DE406612C - Vorrichtung zur Entwaesserung von Dampfleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur Entwaesserung von Dampfleitungen

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DE406612C
DE406612C DES63974D DES0063974D DE406612C DE 406612 C DE406612 C DE 406612C DE S63974 D DES63974 D DE S63974D DE S0063974 D DES0063974 D DE S0063974D DE 406612 C DE406612 C DE 406612C
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Germany
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steam
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Application number
DES63974D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Seiffert & Co Akt Ges
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Franz Seiffert & Co Akt Ges
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/14Supply mains, e.g. rising mains, down-comers, in connection with water tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pipeline Systems (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Entwässerung von Dampfleitungen. Die Entwässerung von Dampfleitungen erfolgt bisher in der `''eise, daß alle Stellen der Leitung, an denen die Ansammlung von Wasser möglich ist, also sogenannte Wassersäcke bestehen, mit einem Kondenstopf verbunden sein müssen, über welchen das Wasser ausgeschieden wird, damit es nicht in nachteiliger Weise mitgerissen wird und Wasserschläge hervorruft oder in die Maschinen gelangt. Aug dieser Sachlage ergibt sich für .den Fachmann ohne weiteres, daß bei größeren Dampfleitungsanlagen eine Unzahl von Kondenstöpfen in Frage kommen, die dauernder Wartung bedürfen, die aber, wie die Praxis beweist, fast regelmäßig unvollkommen arbeiten, teils weil es an der nötigen Wartung fehlt, vor allen Dingen aber wohl deswegen, weil die Kondenstöpfe ziemlich wahllos eingebaut werden, ohne daß man die genügende Rücksicht auf -den an der .betreffenden Stelle herrschenden Druck, auf den Druckabfall usw. nimmt. Infolgedessen entsteht durch die Kondenstöpfe fast immer ein erheblicher Dampf- und Wärmeverlust, .der naturgemäß den Wunsch aufkommen läßt, die Zahl der Kondenstöpfe nach Möglichkeit zu verringern oder, wenn möglich gar, solche Kondenstöpfe überhaupt zu beseitigen. Die Verringerung der Zahl der Kondenstöpfe hängt aber fast regelmäßig von den örtlichen Verhältnissen ab. Eine Beseitigung der Kondenstöpfe oder Apparate zu gleichem Zweck ist nach dem bisherigen Stande der Technik überhaupt unmöglich, weil man bisher kein anderes Mittel kennt, um die unbedingt notwendige Entwässerung zu veranlassen. Die vorliegende Erfindung geht zur Entwässerung einer Dampfleitung beliebiger Art einen grundsätzlich neuen Weg und beseitigt auf diesem Wege die Notwendigkeit, Kondenstöpfe oder andere Entwässerungsapparate anwenden zu müssen, womit naturgemäß alle damit verbundenen Nachteile beseitigt werden.
  • Die Eigenart der Erfindung liegt darin, daß eine Stelle der Dampfleitung, an welcher sich Wasser ansammeln kann, die also als Wassersack in Betracht kommt, durch eine besondere Rohrleitung mit einer anderen Stelle der Dampfleitung in Verbindung gebracht wird, die bezüglich der Strömungsrichtung des Dampfes hinter ,(lern Wassersack liegt. Da nun in Dmpfleitungen regelmäßig ein sogenannter Wasserabscheider eingebaut ist, der eine Abscheielung des mit dem Dampf mitgerissenen Wassers herbeiführt, muß daher auf diese Weise das am Wassersack entnommene Wasser, das in die Dampfleitung wieder zurückgeführt wird, schließlich im Wasserabscheider abgesondert «-erden. Infolgedessen ist in diesem Falle die Benutzung besonderer Kondenstöpfe, wie es bisher geschah, entbehrlich. Bei größeren Dampfleitungsanlagen, hei denen eine größere Anzahl von Wassersäcken in Betracht zu ziehen ist, empfiehlt es sich, nel:en .der Dampfleitung eine besondere Entwässerungsleitung zu verlegen, «-elche an allen den Stellen, die als. Wassersäcke in Betracht kommen, mit der Dampfleitung in Verbindung steht und «-elche in dem Wasserraum des Wasserabscheiders ausmündet. Diese besondere Entwässerungsleitung nimmt daher regelmäßig das an den Wassersäcken der Dampfleitung s:ch ansammelnde Waser auf und führt es unmittelbar dem Wasserabscheider zu. Der besondere Verteil liegt dabei darin, daß dem Druckabfall in der Dampfleitung genau entsprochen wird, so daß daher keinerlei besondere Vorkehrungen, die dein Druckabfall Rechnung tragen müssen, zu treffen sind.
