DE409068C - Blattwender, insbesondere fuer Noten - Google Patents

Blattwender, insbesondere fuer Noten

Info

Publication number
DE409068C
DE409068C DEC33521D DEC0033521D DE409068C DE 409068 C DE409068 C DE 409068C DE C33521 D DEC33521 D DE C33521D DE C0033521 D DEC0033521 D DE C0033521D DE 409068 C DE409068 C DE 409068C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
solenoid
arms
sector
release
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC33521D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARCEL CUER
Original Assignee
MARCEL CUER
Publication date
Priority to DEC33521D priority Critical patent/DE409068C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE409068C publication Critical patent/DE409068C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D9/00Bookmarkers; Spot indicators; Devices for holding books open; Leaf turners
    • B42D9/04Leaf turners
    • B42D9/08Leaf turners having radial arms, one per leaf, operated successively
    • B42D9/086Leaf turners having radial arms, one per leaf, operated successively actuated by a spring for each arm

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Blattwender, insbesondere für-Noten. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Umlegen der Blätter eines Buches unter der Wirkung einer Auslösung, die mit dem Fuß oder auf eine andere Weise veranlaßt werden. kann.
  • Bei der Vorrichtung, die insbesondere dazu bestimmt ist, den Musikern mit dem Fuß oder einer schnellen Handbewegung die Auslösung und das Umlegen der Notenblätter während des Vortrags eines Stückes zu ermöglichen -, sind die einzelnen Blätter in bekannter Weise zwischen Fingern festgehalten, die Klemmen bilden und auf Blattfedern gelagert sind, deren geringe Dicke @ermöglicht, sie durch eine Zapfenverbindung, durch Niete oder auf andere Weise mit einem geeigneten Festpunkt zu verbinden. In der Eingriffs- oder Bereitschaftslage sind die verschiedenen Blattfedern gespannt, so daß bei der Freigabe eines Hebels durch eine Auslösevorrichtung dieser Hebel mit dem Blatt, mit dem er verbunden ist, sich unter der Wirkung der einfachen Entspannung seiner Blattfeder bewegt, ohne daß ein Drehpunkt für die verschiedenen Hebel vorgesehen zu sein, braucht.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen veranschaulicht. Abb. i ist eine schaubildliche Gesamtansicht eines Notenpultes mit dem Blattwender nach der Erfindung. Abb.2 ist ein wagerechter Schnitt durch den Blattwender. Abb.3 ist eine der Abb.2 ähnliche Darstellung bei anderer Lage der Teile. Abb. ¢ ist ein Schnitt nach der Linie .E-F der Abb. 7. Abb. 5 ist eine schaubildliche Teilansicht der Vorrichtung. Abb. 6, 7 und 8 sind Schnitte nach den Linien 1-J, K-L, M-N der Abb. 2 bzw. ;. Abb. 9 bis 13 sind Einzelheiten. Abb. 1 4. und 15 stellen 'besondere Ausführungen des Tritthebels dar. Abb. 16 zeigt eine elektrische Auslösevorrichtung. Abb.17 ist ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer solchen Vorrichtung. Abb. 18 zeigt die Stromführung bei diesen Vorrichtungen.. :ebb. i9 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform des Blattwenders mit Handauslösung im Schaubilde.
  • Der Blattwender enthält einen Kasten i, der auf dem Brett 3 eines Notenständers beliebiger Form angebracht werden soll, indem er beispielsweise mittels an seinen Enden befestigter Federn 2, die sich gegen die untere Fläche des Notenständerbrettes 3 legen, gehalten wird. Im Innern des Kastens i sind in beliebiger Anzahl Arme angeordnet, die durch Halte- und Auslösevorrichtungen, welche mit dem Fuß durch einen auf dem Fußboden befindlichen Tritthebe'. gesteuert werden können, in ihrer Lage I bestimmt werden.
