DE409503C - Anordnung von Kuechen- oder Aufschnittbrettern o. dgl. - Google Patents

Anordnung von Kuechen- oder Aufschnittbrettern o. dgl.

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DE409503C
DE409503C DEP47913D DEP0047913D DE409503C DE 409503 C DE409503 C DE 409503C DE P47913 D DEP47913 D DE P47913D DE P0047913 D DEP0047913 D DE P0047913D DE 409503 C DE409503 C DE 409503C
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DE
Germany
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boards
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kitchen
arrangement
cutting
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DEP47913D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/16Stands, or holders for kitchen articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Anordnung von Küchen- oder Aufschnittbrettern o. dgi. Es ist vielfach gebräuchlich, hölzerne Frühstücks- oder Aufschnittbretter an Stelle von Tellern zu verwenden; diese Aufschnittbretter werden bisher nach erfolgter Reinigung z. :8 in Schränken übereinander aufgestapelt oder an der Schrankwandung bzw. an der Küchenwand übereinander aufgehängt. Hierdurch entsteht der Nachteil, daß die Bretter mangels des erforderlichen Luftzutrittes ungenügend trocknen, so daß sie sich im Laufe der Zeit werfen.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung durch eine Aufhängevorrichtung beseitigt, welche einerseits einen gleichmäßigen Zutritt der Luft zu allen Seiten der Bretter gewährleistet und anderseits zugleich einen hübschen Küchenschmuck darbietet.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß ein an der Wand .der Küche oder eines Schrankes o. dgl. aufzuhängender Rahmen als Träger für zwei oder mehr senkrecht zu diesem Rahmen zu lagernde Küchen-, Aufschnitto. dgl. Bretter ausgebildet ist, während die Bretter selbst eine solche Formgebung erhalten, daß sie als Halter für die übrigen, in einem gewissen Abstand voneinander zu lagernden Bretter dienen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform erfolgt die Lagerung der letztgenannten Bretter fächerartig in entsprechenden Schlitzen der unmittelbar an dem Rahmen aufgehängten Bretter.
  • Um die Schmuckwirkung zu erhöhen, können die Bretter eine Formgebung erhalten, die den Umrissen der Zeichnung eines Tieres, einer Pflanze, eines Blattes oder sonstigen beliebigen Figur entspricht. Hierbei werden insbesondere für die unmittelbar an dem Rahmen aufzuhängenden Bretter die Formen solcher Figuren gewählt, die einerseits die Aufhängung an dem Rahmen und anderseits die Lagerung der übrigen Bretter ermöglichen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei welchem die unmittelbar an dem Rahmen aufzuhängenden Bretter den Umriß eines Igels erkennen lassen, während die übrigen Bretter Blattform besitzen.
  • Abb. i zeigt die Vorderansicht, Abb. z die Seitenansicht.
  • Der an der Wand oder an einem Schrank o. dgl. aufzuhängende Rahmen besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus zwei senkrechten Streben a, einer oberen hochkant stehenden Querleiste c und einer unteren wagerechten Querleiste d. Die Aufhängung des Rahmens erfolgt mittels Ösen b. Die obere Querleiste c trägt außerhalb der beiden senkrechten Streben u an der Oberkante j e einen Schlitz f und die Unterleiste d in derselben senkrechten Ebene je einen wagerechten Schlitz e.
  • In diese beiden Schlitze e und f werden die beiden Bretter g, g', welche bei der dargestellten Ausführungsform den Umriß eines Igels erkennen lassen, so eingehängt,, daß das `winklig tlrngebögene Hinterbein der Igelform in je einem Schlitz f der oberen Querleiste c hängt, während der entenliegende Kopf der Igelform lose in je einen der wagerechten Schlitze e der unteren Leiste d eingreift.
  • Der Rücken der igelförmigen Bretter g, g' trägt bei der dargestellten Anordnung vier fächerförmig aufeinanderfolgende Schlitze h.. Je zwei in gleicher Höhe liegende Schlitze der beiden igelförmigen Bretter g, g' dienen zur Aufnahme eines der übrigen Bretter i, welche beispielsweise die Form eines Pflanzenblattes aufweisen. Die Formgebung der letzteren ist zweckmäßig derart, daß in den einen Schlitz (s. Abb. i links) der Stiel des Pflanzenblattes eingreift und in den anderen Schlitz die zu diesem Zweck etwas nach abwärts gebogene Spitze desselben. Hierdurch ist eine einfache und sichere Lagerung jedes der blattförmigen Bretter i in den Schlitzen lt der igelförmigen Bretter g gewährleistet.
  • Die dargestellte Anordnung enthält sechs Bretter, von denen zwei am Rahmen -unmittelbar aufgehängt sind und als Träger für die übrigen vier Bretter dienen. Die Anordnung kann auch derart sein, daß z. B. drei oder mehr Bretter unmittelbar am Rahmen senkrecht zu diesem in der gekennzeichnetenWeise aufgehängt werden. Ebenso kann die Zahl der fächerförmig oder untereinander zu lagernden zweiten Bretterreihe eine beliebige sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung von Küchen- oder Aufschnittbrettern o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an den Querleisten (c, d) eines Tragrahmens senkrecht zu diesem ein Teil der Bretter (g, g') dadurch aufgehängt wird, daß diese letzteren als Aufhängeösen verwendbare Vorsprünge an ihrem Umfang besitzen, während mittels z. B. fächerförmig angeordneter Schlitze (h) am Umfang dieser Bretter (g, g') eine weitere Bretterreihe (i) gelagert wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar am Tragrahmen senkrecht zu diesem aufzuhängenden Bretter (g, g') die Form eines Tieres, einer Pflanze oder sonstigen beliebigen Figur erhalten, deren auf der einen Seite vorspringende Teile, z. B. Beine, Äste o. dgl., als Aufhängehaken dienen, während der gegenüberliegende Bretterrand die Tragschlitze (h) aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Schlitzen der ersten Bretterreihe (g, g zu lagernden Bretter (i) den Umriß einer Figur (z. B. eines Blattes) erhalten, die an beiden Enden nach unten offene Aussparungen aufweist, mittels deren die Bretter (i) in die Tragschlitze (h) der ersten Bretterreihe (g, g') eingreifen.
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