DE4041367A1 - Walzgeruest fuer ein planetenwalzwerk - Google Patents
Walzgeruest fuer ein planetenwalzwerkInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/18—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories for step-by-step or planetary rolling; pendulum mills
- B21B13/20—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories for step-by-step or planetary rolling; pendulum mills for planetary rolling
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Description
Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst für ein Planetenwalzwerk mit
Ständer, in Einbaustücken gelagerten stationären Stützkörpern mit
Abrollsegmenten und in drehangetriebenen Käfigen gelagerten, um die
Stützkörper umlaufenden Zwischen- und Arbeitswalzen, wobei eine
Mehrzahl von Abrollsegmenten gleichmäßig auf dem Umfang der Stützkörper
verteilt angeordnet und durch Verdrehen der Stützkörper um der
Anordnung der Abrollsegmente entsprechende Winkel in Arbeitsstellung
bringbar sind.
Ein solches Walzgerüst ist durch die nicht vorveröffentlichte deutsche
Patentanmeldung P 39 28 962 beschrieben. Dieser, wie der vorliegenden
Patentanmeldung, liegt das Problem zugrunde, die relativ geringe
Standzeit der mechanisch sehr hoch belasteten Abrollsegmente dadurch zu
kompensieren, daß die Stillstandszeiten für das erforderliche
Auswechseln der Abrollsegmente minimiert werden. Dies erfolgt beim
Stand der Technik dadurch, daß eine Mehrzahl, vorzugsweise vier oder
acht Abrollsegmente im Stützkörper angeordnet werden, der im
Bedarfsfall durch ein Verdrehen des gesamten Stützkörpers außerhalb des
Gerüstes in Arbeitsstellung bringbar ist. Dies erfordert ein Lösen der
die Einbaustücke im Ständer führenden Leisten sowie eine Manipulation
des aus Walzen und Stützkörper bestehenden Satzes mit Hilfe eines Kranes
oder dergleichen, was zwangsläufig den Stillstand des Walzwerkes
voraussetzt.
Um dieses Problem zu lösen, ist nach einem anderen, unveröffentlichten
Vorschlag der Patentanmeldering vorgeschlagen worden, mehrere
Abrollsegmente in einem revolverkopfartigen Halter anzuordnen, der in
einer entsprechenden Ausnehmung des Stützkörpers drehbar gelagert ist.
Diese Lösung beinhaltet zwar den Vorteil, daß ein Verdrehen des
Revolverkopfes und somit Wechseln der wirksamen Abrollsegmente im
eingebauten Zustand des Stützkörpers erfolgen kann, hat jedoch
gleichzeitig den Nachteil, daß der Antrieb für die Käfige sehr groß
baut, weil eine Leistungsverzweigung über mehrere Zwischenräder nicht
möglich ist.
Es wäre von Vorteil, wenn die verwendete Antriebslösung mit einer
zentral den Stützkörper durchdringenden Ritzelwelle, die über
Zwischenräder mit der Innenverzahnung der Käfige kämmt, für die hier
anstehende Problemlösung verwendbar würde. Eine derartige
Leistungsverzweigung eines Drehantriebes ermöglicht am einfachsten die
Einleitung der großen Käfig-Drehmomente und ist kompakt und störsicher.
Es gilt also das Problem zu lösen, ein Wechseln der Abrollsegmente im
Ständer eingebauten Zustand der Walzensätze vorzunehmen, ohne die
günstige Leistungsverzweigung des Antriebssystems aufgeben zu müssen.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die
Stützkörper in ihren Einbaustücken drehbar zu lagern und in der
jeweiligen Arbeitsstellung der Abrollsegmente zu klemmen. Durch diesen
Vorschlag wird es erstmals möglich, eine beliebige, den
Platzverhältnissen entsprechende Anzahl von Abrollsegmenten am
Stützkörper anzuordnen und diese durch Verdrehen des Stützkörpers in den
Einbaustücken zum Einsatz zu bringen.
Während beim Stand der Technik das Umsetzen des gesamten Walzensatzes
eine Prismaform der Einbaustücke mit parallelen Abstützflächen
voraussetzte, muß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Walzwerkes
sichergestellt werden, daß der verdrehbare Stützkörper in die richtige
Winkellage drehbar und dort klemmbar ist. Das erfordert die Lagerung
der Käfige auf dem Stützkörper und die Unterbringung der Zwischenräder
zum Antrieb der Käfige vorzugsweise in einen "gebauten" Stützkörper,
insbesondere auch im Hinblick auf die einfache Montage. Dafür sind
besondere konstruktive Maßnahmen nötig, die bei einer großen Maschine
(Käfigdurchmesser ca. 2,8 m) besonders wichtig sind.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich dadurch, daß zum Drehen
der Stützkörper der sowieso vorhandene Drehantrieb der Käfige verwendet
wird. Deshalb wird vorgeschlagen, daß zum Drehen der Stützkörper der
Drehantrieb der Käfige für die Zwischen- und Arbeitswalzen mit dem
Stützkörper kuppel- und entkuppelbar ist.