  • Zweckmäßig ist es, an den Wassersackstellen, wo eine Verbindung zwischen der Dampfleitung und der Entwässerungsleitung vor sich geht, j e ein an sich bekanntes selbsttätiges Entwässerungsventil einzuschalten, welches, wenn die Dampfleitung drucklos ist, eine freie Entwässerung nach außen hin gestattet, während, wenn die Dampfleitung unter Druck steht, die Entwässerung durch die besondere Entwässerungsleitung nach dem Wasserraum des Wasserabscheiders vor sich geht.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar ist Abb. i die schematische Darstellung des Erfindungsgegenstandes in einfachster Form, bei welcher ein Wassersack mit einem dahinterliegendenTeil der Dampfleitung verbunden ist; Abb. 2 zeigt in Seitenansicht und Abb.3 in Draufsicht eine Dampfleitung unter Benutzung einer gemeinsamen Entwässerungsleitung für alle Wassersäcke der Dampfleitung.
  • Abb. 4 zeigt die Einschaltung eines besonderen selbsttätigen Entwässerungsventiles. Bei dem in Abb. i dargestellten einfachsten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist i eine Dampfleitung, .die bei 2 einen nach abwärts führenden Teil besitzen mag, so daß hier also ein Wassersack entsteht. Während man bisher zur Entwässerung des Wassersackes 2 einen Korndenstopf verwendete, wird gemäß vorliegender Erfindung der Wassersack 2 zweckmäßig an seiner tiefsten Stelle oder in der Nähe derselben durch eine Leitung 3 mit einem bezüglich der Strömungsrichtung dahinterliegenden Teil .I ,der Dampfleitung verbunden, so daß daher das im Wassersack 2 sich ansammelnde Wasser durch die Leitung 3 einen natürlichen Abfluß findet und in den Strang d. der Dampfleitung wieder eingeführt wird. Auf diese Weise kann daher in einfachster Form die schädliche Ansammlung von Wasser in jedem sogenann-"en Wassersack vermieden werden.
  • Abb.2 und 3 zeigen die Anwendung des bleichen Prinzips bei einer größeren Dampfleitung, und zwar ist in Abb. 3 angenommen worden, daß die Dampfleitung i eine sogenannte Ringleitung sei, die an eine Reihe von Kesseln angeschlossen sein mag. Der Leitung i fließt durch Anschlüsse 5 aus den verschiedenen Kesseln der Dampf zu. Derartige Ringleitungen erfordern die Anordnung einer großen Anzahl Absperrorgane in solcher Weise, daß bei auftretenden Betriebsstörungen nur ein kleiner Teil der Leitung, also auch nur eine geringe Anzahl von Kesseln außer Betrieb gesetzt werden muß. So läßt namentlich Abb. 3 erkennen, daß Absperrorgane in der Weise vorgesehen sind, daß immer ein Kesselblock a, also zwei Kessel a1 und a=, zwischen zwei Absperrorganen b und c liegt. Wird nun angenommen, daß zwischen dem Absperrorgan b und einem Wasserabscheider d irgendein Defekt vorliegt, so müssen die Absperrorgane b und das hinter dem Wasserabscheiderd liegende Absperrorgane geschlossen werden, so daß in ,diesem Falle der Dampf des Kesselblocks a, der normalerweise über den Wasserabscheider d nach der Kraftmaschine geführt wird, in Richtung des Absperrorgans c durch,die Ringleitung nach dem Wasserabscheider f und von dort aus nach der Kraftmaschine geführt wird. Nimmt man bei solchen Betriebsverhältnissen an, daß z. B. der Kessel d außer Betrieb ist, da er beispielsweise gereinigt «-erden inuß, der Kessel a= dagegen in Betrieb verbleibt, so würde die Rohrstrecke g, das Formstück 1a. und die eine Seite -des Absperrschiebers b dauernd unter Druck stehen, und demzufolge würde die in .dieser Rohrstrecke dauernd stehende Dampfsäule Kondenswasser ausscheiden. Dieses Kondenswasser würde sich hier ansamineln und könnte bei erneuter Inbetriebnahme der Strecke b, d einen recht gefährlichen Wasserschlag hervorrufen. Ähnliche Verhältnisse liegen natürlich auch bei den anderen Kesselblöcken vor, und .daher entstehen auf diese Weise in solcher Ringleitung eine ganze Anzahl Stellen, wo Wassersäcke gebildet werden und wo man bisher Kondenstöpfe anordnen mußte. Gemäß der Erfindung wird in solchen größerenDanipfanlagen eine besondere Entwässerungsleitung 6 angeordnet, die, wie Abb.3 zeigt, gleichfalls als Ringleitung ausgebildet sein kann und welche an den geeigneten Stellen mit der Dampfleitung in @"erbindung steht, wie dies beispielsweise in den Abb.2 und 3 gezeigt ist, und diese gemeinsame Entwässerungsleitung mündet alsdann in .die zugehörigen Wasserabscheider d bzw. f, und zwar in den Wasserraum derselben.
