DE2223846A1 - Flüssigkeitszapfvorrichtung - Google Patents

Flüssigkeitszapfvorrichtung

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DE2223846A1 DE19722223846 DE2223846A DE2223846A1 DE 2223846 A1 DE2223846 A1 DE 2223846A1 DE 19722223846 DE19722223846 DE 19722223846 DE 2223846 A DE2223846 A DE 2223846A DE 2223846 A1 DE2223846 A1 DE 2223846A1
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Peter Paul Vernon Conn. Brunone (V.StA.)
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Description

VR-287-G
A-8
Veeder Industries Inc,, Hartford, Connecticut, UoS.A.
FlüssigkeitszapfVorrichtung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Flüssigkeitszapfvorrichtung, insbesondere auf .ein neues und verbessertes Vorwählsystem für Flüssigkeitszapfvorrichtungen zum selbsttätigen Beenden des Zapfvorganges nach Ausgabe
einer vorgewählten Flüssigkeitsmenge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Vorwählsystem für Flüssigkeitszapfvorrichtungen mit einem
Münzvorwähler zum Vorwählen der zu zapfenden Flüssigkeitsmenge durch Einwurf von Münzen ο»dgl., wie Wertmarken, zu schaffen«
Die Erfindung schafft ein neues, verbessertes Vorwählsystem, das sich zur Verwendung im Verein mit herkömmlichen Flussigkeitszapfpumpen ohne Veränderung derselben eignet.
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Ein neues Vorwählsystem für Plüssigkeitszapfvorrichtungen gemäß der Erfindung kann vorteilhafterweise die Vorwahl der abzugebenden Flüssigkeitsmenge durch manuelles Vorwählen und bzw. oder durch Münzeinwurf gestatten·
Das Vorwählsyetem für Flüssigkeitszapfvorrichtungen zum automatischen Beenden der Flüssigkeitsabgabe nach Abgabe einer vorgewählten Menge kann vorteilhafterweise durch Betätigung eines Absperrventiles wirken«
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bzw. deren Anwendung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Flüssigkeitszapfpumpe mit einem Vorwählsystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung} und
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer logischen Steuerschaltung des Vorwählsystems.
In der Zeichnung ist ein Vorwählsystem 6 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bei dessen Anwendung in einer Kraftstoffzapfpumpe 8 zum Steuern der Kraftstoffabgabe durch die Pumpe dargestellt. Die Kraftstoffpumpe 8 weist in herkömmlicher Weise eine von einem Motor 12 angetriebene
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Förderpumpe 10 zum Liefern von Kraftstoff über ein Meßwerk 14 und ein zweistufiges Absperrventil 16 zu einer Kraftstoff zapf düse 18 aufο Wie dargestellt, findet bei der Kraftstoffpumpe 8 ein auf Null rückstellbares Zähl- und Rechenwerk (Register) 20 mit einem Volumenzählwerk 22 mit optischer Anzeige und einem Kostenzählwerk 24 mit optischer Anzeige zum optischen Regstrieren des Volumens und der Kosten der gezapften Kraftstoffmengen Anwendung. Die Ausgangswelle 26 des Meßwerks 14 läuft proportional zum abgegebenen Kraftstoffvolumen um und treibt das Volumenzählwerk 22 und das Kostenzählwerk 24 des Registers 20 an. Ein zwischen Meßwerk 14 und Kostenzählwerk 24 eingeschalteter Variator dient in bekannter Weise zum wahlweisen Einstellen des Volumeneinheitspreises der gezapften Flüssigkeit» Das Register 20 kann beispielsweise von dem in der US-PS 2 814 444 vom 26. November 1957 beschriebenen Typ sein und einen geeigneten Rückstellmechanismus haben, der vor Beginn, jedes Flüssigkeitszapfvorganges für die Rückstellung des Volumen- und des Kostenzählwerkes 22 bzwe 24 auf Null mittels eines Hebels 29 betätigbar ist.
