DE408088C - Rechenwalze - Google Patents

Rechenwalze

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DE408088C
DE408088C DED44235D DED0044235D DE408088C DE 408088 C DE408088 C DE 408088C DE D44235 D DED44235 D DE D44235D DE D0044235 D DED0044235 D DE D0044235D DE 408088 C DE408088 C DE 408088C
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HEINRICH DAEMEN SCHMID
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G1/00Hand manipulated computing devices
    • G06G1/02Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales
    • G06G1/04Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales characterised by construction
    • G06G1/08Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales characterised by construction with circular or helical scales
    • G06G1/085Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales characterised by construction with circular or helical scales borne by a cylinder

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Description

  • Rechenwalze. Vorliegende Erfindung betrifft :eine D.oppelringbremsvorrichtung für Schieber an Rechenwalzen, deren Skalen parallel zur Walzenachse in Teilstücken aufgetragen sind. In den Leerräumen zwischen den Teilstükken der normalen Skala der Walze können noch Teilstücke einer beliebigen Spezialskala stehen, deren Werte auf diejenigen der Normalskala gelotet werden müssen oder umgekehrt. In diesem Fall ist der auf die eine der beiden Walzenskalen eingestellte Schieber öfters auf die andere Skala durch eine kleine Verdrehung um eine oder mehrere Skalenbreiten umzustellen, ohne die Einstellung desselben in der Längsrichtung im geringsten zu verändern. Eine solche Verstellung ist ohne geeignete Hilfsmittel nicht mit der erforderlichen Genauigkeit und Zuverlässigkeit ausführbar. Auch bei der Bremsvorrichtung nach Patentschrift 24o416 kann nach Feststellung des Schiebers keine »gewollte«< Umstellung desselben in der Drehrichtung erfolgen; überdies sind bei der genannten vorveröffentlichten Schieberfeststellvorrichtung sowohl zwecks Feststellung als auch Entbremsung zwei Hände erforderlich.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist der Schieber mit einer einhändig bedienbaren Doppelringbremsvorrichtung derart verbunden, daß er nach deren Feststellen noch in der Drehrichtung, d. h. nur noch senkrecht zu den Skalenteilstücken der Walze, verstellt werden kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungen. Die für beide Ausführungsformen gemeinsamen Abbildungen der Zeichnung stellen Bruchstücke von Schnitten und Ansichten dar, wie nachstehend bezeichnet: Abb. i ist ein Längsschnitt durch Schieber, Bremsvorrichtung und Walze nach Linie A-B (in Abb.3), Abb.2 ein Längsschnitt nach Linie C-D (in Abb. 4), Abb.3 und 4. sind Querschnitte durch Bremsvorrichtung und Walze nach Linie E-F (in Abb. i und 2), von links nach rechts besehen, und zwar stellt Abb. 3 die Bremsvorrichtung im Ruhe- bzw. entbremsten Zustand und Abb.4 dieselbe im betätigten bzw. festgebremsten Zustand dar.
  • Abb.5 ist .eine Oberansicht der rechten Schieberseite samt Bremsvorrichtung, mit teilweise abgedecktem, äußerem Ring f.
  • Abb. 6 ist ein Querschnitt durch Schieber und Walze nach Linie G-H (in Abb. i und 2) und Abb.7 eine Ansicht der Doppelringbremsvorrichtung von -der äußeren (in Abb. i und 2 rechten) Seite gesehen, mit Schnitt durch die Walze.
  • Abb. ä stellt eine rechtsseitige Ansicht des Schiebers - ohne Bremsvorrichtung - nach erster Ausführungsform dar, mit Schnitt durch die Walze, und Abb. 9 eine Oberansicht. von Schieber und Bremsvorrichtung - ohne äußeren Ring fnach zweiter Ausführungsform.
  • Abb. i o bis 13 sind Oberansichten des Schiebers samt Bremsvorrichtung mit einigen Schieber- und Walzenskalenteilstücken bei verschiedener Drehlage des Schiebers in bezug auf die Walze, wobei die Abb. io und i i ein erstes, die Abb. 12 und 13 ein zweites Rechenbeispiel veranschaulichen, wie in nachstehender Beschreibung näher erläutert.
