mit einem Verriegelungszapfen in der Draufsicht.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Tragrahmen bezeichnet, in dem auf Stützen 2 ein Tank 3 angeordnet ist. Der Tank 2 weist an seiner Oberseite eine verschließbare Öffnung 4 auf. Unterhalb des Tragrahmens 1 sind an U-förmig in den Tragrahmen 1 hineingeführten Querträgern 5 zwei sich in Längsrichtung erstreckende Abrollschienen 6 befestigt. Die Abrollschienen 6 sind als T-Träger ausgebildet, und deren Unterkanten 7 verlaufen innerhalb einer von den Unterkanten 8 der Längsträger 9 des Tragrahmens 1 gebildeten Ebene.
Am vorderen Ende 10 des Tragrahmens 1 ist ein Aufnahmebügel 11 befestigt, in den ein Seilhaken 12 der Wechselladereinrichtung eines Abrollkipperfahrzeuges 13 eingreifen kann. Der Aufnahmebügel 11 ist innerhalb des Tragrahmens 11 an einem inneren Querträger 14 derart angeordnet, daß er über das vordere Ende 10 des Tragrahmens 1 nicht hinausragt.
An der Unterseite des hinteren Endes 15 des Tragrahmens 1 ist an den Längsträgern 9 je eine Stützrolle 16 angeordnet. Die Stützrollen 16 liegen dabei innerhalb der von der Norm vorgegebenen Grenzmaße. An der Außenseite der Abrollschienen 6 sind je zwei Verriegelungsösen 17 angeordnet, in deren Ausnehmung 18 zur Verriegelung des Tragrahmens 1 auf dem Abrollkipperfahrzeug 13 dort angeordnete Verriegelungszapfen 19 eingreifen können.
Der Tragrahmen 1 ist mit Eckbeschlägen 20 versehen. In die Eckbeschläge 20 kann gegebenenfalls ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Ladegeschirr eingreifen. Weiterhin sind über die Eckbeschläge 20 zwei oder mehr Tragrahmen 1 miteinander verbindbar und als Einheit transportierbar.
In den Fig. 3 und 4 der Zeichnung ist ein Tragrahmen 1 dargestellt, bei dem die Abrollschienen 6 unterhalb der Rahmenkonstruktion angeordnet sind. Diese Ausführungsform bietet sich an, sofern ein ISO-Tragrahmen 1 nachträglich mit Abrollschienen 6 versehen werden soll. Die Abrollschienen 6 können unter die Querträger 5 geschweißt werden, so daß der Tragrahmen 1 als Abrollbehälter transportiert werden kann. Gegebenfalls ist es aber auch möglich, die Höhe des Tragrahmens 1 um die Höhe der Abrollschienen 6 zu reduzieren, so daß der mit Abrollschienen 6 versehene Tragrahmen 1 innerhalb der ISO-Normabmessungen liegt.
Wie aus der Fig. 5 der Zeichnung ersichtlich ist, können die erfindungsgemäßen Tragrahmen 1 auf einem Abrollkipperfahrzeug 13 transportiert werden. In diesem Fall greift der Seilhaken 12 der Wechsellader-Einrichtung des Abrollkipperfahrzeugs 13 hinter den Aufnahmebügel des Tragrahmens 1. Der Tragrahmen 1 kann dann in an sich bekannter Art und Weise vom Boden aufgenommen und in die in der Fig. 5 der Zeichnung dargestellte Position auf dem Abrollkipperfahrzeug 13 verladen werden. Während des Aufladevorganges rollen die Stützrollen 16 des Tragrahmens 1 auf dem Boden ab und erleichtern den Verladevorgang. Die Abrollschienen 6 des Tragrahmens rollen während des Auf- bzw. Abladens des Tragrahmens 1 auf am Abrollkippfahrzeug 13 angeordneten Führungsrollen 21 ab.
Die Befestigung des Tragrahmens 1 auf der Ladefläche erfolgt hier vorzugsweise mittels der in die Verriegelungsösen 17 des Tragrahmens 1 eingreifenden Verriegelungszapfen 19 des Abrollkipperfahrzeuges 13. Die Verriegelung ist so insbesondere auch, da der Tragrahmen 1 häufig über die Ladefläche des Abrollkipperfahrzeuges 13 nach hinten herausragt, auf sehr einfache Art und Weise sicher durchführbar.