Die Kraftstoffdüse 18 ist, wie dargestellt, in herkömmlicher Weise mit einer Aufnahmedose 30 zum Unterbringen der Zapfdüse zwischen den einzelner« Kraftstoff zapf vorgängen ausgestattet«, Neben der Einhängedose 30 ist ein Steuerhandgriff
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oder -hebel 32 derart montiert, daß er von Hand im Uhrzeigersinn (gesehen von rechts in Fig. 1) in seine vertikale Ausschaltsteilung gedreht werden muß, um ein Einhängen der Düse in ihre Einhängedose zu gestatten, und daß die Zapfdüse aus der Einhängedoee entnommen werden muß, um eine Drehung des Steuerhebels 32 um etwa 90° in der entgegengesetzten Richtung in die horizontale Einschaltstellung zu gestatten. (Der Rückstellhebel 29 und der Steuerhandgriff 32 sind zweckmäßigerweise ebenfalls, wie herkömmlich, gegeneinander derart verriegelt, daß der Rückstellhebel 29 betätigt werden muß, um die Zählwerke 22, 24 zu nullen, bevor der Steuerhandgriff 32 in seine Einschaltstellung gedreht werden kann.) Der Steuerhandgriff 32 ist über eine Steuerwelle 'Jk mit dem Register 20 derart verbunden, daß, wenn der Steuerhandgriff 32 in seine Einschaltstellung gedreht wird, die Kraftstoffpumpe 8 für die Kraftstoffabgabe in Tätigkeit gesetzt wird, indem der Pumpenmotor 12 eingeschaltet wird« Durch Drehen des Steuerhandgriffs 32 in seine Ausschaltstellung oder vertikale Stellung wird der Pumpenmotor 12 abgeschaltet.
Das Vorwählsystein 6 ist mit einem Betriebsartwähler 60 mit einem Knopf 62 mit. drei Wählstelliingen ausgestattet. Der Knopf 62 gestattet in seiner Stellung "C" die Vorwahl der zu zapfenden Flüssigkeitsmenge durch iMnwu'f des Gegenwertes in Münzen, ir. csr Stellung "M" die V'>vwahl des Gegen-
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wertes der zu zapfenden Kraftstoffmenge von Hand und in einer Stellung "NP" den regulären Betrieb der Pumpe ohne Vorwahl der zu zapfenden Kraftstoffmenge. Für den Münzenbetrieb der Pumpe in der Stellung "C11 des Betriebsartwählers ist ein Münzvorwähler 66 mit einem Münzeneinwurfs chacht 68 und einem Münzenrückgabeschacht 70 vorgesehen. Der Münzvorwähler 66 weist einen herkömmlichen Münzprüfer 72 auf, der falsche oder minderwertige Münzen ausscheidet, sowie einen Münzspeichersatz 7k zum Zurückhalten der eingeworfenen Münzen und einen Münzenrückgabehebel 76, der die Rückentnahme des in dem Münzspeicher gespeicherten Betrages jederzeit vor Beginn des Zapfvorganges gestattet (der durch Drehen des Steuerhandgriffs 32 in die Einschaltstellung eingeleitet wird)« Wie im folgenden noch eingehend beschrieben, ist der Münzspeicher 7k (über eine Steuerleitung 80) für das "Kassieren" der Münzen in dew Münzspeicher (durch Fallenlassen derselben in eine Kasse 82) betätigbar, wenn der Steuerhebel 32 in seine Einschaltstellung gedreht wird (während sich der Betriebsartwählknopf 62 in seiner Stellung "C*1 für die Vorwahl durch Münzeinwurf befindet).
Für die manuelle Vorwahl des Gegenwertes des zu zapfenden Kraftstoffes in Münzen in der Stellung "M" des Betriebsar twählknopfes 62 für manuelle Vorwahl ist ein Handvorwähler 90 vorgesehen, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
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einen in fünfzehn Stellungen einstellbaren Knopf 71 aufweist» Das Vorwählsystem 6 weist ferner, wie dargestellt, einen Notschalter 9^ auf, der zum Schließen des zweistufigen Absperrventils 16 geeignet angeschlossen ist, um die Pumpe 8 auszuschalten·
Xn Fig. 2 ist eine logische Steuerschaltung zum Steuern der Tätigkeit der Pumpe (durch Steuerung der Tätigkeit des zweistufigen Ventils 16) entsprechend der Tätigkeit des Betriebsartwählers 60, des Münzvorwählers 661 des Handvorwählers 90 und des Schalters $k schematisch dargestellt und mit 100 bezeichnet« Die logische Steuerschaltung 100 weist ein geeignetes elektronisches, in beiden Richtungen arbeitendes Zählwerk oder einen Speicher 110 auf, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei binäre Zählstufen 112, 114 von steigendem Stellenwert aufweist. Das Zählwerk 110 wird durch Einstellen des Handwählknopfes 91 oder durch Betätigung des Münzvorwählers 66 (je nach Einstellung des Betriebsartwählers 60) mit einer Vorgabe behaftet oder voreingestellt und ist mit einem Impulsgenerator 116 verbunden, durch den es während der Kraftstoffabgabe in Subtraktionsrichtung fortschaltbar ist.
