DE29824603U1 - Münzmechanismus - Google Patents

Münzmechanismus

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Description

298 24 603.1 - Mars Incorporated - SDB/HEW/MJS/J25235DEAUM - DEG-38878
Münzmechanismus
Die Erfindung betrifft ein den Münzmechanismus für einen Münzprüfer des beispielsweise in einem Verkaufsautomaten verwendeten Typs.
In Verkaufsautomaten oder dergleichen verwendete herkömmliche Münzprüfer sind so konfiguriert, daß sie unter Verwendung gespeicherter Annahmekriterien, mit denen gemessene Eigenschaften einer eingeführten Münze verglichen werden, Münzen mit gewissen vorbestimmten Nennwerten annehmen und alle anderen in die Prüfeinrichtung eingeführten Münzen oder Objekte ablehnen. Der Münzprüfer kann in der Lage sein, jeden von mehreren verschiedenen Münznennwerten zu prüfen, und es ist bekannt, Schalter bereitzustellen, die steuern, welche Nennwerte von der Prüfeinrichtung angenommen werden.
Gewöhnlich gehören die von einer gegebenen Prüfeinrichtung angenommenen Münznennwerte dem Zahlungsmittel des Lands an, in dem der Verkaufsautomat aufgestellt ist.
WO 96/08795 (worauf hiermit verwiesen sei) beschreibt ein beispielsweise in der Nähe von Landesgrenzen oder auf Flughäfen zu verwendendes automatisches Transaktionssystem, das Zahlungen in mehr als einem Zahlungsmittel annimmt. Die Nennwerte des eingegebenen Zahlungsmittels werden unter Verwendung eines Wechselkurses in einen in dem Basiszahlungsmittel gegebenen Wert umgewandelt, und Wechselgeld wird in dem Basiszahlungsmittel ausgegeben.
Es sind auch Automaten bekannt, die Geld von einem Zahlungsmittel in ein anderes wechseln (siehe beispielsweise US-A-4 953 086).
Keine der bekannten Vorrichtungen berücksichtigt die Situation, in der Wechselgeld in dem Satz von Münzen vorhanden ist, die in dem Land, in dem die Prüfeinrichtung aufgestellt ist, ein gültiges Zahlungsmittel sind. Der Begriff Zahlungsmittel wird hinsichtlich Nennwerten von Münzen verwendet, die in einem gegebenen Land ein legales Zahlungsmittel sind und von einer gegebenen Behörde ausgegeben werden. Wenn zwei Sätze von Münznennwerten in einem gegebenen Land ein legales Zahlungsmittel sind, wie es beim einzigen europäischen Zahlungsmittel und dem relevanten nationalen Zahlungsmittel der Fall ist, werden sie als ver-
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schiedene Zahlungsmittel angesehen, falls sie von verschiedenen Behörden ausgegeben werden.
Die vorliegende Erfindung sieht ein einen Münzmechanismus vor, der zwischen einer ersten Phase, in der Münzen mit einem in einem ersten Satz von Münznennwerten liegenden Nennwert angenommen und als Wechselgeld ausgegeben werden und Münzen mit einem in einem zweiten Satz von Münznennwerten liegenden Nennwert angenommen, jedoch nicht als Wechselgeld ausgegeben werden, einer zweiten Phase, in der Münzen mit einem in dem ersten Satz liegenden Nennwert angenommen, jedoch nicht als Wechselgeld ausgegeben werden, und Münzen mit einem in dem zweiten Satz liegenden Nennwert angenommen und als Wechselgeld ausgegeben werden, und einer dritten Phase, in der Münzen mit einem in dem ersten Satz liegenden Nennwert nicht angenommen werden, umschaltet.
Die Erfindung sieht auch einen Münzmechanismus vor, der Münzen mit einem ersten Satz angehörigen Nennwerten annimmt, wobei zwischen einer ersten Phase, in der Münzen mit in dem ersten Untersatz des ersten Satzes liegenden Nennwerten zur Ausgabe von Wechselgeld verfügbar gemacht werden und die übrigen annehmbaren Münzen nicht zur Ausgabe von Wechselgeld verwendet werden, und einer zweiten Phase, in der Münzen mit in dem ersten Untersatz liegenden Nennwerten nicht zur Ausgabe von Wechselgeld verwendet werden und Münzen mit in einem zweiten Untersatz liegenden Nennwerten zur Ausgabe als Wechselgeld verfügbar gemacht werden, wobei der erste und der zweite Untersatz einander ausschließen, umgeschaltet wird.