Dabei ist vorgesehen, daß die zum Antrieb der Käfige zentral den
Stützkörper durchdringenden Ritzelwelle auf ihrem außerhalb des
Stützkörpers verlängerten Ende eine Kupplungshälfte trägt, die mit einer
mit dem Stützkörper verbundenen zweiten Kupplungshälfte kuppel- und
entkuppelbar ist.
Ein zusätzlicher Verdrehantrieb für die Stützkörper entfällt also.
Nach einem weiteren günstigen Vorschlag der Erfindung ist zwischen
Einbaustück und Stützkörper ein Winkelschrittgeber zur Erfassung des
Schwenkwinkels des Stützkörpers angeordnet.
Da die exakte Positionierung der Stützkörper und damit der
Abrollsegmente nicht mehr wie beim Stand der Technik über die
prismatisch ausgebildeten Einbaustücke erfolgt, wird nach einem anderen
Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß zur Bestimmung der exakten Lage
des verschwenkten Stützkörpers ein konischer Bolzen an einem Flansch des
Stützkörpers vorgesehen ist, der durch Axialverschiebung in
entsprechende Bohrungen im Einbaustück einrastbar ist.
Um den vorteilhaften Antrieb mit Leistungsverzweigung für das
Planetenwalzwerk zu verwenden und dennoch eine leichte Montage und
Demontage des Walzwerkes zu ermöglichen, wird nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß der Stützkörper aus einem
Grundkörper mit beidseitig koaxial kraftschlüssig angeordneten lösbaren
Endstücken besteht. Die Endstücke umgreifen die Ritzel für die
Käfigantriebe und tragen die Käfiglager. Da die kraftschlüssige und
winkelgenaue Verbindung der Endstücke mit dem Stützkörper besonders
wichtig für eine sichere Überleitung der Biegemomente aus dem
Stützkörper in die Einbaustücke ist, wird zur kraftschlüssigen
Schumpfverbindung der Großteile (Stützkörper und Endstücke) eine
sogenannte SKF-Preßölverbinung vorgeschlagen. Die genaue Winkellage
wird durch mehrere Querkeile gesichert. Außerdem wird die Verbindung
durch Dehnschrauben unter axialer Vorspannung gehalten. Die Endstücke
sind teilweise ausgefräst, um drei Zwischenräder für die
Leistungsverzweigung aufzunehmen. Über die Zwischenräder wird das
Drehmoment von den Ritzelwellen auf die Hohlräder der Käfige
übertragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die obere Hälfte des erfindungsgemäßen Walzgerüstes in
einem Längsschnitt durch den Stützkörper,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Stützkörper entlang der
Schnittlinie A-A und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Stützkörper entlang B-B,
Fig. 4 die Ausbildung der Kupplung zur Verbindung der
Ritzelantriebswelle mit dem Stützkörper und
Fig. 5 die Ausbilung der Klemmung zwischen Stützkörper und
Einbaustück.
In Fig. 1 ist mit 1 der Stützkörper bezeichnet, um den die in Käfigen 2
gelagerten Zwischen- 3 und Arbeitswalzen 4 umlaufen. Der Antrieb der
Käfige 2 erfolgt über die Ritzelwelle 5 mit den Ritzeln 6 über
Zwischenräder 19 (Fig. 3) auf die Innenverzahnung 7 der Käfige 2.
Der Stützkörper 1 ist aus einem Grundkörper und Endstücken
zusammengesetzt, die mit 8a und 8b bezeichnet sind. Endstücke 8a, 8b
sind mittels Preßölverbindung und vorgespannter Dehnschrauben 10 fest
mit dem Stützkörper verbunden und bilden eine kraftschlüssige Einheit.
Zusätzlich ist die genaue Winkellage der Endstücke 8a, 8b zum
Grundkörper durch mehrere Querkeile 17 festgelegt.
Der Stützkörper ist in den Einbaustücken 15 in Gleitlagern 9a, 9b
gelagert.
In den zentrischen Bohrungen der Endstücke 8a, 8b sind die Ritzel 6 der
Ritzelwelle 5 angeordnet; die Endstücke 8a, 8b weisen auf dem Umfang
drei Ausnehmungen 18 auf, in denen die Zwischenräder 19 zwischen Ritzel
6 und Käfigverzahnung 7 angeordnet sind (siehe Fig. 3).
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, läuft die Ritzelwelle 5 in einer zentralen
Bohrung des Stützkörpers, der somit symmetrisch und sehr biegesteif
ausgebildet sein kann. Am Stützkörper 1 verteilt sind im dargestellten
Ausführungsbeispiel sechs Abrollsegmente 16 angeordnet, die durch
Verdrehen des Stützkörpers 1 um 60 Grad wahlweise zum Einsatz in
Arbeitsstellung verbringbar sind. Ansonsten sind gleiche Teile gleich
bezeichnet.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Stützkörper im Bereich der
Zwischenräder 19 und läßt die Ausnehmungen 18 in den Endstücken 8a, 8b
erkennen.
In Fig. 4 ist die Kupplung dargestellt, mit dem die Ritzelwelle 5 mit
dem Stützkörper 1 kuppelbar ist. Von dem Stützkörper 1 ist hier das
linke Endstück 8a schematisch angedeutet, das, wie vorstehend
ausgeführt, kraftschlüssig mit dem Grundkörper des Stützkörpers 1
verbunden ist. Auf der Ritzelwelle 5 ist eine Hälfte 11 einer
Zahnkupplung gelagert, welche bei 12 mit dem Endstück 9a verbunden ist.
Die Drehlagerung bei 13 ermöglicht ein freies Drehen der Ritzelwelle 5
bei festgelegter Kupplungshälfte 11.
Auf der Ritzelwelle 5 ist bei 14 mit einer Keilverbindung festgelegt die
zweite Hälfte 12 der Zahnkupplung befestigt, die mit der umlaufenden
Ritzelwelle 5 dreht und - im Stillstand verschiebbar - mit der
Kupplungshälfte 11 in Wirkverbindung gebracht werden kann, wie dies in
der unteren Hälfte der Fig. 4 dargestellt ist.
In dieser Verbindungsstellung bewirkt ein langsames Verdrehen der
Ritzelwelle 5 über die Kupplungsverbindung 11, 12 ein Verdrehen des
Stützkörpers in die gewünschte Verdrehstellung.
Nach Lösen der Kupplungsverbindung 11, 12 dient die Ritzelwelle 5 über
das Ritzel 6 wieder dem Antrieb der Käfige für die Zwischen- und
Arbeitswalzen.
Fig. 5 zeigt die Ausbildung der Klemmung des Stützkörpers 1 mittels
einer Spieth-Hülse, die mit 20 bezeichnet ist. Die meanderförmig
ausgebildete Spieth-Hülse wird durch eine von dem Ringkolben 21
aufgebrachte Axialkraft beaufschlagt und übt dabei Radialkräfte zwischen
Stützkörper 1 und Einbaustück 10 aus. Die Radialkräfte führen zu einem
Kraftschluß zwischen beiden Bauteilen.
Claims (9)
1. Walzgerüst für ein Planetenwalzwerk mit Ständer, in Einbaustücken
gelagerten stationären Stützkörpern mit Abrollsegmenten und in
drehangetriebenen Käfigen gelagerten, um die Stützkörper
umlaufenden Zwischen- und Arbeitswalzen, wobei eine Mehrzahl von
Abrollsegmenten gleichmäßig auf dem Umfang der Stützkörper verteilt
angeordnet und durch Verdrehen der Stützkörper um der Anordnung der
Abrollsegmente entsprechende Winkel in Arbeitsstellung bringbar
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützkörper (1) in ihren Einbaustücken (15) drehbar
gelagert und in der Arbeitsstellung der Abrollsegmente (16)
klemmbar (20) sind.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Drehen der Stützkörper (1) der Drehantrieb der Käfige (2)
für die Zwischen- und Arbeitswalzen (3, 4) mit dem Stützkörper (1)
kuppel- und entkuppelbar ist.
3. Walzgerüst nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Antrieb der Käfige (2) zentral den Stützkörper (1)
durchdringende Ritzelwelle (5) auf ihrem außerhalb des Stützkörpers
(1) verlängerten Ende eine Kupplungshälfte (12) trägt, die mit
einer mit dem Stützkörper (1) verbundenen zweiten Kupplungshälfte
(11) kuppel- und entkuppelbar ist.
4. Walzgerüst nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Einbaustück (15) und Stützkörper (1) eine Einrichtung
zur Erfassung des Schwenkwinkels des Stützkörpers (1) angeordnet
ist.
5. Walzgerüst nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Erfassung des Schwenkwinkels des
Stützkörpers (1) ein Winkelschrittgeber ist.
6. Walzgerüst nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bestimmung der exakten Lage des verschwenkten Stützkörpers
(1) ein konischer Bolzen an einem Flansch des Stützkörpers
vorgesehen ist, der durch Axialverschieben in entsprechende
Bohrungen im Einbaustück (2) einrastbar ist.
7. Walzgerüst nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkörper (1) aus einem Grundkörper mit beidseitig
koaxial kraftschlüssig angeordneten lösbaren Endstücken (8a, 8b)
besteht, in dem die Zwischenräder für den Käfigantrieb
untergebracht sind.
8. Walzgerüst nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endstücke (8a, 8b) über Preßölverbindung und Dehnschrauben
(10) mit den Stützkörpern (1) verbunden sind, und daß die genaue
Winkellage der Teile zueinander durch einen Querkeil bei Montage
gewährleistet ist.
9. Walzgerüst nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Klemmen des Stützkörpers (1) in den Einbaustücken (15)
zwischen Stützkörper und Einbaustück jeweils eine hydraulisch
betätigbare Spieth-Hülse (20) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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