Ein Steuerschalter 118, der mittels eines Nockens 119 an der" Steuerwelle 3^ betätigbar montiert ist, dient dazu f festzustellen, ob sich der Steuerhandgriff 32 in seiner
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Einschalt- oder Ausschalteteilung befindet. Wenn sich der Steuerhandgriff in seiner Ausschaltstellung und der Betriebsartwähler 60 in seiner Stellung "Cw befindet, bewirkt der Einwurf jeder Münze in den Münzvorwähler 66 einen Schaltschritt zum Aufwärtsschalten des Zählwerks gegen einen Vorgabewert entsprechend dem Wert der eingeworfenen Münze« Beispielsweise kann der Münzwähler 66 derart eingerichtet sein, daß er Münzen in den Werten 5» 10, 25 und 50 Cent aufnimmt und für die Betätigung (nicht dargestellter) zugeordneter Schalter trennt» Die Leitung des 5-Cent-Sehalters ist über eine geeignete monostabile logische Gatterschaltung 120 und eine logische Gatterschaltung 122 derart geschaltet, daß sie das Zählwerk um je einen Zählschritt für jede eingeworfene .5-Cent-Münze weiterschaltete Die 10-Cent-Sehaltleitung ist über eine geeignete mehrstufige monostabile logische Gatterschaltung 12*l· und die logische Gatterschaltung 122 derart geschaltet, daß sie das Zählwerk 110 für jede eingeworfene 10-Cent-Münze um zwei Zählschritte weiterschaltet. Die 25-Cen.t-Schaltleitung ist über eine geeignete mehrstufige monostabile logische Gatterschaltung 125 und die logische Gatterschaltung 122 derart geschaltet, daß sie das Zählwerk 110 für jede eingeworfene 25-Oent-Münze um fünf Zählschritte weiterschaltet. Die Binärstufe niedrigeren Stellenwertes 112 des Zählers 110 ist dann so eingerichtet, daß
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sie in Schritten von 5-Cent beispielsweise 10-mal weitergeschaltet wird, worauf ein Zehnerübertrag erzeugt wird, durch den die Binärstufe 114 des nächst höheren Stellenwertes um einen Zählschritt (entsprechend $0 Cent) weitergeschaltet wird. Die Binärstufe 114 des höheren Stellenwertes kann beispielsweise derart eingerichtet sein, daß sie (in Schritten zu je 50 Cent) weiterschaltbar ist und einen Zählwert bis zu ¥ 7ο 50 zu speichern vermag«
Die 50-Cent-Schaltleitung ist über eine monostabile logische Gatterschaltung 126 und eine logische Gatterschaltung 14O derart geschaltet, daß sie die Binärstufe 114 des höheren Stellenwertes in dem Zählwerk 110 für jede eingeworfene 50-Cent-Münze um einen Zählschritt (entsprechend 50 Cent) weiterschaltet.
Wenn das Zählwerk 110 einen vorherbestimmten maximalen Zählwert oder eine maximale Vorgabe erreicht, werden die logischen Gatterschaltüngen 122 und 14O über eine logische Gatterschaltung 146 betätigt und trennen die münzbetätigten Schalter von dem Zählwerk 110. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die logische Gatterschaltung durch vier binäre Leseleitungen der Binärstufe 114 derart betätigt, daß die logischen Gatterschaltungen 122, 14O "geschlossen" werden, wenn die Zählwerkstufe 114 einen vollen binären Zählwert erreicht, der $ 7»50 entspricht.
