DE4041596A1 - Mittel zum zeitweiligen schutz von blanken silberoberflaechen gegen anlaufen und verfahren zu seiner anwendung - Google Patents
Mittel zum zeitweiligen schutz von blanken silberoberflaechen gegen anlaufen und verfahren zu seiner anwendungInfo
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F11/00—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
- C23F11/08—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
- C23F11/10—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using organic inhibitors
- C23F11/16—Sulfur-containing compounds
- C23F11/161—Mercaptans
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Mittel mit den im Oberbe
griff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Silberwaren und versilberte Teile laufen in schwefelwasser
stoffhaltiger Atmosphäre an und werden infolge der Bildung
von Silbersulfid braun bis schwarz. Um ein Anlaufen zu ver
hindern, ist es bekannt, Silberoberflächen mit einer an
organischen Deckschicht, z. B. mit Rhodium oder mit Silber
chromat, welche durch elektrolytische Verfahren aufgebracht
werden, zu schützen. Es ist auch bekannt, Silberoberflächen
durch Klarsichtlacke oder Wachse, welche durch Tauchen,
Sprühen oder Bedampfen aufgebracht werden, zu schützen. Ein
wesentlicher Nachteil dieser Überzüge ist, daß sie das
äußere Erscheinungsbild des Silbers verändern, was ins
besondere bei dekorativen Gegenständen von Nachteil ist.
Bei Anwendungen in der Elektrotechnik, insbesondere bei
elektrischen Kontakten, sind derartige passivierende Ober
züge nicht erwünscht, weil sie den elektrischen Übergangs
widerstand stark erhöhen. Außerdem erschweren solche
Passivierungsschichten das Weichlöten einer Silberober
fläche. Es sind deshalb auch Mittel bekannt, mit denen
Silberoberflächen nur zeitweise vor einem Anlaufen ge
schützt werden, nämlich vom Zeitpunkt der Herstellung bis
zum Zeitpunkt der Weiterverarbeitung bzw. der Inbenutzung
nahme. So ist es aus der DE-OS 16 21 459 bekannt, lang
kettige aliphatische Verbindungen, die eine SH-Gruppe ent
halten, in flüchtigen organischen Lösungsmitteln, nämlich
in Chlorkohlenwasserstoffen, zu lösen, mit der Lösung die
zu schützenden Silberoberflächen zu behandeln und dann zu
trocknen, indem man zunächst die Lösung ablaufen läßt und
anschließend die noch daran haftende Lösung verdampft. Bei
hinreichend langkettigen aliphatischen Verbindungen mit
SH-Gruppe als Inhibitoren verbleibt auf der Silberoberfläche
eine transparente, farblose, im Idealfall monomolekulare
Schutzschicht, welche zumindestens so lange auf der Ware
haftet, bis diese weiterverarbeitet wird oder zum Verbraucher
gelangt. Nachteilig dabei ist, daß die Inhibitoren in halo
genierten Kohlenwasserstoffen gelöst werden, welche umwelt
schädlich sind.
Um halogenierte Kohlenwasserstoffe als Lösungsmittel zu ver
meiden, ist es aus der DE-OS 39 05 850, nach welcher der
Oberbegriff des Anspruchs 1 gebildet ist, bekannt, die In
hibitoren, bei welchen es sich wiederum um langkettige ali
phatische Verbindungen mit SH-Gruppe handelt, nämlich um
Mercaptoverbindungen mit 12 bis 25 C-Atomen, in organischen
Lösemitteln wie Glykolen und/oder Glykoläthern mit insgesamt
4 oder 5 C-Atomen zu lösen und die zu schützenden Silberober
flächen mit dieser Lösung zu behandeln. Glykole und Glykol
äther haben den Vorteil, weniger umweltschädlich zu sein als
halogenierte Kohlenwasserstoffe. Sie haben jedoch den Nach
teil, daß sie entflammbar sind und daß die aus der Be
handlungslösung entweichenden Dämpfe ein explosives Gemisch
bilden können, so daß bei dem Arbeiten mit solchen Lösun
gen besondere Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen sind. Um
dem Entstehen von entflammbaren oder explosiven Gasge
mischen entgegenzuwirken, ist es aus der DE-OS 39 05 850
bereits bekannt, die behandelten Oberflächen nicht dadurch
zu trocknen, daß man das Lösungsmittel verdampfen läßt.