Die Erfindung sieht weiterhin einen Münzmechanismus vor, der in der Lage ist, Münzen von mindestens zwei Zahlungsmittelsätzen in mehreren Phasen anzunehmen, wobei zwischen einer ersten Phase, in der nur Münzen aus einem ersten Zahlungsmittelsatz angenommen werden, und einer zweiten Phase, in der Münzen aus einem zweiten Zahlungsmittelsatz angenommen werden, umgeschaltet wird.
Die Erfindung sieht weiterhin einen Münzmechanismus vor, der in der Lage ist, Münzen aus mindestens zwei Zahlungsmittelsätzen in mehreren Phasen auszugeben, wobei zwischen einer ersten Phase, in der nur Münzen aus einem ersten Zahlungsmittelsatz als Wechselgeld ausgegeben werden, und einer zweiten Phase, in der nur Münzen aus einem zweiten
Zahlungsmittelsatz als Wechselgeld ausgegeben werden, umgeschaltet wird.
Die Erfindung sieht auch einen Münzmechanismus vor, bei dem Sätze gespeicherter Annahmekriterien zum Vergleichen mit den gemessenen Eigenschaften einer eingeführten Münze verwendet werden, wobei das Freigeben oder Sperren einer Gruppe von Sätzen gespeicherter Annahmekriterien, die mehreren Münznennwerten entsprechen, ansprechend auf eine einzige Anweisung erfolgt.
Die Erfindung sieht auch einen Münzmechanismus vor, der in der Lage ist, Münzen aus einem ersten Zahlungsmittelsatz und einem zweiten Zahlungsmittelsatz anzunehmen, welcher für jeden annehmbaren Münznerinwert einen Satz gespeicherter Annahmekriterien zum Vergleichen mit den gemessenen Eigenschaften einer eingeführten Münze aufweist, wobei jeder Satz freigegeben oder gesperrt werden kann, um zu bestimmen, ob eine Münze des entsprechenden Nennwerts durch den Mechanismus angenommen wird, wobei eine erste Gruppe von Sätzen den annehmbaren Münzen aus dem ersten Zahlungsmittelsatz entspricht und eine zweite Gruppe von Sätzen den annehmbaren Münzen aus dem zweiten Zahlungsmittelsatz entspricht, wobei der Mechanismus so arbeiten kann, daß eine Gruppe von Sätzen als eine Einheit freigegeben oder gesperrt wird.
Die Erfindung sieht auch einen Münzmechanismus vor, der mehrere Sätze gespeicherter Annahmekriterien zum Vergleichen mit den gemessenen Eigenschaften einer eingeführten Münze aufweist, wobei jeder Satz einen jeweiligen Nennwert darstellt und ihm ein gespeicherter Wert zugeordnet ist, der eine Gruppe darstellt, zu der der Nennwert gehört, wobei jeder Satz freigegeben oder gesperrt werden kann, um zu bestimmen, ob eine Münze des entsprechenden Nennwerts von der Prüfeinrichtung angenommen wird,, welcher eine Einrichtung zum Umkonfigurieren des Mechanismus durch Umschalten in einen vorbestimmten Zustand aufweist, wobei der Mechanismus eine Einrichtung zum Erkennen des Zustande und zum ansprechend darauf erfolgenden Freigeben oder Sperren einer vorgegebenen Gruppe der Sätze aufweist.
Die Erfindung sieht weiterhin einen Münzmechanismus vor, der in der Lage ist, zum Erkennen von Münzen zu testen, wobei das Umschalten zwischen einer ersten und einer zweiten Betriebsart ansprechend darauf
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stattfindet, daß durch das Testen eine oder mehrere Wertmarken und/oder eine Vielzahl von Münzen erkannt werden.
Die Erfindung sieht auch einen Münzmechanismus vor, der in der ersten und der zweiten Betriebsart arbeiten kann und eine Einrichtung zum Testen, um Münzen zu erkennen, und eine Einrichtung zum Umschalten zwischen den Betriebsarten ansprechend auf die Testeinrichtung nach dem Einführen von einer oder mehreren Wertmarken und/oder einer Vielzahl von Münzen aufweist.
Die Erfindung sieht auch einen Verkaufsautomaten mit einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des Preises einer Ware oder einer Dienstleistung in zwei oder mehr Zahlungsmitteln vor.
Die Erfindung sieht auch einen Verkaufsautomaten vor, der Münzen
aus einem ersten und einem zweiten Zahlungsmittelsatz annimmt und Wechselgeld aus dem ersten Zahlungsmittelsatz ausgibt, welcher eine Einrichtung zum Berechnen und Anzeigen des Betrags des Guthabens in dem ersten Zahlungsmittel aufweist.