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Wenn das Zählwerk 110 teilweise oder vollständig "geladen" (mit einer Vorgabe versehen) ist, (was von dem Gesamtwert der eingeworfenen Münzen abhängt) kann der Pumpensteuerhandgriff 32 in seine Einschaltstellung für die Abgabe einer nach ihrem Geldwert bestimmten Kraftstoff menge gedreht werden. Hierzu ist der Impulsgenerator 116 derart geschaltet, daß er zur Erzeugung eines Impulses für jede vorherbestimmte einem Zählschritt entsprechende Teilmenge des abgegebenen Kraftstoffes, beispielsweise eines Impulses für jede dem Betrag von 0,5 Cent entsprechende Teilmenge des abgegebenen Kraftstoffes, mit der Zählrolle des niedrigsten Stellenwertes des Kostenzählwerks 2k antreibbar ist. Der Impulsgenerator II6 ist ferner vorzugsweise mit der Zählrolle des Kostenzählwerks derart verbunden, daß der Impulsgenerator automatisch mit dem Kostenzählwerk gemeinsam zurückgestellt wird, wenn das Register 20 unmittelbar vor Beginn eines Kraftstoffzapfvorganges zurückgestellt wird.
Eine logische Gatterschaltung 170 dient zum Verbinden des Impulsgenerators 116 zum Weiterschalten des Zählwerkes 110 in Subtraktionsrichtung, wenn der Pumpensteuerhandgriff sich in seiner Einsehaltstellung befindet, und eine geeignete logische Divisionsgatterschaltung 172 dient zum Weiterschalten des Zählwerkes 110 entsprechend
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den Relativwerten, eines von dem Impulsgenerator 116 erzeugten Impulses und eines Zählschrittes des Zählwerks 110, Wenn also der Impulsgenerator 116 für jede Teilmenge des gezapften Kraftstoffes im Wert von 5 Cent zehn Impulse liefert, liefert die Divisxonsschaltung 172 einen Ausgangsimpuls zum Weiterschalten des Zählwerks 110 um einen Zählschritt (oder um 5 Cent) in der Subtraktionsrichtung für je zehn von dem Impulsgenerator 116 erzeugte Impulse (ebenfalls entsprechend einer Kraftstoffabgabe im Wert von 5 Cent).
Ein Zählwerkableseteil 180 dient zur Betätigung des zweistufigen Absperrventils 116 für (a) das Schließen der ersten Ventilstufe zum Vermindern der Durchflußmenge in der Zeiteinheit kurz vor dem Erreichen der vorgewählten Menge und (b) für das Schließen der zweiten Ventilstufe zum Beenden der Kraftstoffabgabe, wenn das Zählwerk 110 die Null erreicht, (also nach Beendigung der Abgabe der vollen vorgewählten Kraftstoffmenge)» Bine geeignete logische Gatterschaltung 182 (die von den Binärleseleitungen beider Zählwerkstufen 112, 114 über Sammel- ODER- Schaltungen 183, 18^· betätigbar ist) sorgt für das Schließen der ersten Ventilstufe, wenn das Zählwerk 110 einen vorherbestimmten Zählwert, beispielsweise 10 Cent, (der durch wahlweises Überbrücken der Kontaktpaare 185 in. den Binärleseleitungen
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der Binärstufe 112 für den niedrigeren Stellenwert voreinstellbar ist) erreichte Eine weitere geeignete logische Gatterschaltung 186 (die von sämtlichen Binärleseleitungen beider Zählwerkstufen 112, 114 über Sammel- ODER-Schaltungen 184, 187 betätigbar ist) sorgt für das Schließen der zweiten Ventilstufe für die Beendigung der Kraftstoffabgabe, wenn das Zählwerk. 110 den Wert Null erreicht. Insbesondere sorgen die logischen Gatterschaltungen 182, 186 für die Steuerung des Ventils 16 über logische Gatterschaltungen 19^» 195 sowie ein erstes und ein zweites Ventilrelais 192 bzw. 193» Die logischen Gatterschaltungen 194, 195 sind auch mit dem Notschalter <)h verbunden und ermöglichen das wahlweise Schließen beider Ventilstufen mit dem Schalter 9^. Ferner ist der Ein- und Ausschalter 118 mit der logischen Gatterschaltung 182 und mit einer zusätzlichen logischen Gatterschaltung 197 verbunden, um die erste und die zweite Ventilstufe geöffnet zu halten, wenn sich der Pumpensteuerhebel 32 in seiner Ausschalteteilung befindet. (Da der Pumpenmotor 12 abgeschaltet wird, wenn der Steuerhandgriff 32 in die Ausschaltstellung gedreht wird, kann bei der Ausschaltstellung des Steuerhandgriffs kein Kraftstoff abgegeben werden, selbst wenn das zweistufige Absperrventil 16 geöffnet ist.) Das Ausschaltventil 16 bleibt daher während des Stillstands der Pumpe 8 geöffnet, damit ein etwaiger Kraftstoffdruck freigegeben wird,