  • Auf der Grundwalze a (Abb. i bis 4. und 6 bis ß) ist ein mittels Längsschlitzen durchbrochener hohlzylindrischer Schieber b (Abb. 1, 2, 5 und 6) konzentrisch und allseitig verstellbar auf Gleitpolstern c gelagert und an beiden Enden durch je einen Ring d verstärkt. Auf dem rechtsseitigen dieser Ringe sind in regelmäßigen Abständen eine Anzahl Griffe e befestigt. Auf den zwischen den Schlitzen des Schiebers b verbleibenden Stäbchen ist die Schieberskala und auf dem Mantel der Walze sind die Walzenskalen in zur Achse parallelen Teilstücken aufgetragen. Mit dem rechtsseitigen Schieberring d ist eine einhändig bedienbare Doppelringbremsvorrichtung konzentrisch und für sich drehbar verbunden, die zur Hauptsache aus zwei Ringen f und g besteht. Der äußere Ring f ist zu diesem Zweck über den Schieberring d geschoben, wobei eininnerer Ansatz des Ringes f an einen äußeren Ansatz des Ringes d stößt, der somit 'den Ring f konzentrisch und plan zu diesem lagert (Abb. i und 2). In den äußeren Rind f ist der andere Ring g geschoben, der links am Schieberring d (Abb. i) und rechts durch Regulierschrauben h (Abb.2 und 7) die seitliche Führung ohne Spielraum erhält; dieser innere Ring g ist daher ebenfalls konzentrisch und plan zum an sich planlaufenden Schi-eberring d gelagert. Am äußeren Ring f sind in regelmäßigen Abständen eine Anzahl Schrauben! befestigt, über welche je ein Winkel k mit der Regulierschraube h und je ein Griff Z geschraubt ist (Abb. 2 bis 4 und 7). Am inneren Ring g sind ebenfalls in regelmäßigen Abständen eine gleiche Anzahl Schrauben m befestigt (Abb. 1, 3 und 4), die durch Schlitze n des äußeren Ringes f gehen und außen zu Griffen ml ausgestaltet sind. Die Schlitze tt sind in. der Mitte zwischen den Griffen L im Ring /ausgespart (Abb. 3 und 4), so daß dem Ring f also abwechselnd Griffee l und mi vorstehen. Unter den Griffen L bzw. Schrauben i sind am inneren Ring g seitlich, gegen den Schieherring d hin, Aussparungen o (Abb.3 bis 5) vorgesehen und im Ring g Blattfedern p befestigt, von denen je ,eine die Aussparungen o frei durchquert. Die Federn p tragen außen eine schiefe Fläche g und innen einen Bremskörper r (z. B. Weichgummi). Auf jeder schiefen Fläche g sitzt je eine Stiftrolle s (Abb. z bis 4), die im Kopf der Schrauben i des Ringes f drehbar gelagert sind. Ferner ist der innere Ring g an einer Stelle parallel zur Achse durchbohrt (oder ausgespart) und dort, im Ring g, eine Spiralfeder t und eine Kugel a gelagert (Abb. 3 und 5), welch letztere durch die Feder t stets nach links an den Schieberring d gepreßt wird. Dieser Ring d weist (als Merkmal der ersten Ausführungsform) auf der rechten Seite so viele radiale Kerben v auf (Abb.5 und 8), als der Walzenmantel insgesamt Skalenteilstücke trägt. Daraus folgt, daß die Kugel u, sobald ihr eine Kerbe v gegenübersteht, in dieselbe eindringt und somit den Schieber b bei jeder Kerbe bzw. bei jeder Walzenskalenlinie dem Ring g gegenüber schwachbremsend festhält. Ferner ist auf der Walze a. außer einer mit der Schieberskala übereinstimmenden logarithmischen Normalskala, beispielsweise eine rückwärts laufende -reziproke - oder eine beliebige andere Spezialskala in Teilstücken zwischen denjenigen der lNTormalskala aufgetragen, für welche ebenfalls Kerben v an entsprechenden Stellen der rechten Seite des Scbieberringes d vorgesehen sind.
