DE404748C - Maschine, insonderheit zum Fertigschleifen vorgearbeiteter Rollen oder Kugeln - Google Patents

Maschine, insonderheit zum Fertigschleifen vorgearbeiteter Rollen oder Kugeln

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DE404748C
DE404748C DEM81765D DEM0081765D DE404748C DE 404748 C DE404748 C DE 404748C DE M81765 D DEM81765 D DE M81765D DE M0081765 D DEM0081765 D DE M0081765D DE 404748 C DE404748 C DE 404748C
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grinding
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rollers
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    • B24B5/225Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding cylindrical surfaces, e.g. on bolts for mass articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Maschine, insonderheit zum Fertigschleifen vorgearbeiteter Rollen oder Kugeln nach Patent 385439. Von dem. Patentsucher ist als der Erfinder angegeben wQrden: Paul Brühl, Düsseldorf. Die E-rfindiing betrifft eine weitere Ausbildung einer Maschine, insonderheit zum Fertigschleifen vorgearbeiteter Rollen oder Kugeln nach Patent 385439, bei der die Werkstücke in einer zweckmäßig geraden Führung mit zu beiden Seiten der Symmetrieebene durch die Schleifberührungslinie angreifenden Zweikanten- oder -streifenunterstützung an einer Schleifbacke vorbeigeführt werden. Während bei einer Maschine nach dem Hauptpatent angenommen ist, daß sowohl der Fühiungsklotz wie die Schleifbacke stillstehen, liegt das Wesen der Zusatzerfindung darin, daß die 'Maschine so ausgebildet ist, daß bei der Schleifarbeit eine dauernde hin und her gehende gegenseitige Verschiebung zwischen Schleifbacke und Führungsklotz in fier Bewegungsrichtung der Werkstücke stattfindet.
  • Es hat sich nämlich herausgestellt, daß man mit einer Schleifmaschine mit stillstehendem Führungsklotz und stillstehender Schleifbacke zwar stets Rollen erhielt, clie in allen Querschnittsebenen so gut wie absolut rund sind, daß aber diese Rollen häufig nicht vollkommen zylindrisch waren, .d. h. eine absolut gerade Mantellinie besaßen. Die Mantellinien der fertiggeschliffenen Rollen waren vielmehr häufig mehrfach, d. h. schlangenförmig gekrümmt, wobei allerlings diese Krümmungen der Mantellinien nur mit allerfeinsten Meßinstrumenten nachzuweisen waren und nur wenige Tausendstel Millimeter betrugen. Der Grund für diese Erscheinung ist, claß es nicht möglich ist, die Führungsrille in dein Führungsklotz für die zu schleifenden Rollen vollkommen eben aus dein Klotz heraus zu hobeln, sondern diese Führungsrille wird stets ganz geringe Abweichungen von ,er Graden aufweisen, was dann zur Folge hat, daß man 'tollen mit gekrümmten 'Mantellinien erhält.
  • Wird aber nun der Führungsklotz entsprechend der Zusatzerfin#lung gegenüber der Schleifbacke um ein geringes Maß :dauernd in Richtung der Führungsrolle hin und her verschoben, so gleichen sich -lie Unebenheiten in der Führungsrille bei dein Durchgang der Rollen zwischen dein Führungsklotz und der Schleifbacke aus, so .daß man @-ollkammen 7vlindrisclie Rollen erhält. Es ist selbstverständlich, daß an Stelle des Führungsklotzes auch die Schleifbacke zur Erzielung der gleichen Wirkung in der Bewegungsrichtung der Rollen hin und her verschoben werden können.
  • Die Hin- und Herverschiebung des Führungsklotzes ergibt auch die 'Möglichkeit, schwachballige oder auch schwach konkave Rollen zu erzeugen, indem hierzu der Fühi ungsklotz nicht mehr längs einer ebenen Bahn hin und her verschoben wird, sondern längs einer Bahn, :die äußerst schwach, und zwar konzentrisch zu einer Kreislinie gekrümmt ist, die finit dein Radius der Mantellinie ;ler herzustellenden Rollen geschlagen ist. Da es sich hierbei um Schwingbewegungen des Führungsklotzes tiin einen Drehpunkt handelt, der 20 bis 50 n1 von (lein Führungsklotz entfernt liegt, so kann der Führungsklotz der Maschine nicht in diesem Drehpunkt gelagert sein, sondern er muß längs einer Hilfsbahn hin und her geführt werden, die nach einem entsprechenden Krüniinungsradius gekrümmt ist. Bei einer Hin- und Herbewegung des Führungsklotzes längs einer derart gekrümmten Bahn nutzt sich dann bei der Schleifarbeit die iin Führungsklotz vorgesehene gerade Rille so ab, daß sie entweder eine schwach konvexe oder schwach konkave Krümmung erhält, je nach dem der ideelle Drehpunkt unter- oder oberhalb der Führungsbahn im Führungsklotz liegt, wobei angenommen ist, :daß die Schleifbacke von oben auf den Führungsklotz gedrückt wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. Abb. i zeigt die Schleifmaschine in Seitenansicht in Richtung des Pfeiles I der Abb. 2 und Abb. 2 eine Aufsicht auf die Maschine in Richtung des Pfeiles II der Abb. i.
  • Abb.3 ist ein Schnitt nach III-III der Abb. 2.
  • Abb. 4. zeigt einen Schnitt nach IV-IV der Abb. i mit gerader Führungsbahn, während Abb. 5 das Ende der Führungsbahn von der Seite zeigt.
  • Abb. 5 zeigt einen entsprechenden Schnitt mit gekrümmter Führungsbahn. Abb.Sa zeigt eine herzustellende Rolle.