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der sonst in der Leitung bestehen bliebe, wenn das Ventil geschlossen wäre0
Die Schaltung 100 kann es gestatten, das Zählwerk 110 auch nach Beginn der Kraftstoffabgabe (und bei der Einschaltstellung des Handgriffs 32) mit weiteren Münzen zu beschicken· Anstatt dessen kann der Ein- und Ausschalter für das MSchließenM der logischen Gatterschaltungen 122, 12k bei in die Einschaltstellung gedrehtem Pumpensteuerhandgriff 32 in der in einer unterbrochenen Linie in Fig. gezeigten Weise angeschlossen sein, und in diesem Fall ist eine weitere Vorgabe für den Zähler 110 durch späteren Einwurf von Münzen nicht möglich« Die Münzensammelleitung wird über eine geeignete logische Gatterschaltung I98 eingeschaltet und sammelt die Münzen in dem Münzspeicher 7^, wenn der Pumpensteuerhandgriff 32 in seine Einschaltstellung gedreht wird (und wenn der Betriebsartwähler sich in seiner Stellung MCfl befindet), so daß der handbetätigbare Münzrückgabehebel 76 nur dann für die Münzrückgabe an den Benutzer wirksam 1st, bevor der Pumpensteuerhandgriff 32 in seine Einsehaltstellung gedreht wird.
Der Ein- und Ausschalter 118 und der handbetätigbare Münzrückgabehebel 76 sind über eine geeignete monostabile logische Gatterschaltung 200 und eine logische Gatter-
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schaltung 202 verbunden, um die logische Divisionsschaltung 172 und das Zählwerk 110 zu umgehen, wenn der Steuerhandgriff 32 in seine Ausschaltstellung gedreht wird, (während der Steuerhandgriff 32 sich in seiner Ausschaltstellung befindet), wenn der handbetätigte Münzrückgabehebel J6 (für die Rückgabe von Münzen aus dem Münzspeicher 7^) betätigt wird. Die logische Divisionsschaltung 172 und das Zählwerk 110 werden dann durch Anlegen des "Nullsignals11 von der logischen Gatterschaltung 186 an eine logische Gatterschaltung 204 frei, oder in ihrer Nullstellung, gehalten. Das Zählwerk 110 und die Divisionsschaltung 172 werden auf diese Weise in ihrem Nullzustand gehalten, so daß eine ungewollte Vorgabe durch elektrische Signale infolge Streuung verhindert wird. Die Münzschaltleitungen sind über eine geeignete logische Gatterschaltung 206 mit der logischen Gatterschaltung 204 verbunden, um die MNullverriegelungH freizugeben, wenn die erste Münze eingeworfen wird, (d.h. wenn die erste Münze eingeworfen wird, nach-dem der Handgriff 32 in seine Ausschaltstellung gedreht wurde), und auf diese Weise eine Vorgabe am Zählwerk 110 durch Einwurf von Münzen zu gestatten.
sich Wenn der Betriebsartwähler 60/in seiner Stellung "M"
für die Vorwahl von Hand befindet, sind die logischen Gatterschaltungen 122, 1^0 "geschlossen", so daß der Münz-
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vorwähler 66 von dem Zählwerk 110 getrennt ist. Wenn sich ferner der Ein- und Ausschalter 118 in seiner Ausschaltstellung befindet und der Betriebsartwähler 60 sich in seiner Stellung VM11 befindet, wird eine logische Gatterschaltung 210 für das "Laden" des Zählwerks 110 (für die Vorgabe) durch Einstellen des Handvorwählers 90 betätigt» Der Handvorwählknopf 91 kann zum Vorwählen der Kraftstoffmenge entsprechend einem gewünschten Geldwert eingestellt werden, bevor der Pumpensteuerhandgriff 32 in seine Einschaltstellung gedreht wird, worauf anschließend die logische Gatterschaltung 210 betätigt wird, um den Handvorwähler 90 von dem Zählwerk zu "trennen". Wahrend der anschließenden Kraftstoffabgabe wird das Zählwerk 110 durch den Impulsgenerator 116 in der Subtraktionsrichtung fortgeschaltet, und die beiden Ventilstufen des Absperrventils 16 werden nacheinander geschlossen, um die Kraftstoffabgabe zu beenden, wenn die Kraftstoffabgabe den von Hand vorgewählten Wert erreicht.