  • Jeder Arm ¢ trägt an seinem freien Ende eine Klemme, die beispielsweise gemäß Abb. i und 2 drei wechselseitig gebogene Finger 5, 6 hat. Jeder Arm q. ist ein starres Gebilde, das durch Nieten, Löten o. dgl. oder auch gelenkig mit einer Blattfeder 7 von geringer Dicke verbunden ist. Alle Federn 7 sind an ihrem freien Ende an einem festen Punkt 8 des Kastens befestigt.
  • Die Federn 7 können sich in einem Ausschnitt 9 des Kastens z, der am Rande dieses Ausschnittes eine Nase io aufweist, fneiverschieben. Diese Nase soll die Federn 7 in der Bereitschaftslage halten, die in Abb. i und 6 wiedergegeben ist. Eine entsprechende Ausnehmung i i im Rande des Ausschnitts 9 gegenüber dieser Nase ist dazu bestimmt, die Auslösung der Arme zuzulassen. In ihrer in Abb. 1, 2 und 5 dargestellten Bereitschaftslage stoßen die Blattfedern gegen das umgelegte Ende 12 eines ,zweiarmigen Hebels 13, 15, der in seiner Mitte auf einem im Gehäuse i festsitzenden Bolzen 1.4 gelagert ist.
  • j Der Arm 15 dieses Hebels, an dem eine Rückholfeder 16 angreift, trägt einen bogenförmigen Ansatz 17 mit Kerben 18 (Abt. 5 und 8), die zur Aufnahme der Arme q. in der entspannten Lage der Abb. 3 dienen.
  • Am Bolzen 14 ist ein zweiter Hebel i 9 angelenkt (Abt. i i), der an seinem Ende einen nach oben gerichteten Ansatz 2o trägt. Dieser Hebel ist auf einem Rohrstück 21, das auf dem Bolzen 14 gelagert ist, in senkrechter . Richtung verschiebbar. Unterhalb dieses Hebels liegt auf dem Bolzen. 14 ein. Sektor 22 an dem: eine Rückholfeder 23 angreift . (Aläb.-13)-= An- dem _ Sektor 22 ist das Ende -eines: -Seils z4. befestigt, - mittels dessen der - Sektor- 22 -um den Bolzen 14 gedreht werden kann. Der -Sektor z2 trägt ferner zwei Anschläge 25, 26, zwischen denen sich ein schräg liegender Tei127 befindet, der in den in Abb. io und 3 angegebenen Außerbetriebslagen gegenüber einem- entsprechenden schrägen Teil ä8 (Abb. 12) liegt, der aus einer im Gehäuse i befestigten Feder 29 (Abb. 4, 9 und 12) herausgeschnitten ist. Eine Feder 3o ist dauernd -bestrebt, die einzelnen Teile in der Stellung der Abb.8 in Eingriff zu halten.
  • Die aus Abb. 2, 5 und 6 ersichtliche Auslösevorrichtung besteht aus einer Gruppe von zwei Hebeln 31, 32, die eine Art Zange bilden und auf einer gemeinsamten Achse sitzen. Am Hebel 31 greift ein Zugseil 33 an, dessen Hülle gegen den unteren Hebel 32 anliegt. Die Hebel 11.-32 haben ungleiche Länge, wie am besten aus Abb.-6 hervorgeht, und werden durch eine Druckfeder33' im Abstand voneinander gehalten.