Die Erfindung sieht weiterhin einen Verkaufsautomaten für mehrere Zahlungsmittel vor, welcher eine Einrichtung zum Identifizieren des Zahlungsmittels der bei einer gegebenen Transaktion angenommenen ersten gültigen Münze und eine Anzeigeeinrichtung, auf der das Guthaben während der Transaktion entsprechend einer Ausgabe der Identifiziereinrichtung in dem Zahlungsmittel der ersten angenommenen Münze angezeigt wird, aufweist.
Ein Beispiel eines Münzmechanismus gemäß der Erfindung werden weiter unten mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben, in der:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Verkaufsautomaten ist,
Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht eines Teils des Verkaufsautomaten aus Fig. 1 ist,
Fig. 3 eine vereinfachte vordere Schnittansicht des Münzmechanismus des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Verkaufsautomaten ist,
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung des Münzmechanismus ist,
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Teils eines Speichers in dem Münzmechanismus ist und
Fig. 6 ein Diagramm ist, in dem die Phasen des Betriebs dargestellt sind.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen allgemein mit der Bezugszahl 1 angegebenen Verkaufsautomaten. Der Verkaufsautomat ist dafür vorgesehen, vor, während und nach einem Übergang von einem Zahlungsmittelsatz zu einem anderen in einem einzigen Land verwendet zu werden, wobei die Zahlungsmittel in diesem Beispiel Pfund Sterling und das einzige europäische Zahlungsmittel ('Euros") sind. Der Automat arbeitet in vier Betriebsarten, die vier verschiedenen Phasen des Übergangszeitraums entsprechen, wie weiter unten in näheren Einzelheiten beschrieben wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist das Bedienungspult 2 des Verkaufsautomaten eine Kartenannahme 3, einen mit einem Banknotenprüfer 5 verbundenen Banknoten-Einführschlitz 4 sowie einen Gegenstandswähler in Form eines Tastenfelds 6 auf. Diese Bestandteile des Verkaufsautomaten sind herkömmlich und werden hier nicht in näheren Einzelheiten beschrieben.
Das Bedienungspult 2 weist auch eine Anzeige 7 auf, um dem Kunden Informationen und Anweisungen bereitzustellen. Die Anzeige 7 gibt unter anderem den Preis eines gewählten Gegenstands, den Betrag des eingeführten Geldes und das fällige Wechselgeld an. Die Anzeige 7 gibt auch die Betriebsart an, in der der Automat arbeitet.
Im Bedienungspult 2 sind auch ein Münzschlitz 8 und eine Münzrückgabe 9 bereitgestellt. Der Münzschlitz 8 ist über einen Münzenlaufweg 10 mit einem innerhalb des Verkaufsautomaten vorhandenen Münzmechanismus 11 verbunden, der dazu dient, die Gültigkeit von Münzen zu prüfen, Münzen zu sortieren, zu halten und zu speichern und andere Funktionen des Verkaufsautomaten auszuführen, wie den Betrag des angesammelten Guthabens und des auszugebenden Wechselgelds zu berechnen. Der Münzmechanismus 11 führt zur Münzrückgabe 9, und ein weiterer Laufweg 12 verbindet den Münzmechanismus mit einem Bargeldkasten 13.
Eine Verkaufssteuereinrichtung 14 zum Steuern des Betriebs der Warenausgabeeinrichtungen (nicht dargestellt) ist hinter dem Bedienungspult 2 angeordnet.
Die Kartenannahme 3, der Banknotenprüfer 5, das Tastenfeld 6, die Anzeige 7 und die Verkaufssteuereinrichtung 14 sind jeweils durch Kommunikationsleitungen 15 elektrisch mit dem Münzmechanismus 11 verbunden.
Die hinter dem Bedienungspult 2 innerhalb des Verkaufsautomaten 1 angeordneten Bestandteile sind für Kunden nicht zugänglich, und sie sind nur Wartungspersonen zugänglich.
Der in Fig. 3 in näheren Einzelheiten dargestellte Münzmechanismus 11 beinhaltet einen allgemein mit der Bezugszahl 20 angegebenen Münzprüfer, einen allgemein mit der Bezugszahl 21 angegebenen Münztrenner und einen allgemein mit der Bezugszahl 22 angegebenen Münzspeicherbereich. Externe Dateneingabevorrichtungen für den Münzmechanismus sind in Fig. 2 dargestellt, und sie umfassen DIP-Schalter 16, ein Tastenfeld 17 und eine Ein/Ausgabeschnittstelle 18 und es ist auch eine Anzeige 19 zum Erleichtern des Wartens des Verkaufsautomaten 1 ausgebildet.
