DE408373C - Pendelgleichrichter - Google Patents

Pendelgleichrichter

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DE408373C
DE408373C DET28370D DET0028370D DE408373C DE 408373 C DE408373 C DE 408373C DE T28370 D DET28370 D DE T28370D DE T0028370 D DET0028370 D DE T0028370D DE 408373 C DE408373 C DE 408373C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/30Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by dynamic converters
    • H02M7/32Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts
    • H02M7/36Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts with electromagnetically-operated vibrating contacts, e.g. chopper

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

Es sind eine Reihe von Einrichtungen bekannt, die es bei Verwendung von synchron mit der Netzspannungsphase gesteuerten Kontakten ermöglichen, pulsierenden Gleichstrom aus einer Wechselstromquelle zu entnehmen.
In Anwendung dieses Gedankens sind Anordnungen bekannt geworden, bei denen die Steuerung der Kontakte durch eine vom Wechselstrom magnetisierte Bandfeder, die einseitig eingespannt ist und deren freischwingendes, mit den Kontakten versehenes Ende zwischen den Polen eines permanenten Magneten schwingt, vorgenommen wird.
Da naturgemäß der Belastbarkeit einer durch eine schwingende Zunge in Bewegung gesetzten Kontaktstelle bald eine Grenze gesetzt ist, so haftet den meisten bekannten Anordnungen der schwerwiegende Nachteil an,
ao daß diese Gleichrichter nur tut relativ recht kleine Leistungen Verwendung finden können.
Bei einer Zusammenschaltung mehrerei Gleichrichter ist außer der erheblichen Verteuerung der Anordnung der Nachteil vorhanden, daß es nur sehr schwer gelingt, einen einwandfreien Parallelbetrieb mehrerer Kontakte zu gewährleisten, und die Anlage überdies recht unübersichtlich wird.
Die Erfindung gestattet es, enheblich größere Gleichstromleistungen mit einem Gleichrichter ohne große Mehrkosten zu bewältigen, der sich neben einem einwandfreien Arbeiten besonders durch Wirtschaftlichkeit und relativ recht geringen Platzbedarf auszeichnet.
Wie aus der Abbildung hervorgeht, besteht der Gleichrichter im wesentlichen aus einer in ihrer" Mitte an einem Träger 3 eingespannten Bandfeder 5, an deren beiden Seiten Kontakte vorgesehen sind. Die beiden Enden der Feder schwingen in einem von einem permanenten Magneten 12 erzeugten konstanten
Magnetfelde synchron mit der Netzspannung. Die Wechselstromerregung wird für beide schwingenden Enden gemeinsam durch eine auch den Träger umschließende Weohseletromspule 4 bewirkt. Der magnetische Kreis des konstanten Magnetfeldes ist dabei zweckmäßig für beide schwingenden Enden gemeinsam, wie es in der Abbildung angedeutet ist, jedoch kann auch jede ,Seite der Bandfeder in einem durch einen 'besonderen Magneten erzeugten konstanten Felde schwingen. Die Wech'seletromspule 4 ist in bekannter Weise, um 'das durch die ,Selbstinduktion der Spule und die magnetische und mechanische Trägheit der Feder hervorgerufene Nacheilen der Bewegung der Feder gegenüber der Wechselspannung zu beseitigen, über einen Kondensator an das Wechselstromnetz angeschlossen. Die Wechselstromspule zum Teil umfassend ist ein magnetischer Nebenschluß 6 angeordnet, um den Phasenwinkel 'zwischen Erregerspannung und Erregerstrom einstellen zu können. Zur Erzielung von störungsfreien Schwingungen !bestimmter Größe der Bandfederseiten sind auf jeder Seite zwei Anschläge 8 aus unmagnetischem, die Schwingung dämpfenden Material angebracht, die zweckmäßig an den Enden des permanenten Magneten einstellbar befestigt sind.
Um etwa, durch Altern der permanenten Magneten hervorgerufene Änderungen in ihrer Polstärke ausgleichen zu können, ist für eine Einstellbarkeit des Luftabstandes zwischen den ungleichnamigen Polen Sorge getragen.
Entsprechend der durch den Verwendungszweck geforderten verschiedenen Spannung und Stromstärke auf der Gleichstromseite können die einzelnen Kontakte des Gleichrichters parallel oder in Reihe geschaltet werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Pendelgleichrichter, bei welchem eine Bandfeder/ deren Ende sich zwischen den Polen eines permanenten Magneten befindet, mittels einer sie umgebenden, von dem gleichzurichtenden Wechselstrom gespeisten Spule in den Wechselstrom synchrone Schwingungen versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Federn in der Mitte auf einem von der Wechselstromspule umschlossenen Träger befestigt sind, auf jedem Ende Kontakte tragen und jedem Ende ein permanentes Magnetsystem zugeordnet ist.
2. Pendelgleichrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Magnetsysteme, welche ,den Enden zugeordnet sind, einem einzigen magnetischen Kreis angehören.
DET28370D 1923-12-25 1923-12-25 Pendelgleichrichter Expired DE408373C (de)

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