Vielmehr wird das Lösungsmittel von den behandelten Ober
flächen durch Spülen mit wäßrigen Lösungsmitteln oder mit
warmem Wasser mit Detergentien entfernt. Um die Verdampfungs
raten zu reduzieren, ist es aus der DE-OS 39 05 850 weiter
hin bekannt, der Lösung des Inhibitors in Glykol oder Glykol
äther Wasser zuzusetzen. Das Glykol und der Glykoläther lö
sen sich im Wasser und werden dadurch verdünnt. Es wird je
doch darauf geachtet, daß bei dieser Verdünnung die Lös
lichkeitsgrenze des Inhibitors im Glykol bzw. Glykoläther
nicht überschritten wird, damit es nicht zu Trübungen oder
Ausfällungen kommt. Durch den Wasserzusatz wird die Gefähr
lichkeit des Glykols bzw. des Glykoläthers zwar vermindert,
aber nicht beseitigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Mittel zum zeitweiligen Schutz von blanken Silberoberflächen
anzugeben, welches bequem und gefahrlos gehandhabt werden
kann und umweltverträglich ist. Diese Aufgabe wird gelöst
durch ein Mittel mit der im Anspruch 1 angegebenen Zusammen
setzung. Ein besonders geeignetes Verfahren zum Anwenden
dieses Mittels ist Gegenstand des Anspruchs 9. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
In völliger Abkehr vom oben zitierten, druckschriftlich be
legten Stand der Technik enthält das erfindungsgemäße Mittel
die organische Inhibitor-Substanz nicht in einem organischen
Lösungsmittel gelöst, sondern in Form einer wäßrigen Emul
sion. Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß man mit
den langkettigen aliphatischen Verbindungen, insbesondere
solchen mit einer SH-Gruppe, auch dann hauchdünne, aber
dichte und dadurch zuverlässig passivierende Deckschichten
auf Silberoberflächen oder Silberlegierungsoberflächen bil
den kann, wenn die Inhibitor-Substanzen nicht in organischer
Lösung angewendet werden, sondern in Form einer wäßrigen
Emulsion, obwohl sie in der Emulsion in Form von wesentlich
größeren Teilchen vorliegen als in einer echten Lösung.
Insbesondere hat sich gezeigt, daß der Emulgator, den man
zwangsläufig benötigt, nur in vernachlässigbarer Menge in
den Inhibitor-Film eingelagert wird, der sich auf der Silber
oberfläche bildet, die mit dem Passivierungsmittel behandelt
würde. Nach dem Behandeln der Silberoberfläche mit der Emul
sion kann der Emulgator leicht durch Spülen mit Wasser abge
waschen werden, während der passivierende Film aus der Inhibi
tor-Substanz auf der behandelten Silberoberfläche verbleibt.
Dabei ist besonders günstig, wenn die Silberoberfläche
in der Emulsion bei einer Temperatur behandelt wird, die
oberhalb des Schmelzpunktes der Inhibitor-Substanz liegt.
In diesem Fall verteilt sich die Inhibitor-Substanz nämlich
besonders bereitwillig, gleichmäßig dünn auf der zu passi
vierenden Oberfläche. Das anschließende Spülen der Ober
fläche führt man dann am besten bei einer Temperatur unter
halb des Schmelzpunktes der Inhibitor-Substanz durch, was
den Vorteil hat, daß diese dann besonders fest auf der
passivierten Oberfläche haftet.
Das erfindungsgemäße Mittel ist problemlos in der Hand
habung. Es enthält weder ein umweltgefährdendes noch ein
brennbares Lösungsmittel, sondern als Trägersubstanz der
Emulsion lediglich Wasser. Die in Wasser enthaltenen wei
teren Substanzen, der Inhibitor und der Emulgator sind bio
logisch abbaubar.