Eine Öffnung 23 im Münzmechanismus, die durch den Münzenlaufweg 10 mit dem Münzschlitz 8 verbunden ist, bietet einen Zugang zum Münzmechanismus 11 für eine in den Verkaufsautomaten eingeführte Münze (im Umriß dargestellt). Die Öffnung 23 führt zu der ersten einer Folge von Rampen 24 innerhalb des Münzprüfers 20, die einen Weg für eine eingeführte Münze festlegen.
Der Münzprüfer 20 weist eine Meßeinrichtung in Form dreier allgemein mit der Bezugszahl 26 angegebener elektromagnetischer Sensoren auf. Die Sensoren sind so angeordnet, daß eine entlang der Rampe 24 laufende Münze die Sensoren 26 beeinflußt, die bestimmte Eigenschaften der Münze darstellende elektrische Signale erzeugen. Die Signale werden von der Steuereinrichtung 28 im Münzmechanismus 11 verarbeitet. Es ist eine große Vielzahl von Münzsensoren zum Prüfen der Gültigkeit von Münzen bekannt, die in dem Münzprüfer verwendet werden könnten. Beispiele von Münzsensoren sind in GB-A-I 397 083, GB-A-I 443 934, GB-A-2 254 948 und GB-A-2 094 008, worauf hiermit verwiesen sei, dargestellt und beschrieben.
Am Ende der letzten Rampe 24 ist ein Tor 29 bereitgestellt, das von der Steuereinrichtung 28 gesteuert wird und dazu dient, abgelehnte Münzen zu trennen und sie über einen Ablehnungslaufweg 9a zur Münzrückgabe zu lenken. Das Tor 29 dient auch dazu, gültige Münzen zum Münztrenner 21 zu lenken.
Der Münztrenner 21 hat die Form einer weiteren Rampe 37 mit vier Toren 38, 39, 40, 41, die so angeordnet sind, daß angenommene Münzen
zum geeigneten Teil des Speicherbereichs 22 oder zum Bargeldkasten gelenkt werden.
Der Münzspeicherbereich 22 innerhalb des Münzmechanismus weist vier Münzrohre 31, 32, 33, 34 auf, in denen jeweils einen jeweiligen vorgegebenen Nennwert aufweisende Münzen vorgehalten und gespeichert werden. Die Münzrohre sind innerhalb einer herausnehmbaren Kassette 35 angeordnet, wobei solche herausnehmbaren Kassetten auf dem Fachgebiet wohlbekannt sind. Als ein Beispiel ist eine herausnehmbare Kassette in GB-A-2 246 897 beschrieben, worauf hiermit verwiesen sein. Die herausnehmbare Kassette ist mit einem Code markiert, der die Nennwerte angibt, die in den Rohren innerhalb der Kassette untergebracht sind. Der Code wird unter Verwendung des Tastenfelds 17 am Münzmechanismus 11 eingegeben, um den Mechanismus zu informieren, welche Kassette und welche Rohre installiert wurden. Alternativ kann die Ausführung derart sein, daß der Mechanismus den Typ der Kassette automatisch erkennt, wenn sie eingeführt wird, oder die Informationen könnten andernfalls aus der Ferne oder auf einer Karte bereitgestellt werden.
Jedes Rohr 31, 32, 33, 34 führt zur Münzrückgabe 9, so daß Münzen als Wechselgeld ausgegeben werden können. Eine Ausgabeeinrichtung 36 zum Steuern der Ausgabe von Wechselgeld ist jedem Rohr 31, 32, 33, 34 zugeordnet. Geeignete Ausgabeeinrichtungen umfassen jene, die in US-A-3 814 115 und in US-A-4 367 760, auf die hiermit verwiesen sei, beschrieben sind.
Ein Paar von Münzenhöhe-Sensoren (nicht dargestellt) ist jedem der Münzrohre 31, 32, 33, 34 zugeordnet. Der erste Münzenhöhe-Sensor dient dem Feststellen, wann die Höhe des Münzstapels innerhalb des Rohrs einen vorgegebenen Wert übersteigt, woraufhin weitere Münzen dieses Nennwerts in den Bargeldkasten 13 gelenkt werden. Der zweite Münzenhöhe-Sensor dient dem Erkennen, wann das Münzrohr leer oder fast leer ist, wenn der entsprechende Münznennwert nicht als Wechselgeld verwendet wird. Es können andere Anordnungen und Techniken von Münzenhöhe-Sensoren verwendet werden, wie sie in US-A-4 491 140 beschrieben sind, worauf hiermit verwiesen sei.