Wenn der Betriebsartwähler 60 in die Stellung "NP", die vorwahlfreie Stellung, gebracht wird, wird das Zählwerk von dem zweistufigen Absperrventil 16 getrennt (indem die logischen Gatterschaltungen 182, 197 "geschlossen" werden), und das Ventil 16 wird auf diese Weise während der Kraft-
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stoffabgabe in der geöffneten Stellung gehalten, so daß die Abgabe einer beliebigen gewünschten, nach ihrem Geldwert oder ihrem Volumen bestimmten Kraftstoffmenge möglich ist.
Aus der obigen Beschreibung erkennt der Fachmann ohne weiteres, daß mannigfaltige Abwandlungen und Anpassungen, beispielsweise an andere Währungseinheiten, ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken möglich sind«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Flüssigkeitszapfsystem mit einer Flüssigkeitsabgabeeinrichtung, einer von Hand betätigbaren Einrichtung zum wahlweisen Xn- und Außertätigkeitsetzen der Flüssigkeitsabgabeeinrichtung für die Abgabe von Flüssigkeit, einer Flüssigkeitsventileinrichtung, die zum Beenden der Abgabe von Flüssigkeit im Sinne des Schließens betätigbar ist, einem durch den Einwurf von Münzen oder Wertmarken betätigbare in Münzvorwählmechanismus für die Vorwahl der nach dem Geldwert der eingeworfenen Münzen bestimmten, abzugebenden Flüssigkeitsmenge und einer Steuereinrichtung, die durch den Münzvorwählmechanismus betätigbar ist und derart angeschlossen ist, daß sie zur Beendigung der Flüssigkeitsabgabe nach Abgabe einer nach ihrem GeIdvurs entsprechend dem Wert der in den Münzvorwählmochanispius eingeworfenen Münzen bzw· Wertmarken bestitnuräen Flüssigkeitsmenge die Ventxleinrichtung schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung folgende Teile aufweist: Ein in beiden Richtungen wirkeudes Bi?;Hrzählwerk, das mit dem Münzvorwählmechanisßius dsrart verbunden ist, daß es durch Fortschalten in. einer ersten Riet Sung entsprechend d«ra Wert der in den Münzvoi-wälilineeuanismus eingeworfen''-·α Münzen
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    bzw. Wertmarken einstellbar ist, eine Impulsgeneratoreinrichtung, die derart verbunden ist, daß sie während der Flüssigkeitsabgabe den Zähler entsprechend dem Geldwert der gezapften Flüssigkeit in der entgegengesetzten Richtung fortschaltet, und eine Binärzählwerksleseeinrichtung zum Schließen der Ventileinrichtung für die Beendigung der Flüssigkeitsabgabe beim Erreichen eines vorherbestimmten Zählwertes durch das Binärzählwerk, wobei das Binärzählwerk derart angeschlossen ist, daß es auf den vorherbestimmten Zählwert rückstellbar ist, wenn die Flüssigkeitsabgabeeinrichtung durch eine handbetätigbare Einrichtung außer Tätigkeit gesetzt wird, und die Binärzählwerksleseeinrichtung derart angeschlossen ist, daß sie das Zählwerk auf dem vorherbestimmten Zählwert hält, bis zu einem späteren Zeitpunkt eine Münze bzwβ Wertmarke in den Münzvorwählmechanismus eingeworfen wird.
    2. Flüssigkeitszapfsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzvorwählmechanismus einen Satz Geldspeicher zum Halten der eingeworfenen Münzen bzw0 Wertmarken in den Geldspeichern aufweist, der wahlweise für die Rückgabe und das Kassieren der Münzen bzw. Wertmarken betätigbar ist, und daß die Steuereinrichtung derart geschaltet ist, daß der Geldspeichersatz die
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    Münzen bzw. Wertmarken kassiert, wenn die Flüssigkeitsabgabeeinrichtung durch die handbetätigbare Einrichtung für die Flüssigkeitsabgabe in Tätigkeit gesetzt wird.
    3. Flüssigkeitszapfsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Binärzählwerk derart angeschlossen ist, daß es auf einen vorherbestimmten Zählwert zurückgestellt wird, wenn der Geldspeichersatz für die Rückgabe der darin enthaltenen Münzen bzw* Wertmarken betätigt wird.
    kt Flüssigkeitszapfsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine handbetätigbare Vorwähleinrichtung zum manuellen Voreinstellen des Binärzählwerks für die Vorgabe der abzugebenden Flüssigkeitsmenge und eine Betriebsartwähleinrichtung zum wahlweisen Anschließen der handbetätigbaren Vorwähleinrichtung und des Münzvorwählmechanismus zum Voreinstellen des Zählwerks
    dadurch,
    und/daß die Steuereinrichtung zum Trennen der handbetätigbaren Vorwähleinrichtung für die Voreinstellung des Zählwerks betätigbar ist, wenn die Flüssigkeitsabgabeeinrichtung für die Flüssigkeitsabgabe mittels der handbetätigbaren Einrichtung in Tätigkeit gesetzt wird,
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    5· Flüssigkeitszapfsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung derart angeschlossen ist, daß sie die Ventileinrichtung öffnet, wenn die Flüssigkeitszapfvorrichtung mittels der handbetätigbaren Einrichtung außer Tätigkeit gesetzt wird, und daß die Binärzählwerksleseeinrichtung derart angeschlossen ist, daß sie die Ventileinrichtung wieder schließt, wenn das Zählwerk den vorherbestimmten Zählwert erreicht und die Flüssigkeitsabgabeeinrichtung mittels der handbetätigbaren Einrichtung für die Flüssigkeitsabgabe in Tätigkeit gesetzt ist.
    6. Flüssigkeitszapfsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Binärzählwerksleseeinrichtung derart angeschlossen ist, daß sie den Münzvorwählmechanismus von dem Binärzählwerk trennt, wenn das Binärzählwerk einen vorherbestimmten maximalen Zählwert erreicht·
    7. Flüssigkeitszapfsystern mit einer Abgabeeinrichtung, einer von Hand betätigbaren Einrichtung zum wahlweisen In- und Außertätigkeitsetzen der Flüssigkeitsabgabeeinrichtung für die Abgabe von Flüssigkeit, einer Flüssigkeitsventileinrichtung, die zum Beenden der Flüssigkeitsabgabe im Sinne des Schließens betätigbar
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    ist, einen Münzvorwählmechanismus, der durch den Einwurf von Münzen bzw. Wertmarken für die Münzvorwahl der ihrem Geldwert nach bestimmten abzugebenden Flüssigkeitsmenge betätigbar ist, und eine Steuereinrichtung, die durch den Münzvorwählmechanismus betätigbar ist und derart angeschlossen ist, daß sie nach Abgabe der ihrem Geldwert nach, ..entsprechend dem-Wert der in den MünzVorwählmechanismus eingeworfenen Münzen oder Wertmarken bestimmten Flüssigkeitsmenge zum Beenden der Flüssigkeitsabgabe die Ventileinrichtung schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung folgende Teile aufweist: Ein in beiden Richtungen wirksames Binärzählwerk, das mit dem Münzvorwählmechanismus derart verbunden ist, daß es durch Fortschalten in einer ersten Zählrichtung entsprechend dem Wert der in den Vorwählmechanismus eingeworfenen Münzen bzw· Wertmarken voreinstellbar ist, eine Impulsgeneratoreinrichtung, die während der Flüssigkeitsabgabe das Binärzählwerk entsprechend dem Geldwert der gezapften Flüssigkeit in der entgegengesetzten Richtung fortschaltet, und eine Binärzählwerksleseeinrichtung, die zum Schließen der Ventileinrichtung für die Beendigung der Flüssigkeitsabgabe dient, wenn das Zählwerk einen vorherbestimmten Minimalzählwert erreicht, und die derart angeschlossen 1.3t, daß
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    209850/07 SO
    sie den Mür.zvorwählmechanismus von dem Binärzählwerk trennt, wenn dieses einen vorherbestimmten maximalen Zählwert erreichte
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    209850/07S6
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