DE3905850A1 - Verfahren zum schuetzen von blanken silberoberflaechen - Google Patents
Verfahren zum schuetzen von blanken silberoberflaechenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F11/00—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
- C23F11/08—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
- C23F11/10—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using organic inhibitors
- C23F11/16—Sulfur-containing compounds
- C23F11/161—Mercaptans
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zum Schützen von blanken Silberoberflächen gegen Anlaufen
durch Behandlung mit einer Lösung einer langkettigen
Mercaptoverbindung und anschließende Entfernung der über
schüssigen Menge des Lösungsmittels sowie der Rückstände
der Mercaptoverbindung.
Blanke Silberoberflächen laufen durch schwefelhaltige
Atmosphäre an. Zum Schutz solcher Oberflächen werden bei
spielsweise Lacke, elektrolytische oder auch chemische
Passivierungslösungen eingesetzt. Solche Schichten ver
ändern insbesondere bei Kontaktteilen die Eigenschaften
der Oberfläche durch Verminderung der Kontakteigenschaf
ten, andererseits führen oberflächenpassivierende Schich
ten ebenfalls zu Widerstandsänderungen oder sie reichen
in ihrer Schutzwirkung nicht aus.
Aus der DE-OS 16 21 459 ist ein Verfahren zum Schutz von
blanken Silberoberflächen gegen Anlaufen bekannt, bei dem
man die blanke Silberoberfläche mit einer Lösung aus 99
Gewichtsteilen eines flüchtigen organischen Lösungsmit
tels und 0,1 bis 1,8 Gewichtsteilen einer darin gelösten,
eine -SH-Gruppe enthaltenden organischen Verbindung be
netzt, die auf der Silberoberfläche eine transparente,
farblose Schicht bildet, die Lösung zur Bildung einer
derartigen Schicht mit der Silberoberfläche reagieren und
das Lösungsmittel verdampfen läßt, hierauf die Oberfläche
zunächst mit einer eine oberflächenaktive Verbindung ent
haltenden Lösung wäscht, mit heißem Wasser abspült und
trocknen läßt.
Als organische Lösungsmittel werden vorzugsweise Halogen
kohlenwasserstoffe verwendet, da diese bezüglich der Ver
dampfungsgeschwindigkeit, dem Lösungsvermögen für die
darin zu lösende organische Verbindung, Entflammbarkeit,
Toxizität, Geruch und Kosten als optimal galten. Bezüg
lich weiterer Lösungsmittel wird ausgeführt, daß Glykol
äther im allgemeinen zu langsam verdampfen, einfache
Äther feuergefährlich und toxisch sind, und niedere Alko
hole ein zu geringes Lösungsvermögen aufweisen. Weiterhin
wird bezüglich Äthylalkohol ausgeführt, daß er feuerge
fährlich ist und die wichtigsten Denaturierungsmittel
dazu neigen, den erhaltenen Schutzüberzug zu zerstören.
Tatsächlich sind auch in der Praxis für dieses Verfahren
ausschließlich Halogenkohlenwasserstoffe zum Einsatz ge
kommen.
Nachdem Halogenkohlenwasserstoffe aus ökologischen Grün
den nicht mehr oder möglichst wenig verwendet werden sol
len, bestand die Aufgabe, ein verbessertes Verfahren zum
Schützen von blanken Silberoberflächen gegen Anlaufen zu
entwickeln, welches vergleichbar leicht und einfach
durchzuführen ist, jedoch auf den Einsatz von Halogen
kohlenwasserstoffen verzichten kann.
Diese Aufgabe kann überraschend einfach dadurch gelöst
werden, daß als Lösungsmittel Glykole und/oder Glykol
äther mit insgesamt 4 oder 5 Kohlenstoffatomen verwendet
werden und die Rückstände der Mercaptoverbindung nur ge
wünschtenfalls durch Spülen mit dem Lösungsmittel, wäßri
gen Lösungsmittel oder warmen Wasser mit Detergentien
entfernt werden.
Als Lösungsmittel haben sich insbesondere 1-Methoxy
propanol-2, Butylglykol, Methoxybutanol oder Gemische
derselben bewährt.