Der Betrieb des Münzmechanismus wird durch die Steuereinrichtung 28 gesteuert, wie weiter unten beschrieben wird.
Die in Fig. 4 schematisch dargestellte Schaltungsanordnung des Münzprüfers 20 weist die Münzsensoren 26 und die Steuereinrichtung 28 auf. Jeder der Sensoren 26 kann in einer Weise, die an sich wohlbekannt ist, eine andere Eigenschaft einer in das Gerät eingeführten Münze messen.
Jeder Sensor 26 liefert ein Signal, das ein den gemessenen Wert des jeweiligen Parameters angebendes Signal auf einer von einem Satz bei 42 angegebener Ausgangsleitungen angibt.
Die Signale von den Sensoren 26 werden dem Mikroprozessor 43 in der Steuereinrichtung 28 zugeführt. Der Prozessor 43 enthält einen Festspeicher, in dem ein Betriebsprogramm gespeichert ist, das die Art steuert, in der das Gerät arbeitet. Es kann jeden auf einer jeweiligen der Eingangsleitungen 46 empfangenen gemessenen Wert mit an vorgegebenen Stellen in einem RAM 44 gespeicherten oberen und unteren Grenzwerten vergleichen.
Der Prozessor 43 hat auch Eingangsleitungen 50 zum Empfangen von Signalen von dem im Haupt-Verkaufsautomaten untergebrachten Tastenfeld 17, das nur einem Bediener zugänglich ist, der einen Schlüssel zum Entriegeln des Automaten hat, und zum Empfangen von Signalen von allgemein bei 54 angegebenen anderen Teilen des Verkaufsautomaten unter Einschluß der Hinterlegungs-Rückgabetaste (nicht dargestellt). Statt des Tastenfelds könnten einfache Schalter (beispielsweise Dual-In-Iine-Schalter) verwendet werden. Alternativ könnte der Prozessor 43 durch Signale gesteuert werden, die von einer anderen Einrichtung empfangen werden, mit der der Prüfer verbunden ist.
Wie in Fig. 5 schematisch dargestellt ist, speichert der RAM 44 32 Wertesätze ("Kanäle"), wobei jeder Wertesatz einem jeweiligen Nennwert der Münzen A, B, C ... entspricht. Wenn der Münzprüfer in diesem Beispiel drei Sensoren 26 aufweist, die jeweils dem Messen der Leitfähigkeit, der Dicke bzw. des Durchmessers der eingeführten Münzen dienen, hat jeder Wertesatz 3 Wertepaare, wobei jedes Paar die Obergrenze und die Untergrenze eines Signalbereichs eines jeweiligen Sensors darstellt, um mit den gemessenen Werten einer eingeführten Münze zu vergleichen.
Nach dem Einführen einer Münze werden die von den drei Sensoren 26 erzeugten Meßwerte vom Prozessor mit ausgewählten Werten im RAM 44 verglichen. Der Prozessor 43 kann den Dickenmeßwert mit den Werten vergleichen, die die Bereichsgrenzen für die jeweiligen Münzen A, B, C ...
in den mit Pl markierten Zeilen darstellen. Falls die gemessenen Dickenwerte innerhalb der Ober- und Untergrenzen des Dickenbereichs für eine bestimmte Münze liegen, wurde der Dickentest für diese Münze bestanden. In ähnlicher Weise kann der Meßwert des Durchmessers mit den oberen und unteren Grenzwerten in den Zeilen P2 verglichen werden und wird der Leitfähigkeitsmeßwert mit den Grenzwerten in den mit P3 markierten Zeilen verglichen.
Wenn und nur dann wenn die gemessenen Werte innerhalb eines Satzes dreier gespeicherter Bereiche für einen bestimmten Münznennwert liegen, für deren Annahme das Gerät ausgelegt ist, erzeugt der Prozessor 43 ein Annahmesignal an einer von einer Gruppe von Ausgangsleitungen 56 und gibt den Nennwert der getesteten Münze an. Das Annahmetor nimmt abhängig davon, ob das Annahmesignal erzeugt wird, einen von zwei verschiedenen Zuständen an, so daß alle als echt angesehenen getesteten Münzen entlang des Annahmewegs gelenkt werden und alle anderen getesteten Gegenstände entlang des Ablehnungswegs 9a gelenkt werden.