  • Abb. 6 zeigt schließlich eine Einzelheit. Die dargestellte Schleifmaschine besitzt eine Führungsbacke a aus Gußeisen von der in Abb.3 gezeichneten Querschnittgestalt, die in einem Winkel von etwa 45' von dein Maschinengestell in getragen wird. Gegen die Oberfläche :des Führungsklotzes a wird die bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus Schleifmaterial bestehende Schleifbacke b an- ! gedrückt, die in einem Klotz oder Rahmen lt untergebracht ist. Der Führungsklotz a besitzt eine Führungsrille k von der aus Abb. 3 ersichtlichen Gestalt, die aber auch von einer Dreiecksnut gebildet sein kann, während die Schleifbacke b eine halbkreisförmige Gegenrille o besitzt,. die sich entweder allmählich in die Schleifbacke b einarbeitet oder von vornherein in der Schleifbacke vorgesehen sein kann. Der Führungsklotz a ist in Richtung des Pfeiles p (Abh. d.) auf dein 'Maschinen-Bestell (in) hin und her verschiebbar gelagert und erhält seine Hin- und Herv erschiebung durch ein geeignetes Getriebe q (z. B. ein Exzentergetriebe) von der Welle r aus. Auf rler Welle r sitzt eine Käfigscheibe s von der aus der Abb. 2 ersichtlichen Ausbildung, die die in einer Mischbahn t der Scheibe s zugeführten Rollen f aufnimmt und mittels einer rohrförmigen Führung ir in die Führungsrille 1, des Führungsklotzes a einführt. Da bei der Hin- und Herverschiebung des Führungsklotzes a die Stirnwand rles Klotzes a an der Einführungsseite der Rollen sich abwechselnd von der Mündung der Führung ic entfernt und sich ihr wieder nähert, so ist, damit keine Unterbrechung in der Zuführungsbahn für die Rollen stattfindet, aus der Zuführung it ein Stück u' herausgeschnitten, (las mittels Zungen ii" in entsprechende Ausschnitte der Führung ir eingreift, und das an dem sich hin und her bewegenden Klotz a befestigt ist. Diese Einrichtung ist am besten aus A11. 2 und d. ersichtlich. Auf diese Weise bleibt --lie Führung für die Rollen stets vollkommen erhalten, da die Zungen u" des Stückes u' Le:i der Fortbewegung des Klotzes a von der Führung it die Ausschnitte in dem stillstelien#len Führungsstück it niemals vollständig verlassen. Die in die Führungsrille k eingeführten Rollen treiben lann einander vorwärts und «-erden bei (lern Hindurchgange durch (nie Rille k durch die Schleifbacke b abgeschliffen, worauf sie entsprechend A11. 2 wieder in rlie Mischbahn t herabfallen und von neuem zwischen die Backen a und b in stets verschiedenen Drehlagen eingeführt werden, bis die Schleifarbeit beendigt ist.
  • Der Führungsklotz a verschiebt sich in Führungen v, die an dem Gestell in. angebracht sind und in beliebiger Weise ausgebildet sein können. Bei der in Abb. 4. dargestellten Au sführnngsforni ist angenommen, rlaß diese Führungen vollkommen eben sind, so (laß eine absolut geradlinige Hin- un 1 FIeryerschiebung des Führungsklotzes a auf .lein Gestell in erfolgt. Das -Maß der Hin- un,l He°verschiebung ist nur gering und beträgt normalerweise etwa 2o bis 50 mm. Diese Hin- und Herverschiebung des Klotzes a genügt aber, uni zu erzielen, daß die zwischen der Schleifbacke b und dein Führungsklotz a hindurchgehenden Rollen f, nachdem sie genügend oft hindurchgegangen sind, vollkommen zylindrisch werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 ist die Führung v für den Gleitklotz ca gekrümmt, und zwar nach einem Krümmungsradius _r, der dem Krümmungsradiüs x der Mantellinie der herzustellenden Rollen, Abb. 5a, nach Abzug der Dicke des Führungsklotzes a entspricht. Der Führungsklotz a führt also hei diesem Ausführungsbeispiel geringe Schwingungen um einen sehr weit entfernt liegenden ideellen Drehpunkt aus, «-as zur Folge hat, daß .die der Schleifmaschine zugeführten vorgearbeiteten und annähernd zylindrischen Rollen zu schwachballigen Rollen geschliffen werden, bei denen die Differenz zwischen de.n mittleren Durchmesser und dem Enddurchinesser normalerweise etwa o,oo5 ni:m beträgt. Bei der Schleifarbeit nutzt sich dann der zunächst eine gerade Führungsrille besitzende Führungsklotz a derart ab, daß er, wie (lies in Abb.5 punktiert eingezeichnet ist, eine ebenfalls konvexballige Führungsrille erhält.
  • Sollen Rollen mit einer 'Mantellinie von wesentlich geringerem Radius, sogenannte Tonnenrollen, erzielt werden, so ist es zweckmäßig, daß die Führungsrille h in dem Führungsklotz a und auch die Gegenrille o in der Schleifbacke b von vornherein entsprechend gekrümmt ausgebildet sind. Die Hin- und Herschwingung des Führungsklotzes a unterstützt dann hierbei .die Herstellung der Rollen mit einer Mantellinie, die genau rier gewünschten entspricht.
  • Wird der Schwingungspunkt für die Führungsbahn z, bei Abb. 5 nach oben verlegt, so erhält man Rollen mit schwach konkav gekrümmter 'Mantellinie.
  • Es ist selbstverständlich, daß an Stelle des Führungsklotzes er auch die Schleifbacke b in Schwingungen versetzt «-erden kann, tun das gewünschte Ergebnis zu erzielen, oder rlaß auch beide Klötze a und b in entgegengesetzten Richtungen hin und her schwingend angeordnet sein können.

