DE4041465A1 - 10-cyanmethylen-4-(piperazin-1-yl)-pyrrolo (4,3-e)benzoazepinen zur bekaempfung der migraene - Google Patents
10-cyanmethylen-4-(piperazin-1-yl)-pyrrolo (4,3-e)benzoazepinen zur bekaempfung der migraeneInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Verwendung von 10-Cyan
methylen-4-(piperazin-1-yl)-pyrrolo[4,3-e]benzoazepinen.
10-Cyanmethylen-4-(piperazin-1-yl)-pyrrolo[4,3-e]benzoazepine sind bereits
aus der EP-OS 2 91 888 bekannt. Für diese Verbindungen sind neuroleptische,
sedative, hypnotische und tranquilisierende Wirkungen beschrieben worden.
Es wurde nun gefunden, daß 10-Cyanmethylen-4-(piperazin-1-yl)-pyrrolo
[4,3-e]benzoazepine der Formel I
in der
R1 ein Wasserstoff-, Fluor- oder Chloratom und
R2 und R3 Wasserstoffatom oder C1-3-Alkylreste,
R2 und R3 Wasserstoffatom oder C1-3-Alkylreste,
darstellen, sowie deren Salze mit physiologisch verträglichen Säuren auch
eine gute Wirkung gegen Migräne besitzen.
Besonders ausgeprägt ist die neue Wirkung beim (E),(Z)-7-Chlor-10-cyan
methylen-(4-methylpiperazin-1-yl)-pyrrolo[4,3-e]benzoazepin und insbe
sondere beim (E)-Isomeren (A).
Die Herstellung der Verbindungen I ist in der EP-OS 2 91 888 beschrieben.
Dasselbe gilt für die Trennung der Verbindungen I in die cis- und trans-
Isomeren sowie für die Herstellung von galenischen Applikationsformen mit
den Verbindungen I.
Die Wirkung der Verbindungen I gegen Migräne ergibt sich aus ihrer hohen
Affinität zu 5-Hydroxytryptamin (5-HT1D)-Rezeptoren, die wesentlich
stärker ist als die des Sumatriptans (Merck-Index, 11. Auflage 1989:
Nr. 8979).
Die Wirkung wurde durch folgende Versuche gezeigt:
Rinderhirn wurde sofort nach Entnahme in 0,32 M Sucroselösung (4°C)
gelegt und in Eis transportiert. Die frontale Hirnrinde wurde mit ca.
5 Volumen Sucroselösung bei 0°C im Potter-Elvehjem-Homogenisator
homogenisiert. Das Homogenat wurde 15 min bei 3000 xg zentrifugiert,
der Überstand gesammelt und bei 40 000 xg zentrifugiert (10 min, 4°C).
Das Pellet wurde durch Resuspension und Rezentrifugation 2mal mit
Puffer (50 mM Tris-HCl, pH 7,4) gewaschen und kurz homogenisiert. Das
Homogenat wurde portioniert und in flüssigem Stickstoff aufgenommen.
Die Proteinbestimmung erfolgte mit dem BCA-Protein-Assay (Pierce,
Rockford, Illinois, USA).
Das Homogenat wurde mit Inkubationspuffer (50 mM Tris-HCl, 10 µM
Pargylin, 4 mM CaCl2; 0,1% Ascorbinsäure, pH 7,7) verdünnt.
Die Testansätze (1 ml) setzten sich zusammen aus: 600 µg Homogenat,
3 nM 3H-Serotonin (NEN, Dreeich; spezifische Radioaktivität
23,2 Ci/mmol). Zur Belegung der 5-HT1A- und 5-HT1C-Rezeptoren wurde
den Ansätzen 100 nM 8-Hydroxydipropylaminotetralin und 10 nM Mianserin
zugegeben. Die Bestimmung der unspezifischen Bindung erfolgte mit 1 µM
Serotonin; sie betrug 65% der totalen Bindung.