  • Das in den verschiedenen Wassersäcken sich ansammelnde Wasser wird daher jeweils ohne weiteres in die Entwässerungsleitung 6 eingeleitet und gelangt somit schließlich in den Wasserabscheider. Da die Entwässerungsleitung 6 ,der ganzen Dampfleitung folgt, wird lclaher die Entwässerung nach Maßgabe des Druckabfalls in der Dampfleitung veranlaßt, ohne daß es besonderer Vorkehrungen bedarf, die, wie es bei Kondenstopfen üblich ist, dem Druckabfall Rechnung tragen müssen.
  • Es hat sich als äußerst zweckmäßig erwiesen, die Verbindung zwischen der Entwässerungsleitung 6 und der Dampfleitung i bz,#c. mit den Wassersäcken der Dampfleitung unter Vermittlung an sich bekannter selbsttätiger Entwässerungsventile zu bewirken. Eine solche Ausführungsform ist in Ahb. d. genauer veranschaulicht. Der Wassersack steht durch ein Rohrstück 8 finit einem Ventilgehäuse 9 in Verbindung, dessen Ventil io unter Wirkung einer leicht verstellbaren Feder i i normal offen gehalten wird. Ist die Dampfleitung i drucklos, so steht das Entwässerungsventil io offen, und das sich ausscheidende Wasser kann daher durch das offene Ventil io sowie durch einen Rohrstutzen 12, der in eine gegebenenfalls gemeinsame Leitung 13 einmündet, hineinfließen. Steht die' i dagegen unter Druck, so veranlaßt der Druck entgegen der Wirkung der Feder i i ein Schließen des Entwässerungsventils i o, so daß daher der freie Abfluß wies Wassers nach der Entwässerungsleitung 13 unterbunden ist. Dann geht gemäß der Erfindung das ausscheiddende Wasser über einen Rohrstutzen 1d., der gegebenenfalls mit einem Rückschlagventil 1 5 versehen sein kann, in die Entwässerungsleitung 6 und von dort in den an sich bekannten Wasserabscheider.
  • Auf diese `'eise ist es mithin möglich, die gesamte Dampfleitung selbst einer umfangreichen Kesselanlage zu entwässern, ohne -'aß Kondenstöpfe dabei zur Anwendung kommen. Mithin wird auf diese Weise einem stark empfundenen Übelstande abgeholfen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Entwässerung von Dampfleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Wassersack in Betracht kominende Stelle der Dampfleitung durch eine besondere Rohrleitung mit einem Punkt der Dampfleitung in Verbindung steht, welche hinsichtlich der Strömungsrichtung des Dampfes hinter dem erwähnten Wassersack liegt.
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben oder Dampfleitung eine besondere gemeinsame Entwässerungsleitung gelegt ist, welche mit den verschiedenen, jeweils als Wassersack in Betracht kommenden Stellen der Dampfleitung verbunden ist und welche in den Wasserraum eines oder mehrerer an sich bekannter, in die Dampfleitung eingeschalteter Wasserabscheider mündet zum Zwecke, ohne Benutzung irgendwelcher Kondenstöpfe und nach Maßgabe des Druckabfalls in der Dampfleitung die ganze Entwässerung vornehmen zu können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung an den Wassersackstellen der Dampfleitung mit der besonderen Entwässerungsleitung unterVermittlung an sich bekannter selbsttätiger Entwässerungsventile erfolgt, so. daß, wenn die Leitung drucklos ist, eine Entwässerung über das selbsttätige Entwässerungsventil unmittelbar nach außen vor sich geht, während bei vorhandenem Dampfdruck das Entwässerungscentil geschlossen wind und die Entwässerung über die Entwässerungsleitung nach dem Wasserraum des Wasserabscheiders erfolgt.
DES63974D 1923-10-04 1923-10-04 Vorrichtung zur Entwaesserung von Dampfleitungen Expired DE406612C (de)

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DE (1) DE406612C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127364B (de) * 1960-07-13 1962-04-12 Gustav Sahler Vorrichtung zum Entwaessern eines Dampf fuehrenden Rohres
US20050026702A1 (en) * 2003-07-17 2005-02-03 Cole Joseph W. Slant-type gaming machine
US20050032578A1 (en) * 2003-07-17 2005-02-10 Cole Joseph W. Slant-type gaming machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127364B (de) * 1960-07-13 1962-04-12 Gustav Sahler Vorrichtung zum Entwaessern eines Dampf fuehrenden Rohres
US20050026702A1 (en) * 2003-07-17 2005-02-03 Cole Joseph W. Slant-type gaming machine
US20050032578A1 (en) * 2003-07-17 2005-02-10 Cole Joseph W. Slant-type gaming machine

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