Claims (3)

  1. PATENT-AN SPizf`cICr: I. Maschine, insonderheit zum Fertigschleifen vorgearbeiteter Rollen oder Kugeln nach Patent 385439, dadurch 1.ekennzeichnet, daß die beiden Schleif- bzw. Führungsbacken (a und b) eine hin und her gehende gegenseitige Zonenverschiebung in der Bewegungsbahn, und zwar geradlinig bei zylindrischen und kreisbogenförmig-bei Rollen mit konvexer oder konkaver Mantellinie erfahren, zum Zweck, Ungleichheiten und ungleichmäßige Abnutzungen der Schleifkanalwände auszugleichen bzw. zu vermeiden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der kreisbogenförmigen Bahn durch entsprechende Kreisbogenführungen für den die hin und her gehende Backe tragenden Schlitten erfolgt.
  3. 3. Zuführung der Rollen zur Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die achsial gegeneinander verschobenen zylindrischen Rinnenteile an dein oder den hin und her gehenden Backenschlitten einerseits und am ortsfesten Gestell anderseits durch entsprechend geformte Verzahnungen beweglich ineinandergeführt sind, zum Zwecke, den glatten Übergang der Werkstücke vom ruhenden zum beweglichen Teil zu ermöglichen.
DEM81765D 1923-06-20 1923-06-20 Maschine, insonderheit zum Fertigschleifen vorgearbeiteter Rollen oder Kugeln Expired DE404748C (de)

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