Jedem Bereichssatz ist ein Hinweiszeichen F zugeordnet. Das Hinweiszeichen ist auf 1 gelegt, um einen Münznennwert freizugeben, und es ist auf 0 gelegt, um einen Münznennwert zu sperren. Der Prozessor prüft der Reihe nach jeden Bereichssatz, für den das Hinweiszeichen auf 1 gelegt ist. Es kann so eingerichtet werden, daß für jede eingeführte Münze diese freigegebenen Sätze geprüft werden, bis herausgefunden wird, daß die Meßwerte innerhalb der jeweiligen Bereiche eines Satzes liegen, woraufhin die restlichen Sätze verworfen werden. Alternativ kann der Prozessor so eingerichtet werden, daß er stets alle Bereiche unabhängig vom Wert des Hinweiszeichens prüft, und jedes resultierende Annahmesignal kann gesperrt werden, falls die Meßwerte innerhalb eines Bereichssatzes mit einem Setzwert des zugeordneten Hinweiszeichens von 0 liegen.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, sind in diesem Beispiel die Ober- und Untergrenzen in den Spalten A bis E für eine 5-Pence-, 10-Pence-, 20-Pence-, 50-Pence- bzw. 1-Pfund-Münze festgelegt und sind die Ober- und Untergrenzen in den Spalten F bis I für 1 Euro, 2 Euros, 5 Euros bzw. 10 Euros festgelegt. Den Spalten A bis E ist ein erster Wert Cl zugeordnet, der angibt, daß die entsprechenden Münznennwerte zu einem ersten Zahlungsmittel gehören und zusammen gruppiert sind, und ein zweiter Wert C2 ist jeder der Spalten F bis I zugeordnet, der angibt, daß die entspre-
— lO-chenden
Münznennwerte zu einem zweiten Zahlungsmittel gehören. Die übrigen Spalten haben Bereichssätze, die anderen Münznennwerten und Wertmarken entsprechen, und sie haben für bestimmte Nennwerte zusätzliche verschiedene Bereichssätze, in denen einige oder alle Bereiche breiter
oder schmäler sind.
Die Steuereinrichtung 28 steuert auch den Betrieb des Verkaufsautomaten durch Berechnen des Betrags des eingeführten Gelds, und, wenn für den gewählten Gegenstand ein ausreichendes Guthaben angesammelt wurde, durch Senden eines Signals zum Verkaufsautomaten 14, das ihn anweist, die geeignete Warenausgabeeinrichtung zu betätigen. Die Steuereinrichtung 28 berechnet auch, welches Wechselgeld fällig ist, und steuert die Wechselgeld-Ausgabeeinrichtungen 36. Der Nennwert, die Anzahl und der Speicherort vom Münzmechanismus 11 angenommener und ausgegebener Münzen wird durch die Steuereinrichtung überwacht, und die Informationen werden unter anderem zum Steuern der Verteilung der nachfolgend angenommenen Münzen und zum Steuern der Ausgabe von Wechselgeld verwendet.
Wie oben erwähnt wurde, ist der Mechanismus in diesem Beispiel dafür ausgelegt, vor, während und nach einem Übergang von einem Zahlungsmittel zu einem anderen, die in diesem Beispiel Pfund Sterling und das einzige europäische Zahlungsmittel ("Euros") sind, in einem einzigen Land verwendet zu werden. Der Mechanismus hat vier verschiedene Betriebsarten, die vier verschiedenen Phasen des Übergangszeitraums entsprechen, wie in Fig. 6 dargestellt ist. In der ersten Phase nimmt der Mechanismus nur Pfund Sterling an und zahlt gleichermaßen Wechselgeld aus. In der zweiten Phase nimmt der Mechanismus Pfund Sterling und Euros an und zahlt Wechselgeld nur in Pfund Sterling aus. In der dritten Phase werden wieder Pfund Sterling und Euros angenommen, das Wechselgeld wird jedoch in Euros ausgezahlt. In der vierten Phase sind nur Euros annehmbar, und es werden nur Euros als Wechselgeld ausgegeben.