  • Die beiden Seile 24, 33, von denen das Seil 24 zum Zurückblättern und das Seil33 zum Auslösen dient, sind mit Schwinghebeln 34, 35 (Abb. i.l) verbunden, die auf einer gemeinsamen Achse 36 sitzen. Das Ganze ist in einem pedalförmigen Gehäuse 3; (Abb. i und 14) untergebracht, das in der Reichweite des Fußes des Spielers liegt. Gemäß der in Abb. i und 14 dargestellten Ausführung endigen die freien Enden der Hebel 34 und 35 auf der einen und der anderen Seite der Schwingachse 38 eines Deckels 39, der in Abb. i und 18 erkennbar ist. Je nachdem man auf diesen Deckel mit der Fußspitze oder mit dem Hacken -drückt, wird entweder die Vorrichtung zum Zurückblättern oder die Auslösevorrichtung in Gang gesetzt. Bei der Ausführung nach Abb. 15 laufen die freien Enden der Hebel 34, 35 in Auflageflächen 4o, 41 aus, wobei das Gehäuse 37 zwischen den Flächen 4o, 41 eine -Stützkante 42 für den Fuß hat, der dann unmittelbar auf die Flächen 40 oder 41 aufgesetzt werden kann.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Wenn der Blattwender auf dem -'\Totenständer in der in Abb. i angegebenen Weise angeordnet ist, wird jedes der umzuwendenden Blätter zwischen die Finger 5, 6 der verschiedenen Arme 4 gelegt, wobei der in Abb.2 außenliegende Arm mit dem zuerst umzuwendenden Blatt in Verbindung steht. In dieser Lage stößt der äußere Arm 4. gegen die -Vase Lo, die das Ganze üi seiner Stellung hält. Will der Spieler umwenden, so drückt er je nach der Ausführungsform mit dem Hacken auf den Deckel 39--oder die Fläche 41, wodurch ein Zug auf das Seil 3.3 ausgeübt wird. Dieses Seil, -das am oberen Hebel 31 angreift, zieht das Ende dieses Hebels gegen den zweiten Arm 4 (Abb. 6), während die Hülle des Seils den unteren Hebel 32 anhebt, dessen Ende den ersten Arm 4 nach oben stößt, bis er über die Nase io hinweggeht. Da dieser Arm 4 durch die Nase i o nun nicht mehr gehalten wird, bewegt er sich unter der Wirkung der Entspannung seiner Feder 7 nach links (Abb.2), wobei ihn die Feder in die letzte Kerbe 18 des Ansatzes 17 bringt, indem er nun mit dem Blatt, mit dem er verbunden ist, in Stellung bleibt.
  • Beim Wenden jedes weiteren Blattes wiederholt sich dieser Vorgang. Die Kerben 18 des Ansatzes 17 sind an Zahl der Zahl der Arme 4 um .eins überlegen. Infolgedessen kann das Auslösen wiederholt werden, bis alle Arme 4 die Stellung der Abb.3 einnehmen. Es sei hervorgehoben, daß während der Auslösung die Winkelentfernung zwischen den Notenblättern infolge der. Anordnung der Rückholfeder 16 des Hebels 15 gleichbleibt, wie man bei Betrachten der Abb. 2 und 3 leicht erkennen wird.
  • Will der Spieler nach Umlegen aller oder einiger Seiten in die Lage der Abb. 3 einen Teil wiederhohen, so übt er mit der Fußspitze auf den Hebel 34 einen Druck unter Vermittlung des Deckels 39 (Abb. i) oder der Fläche 40 (Abb. 15) aus. Der hierdurch an dem Seil 24 wirksam werdende Zug ruft eine Verschiebung des Sektors 22 im Sinne des Pfeils in Abb. 4, 5 und i o hervor. Dieser Sektor, zwischen dessen Anschlägen 25, 26 der Hebel i9 angeordnet ist, liegt dann mit seinem schrägen Teil 27 unter dem entsprechenden Schrägteil 28 der Feder 29 und liebt diese sowie den Hebel i 9 an, dessen Ansatz 2o unter den zuletzt umgelegtenArm 4 greift, ihn anhebt und aus der ihn haltenden Kerbe 18 heraushebt. Da die Bewegung des Sektors 22 anhält, zieht der Hebel 19 den Arm 4, an dem er angreift, mit und führt ihn in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung der Abb. 4 zurück, in der er ihn losläßt, um wieder in. die Ausnehmung i i zurückzutreten. Hört der Druck auf den Tritthebel auf, so führt die Rückholfeder 23 den Sektor 22 in die mit ausgezogenen Linien angedeutete Lage der Abb. 4 zurück. Der Ansatz 2o des Hebels i 9 kann dann unter den Hebeln hindurchgehen, weil er in diesem Augenblick auf der Oberfläche des Sektors 22 aufliegt.