In der Fig. 6 der Zeichnung ist ein Abrollkipperfahrzeug 13 dargestellt, auf dem zwei Tragrahmen 1 angeordnet sind. Die Tragrahmen 1 sind in diesem Fall über ihre Eckbeschläge 20 miteinander verbunden. Die Tragrahmen stellen zum Transport eine Einheit dar. Auf diese Art und Weise ist es möglich, mehrere Tragrahmen 1 beispielsweise bei mehreren Abfallerzeugern aufzunehmen und abzutransportieren. In der Zeichnung sind zwar jeweils Tragrahmen 1 mit nur einem Tank 3 dargestellt, selbstverständlich können in einem Tragrahmen 1 aber auch mehrere Tanks 3 bzw. gegebenenfalls auch z. B. eine Pumpe befestigt sein.
In der Fig. 7 der Zeichnung ist eine an einem Längsträger 9 des Tragrahmens 1 angeordnete Verriegelungsöse 17 in vergrößerter Abbildung dargestellt. Auch ist ersichtlich, daß die Abrollschienen 6 auf den Führungsrollen 21 des Abrollkippfahrzeugs 13 aufliegen. Aus der Fig. 8 der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Verriegelungszapfen 19, der am Abrollkipperfahrzeug 13 befestigt und geführt ist, in die Ausnehmung 18 der Verriegelungsöse 17 eingreift. Der Tragrahmen 1 ist somit auf dem Abrollkipperfahrzeug 13 gesichert.

Claims (13)

1. Tragrahmen (1) mit einem eingebauten Tank (3) für flüssige, gas-, pulverförmige bzw. körnige Stoffe, der als eine der ISO-Container-Norm entsprechende Rahmenkonstruktion ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) an seiner Unterseite mit Abrollschienen (6) versehen ist und daß am vorderen Ende (10) des Tragrahmens (1) ein Aufnahmebügel (11) angeordnet ist und an der Unterseite des hinteren Endes (15) wenigstens eine Stützrolle (16) angeordnet ist, derart, daß der Tragrahmen (1) auch von einem Abrollkipperfahrzeug (13) als Abrollbehälter aufgenommen und transportiert werden kann.
2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollschienen (6) als T-Träger ausgebildet und an unteren Querträgern (5) des Tragrahmens (1) befestigt sind.
3. Tragrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Querträger (5) U-förmig in den Tragrahmen (1) hineingeführt sind und daß die Unterkanten (7) der an den Querträgern (5) befestigten Abrollschienen (6) innerhalb einer von den Unterkanten (8) der Längsträger (9) des Tragrahmens (1) gebildeten Ebene verlaufen.
4. Tragrahmen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abrollschienen (6) über die volle Länge des Tragrahmens (1) erstrecken.
5. Tragrahmen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebügel (11) innerhalb des Tragrahmens (1) an einem inneren Querträger (14) angeordnet ist.
6. Tragrahmen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Stützrolle (16) am hinteren Ende der beiden Längsträger (9) des Tragrahmens (1) angeordnet ist.
7. Tragrahmen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Abrollschienen (6) wenigstens je eine Verriegelungsöse (17) angeordnet ist, in die zur Verriegelung des Traggrahmens (1) auf dem Abrollkipperfahrzeug (13) dessen Verriegelungszapfen (19) eingreifen können.
8. Tragrahmen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite jeder Abrollschiene (1) zwei Verriegelungsösen (17) angeordnet sind.
9. Tragrahmen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Tragrahmen (1) zwei oder mehr Tanks (3) bzw. auch Pumpen angeordnet sind.
10. Tragrahmen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (1) durch ein in ihre Eckbeschläge (20) eingreifendes Ladegeschirr transportierbar sind.
11. Tragrahmen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Tragrahmen (1) durch die Eckbeschläge (20) miteinander verbindbar und als Einheit transportierbar sind.
12. Tragrahmen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (1) stapelbar sind.
13. Tragrahmen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Tanks (3) im Tragrahmen (1) oberhalb der Querträger (5) befestigt sind.
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