Es wurde festgestellt, daß es einerseits durchaus möglich
ist, diese Lösungsmittel unter Einsatz von warmer Luft zu
verdampfen, jedoch muß dabei darauf geachtet werden, daß
keine entflammbaren oder explosiven Gasgemische entste
hen. Diese Schwierigkeiten lassen sich dadurch vermeiden,
daß es erfindungsgemäß möglich ist, auf das Verdampfen
dieser Lösungsmittel ganz zu verzichten und die über
schüssigen Mengen des Lösungsmittels sowie der Rückstände
der Mercaptoverbindung durch Spülen mit dem Lösungsmit
tel, wäßrigen Lösungsmittel oder warmen Wasser mit Deter
gentien zu entfernen. Dabei ist von besonderem Vorteil,
daß diese Lösungsmittel untoxisch sind und im Wasser ein
wandfrei biologisch abgebaut werden können. Das Verfahren
kann somit erstmals auch ohne zeitliche Pause naß in naß
erfolgen, wodurch ein rascher und kontinuierlicher Be
trieb ohne besondere Schutzmaßnahmen ermöglicht wird.
Diese Verfahrensweise ist beispielsweise von besonderem
Vorteil bei der Herstellung von Silberbestecken oder son
stigen silbernen oder versilberten Gebrauchsartikeln, bei
denen es notwendig ist, für längere Zeit den hohen Glanz
zu erhalten und ein Anlaufen zu vermeiden.
Beim Schützen von blanken Silberoberflächen der Kontakt
flächen von Steckern und Buchsen wurde weiterhin festge
stellt, daß es besonders vorteilhaft ist, auf das Entfer
nen der Rückstände der Mercaptoverbindung zu verzichten.
Die auf der Oberfläche verbliebenen geringen Mengen an
Mercaptoverbindung bewirkt eine signifikante Verminderung
des Reibungswiderstandes. Die notwendige Ziehkraft zum
Herausziehen eines Stiftes aus einer erfindungsgemäß ge
schützten Buchse beträgt durchschnittlich nur noch 20-30%
der Ziehkraft, die zum Trennen einer unbehandelten
versilberten Steckverbindung notwendig ist.
Der Umgang mit den erfindungsgemäß verwendeten Lösungs
mitteln ist einfach und unproblematisch, da durch Auswahl
des Lösungsmittels und/oder durch Mischen mit Wasser auf
eine Ex-Schutzauslegung der Anlage verzichtet werden
kann.
Als Mercaptoverbindung sind prinzipiell solche mit 12 bis
25 Kohlenstoffatomen geeignet. Vorzugsweise werden
Stearylmercaptan oder Cetylmercaptan verwendet. Sie sind
in diesen Lösungsmitteln in Mengen von bis zu 2 g/l lös
lich. Diesen Lösungen kann nachträglich 20-50% Wasser
zugefügt werden, ohne daß es zu Trübungen oder Ausfällun
gen kommt. Wird bei Temperaturen über 30°C gearbeitet und
gegebenenfalls dem Wasser noch ein Netzmittel zugefügt,
können auch größere Mengen Wasser zugesetzt werden, ohne
daß es zu unerwünschten Ausfällungen oder Schlieren auf
der Oberfläche der blanken Silberoberflächen kommt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann somit auch von Haus
frauen im Haushalt angewendet werden. Die gereinigten
Silberbestecke werden beispielsweise für kurze Zeit in
eine ca. 0,01%-ige Lösung von Stearylmercaptan getaucht
und danach in üblicher Weise mit warmem Wasser unter Zu
satz eines Detergents gespült und getrocknet. Derartig
behandelte Silberbestecke sind für längere Zeit vor An
laufen geschützt.
Weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfah
rens sind in den nachfolgenden Beispielen näher erläu
tert.
Ein hochglanzversilbertes Blech wird zur Hälfte in einer
Mischung aus 99,95 Gewichtsteilen 1-Methoxypropanol-2 und
0,05 Gewichtsteilen Stearylmercaptan eine Minute lang
getaucht. Nach Trocknung wird das Blech fünf Minuten
einer Schwefelwasserstoffatmosphäre ausgesetzt. Die nicht
behandelte Hälfte verfärbt sich durch Bildung von Silber
sulfid braun-schwarz. Bei der behandelten Hälfte tritt
keine Verfärbung ein.
Ein hochglanzversilbertes Blech wird zur Hälfte in einer
Mischung aus 90 Gewichtsteilen Butylglykol, 9,99 Ge
wichtsteilen Wasser und 0,01 Gewichtsteilen Stearyl
mercaptan eine Minute lang getaucht. Nach Spülen in
Wasser wird die behandelte Hälfte mit einem handelsüb
lichen Warmentfetter (netzmittelhaltig, über 50°C) be
handelt und getrocknet. Nach Aussetzen des Bleches der
Schwefelwasserstoffatmosphäre ist die behandelte Hälfte
klar und ohne Verfärbung.
