DE1729764U - Vorrichtung zum aufhaengen von geraeten. - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen von geraeten.

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DE1729764U DE1956V0006569 DEV0006569U DE1729764U DE 1729764 U DE1729764 U DE 1729764U DE 1956V0006569 DE1956V0006569 DE 1956V0006569 DE V0006569 U DEV0006569 U DE V0006569U DE 1729764 U DE1729764 U DE 1729764U
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hanging
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Fritz Vogel
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Description

ι. PA.37252G-Z7.S6
Γ rite ·■ :;τ·,?!. (24b) Eckernförde, den 29. Juni 1956
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Vorrichtung zum Aufhängen von Geräten.
Beschreibung.
Die Geräte im Magazin oder im Haushalt ordentlich unterzubringen bedarf es bisher größeren Aufwandes an Zeit und Raum. Ihrer sehr verschiedenen Formen wegen müssen zu diesem Zweck ebenso verschiedene -oft behelfsmäßige- Vorrichtungen geschaffen werden. Bei der Ausgabe auf dem Arbeitsplatz (Baustelle usw.) entstehen wiederum größere Zeitverluste, selbst dann, wenn z.B. Schaufeln zwischen 2 querliegende Latten ordentlich aufgehängt sind, insbesondere bei der Herausnahme eines einzelnen Stückes mitten aus der Reihe. Das Gleiche gilt bei der Ausstellung von Geräten zum Verkauf im Schaufenster, sowie bei. der Aufbewahrung von Besen im Besenschrank.
Die neue Vorrichtung ermöglicht das Aufhängen jeden Geräts mit Stiel in guter,übersichtlicher Ordnung. Sie ist eine Holzkonstruktion. Jeweils 1 Paar Halter dienen dem Einhängen eines Arbeitegeräts und bestehen aus 2 Seitenwänden S, die in 86 mm Abstand,von Außenkante zu Außenkante gemessen,an der Rückwand R befestigt sind. In den Seitenwänden sind Ausschnitte, in denen die Backen B ruhen. Diese werden mit einem Dorn in Seiten- und Rückwand festgehalten. Im hinteren Teil der Backe ist eine Feder eingebaut, die die Backe auf die Seitenwand drückt. Im Vorderteil der Backe ist eine ¥«&«a?~eißg-efeau;fc 6 nun starke Gummiplatte G 7 mm tief eingelassen, während 6 mm davon übers Holz hinausragen. Maße: Seitenwände je 36 mm hoch, 4o mm breit, 18inm stark.
AuSschnitt darin: 16 mm tief, 32 mm breit. Backen je 32 mm lang einschl.Gummieinsatz,
3o mm breit, 16 mm hoch.
Feder darin: je 25 nun lang, 7» 5 mm Drahtstärke: 1,2 mm st.
Vorderteil der Backe ist abgeschrägt und verjüngt sich nach vorn.
Rückwand: Länge mindestens 86 mm, Höhe 5o mm, Stärke 12 mm» Die Unterseiten der Seitenwände sind mit einer Leiste^abgeschlossen, die der weiteren Befestigung mit der Rückwand dient. Ein entsprechender Ausschnitt in der Abschlußleiste verhindert übermäßiges Pendeln des hängenden Arbeitsgereäts.
-Blatt 2-
Blatt 2 z.Antrag ν.29.6.1956 an das 4 Deutsche Patentamt,I£ünchen. /:ϊ
Die Vorrichtung kann an eine "wand oder an senkrecht oder waagerecht stehende Karithölser angebz*aeht werden. Wirkungsweise:
Soll ein Gerät aufgehangen werden, so drückt man mit dem Stiel von unten gegen die öffnung sv/isehen den uacken, damit eich diese um Stioleabroite erweitert» Der Stiel wird nun hindurchgeschoben und von &©n Bac?*ren, sobald man ihn losläßt, festgeklemmt. Dieses geschieht durch, flio r/ährend des Hochführens gespannte Peder verbunden mit der Schwerkraft des eingehängten Geräts* Die feststehenden Backen lassen ein Ausweichen nach den Seiten nicht au» Die Oumnipl&tten pro seen sieh feat r,.n den Stiel und verhindern auch bei sehr glatten Stiefel ein Abrutschen. Die Geräte lassen sich such schräg von unten einhängen, wae bei aolchen sit Griff (Spaten) vorteilhaft ist.
Der Stiel läßt sich leicht nacli oben wieder herausziehen. Jedes Gerät kann ohne Lehinäerung durch ein anderes von vorn herabgenoraaen werden.
Bis auf die Gummieinlage läßt sieli ßie Vorrichtung auch g oder teilweise ans iiot^ll herstellen.
Die hier beschriebene Vorrichtung ermöglicht das Aufhängen von G-eräten, die im einzelnen bis zn 3 leg schwer sind. 51Ur schwerere Geräte ist eine G?itsprechend stärkere Ausführung erforderlich.

Claims (1)

  1. Blatt 3 3.Antrag vom 29.6.1353
    an das Deutsche Patentamt,
    Schutzansprüche.
    Vorrichtung zum Aufhängen von Seräten, dadurch gekennzeichnet, daß 2 sich gegenüberstehende Backen Geräte an ihren Stielen festzuhalten vermögen. Me Backen ruhen in Ausschnitten von Seitenwänden, die parallel zueinander L.n einer Rückwand "befestigt smnd. jjine Abschlußleiste uiiber der Vorrichtung, die gleichseitig der .Befestigung dient,verhindert mit ihren entcprechHiideri Einschnitten übermäßiges Pendeln des eingehängten Geräts. (Abb.1-2)
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jede .Backe eine Peder eingebaut ist.
    Einrichtung nadh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen mit Guanai einsät ζ versehen sind. ' Durchführung dec Verfahrens nach Anspruch 2, geke^K-^eichnet dadurch, daß dieselbe Wirkung erzielt wird mit anderen Arten von Federn oder anderer Anordnung derselben.
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