Die für den 5HT1D-ähnlichen Rezeptor kodierende cDNA wurde mit Hilfe
der Restriktionsenzyme HindIII und EcoRI aus dem Vektor mp18 isoliert
und mit den kommerziell von der Firma Luvitrogen erhältlichen
BstXI Linkern mit der Sequenz
versehen. Danach wurde die so modifizierte DNA-Sequenz des SHT1D-ähn
lichen Rezeptors in den ebenfalls von der Firma Luvitrogen kommerziell
erhältlichen Klonierungsvektor pCDM8 integriert. Dazu wurde der Vektor
mit dem Enzym BstXI restringiert und das sogenannte Stuffer-Fragment
gelelektrophoretisch von dem Vektor abgetrennt. Nach Gelelution des um
das Stuffer-Fragment verkürzten pCDM8-Vektors wurde die mit
BstXI-Linkern versehene für den 5HT1D-ähnlichen Rezeptor kodierende
DNA in den wie oben beschrieben vorbehandelten pCDM8 ligiert. Die
Ligation fand bei 12°C statt und dauerte 14 h. Die verwendeten Metho
den sind in "Current Protocols in Molecular Biology" Band I und II,
veröffentlicht von Greene Publishing Associates and Wiley Interscience
ISBN 0-471-50338-X, beschrieben.
Wenn nicht besonders beschrieben sind die Methoden zur Zellkultur in
"Zell- und Gewebekultur" von Lindl und Bauer (Gustav Fischer Verlag)
nachzulesen.
293 Zellen wurden unter Standard-Bedingungen in einer 10-cm-Zell
kulturschale bis zu einer Zellzahl von 7 bis 8×106 Zellen kulti
viert. Nach Trypsinierung wurden die Zellen 1 : 3 in MEM Medium
(Gibco 041 bis 1090 M), das 2,2 g/l NaHCO3 enthielt, verdünnt und
erneut in 10 cm Petrischalen ausgesät. Danach wurden die Zellen für 40
bis 48 h bei 37°C kultiviert.
Die zu transfizierende DNA wurde wie folgt vorbereitet: 20 µg der DNA-
Lösung (1 mg/ml), gereinigt über CsCl-Gradient, wurden mit 437 µl H2O
versetzt, danach wurden 62,5 µl 2 M CaCl2 zugesetzt und schließlich
500 µl BBS. Diese Reihenfolge ist streng zu beachten. Innerhalb von
10 min bildeten sich bei Raumtemperatur Ca++-Präzipitate.
Die Lösung wurde auf eine 10-cm-Zellkulturschale mit den nach obiger
Vorschrift kultivierten 293 Zellen gegeben. Nach vorsichtiger Durch
mischung wurden die Zellen 15 bis 20 h in einem 3% CO2-Inkubator bei
37°C kultiviert. Danach wurden vorsichtig 5 ml serumfreies Medium
zugesetzt. Nach Entfernung des gesamten Mediums und Wiederholung des
Waschvorgangs mit 5 ml serumfreiem Medium wurden den Zellen 10 ml
Vollmedium zugesetzt. Nach 48 h Inkubation in einem 5% CO2-Inkubator
konnten die Zellen für pharmakologische und elektrophysiologische
Untersuchungen verwendet werden.
Den transfizierten und kultivierten Zellen wurden 2,5 ml kaltes PBS
zugesetzt. Nach 5 min Inkubation bei Raumtemperatur wurden weitere
5 ml PBS zugegeben und die Zellen vorsichtig von der Oberfläche der
Kulturschale heruntergewaschen. Die Zellsuspension wurde in ein
Zentrifugenröhrchen überführt und bei ca. 1200 g 10 min lang zentri
fugiert. Nach sorgfältiger Entfernung des Überstandes wurden die
Zellen für Rezeptortests verwendet.
Humane embryonale Nierenzellen aus Beispiel 3 wurden in 50 mM
Tris-HCl, pH 7,4 aufgenommen und mit Ultraschall (Sinifer 20 sec, 90%
bei output 3, 0°C) homogenisiert. Das Homogenat wurde mit Inkubations
puffer (50 µM Tris-HCl, 10 µM Pargylin, 4 µM CaCl2, 0,1% Ascorbin
säure, pH 7,7) verdünnt.