Das erfindungsgemäße Mittel ist leicht zu handhaben. Es
kann als Konzentrat aus dem Inhibitor und dem Emulgator
in den Handel gebracht und vom Anwender durch Einrühren
in Wasser gebrauchsfertig gemacht werden. Es kann durch
Tauchen, Sprühen oder Aufstreichen angewendet werden.
Vorzugsweise taucht man die zu behandelnde Ware in die
Emulsion ein, weil dann die Behandlungszeiten am kürzesten
sind. Für das Behandeln der Ware durch Eintauchen in die
Emulsion, Spülen und Trocknen können herkömmliche Einrich
tungen wie in der galvanischen Beschichtungstechnik einge
setzt werden mit dem Unterschied, daß die Ausrüstung mit
Elektroden entfällt und daß keine Probleme mit der Ent
sorgung der Bäder und Spülwässer bestehen.
Das erfindungsgemäße Mittel enthält zweckmäßigerweise
0,1 bis 50 g/l, vorzugsweise 5 bis 20 g/l des Inhibitors.
Unterhalb eines Gehaltes von 0,1 g/l könnte die Beschichtung
unvollständig bzw. die Beschichtungsdauer zu lang sein,
während oberhalb eines Gehaltes von 30 g/l eher damit zu
rechnen ist, daß zu viel des Inhibitors auf der Silber
oberfläche abgeschieden wird und die Abscheidung ungleich
mäßig dick wird.
Der Emulgator ist in dem Mittel zweckmäßigerweise in einer
Menge von 0,5 bis 50 g/l, vorzugsweise von 2 bis 20 g/l ent
halten. Bei weniger als 1 g/l ist die emulgierende Wirkung
ungenügend, bei mehr als 50 g/l wird die Stabilität der
Emulsion nicht weiter verbessert; ein weiterer Zusatz von
Emulgator wäre unwirtschaftlich und könnte zu einem uner
wünschten Einlagern des Emulgators in der Schutzschicht auf
der Ware führen.
Zur Unterstützung der Benetzung können dem Mittel bis
zu 2 g/l, vorzugsweise 0,05 bis 1 g/l eines anionischen
oder nicht-ionischen Tensids zugesetzt werden. Kationische
Tenside sind ungeeignet.
Erfindungsgemäß werden solche Inhibitoren ausgewählt, die
mindestens 12 und vorzugsweise nicht mehr als 20 C-Atome
in der Kette haben. Bei weniger als 12 C-Atomen ist teils
kein gut haftender Schutzüberzug erzielbar, teils treten
starke Geruchsbelästigungen auf. Bei mehr als 20 C-Atomen
werden die Inhibitoren in ihrer Konsistenz zu fest und es
wird schwieriger, eine befriedigende Emulsion herzustellen.
Als Inhibitoren eignen sich insbesondere solche aus der
Gruppe der höheren Carbonsäuren, Thiocarbonsäuren, Thio
alkohole und deren Veresterungsprodukte.
Als Emulgatoren eignen sich insbesondere Fettalkohole und
verzweigte Fettalkohole mit 9 bis 20 C-Atomen, insbesondere
mit 10 bis 15 C-Atomen, alkoxylierte Fettalkohole, lang
kettige Polyglykoläther und Alkylphenolethoxylate. Über
raschenderweise hat sich gezeigt, daß bei Einstellung
des Passivierungsmittels auf einen pH von 1-8, vorzugs
weise 2-4, der Emulgator von der behandelten Silber
oberfläche leicht mit Wasser ausgewaschen werden kann.
Beispiele von Emulsionen, mit denen sich deckende und
gut haftende Überzüge auf Silberoberflächen erzielen
lassen:
Claims (14)
1. Mittel zum zeitweiligen Schutz von blanken Silberober
flächen oder Silberlegierungsoberflächen gegen Anlaufen,
welches als hydrophoben Inhibitor eine langkettige aliphati
sche Verbindung mit mindestens 12 C-Atomen in der Kette und
Wasser enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel einen wasserlös
lichen Emulgator enthält, mit dessen Hilfe der Inhibitor in
dem Wasser emulgiert ist, und auf einen pH-Wert von 1 bis 8
eingestellt ist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es auf einen pH-Wert von 2 bis 4 eingestellt ist.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es
0,1 bis 50 g/l Inhibitor,
0,5 bis 50 g/l Emulgator,
0 bis 2 g/l eines anionischen oder nichtionischen Tensidsund als Rest Wasser enthält.