Bis zu einem bestimmten vorgegebenen Datum, welches das Datum ist, zu dem Euros in Großbritannien zum gültigen Zahlungsmittel werden, arbeitet der Mechanismus in der ersten Betriebsart, in der nur 5-Pence-, 10-Pence-, 20-Pence-, 50-Pence- und 1-Pfund-Münzen angenommen werden und Wechselgeld in 5-Pence-, 10-Pence-, 20-Pence- und 50-Pence-Münzen ausgezahlt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die den Spalten A bis E
(also allen Spalten, denen der erste Wert Cl zugeordnet ist) zugeordneten Hinweiszeichen auf 1 gelegt werden, und daß die den Spalten F bis I (oder mit anderen Worten den Spalten, denen der zweite Wert C2 zugeordnet ist) zugeordneten Hinweiszeichen auf 0 gelegt werden. Die den übrigen Spalten zugeordneten Hinweiszeichen werden auf 0 gelegt. Die vier Rohre in der Wechselgeldkassette sind so konfiguriert, daß 5-Pence-, 10-Pence-, 20-Pence- bzw. 50-Pence-Münzen gespeichert werden.
Die Arbeitsweise des Münzmechanismus und des Verkaufsautomaten in der ersten Betriebsart sind im wesentlichen herkömmlich.
Wenn kurz gesagt eine Münze eingeführt wird, wird sie in der Prüfeinrichtung getestet, indem von den Sensoren erzeugte Signale mit den Werten verglichen werden, die die in der Steuereinrichtung 28 gespeicherten annehmbaren Münzen darstellen, wie oben beschrieben wurde.
Für eine 5-Pence-, 10-Pence-, 20-Pence-, 50-Pence- oder 1-Pfund-Münze wird ein Annahmesignal erzeugt und der Nennwert der angenommenen Münze angegeben. Die Steuereinrichtung 28 betätigt die Tore 29, 38, 39, 40, 41 im Münzmechanismus, um die angenommene Münze in das entsprechende Rohr oder in den Bargeldkasten zu lenken.
Keine anderen eingeführten Münzen einschließlich Euros fuhren zur Erzeugung eines Annahmesignals. Das Tor 29 bleibt daher geschlossen, so daß die Münze zum Rückführungsweg 9a gelenkt wird.
Die Steuereinrichtung 28 überwacht die angenommenen Münzen und gibt in bekannter Weise die gewählte Ware aus, wenn ausreichend Geld angenommen wurde. Die Steuereinrichtung 28 berechnet auch den Betrag jeglichen erforderlichen Wechselgelds und steuert die den Rohren zugeordnete Ausgabeeinrichtung 36, um das Wechselgeld auszugeben. Es sind verschiedene Techniken und Algorithmen zum Bestimmen, welche Münznennwerte als Wechselgeld ausgegeben werden, bekannt, wie beispielsweise jene, die in GB-A-2 284 090 und GB-A-2 269 258 beschrieben sind, auf die hiermit verwiesen sei.
Der Verkaufsautomat zeigt dem Kunden in üblicher Weise Informationen unter Einschluß des Preises des gewählten Gegenstands in Pfund Sterling, des Betrags des eingeführten Geldes und des Betrags des fälligen Wechselgelds.
Zum vorbestimmten Datum schaltet der Mechanismus automatisch in die zweite Betriebsart um. Es wird ein Signal zum RAM gesendet, nach des-
sen Empfang die Hinweiszeichen aller Spalten, denen der Wert C2 zugeordnet ist, also der Spalten F bis I, die dem Euro-Zahlungsmittelsatz entsprechen, alle in einem Arbeitsgang auf 1 gelegt werden. Die Hinweiszeichen für die Kanäle A bis E bleiben bei 1. Demgemäß ist der Mechanismus nun eingerichtet, Münzen von den zwei verschiedenen Zahlungsmittelsätzen anzunehmen.
Die in der ersten Betriebsart verwendete Wechselgeldkassette wird auch in der zweiten Betriebsart verwendet, so daß Wechselgeld in Pfund Sterling ausgegeben wird. Die angenommenen Euro-Münzen werden direkt zum Bargeldkasten gelenkt.
In der zweiten Betriebsart nimmt der Verkaufsautomat Zahlungen in zwei verschiedenen Zahlungsmitteln an und arbeitet in dieser Hinsicht ähnlich der in WO96/08795 (auf die hiermit verwiesen sei) beschriebenen Vorrichtung. Kurz gesagt wandelt die Steuereinrichtung 28 in Euros eingegebene Zahlungen in Guthaben in dem Zahlungsmittel um, in dem Wechselgeld ausgegeben wird (das in diesem Fall aus Pfund Sterling besteht), wobei gegebenenfalls auf- oder abgerundet wird. Das Wechselgeld wird in Pfund Sterling berechnet und ausgegeben.