Ein Blech wird hochglanzversilbert. Nach Spülen in Wasser
wird eine Hälfte in einer Mischung aus 99,95 Gewichtstei
len Butylglykol und 0,05 Gewichtsteilen Stearylmercaptan
behandelt und hiernach zuerst in Wasser und dann in Bu
tylglykol gespült und getrocknet. Die behandelte Hälfte
zeigt nach einer fünfminütigen Schwefelwasserstoffeinwir
kung keine Verfärbung und weist keinen Belag auf.
Versilberte Kontaktelemente (Stifte und Buchsen) werden
in einer Mischung aus 99,8 Gewichtsteilen 1-Methoxy
propanol-2 und 0,2 Gewichtsteilen Stearylmercaptan behan
delt und getrocknet. Die Ziehkraft, die zum ersten Abzie
hen der Verbindung Stift-Buchse erforderlich ist, beträgt
im Mittel nur 1/4 der Ziehkraft, die man zum Trennen un
behandelter versilberter Kontaktelemente aufwenden muß.
Ein hochglanzversilbertes Messingblech wird in einer Lö
sung aus 99,8 Gewichtsteilen 3-Methoxybutanol und 0,2
Gewichtsteilen Cetylmercaptan behandelt und hiernach in
Wasser gespült und getrocknet. Das Blech wird 5 Minuten
in einer Schwefelwasserstoffatmosphäre belassen. Es tre
ten keine Verfärbungen auf.
Ein Messingblech wird hochglanzversilbert und nach dem
Spülen in Wasser in einer Lösung aus 59,98 Gewichtsteilen
Butylglykol, 40 Gewichtsteilen Wasser und 0,02 Gewichts
teilen Stearylmercaptan getaucht. Hiernach wird in Wasser
gespült und getrocknet. Das Teil wird 5 Minuten in einer
Schwefelwasserstoffatmosphäre belassen. Die Silberschicht
bleibt klar und ohne Verfärbung.
Claims (4)
1. Verfahren zum Schützen von blanken Silberoberflächen
gegen Anlaufen durch Behandlung mit einer Lösung einer
langkettigen Mercaptoverbindung und anschließende Ent
fernung der überschüssigen Menge des Lösungsmittels
sowie der Rückstände der Mercaptoverbindung, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel Glykole und/oder
Glykoläther mit insgesamt 4 oder 5 Kohlenstoffatomen
verwendet werden und die Rückstände der Mercaptover
bindung nur gewünschtenfalls durch Spülen mit dem Lö
sungsmittel, wäßrigem Lösungsmittel oder warmen Wasser
mit Detergentien entfernt werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Lösungsmittel 1-Methoxypropanol-2, Butyl
glykol, Methoxybutanol oder Gemische derselben ver
wendet werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Silberoberflächen die Kontaktflächen
von Steckern und Buchsen geschützt werden und die
Rückstände der Mercaptoverbindung nicht entfernt wer
den.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Mercaptoverbindung Stearyl
mercaptan oder Cetylmercaptan verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905850 DE3905850A1 (de) | 1989-02-24 | 1989-02-24 | Verfahren zum schuetzen von blanken silberoberflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905850 DE3905850A1 (de) | 1989-02-24 | 1989-02-24 | Verfahren zum schuetzen von blanken silberoberflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3905850A1 true DE3905850A1 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=6374895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893905850 Withdrawn DE3905850A1 (de) | 1989-02-24 | 1989-02-24 | Verfahren zum schuetzen von blanken silberoberflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3905850A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0492487A1 (de) * | 1990-12-22 | 1992-07-01 | DODUCO GMBH + Co Dr. Eugen DÀ¼rrwächter | Mittel zum zeitweiligen Schutz von blanken Silber- und Kupferoberflächen gegen Anlaufen und Verfahren zu seiner Anwendung |
DE4041596A1 (de) * | 1990-12-22 | 1992-07-02 | Duerrwaechter E Dr Doduco | Mittel zum zeitweiligen schutz von blanken silberoberflaechen gegen anlaufen und verfahren zu seiner anwendung |
WO1995009255A1 (de) * | 1993-09-29 | 1995-04-06 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zum schutz von lötfähigen kupfer- und kupferlegierungsoberflächen vor korrosion |
WO2011104614A1 (en) * | 2010-02-24 | 2011-09-01 | Mesa S.A.S. Di Malimpensa Simona E Davide E C. | Method for protecting silver and silver alloy surfaces against tarnishing |
-
1989
- 1989-02-24 DE DE19893905850 patent/DE3905850A1/de not_active Withdrawn
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US9057135B2 (en) | 2010-02-24 | 2015-06-16 | Agere S.R.L. | Method for protecting silver and silver alloy surfaces against tarnishing |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |