DE4041077A1 - Verfahren zum nachfuellen entleerter muenzindividueller muenzstapelroehren einer muenzeinheit eines muenzbetaetigten unterhaltungsgeraetes - Google Patents

Verfahren zum nachfuellen entleerter muenzindividueller muenzstapelroehren einer muenzeinheit eines muenzbetaetigten unterhaltungsgeraetes

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DE4041077A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nachfüllen entleerter münzindividueller Münzstapelröhren einer Münzeinheit eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Aus der DE-OS 32 27 438 ist ein münzbetätigtes Unterhal­ tungsgerät mit einer der Münzprüfeinrichtung nachgeschalteten Münzstapeleinheit, bestehend aus einer Münzstapelröhre sowie einer zwischenstapelnden Münzröhre, bekannt. Die von der Münz­ prüfeinrichtung akzeptierten Münzen werden zumindest für die höchstwertigen Münzen einer zwischenspeichernden Münzstapel­ röhre zugeführt, die eine Auszahleinrichtung umfaßt. Die von der Münzprüfeinrichtung akzeptierten Münzen werden der zwischen­ speichernden Münzspeicherröhre zugeführt und erst zu Spielende von dieser in die Hauptmünzstapelröhre überführt. Durch diesen Zwischenschritt wird erreicht, daß bei einer Manipulation mit von der Münzprüfeinrichtung nicht erkennbaren Falsifikaten bei einer Betätigung des Auszahlknopfes sowie bei einer Gewinngabe die zuletzt eingeworfenen Münzen aus der zwischenspeichernden Münzstapelröhre vorrangig ausgezahlt werden, so daß einge­ worfenes Falschgeld unmittelbar wieder zurückgezahlt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsbildende münzindividuelle Münzstapelröhre umfassende Münzeinheit derart weiter auszubilden, daß unter Beibehaltung der Bauhöhe der ursprünglichen Baueinheit eine vergrößerte Münzkapazität zur Verfügung steht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrens des Patentanspruches 1 und durch die kennzeichnenden Merkmale des Vorrichtungsanspruches 2 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß bei auftretenden Gewinnballungen oder bei größeren Auszahl­ schwankungen im Spielsystem diese durch den Münzvorrat der erweiterten Münzstapelröhre abgefangen werden können. Eine Auszahlung von Münzen aus der weiteren Münzstapelröhre in die Hauptmünzstapelröhre erfolgt nur dann, wenn diese entleert ist. Von der erweiterten Münzstapelröhre wird nur die Anzahl von Münzen in die Münzstapelröhre übergeben, die erforderlich ist, damit der eingeleitete Auszahlvorgang beendet werden kann, ohne daß eine Fehlmeldung und somit Stillsetzung des Unterhal­ tungsgerätes auftritt. Durch die Nachrüstbarkeit der erfindungs­ gemäßen Einrichtung an bereits vorhandenen Münzstapelröhren kann insbesondere bedarfsweise bei entfernten Austellplätzen der münzbetätigten Unterhaltungsgeräte der Münzvorrat vergrößert werden, so daß nicht so häufig Wartungspersonal, zum Nachfüllen der Münzstapelröhren das Unterhaltungsgerät aufsuchen müssen. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird der Vorteil er­ reicht, daß bei einer Manipulation an den Auszahlschiebern der der Auszahleinheit der münzindividuellen Münzstapelröhren nur diese entleert werden können und nicht der Münzvorrat der in den weiteren Münzstapelröhren angeordnet ist, da diese einen eigenen Stellantrieb aufweisen, mit dem die Münzen aus der weiteren Münzstapelröhre in die Hauptmünzstapelröhre gelangen, bevor sie zur Auszahlung bereitstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt.
Eine in der Zeichnung dargestellte münzindviduelle Münzstapel­ röhre 1, einer nicht näher dargestellten Münzeinheit (P 39 42 549.5) eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes, ist formschlüssig in einem Sockel 2 befestigt. Die Münzstapelröhre 1 wird sockelseitig mit einem Auszahlschieber verschlossen. Der Auszahlschieber ist Teil einer nicht näher dargestellten Auszahleinheit nach der Patentanmeldung P 36 41 346, mit hilfskraftbetätigbarem Stellantrieb zur Betätigung des Aus­ zahlschiebers, mit dem die Münzstapelröhre 1 sockelseitig verschlossen ist. Im Bereich der Einfüllöffnung 3 der münzindi­ viduellen Münzstapelröhre 1 mündet ein von einer nicht darge­ stellten Münzprüfeinheit kommender Münzkanal 4 sowie mindestens eine weitere Münzstapelröhre 5. Die weitere Münzstapelröhre 5 ist an einem Aufnahmestück 6 befestigt, welches form- oder kraftschlüssig an der Münzstapelröhre 1 befestigt ist. Des weiteren ist an einem Bodenteil 7 des Aufnahmestückes 6 ein als Schrittmotor ausgebildeter Stellantrieb 8 mit Getriebe 9 befestigt und an der weiteren Münzstapelröhre 5 sind zugeordnete Spindeln 10 gelagert. Die zum einem im Bodenteil 7 gelagerten Spindeln 10 werden andererseits in einem die weitere Münzstapel­ röhre 5 im Bereich der Ein-/Auslaßöffnung 11 umschließenden Lagerhülse 12 geführt. Im Bereich des Endteils 18 der weitere Münzstapelröhre 5 ist auf der Spindel 10 ein Zahnriemenrad 13 befestigt. Dieses bildet unterVermittlung eines Zahnriemens mit dem auf der Antriebswelle des Stellantriebs 8 vorgesehenen Zahnriemenrad 14 das Getriebe 9. In der weiteren münzindivi­ duellen Münzstapelröhre 5 ist als Boden eine in der weiteren Münzstapelröhre 5 verfahrbare Münzträgerplatte 15 vorgesehen. Diese weist mindestens einen Haltebolzen 16 auf, der endseitig als Spindelmutter 17 ausgebildet ist. Diese ist auf der Spindel 10 angeordnet. Die weitere Münzstapelröhre 5 ist derart geneigt zur Münzstapelröhre 1 angeordnet, daß aus der weiteren Münz­ stapelröhre 5 mit der Münzträgerplatte 15 herausgeschobene Münzen bevorzugt selbständig in die Münzstapelröhre 1 rutschen. Im Bereich der Ein/Ausgabeöffnung 11 der weiteren Münzstapel­ röhre 5 ist ein als Lichtschranke ausgebildeter Taster einer füllstandserfassenden Einrichtung vorgesehen, der mit einer nicht näher dargestellten Steuereinheit in Verbindung steht. Durch den Auszahlvorgang von Münzen ausder weiteren Münzstapel­ röhre 5 in die Münzstapelröhre 1 wird der im Bereich 11 der weiteren Münzstapelröhre befindliche Taster betätigt, der in der Steuereinheit des Unterhaltungsgerätes erfaßt wird, so daß die Zahl der Münzen, die an die Münzstapelröhre 1 übergeben wurden, in der Steuereinheit erfaßt und registriert werden können.
Das Münzaufnahmevolumen der weiteren Münzstapelröhre 5 kann größer sein als das Münzaufnahmevolumen der Münzstapelröhre 1.
Für den nachträglichen Einsatz der weiteren Münzstapelröhre 5 an bereits ausgelieferten Unterhaltungsgeräten ist vorgesehen, daß die weitere Münzstapelröhre 5 kraft- und/oder formschlüssig an der bereits vorhandenen Münzstapelröhre 1 befestigt werden kann.
Zur Erzielung einer kompakten und eines geringeren Bauvolumens einnehmenden Einheit kann auch vorgesehen werden, daß die weitere Münzstapelröhre 5 parallel zur Münzstapelröhre 1 an­ geordnet werden. Oberhalb der Münzein-/ausgabeöffnung 11 der weiteren Münzstapelröhre ist dann ein Münzabweiser vorzusehen. Der fingerförmige Münzabweiser kann drehfest auf der Spindel 10 angeordnet sein. Weist die Spindel 10 eine Steigung auf, die einer Münzdicke entspricht, so wird die Münze, nachdem sie aus der weiteren Münzstapelröhre 5 herausgeschoben wurde, von dem umlaufenden fingerförmigen Münzabweiser in die Münzstapelröhre 1 geschoben.
Bei einem Auszahlvorgang wird der Stellantrieb des Aus­ zahlschiebers der Münzstapelröhre 1 bestromt. Mit einem zwischen dem Münzauszahlschieber und einem nicht näher dargestellten zu einer Münzwanne führenden Auszahlschacht ist ein als Licht­ schranke ausgebildeter Taster zur Erfassung von Münzauszahlungen vorgesehen. Stellt dieser nach einervorgegebenen Zeit, nach der Bestromung des Stellantriebs, keinen Münzdurchgang fest, so geht die Steuereinheitdes münzbetätigten Unterhaltungsgerätes davon aus, daß die Münzstapelröhre entleert ist. Der Stellantrieb 8 der weiteren Münzstapelröhre 5, die der entleerten Münzstapel­ röhre 1 zugeordnet ist, wird von der Steuereinheit bestromt. Unter Vermittlung des Getriebes 9 und der Spindeln 10 wird die Münzträgerplatte 17 zur Ein-/Ausgabeöffnung 11 der weiteren Münzstapelröhre 5 verfahren. Die Zahl der in die Münzstapelröhre 1 übergebenden Münzen wird mit dem der weiteren Münzstapelröhre 5 endseitig zugeordneten Taster erfaßt. Der Auszahlvorgang aus der weiteren Münzstapelröhre 5 wird von der Steuereinheit unterbrochen, wenn die erforderliche Anzahl der noch auszu­ zahlenden Münzen aus der Münzstapelröhre 1 von der weiteren Münzstapelröhre 5 in diese übergeben wurde.
Da die weitere Münzstapelröhre 5 in der Regel stets gefüllt ist und gefüllt bleibt, ist eine Manipulation seitens des Spiel­ gerätebenutzers weitgehend ausgeschlossen. Ein Unbefugter könnte somit nur an die Münzen aus den Münzstapelröhren 1 gelangen, aber nicht an die in der weiteren Münzstapelröhre 5 befindlichen Münzen, weil er dazu noch weitere Antriebsaggregate ansteuern müßte. Es ist somit praktisch unmöglich, unbefugt an die Münzen aus der weiteren Münzstapelröhre 5 zu gelangen. Denn zu diesem Zweck müßte der Schrittmotor 8 für den Antrieb der Münzträger­ platte 17 in der weiteren Münzstapelröhre entsprechend bestromt werden, damit weitere Münzen aus der weiteren Münzstapelröhre 5 über die Schräge mittels eines ggf. angeordneten Münzabweisers in die Münzstapelröhre 1 gelangen.
Es kann möglich sein, daß nur zwei Münzen in der Münzstapelröhre 1 vorhanden sind. Für den folgenden Auszahlvorgang werden jedoch mehr als zwei Münzen benötigt. Nur die weiteren erforderlichen Münzen, die zur Auszahlung erforderlich sind, werden aus der weiteren Münzstapelröhre 5 in die Münzstapelröhre 1 übergeben, damit der Auszahlvorgang beendet werden kann, ohne daß eine Störung auftritt. Durch den Münzvorgang des Unterhaltungsgerätes wird die Münzstapelröhre 1 nach und nach gefüllt, so daß von der weiteren Münzstapelröhre 5 nur bedarfsweise die Münzstapelröhre 1 um die erforderliche Münzkapazität ergänzt werden muß. Die weitere Münzstapelröhre 5 bildet somit eine echte Münzreserve, die einerseits separat angesteuert und andererseits mit der Münzstapelröhre 1 in Wirkverbindung steht.
Durch die seitliche Anordnung der weiteren bedarfsweise nach­ rüstbaren Münzstapelröhre 5, kann die Baueinheit der ursprüng­ lichen Münzeinheit beibehalten werden, da an den ursprünglichen Bauelementen keine in der Bauhöhe verändernden Maßnahmen vor­ gesehen werden müssen.

Claims (11)

1. Verfahren zum Nachfüllen entleerter münzindividueller Münzstapelröhren einer Münzeinheit eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes mit einer Steuereinheit, mit einer den Füllstand der nachfüllbaren münzindividuellen Münzstapelröhre erfassenden Einrichtung und einer von der Steuereinheitbetätig­ baren Auszahleinheit zur Ausgabe von Münzen aus den münzindivi­ duellen Münzstapelröhren, denen jeweils ein weiteres Münzstapel­ rohr mit einer Auszahleinheit zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einemvorgegebenen Füllstandswert in der Münzstapelröhre (1), die von der füllstandserfassenden Einrichtung erkannt wird, die Steuereinheit den Stellantrieb (8) der Auszahleinheit der weiteren Münzstapelröhre (5) solange aktiviert, bis mindestens die Münzmenge in der jeweiligen münzindividuellen Münzstapel­ röhre (1) erreicht ist, daß ein zur Auszahlung anstehender Betrag auszahlbar ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzein- und -ausgabeöffnung (11) der weiteren Münz­ stapelröhre (5) bündig zur Eintrittsöffnung (3) der Münzstapel­ röhre (1) angeordnet ist, und daß in der weiteren Münzstapel­ röhre (5) eine verschiebbare Münzträgerplatte (15) angeordnet ist, die mit einem von der Steuereinheit zuschaltbaren hilfs­ kraftbetätigten Stellantrieb (8) verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellängsachse der weiteren Münzstapelröhre (5) derart aus der Senkrechten geneigt ist, daß die aus der weiteren Münzstapelröhre (5) mit der Münzträgerplatte (15) herausge­ schobenen Münzen selbsttätig in die Münzstapelröhre (1) rut­ schen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzträgerplatte (15) an seitlich der weiteren Münz­ stapelröhre (5) verlaufenden Spindeln (10) auf- und abbewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Haltebolzen (16) der Münzträgerplatte (15) mit endseitigen Spindelmuttern (17) durch vertikal verlaufende Schlitze in den weiteren Münzstapelröhren (5) ragen und auf der Spindel (10) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrittmotor (8) als Antrieb für die Auf- und Abbewegung der an den Spindeln (10) befestigten Münzträgerplatte (15) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des Antriebs vom Schrittmotor (8) auf den Spindeln (10) mit einem Getriebe (9) erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelsteigung der Spindel (10) einer Münzdicke entspricht.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszahlvorgang aus der weiteren Münzstapelröhre (5) durch einen Münzauswerfer erfolgt, der auf der Spindel (10) im Bereich der Ein- und Austrittsöffnung (11) der weiteren Münz­ stapelröhre (5) drehfest mit der Spindel (10) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ein- und Auslaßöffnung (11) der weiteren Münzstapelröhre (5) ein als Lichtschranke ausgebildeter Taster vorgesehen ist, mit dem aus weiteren ausgegebenen Münzen die Zahl der ausgegebenen Münzen erfaßbar ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Münzstapelröhre (5) und der Stellantrieb (8) eine Baueinheit bilden, die nachträglich an der Münzstapelröhre (1) form- und/oder kraftschlüssig befestigbar ist.
DE19904041077 1990-12-21 1990-12-21 Verfahren zum nachfuellen entleerter muenzindividueller muenzstapelroehren einer muenzeinheit eines muenzbetaetigten unterhaltungsgeraetes Withdrawn DE4041077A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996022938A1 (en) * 1995-01-24 1996-08-01 Cromptons Leisure Machines Limited Elevator system
US8241132B2 (en) 2008-01-29 2012-08-14 Aristocrat Technologies Australia Pty Limited Gaming system and a method of managing usage of gaming machines

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