0,5 bis 50 g/l Emulgator,
0 bis 2 g/l eines anionischen oder nichtionischen Tensidsund als Rest Wasser enthält.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
es 2 bis 20 g/l Inhibitor enthält.
5. Mittel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es 2 bis 20 g/l Emulgator enthält.
6. Mittel nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß es 0,05 bis 1 g/l Tensid enthält.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß es als Inhibitor eine Carbonsäure
enthält.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß es als Inhibitor eine Thioverbindung
mit mindestens einer SH-Gruppe enthält.
9. Mittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es keine Inhibitoren mit mehr als
20 C-Atomen in der Kette enthält.
10. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Inhibitor ausgewählt ist aus der Gruppe der Thio
carbonsäuren, Thioalkohole und deren Veresterungsprodukten.
11. Mittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Emulgator ausgewählt ist aus
der Gruppe der Fettalkohole und verzweigten, alkoxylierten
- vorzugsweise ethoxylierten - Fettalkohole mit 4 bis 20
C-Atomen und einem Alkoxylierungsgrad von 2 bis 10, der
Alkylphenolethoxylate und der langkettigen Polyglykoläther.
12. Verfahren zum Passivieren von blanken Silberoberflächen
oder Silberlegierungsoberflächen mit einer Emulsion der
in den vorstehenden Ansprüchen angegebenen Zusammensetzung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen mit der Emul
sion bei einer Temperatur behandelt werden, die oberhalb des
Schmelzpunktes des Inhibitors liegt, und daß die Oberflächen
danach bei einer Temperatur gespült werden, die unterhalb des
Schmelzpunktes des Inhibitors liegt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächen mit Wasser gespült werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich
net, daß die gespülten Oberflächen mit Heißluft ge
trocknet werden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041596 DE4041596A1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Mittel zum zeitweiligen schutz von blanken silberoberflaechen gegen anlaufen und verfahren zu seiner anwendung |
DE59107581T DE59107581D1 (de) | 1990-12-22 | 1991-12-20 | Mittel zum zeitweiligen Schutz von blanken Silber- und Kupferoberflächen gegen Anlaufen und Verfahren zu seiner Anwendung |
ES91121903T ES2086471T3 (es) | 1990-12-22 | 1991-12-20 | Medio para la proteccion temporal contra el oscurecimiento de superficies de plata y superficies de cobre desnudas y procedimiento para su utilizacion. |
EP91121903A EP0492487B1 (de) | 1990-12-22 | 1991-12-20 | Mittel zum zeitweiligen Schutz von blanken Silber- und Kupferoberflächen gegen Anlaufen und Verfahren zu seiner Anwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041596 DE4041596A1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Mittel zum zeitweiligen schutz von blanken silberoberflaechen gegen anlaufen und verfahren zu seiner anwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4041596A1 true DE4041596A1 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=6421305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904041596 Withdrawn DE4041596A1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Mittel zum zeitweiligen schutz von blanken silberoberflaechen gegen anlaufen und verfahren zu seiner anwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4041596A1 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
EP1611267A1 (de) * | 2003-03-31 | 2006-01-04 | Middlesex Silver Co. Limited | Verbesserung der anlaufbeständigkeit von silber |
CN112703061A (zh) * | 2019-08-13 | 2021-04-23 | 法国圣戈班玻璃厂 | 减少玻璃基底上银丝的腐蚀 |
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DE1279428B (de) * | 1963-09-30 | 1968-10-03 | Wmf Wuerttemberg Metallwaren | Mittel zum Schutz von Silberwaren durch Passivieren ihrer Oberflaeche mittels organischer Thioverbindungen |
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DE3905850A1 (de) * | 1989-02-24 | 1990-08-30 | Blasberg Oberflaechentech | Verfahren zum schuetzen von blanken silberoberflaechen |
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1990
- 1990-12-22 DE DE19904041596 patent/DE4041596A1/de not_active Withdrawn
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