  • Die beschriebene Einrichtung bietet den Vorzug, daß sie mit einer verhältnismäßig großen Anzahl von Armen 4 versehen sein kann, weil diese Arme auf flachen Federn 7 von geringer Dicke, von sehr beschränktem Raumbedarf und von leichter Handhabung angebracht sind: Die Vorgänge beim Auslösen und beim Zurückblättern können auch durch elektrische Vorrichtungen gesteuert werden, wie dies beispielsweise in der Ausführung nach Abb. 16 bis 18 geschieht. Die Auslösehebel enthalten dann (Abt. 16) eine Spule 43 mit zwei Kernen 44, 45, die mit den beiden Hebeln 31, 32 verbunden sind und durch eine Feder 46 auseinandergedrückt werden. Wird mittels des Deckels 39 (Abt. 18) Strom in die Spule 43 geschickt, so bewirken die von der Spule angezogenen Kerne 44, 45 die Auslösung wie bei mechanischem Antrieb.
  • Zum Zurückblättern ist der Sektor 22 (Abt. 17) mit einer Stange 47 versehen, die an den Kern 48 eines Solenoids 49 angelenkt ist. Dieser Kern ist hohl und enthält einen Kolben 5o aus nicht magnetischem «#Verkstoff, der mit einem mit einer Ausnehmung versehenen Kopf 51 aus Isolierstoff versehen ist.
  • Wenn durch das Niederdrücken des Fußhebels Strom in das Solenoid 49 geschickt wird, wird der Kern 48 nach rechts gezogen, wobei der nicht mehr gehaltene Kopf 51 unter dem Druck der Stromschlußfedern 52, 53 vorgleitet, so daß er, da sich seine Ausnehmung unter diesen Federn befindet, einen Kontaktschluß an ihren freien. Enden zuläßt, was den Stromkreis des Solenoids 49 (Abt. 18) während der ganzen Bewegung seines Kerns geschlossen hält. Ist letzterer am Ende seines Weges angelangt, so entfernt der nach rechts verschobene Kopf 51, nachdem für den Eingriff des Armes 4 Gewähr gegeben ist, die Kontaktfedern 52, 53 voneinander und unterbricht auf diese Weise die Erregung des Solenoids 49, so daß der Sektor 22 durch seine Rückholfeder 23 wieder in die Bereitschaftslage zurückgeführt wird. Der von dem Kern 48 mitgenommene Kolben 5o führt .den Kopf 51 in die Stellung der Abb. 17 zurück, in der die Federn 52, 53 voneinander entfernt sind.
  • Die Einrichtung kann auch eine einfache Auslösevorrichtung -wie in Abb. i g enthalten, wobei das Auslöseglied 32' dann durch einen Handhebel 54 (Abt. i g) oder eine von Hand zu bedienende Stange oder einen einfachwirkenden Fußhebel betätigt wird. Das Zurückblättern der Blätter wird dann von Hand bewirkt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Blattwender, insbesondere für Noten, gekennzeichnet durch einen zweiarmigen, auf einem Zapfen (14) gelagerten . Hebel (13, 15), der auf dem einen seither Arme einen Ansatz (17) mit Kerben (18) zur Aufnahme der Wendearme nach Umwendung der Blätter enthält. z. Blattwender nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Auslösevorrichtung,, die ein Paar von aneinander ängelenkten Hebeln (31, 32) enthält, welche durch eine Druckfeder (33') im Abstand voneinander gehalten werden und durch ein Zugseil (33) einander genähert werden können sowie in der Weise angeordnet sind, daß beim Bewegen des einen Hebels (32) zur Auslösung eines Armes der andere Hebel (31) jede Bewegung der anderen Arme verhindert. 3. Blattwender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Feststellen und Zurückblättern einen drehbaren Sektor (22) enthält, der mit einem schwingbaren Hebel (i9) in Eingriff steht und in Zusammenwirkung mit einer festen Feder (29) hin und her geht, wobei die Feder mit einer Schrägfläche (28) versehen ist, welche das Feststellen der zu verschiebenden Arme (4) durch den Hebel (i g) steuert. 