  • Die Wirkungsweise vorbeschriebener Dioppelringbremsvorrichtung ist folgende: Nachdem ein Schieberskalenwert auf einen Wert der einen der beiden Walzenskalen eingestellt ist, wird der dieser Einsteilung am nächsten stehende Griff m1 des Ringes ä und der diesem gemäß Pfeilrichtung in Abb. 3 nächste Griff L des Ringes f gegeneinandergedrückt. Dadurch wird der äußere Ring'/ gegenüber dem inneren Ring g gedreht und somit sämtliche Stiftrollen s der Schrauben! über die schiefen Flächen g der Federn p gerollt. Sämtliche Federn p weichen infolgedessen nach innen aus und pressen ihre Bremsgummi r gleichzeitig und (infolge der kreisförmigen Anordnung der Federn) konzentrisch auf die Walze a. Dadurch ist die Bremsvorrichtung gemäß Abb. q. unverrückbar auf der Walze festgestellt. Wird gemäß der Pfeilrichtung in Abb. ,4 je ein Griff m' und L zusammengedrückt, so dreht sich der äußere Ring f samt seinen Stiftrollen s über die schiefen Flächen g zurück; die Pressung der Bremsgummi d- wird infolge der in ihre Ruhelage zurückweichenden Federn p aufgehoben, und die Bremsvorrichtung ist gemäß Abb.3 der Walze a gegenüber wieder verstellbar bzw. entbremst. Der nur in der Längsrichtung ohne Spielraum mitverbundene Schieber b ist bei festgestellter Bremsvorrichtung somit nur in der Längsrichtung unverrückbar mit der Walze a verbunden; in der Umfangsrichtung kann er unter überwindung der die Kugel tt pressenden Feder t gedreht werden, und zwar infolge der Planführung der festgestellten Ringre f und g der Bremsvorrichtung zwangläufig genau lotrecht zur achsialen Richtung der Walzenskalenteilstücke. Soll z. B. !der- Schieber b von der Einstellung zu einem Werte der reziproken Skala der Walze zu dem lotrecht Barüberstehenden reziproken Wert auf der Normal-@=kala der Walze verstellt werden odier umgekehrt, kann dies nach erfolgter Betätigung der Bremsvorrichtung bzw. der Griffe ml und L durch einen Griff e des Schieberringes d (Abb. i und 5) ausgeführt werden, wobei nach beendigter Drehung die Kugel u des Ringes g in die nächste Kerbe v des Ringes d eindringt und den Schieber in der neuen Drehlage schwachbremsend festhält. Diese Bremsung des Schiebers in der Drehrichtung in Verbindung mit der Feststellbarkeit in der Längsrichtung genügt, um den Schieber gegen jedes ungewollte Verrücken (nach dessen Einstellung) zu sichern.
  • Der Schieberring d in Abb.9 weist (als Merkmal der zweiten Ausführungsform) am rechtsseitigen Rande nur zwei um Skalenbreite entfernte, aber etwas tiefere Kerben v1 auf. Der innere Ring g der Bremsvorrichtung ist an einer Stelle parallel zur Achse durchbohrt (oder ausgespart) und dort, im Ring g, eine Spiralfeder t und eine Kugel u gelagert; welch letztere durch die Feder t stets nach links an den Schieberring d bzw. in eine der beiden Kerben vi gepreßt wird. Die äußeren Flächen der beiden Kerben v' des Ringes d dienen der Kugel u als Anschlag zur Begrenzung der Verdrehung des Schiebers nach beiden Richtungen um eine einzige Skalenbreite gegenüber der festgestellten Bremsvorrichtung, während der geringe Vorsprung des Ringes d zwischen den Kerben v' ein Ausweichen der Kugel tt und somit eine gewollte Drehung des Schiebers ermöglicht. Dier Schieber b wird somit der festgestellten Bremsvorrichtung gegenüber in der durch die besetzte Kerbe fixierten Drehlage nach der anderen Kerbe hin schwachbremsend und nach der äußeren Fläche der besetzten Kerbe hin endgültig festgehalten. Während die fortlaufende Anordnung der Kerben v am Schieberring d (gemäß erster Ausführungsform) beliebig wiederholte Verstellung des Schiebers b gegenüber der festgestellten Bremsvorrichtung nach beiden Drehrichtungen ermöglicht, muß 'der Schieber bei Anordnung von nur zwei Kerben vi (gemäß zweiter Ausführungsform) vor wiederholter Verstellung in derselben Drehrichtung zuerst in die vorherige Drehlage zurückgestellt werden.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß, wie bekannt, die Bremskörper Y auch in anderer Weise und mit anderen Teilen, als wie vorbeschrieben, durch gegenseitige Verdrehung von Ringen konzentrisch auf die Walze a gepreßt werden können. Ebenfalls kann der innere Ring g der Bremsvorrichtung an mehr als einer Stelle durchbohrt (oder ausgespart) und dort mit von Federn t gepreßten Kugeln u versehen werden. Oder es können an Stelle einer oder mehrerer Kugeln schiebbare Nocken oder an Stelle von Kugel und Spiralfeder eine oder mehrere an den Ring g befestigte Blattfedern treten, deren freies Ende eine Nocke aufweist, die in die Kerben des Schieberringes d federnd eingreift. Schließlich kann der Ring d (gemäß zweiter Ausführungsform) statt zwei auch drei und mehr Kerben an beliebigen Stellen aufweisen, deren äußerste Flächen als Anschläge dienen.