Nach beendeter Inkubation des Homogenats (30 min bei 25°C) wurden die
Ansätze über Glasfaserfilter (Whatman GF/F) filtriert und mit eis
kaltem Puffer (50 µM Tris-HCl, pH 7,4) gewaschen. Die auf den Filtern
zurückgehaltene Radioaktivität wurde mittels Flüssigkeitsszintilla
tionsmessung bestimmt.
Der Testansatz von 1 ml setzte sich zusammen aus 35 µg des erhaltenen
Homogenats, 3 nM 3H-Serotonin (NEN, Dreeich; spezifische Radioaktivi
tät 23,2 Ci/mmol). Die unspezifische Bindung erfolgte mit Serotonin
und betrug 15% der totalen Bindung.
Die Auswertung der Kompetitionskurven erfolgte über iterative nicht
lineare Regressionsanalyse in Anlehnung an das Programm LIGAND (Munson
and Rodbard: Anal. Biochem. 107, 220, (1980).
Die benutzten Methoden sind beschrieben in C. Waeber et al.:
5-HT1D receptors in guinea-pig and pigeon brain radioligand binding and
biochemical studies, Naunyn-Schmiedeberg′s Arch. Pharmacol. 340: 479-485
(1989).
Für die neue Indikation sollen die Verbindungen I in einer Dosierung von
10-200 mg pro Patient und Tag bei oraler Gabe bzw. 1-100 mg pro Patient
und Tag bei parenteraler (intravenös, intramuskulär) Gabe eingesetzt
werden.
Claims (5)
1. Verwendung von 10-Cyanmethylen-4-(piperazin-1-yl)-pyrrolo[4,3-e]
benzoazepinen der Formel I
in der
R1 ein Wasserstoff-, Fluor- oder Chloratom und
R2 und R3 Wasserstoffatome oder C1-3-Alkylreste
darstellen, sowie deren Salzen mit physiologisch verträglichen Säuren zur Bekämpfung von Migräne.
R1 ein Wasserstoff-, Fluor- oder Chloratom und
R2 und R3 Wasserstoffatome oder C1-3-Alkylreste
darstellen, sowie deren Salzen mit physiologisch verträglichen Säuren zur Bekämpfung von Migräne.
2. Verwendung von (E),(Z)-7-Chlor-10-cyanmethylen-4-(methyl-piperazin-
1-yl)-pyrrolo[4,3-e]benzoazepin sowie dessen Salzen mit physiologisch
verträglichen Säuren zur Bekämpfung von Migräne.
3. Verwendung von (E) -7-Chlor-10-cyanmethylen-4-(methyl-piperazin-1-yl-)-
pyrrolo[4,3-e]benzoazepin sowie dessen Salzen mit physiologisch ver
träglichen Säuren zur Bekämpfung von Migräne.
4. Verwendung von (E),(Z)-10-Cyanmethylen-4-(methyl-piperazin-1-yl)-
pyrrolo[4,3-e]benzoazepin sowie dessen Salzen mit physiologisch
verträglichen Säuren zur Bekämpfung von Migräne.
5. Verwendung von (E)-10-Cyanmethylen-4-(methyl-piperazin-1-yl)-pyrrolo
[4,3-e]benzoazepin sowie dessen Salzen mit physiologisch verträglichen
Säuren zur Bekämpfung von Migräne.
Priority Applications (5)
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US5461047A (en) * | 1993-06-16 | 1995-10-24 | G. D. Searle & Co. | 2-,3-,4-,5-,6-,7-,8-,9- and/or 10-substituted dibenzoxazepine and dibenzthiazepine compounds, pharmaceutical compositions and methods of use |
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- 1991-12-12 WO PCT/EP1991/002381 patent/WO1992011014A1/de not_active Application Discontinuation
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