4. Blattwender nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine elektrische Auslösevorrichtung (43, 44, 45), bei welcher die Auslösehebel (31, 32) mit zwei Kernen (44, 45) eines Solenoids (43) in der Weise fest verbunden sind, daß sich bei Erregung des Solenoids die Hebel einander nähern. 5. Blattwender nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Zurückblättern, bei welcher ein Sektor (22) mit dem Kern. (48) -eines Solenoids (49) verbunden ist, dessen Stromkreis einesteils durch einen Kontakt durch Fußhebel und andernteils durch elastische Federn (52, 53) geschlossen werden kann, die durch einen mit dem Solenoidkern (48) durch einen Kolben (50) verbundenen Block (51) aus Isolierstoff voneinander getrennt gehalten werden, dessen Verschiebung durch das Freigeben des Kerns (48) ermöglicht wird, so daß die dauernde Erregung des Solenoids (49) während der ganzen Verschiebung des Rückblättersektors (22) gewährleistet ist.
DEC33521D Blattwender, insbesondere fuer Noten Expired DE409068C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC33521D DE409068C (de) Blattwender, insbesondere fuer Noten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC33521D DE409068C (de) Blattwender, insbesondere fuer Noten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE409068C true DE409068C (de) 1925-02-02

Family

ID=7020870

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC33521D Expired DE409068C (de) Blattwender, insbesondere fuer Noten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE409068C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE458899C (de) Schnappschalter
DE409068C (de) Blattwender, insbesondere fuer Noten
DE617032C (de) Durch drehbare Nocken- oder abwaelzbare Kurventeile zu steuernde elektrische Kontaktvorrichtung
DE972399C (de) Loseblattbuch
DE510655C (de) Maschine zur Herstellung von Pappschachteln
DE485781C (de) Schalter, insbesondere fuer automatisch gesteuerte Schaltapparate
DE545986C (de) Staffelblattei mit zwei Reihen von Aufreihern, die im Verhaeltnis zueinander in zwei Richtungen verschoben werden koennen
DE853114C (de) Rasierhobel
DE153311C (de)
DE424870C (de) Antriebsvorrichtung fuer durch Tasten angetriebene Schreibmaschinen
DE617172C (de) Eintreibvorrichtung fuer Verbinder von Foerderbaendern und Treibriemen
DE377657C (de) Vorrichtung zur Ein- und Nachstellung der seitlichen Presswerkzeuge einer Maschine zur Herstellung von Drahtstiften u. dgl.
DE637984C (de) Elektromagnetisches Relais
DE890509C (de) Matrizenausloesevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen
DE533646C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Einspannen einer Mehrzahl von stabfoermigen Werkstuecken mit mindestens drei in der Laengsrichtung des Werkstueckes gegeneinander versetzten Spannbacken
AT87977B (de) Vorrichtung zum Lochen von Blechen o. dgl. nach Muster.
DE1241403B (de) Stapelvorrichtung fuer Schraubenfedern
DE818339C (de) Einrichtung fuer die haengende Aufbewahrung von Zeichnungen, Plaenen, grossformatigen Akten u. dgl.
DE395871C (de) Karabinerhaken
AT224182B (de) Abisolierzange
DE961456C (de) Elektromagnetisches, mit Zeitverzoegerung arbeitendes Schaltgeraet
DE289123C (de)
DE622060C (de) Deckschiene fuer Briefordner
DE413539C (de) Vorrichtung zum Aufgeben von scheibenartigen Werkstuecken auf die Zubringerschieber von Maschinen, insbesondere zur Herstellung von Handschuhknoepfen
DE355740C (de) Setzmaschine fuer mit Schlitzen versehene Typen