  • Nachstehend einige Rechenoperationen bei Anwendung der ersten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Rechenbeispiel I (Abb. io und ii): Zu multiplizieren seien drei Faktoren a X b X c = 31,5 X 25,78 X 3=592= 2917. Man stelle den ersten Faktor 31,5 auf der Schieberskala S (Abb. io) unter den zweiten Faktor 25,78 auf der reziproken Skala R der Walze; stelle durch entsprechendes Zusammendrükken je eines Griffes m1 und L die Bremsvorrichtung es Schiebers fest, fasse einen Griff e des Ringes d und verdrehe damit den Schieber aufwärts um Skalenbreite (bzw. bis die Kugel u in die nächste Kerbe v .einschnappt), so daß der erste Faktor 31,5 unmittelbar unter den reziproken Wert 0,03879 des zweiten Faktors (als Divisor) auf der Walzennormalskala W zu stehen kommt (Abb. i i); suche dann den dritten Faktor 3,592 auf der Walzennormalskala W und lese unmittelbar darunter das Gesamtresultat 2917 von der Schieberskala S ab. Rechenbeispiel II (Abb. 12 und 13): Division mit zwei Divisoren nach Formel Man stelle den Dividenden 112 der Schieberskala S (Abb. 12) unter den ersten Divisor 2,8 auf der Walzennormalskala W, stelle durch entsprechendes Zusammendrücken je .eines Griffes ml und f die Bremsvorrichtung des Schiebers fest, fasse einen Griff e des Ringes d und verdrehe damit den Schieber abwärts um Skalenbreite (bzw. bis die Kugel u in die nächste Kerbe v einschnappt), so daß die bisher verdeckte reziproke Skala R der Walze in Sicht kommt (Abb. 13); suche dann auf dieser Skala R den zweiten Divisor 3,¢35 (als Multiplikator) und lese unmittelbar darunter das Resultat 11,645 von der Schieberskala S ab.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rechenwalze mit in jeder Lage auf der Walze einstellbarem Schieber, da. durch gekennzeichnet, daß der Schieber mittels einer mit ihm verbundenen Doppelringbremsvorrichtung an- jeder Lage feststellbar ist, derart, daß der die Skalen tragende Teil des Schiebers gegenüber der betätigten Bremsvorrichtung in beliebig bestimmbaren Grenzen senkrecht zu den Skalenteilstücken der Walze verstellt werden kann.
  2. 2. Rechenwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelringbremsvorrichtung aus zwei gegen den Schieber (b) konzentrisch drehbaren Ringen (f, g) besteht, die in der Längsrichtung des Schiebers ohne Spielraum mit diesem verbunden sind und von denen der äußere Ring (f) zwecks allseitigem Feststellen des inneren die Bremskörper (r) tragenden Ringes (g) gegen diesen gedreht werden kann.
  3. 3. Rechenwalze nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feststellbare innere Ring (g) an mindestens einer Stelle durchbohrt oder ausgespart und in jeder Aussparung ein senkrecht zur Drehrichtung verschiebbares Organ (tt) gelagert ist, welches durch Federkraft stets in Kerben (v) des anschließenden Schieberringes (d) gepreßt wird, deren Zahl und deren Umfangslage je mit derjenigen sämtlicher Normal- und Spezialskalenteilstücke auf der Walze (a) übereinstimmt, zum Zwecke, den Schieber (b) dem festgestellten inneren Ring (g) gegenüber in allen erforderlichen Drehlagen schwachbremsend (verstellbar) festzuhalten. q.. Rechenwalze nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feststellbare innere Ring (g) nur an einer Stelle durchbohrt .oder ausgespart und in dieser Aussparung ein senkrecht zur Drehrichtung verschiebbares Organ (u) gelagert ist, welches durch Federkraft stets in eine von zwei oder mehr Kerben (v1) des anschließenden Schieberringes (d) gepreßt wird, die um eine oder mehrere Skalen: breiten voneinander abstehen und deren äußerste Flächen dem die Skalen tragenden Teil des Schiebers nach beiden Drehrichtungen dem Organ (u.) bzw. dem festgestellten inneren Ring (g) gegenüber als Anschlag dienen.
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