In der zweiten Betriebsart zeigt der Automat den Preis der verfugbaren Waren oder Dienstleistungen in beiden Zahlungsmitteln. Der Betrag des eingeführten Geldes wird auch in beiden Zahlungsmitteln angezeigt, und wenn ein Ware ausgegeben oder eine Dienstleistung ausgeführt wurde, wird das verbleibende Guthaben in beiden Zahlungsmitteln angezeigt, wobei in beiden Fällen gegebenenfalls gerundet wird.
Zu einem nachfolgenden Zeitpunkt wird der Mechanismus in die dritte Betriebsart umgeschaltet, in der sowohl Pfund Sterling als auch Euros zur Bezahlung angenommen werden, das Wechselgeld jedoch nur in Euros ausgezahlt wird. Der Mechanismus wird von der zweiten in die dritte Betriebsart umgeschaltet, wenn von der Steuereinrichtung 28, die die eingegebenen Münzen enthält, erkannt wird, daß die Anzahl der zur Zahlung verwendeten Euro-Münzen die Anzahl der für einen vorgegebenen Schwellenwert verwendeten Pfund-Sterling-Münzen übersteigt, wenn über einen Zeitraum von einem Monat gezählt wird, wobei die Anzeige 19 am Mechanismus zu diesem Zeitpunkt ein Blinklicht zeigt, um den Bediener darauf hinzuweisen, daß das Umschalten des Mechanismus geschehen sollte.
Der Mechanismus wird in diesem Beispiel manuell von der zweiten Betriebsart in die dritte Betriebsart umgeschaltet. Wenn das licht auf der Anzeige blinkt, ersetzt der Bediener die Wechselgeldkassette für die erste und die zweite Betriebsart durch eine Wechselgeldkassette, die zur Annähme von 1-Euro-, 2-Euro-, 5-Euro- und &Igr;&Ogr;-Euro-Münzen konfiguriert ist, und gibt den Code auf der Kassette über das Tastenfeld auf der Verkaufssteuereinrichtung ein. Dieser informiert die Steuereinrichtung 28, daß Wechselgeld in Euros auszugeben ist. An den Einstellungen der Hinweiszeichen in der Steuereinrichtung werden keine Änderungen vorgenommen.
Folglich gibt der Mechanismus nur vom Euro-Zahlungsmittelsatz Wechselgeld aus, er nimmt jedoch weiterhin Zahlungen in Pfund Sterling und in Euros an.
Wie in der zweiten Betriebsart können Zahlungen in einem von zwei Zahlungsmitteln erfolgen, und Wechselgeld kann in einem von einem angenommenen Zahlungsmittel verschiedenen Zahlungsmittel ausgegeben werden. Im Gegensatz zur zweiten Betriebsart werden in diesem Fall jedoch in Pfund Sterling erfolgende Zahlungen von der Steuereinrichtung in Guthaben in Euros umgewandelt, und das Wechselgeld wird in Euros ausgegeben. Wiederum wird gegebenenfalls aufgerundet oder abgerundet.
Die Anzeige gibt an, daß Pfund Sterling und Euros angenommen werden und daß nur Euros als Wechselgeld ausgegeben werden.
An einem späteren Datum, das innerhalb von sechs Monaten von dem Datum liegen kann, zu dem die zweite Betriebsart beginnt, wird die Betriebsart wieder umgeschaltet, wobei dies diesmal manuell geschieht.
Zum Umschalten von Betriebsarten gibt der Bediener eine spezielle Wertmarke in den Mechanismus ein, die von der Steuereinrichtung 28 erkannt wird. Ein Signal wird zum RAM 44 gesendet, und alle Hinweiszeichen der Spalten, denen der erste Wert Cl zugeordnet ist, also die Spalten A bis E, werden gleichzeitig auf 0 gelegt. Die den Kanälen F bis I zugeordneten Hinweiszeichen bleiben bei 1. Folglich werden nur Euros angenommen, und Münzen des Zahlungsmittels Pfund Sterling werden abgelehnt.
Die in der dritten Betriebsart verwendete Wechselgeldkassette wird auch in der vierten Betriebsart verwendet, und das Wechselgeld wird in der gleichen Weise wie oben für die dritte Betriebsart beschrieben, in Euros berechnet und ausgegeben.
— 14 —
Die Anzeigeeinrichtung gibt an, daß nur Euros zur Zahlung angenommen werden, und Informationen über Transaktionen werden nur unter Verwendung des Euro-Zahlungsmittels angezeigt.
An jeder Stufe gibt die Anzeige 7 dem Kunden an, in welcher Betriebsart der Automat arbeitet, welche Münznennwerte und welche Zahlungsmittel angenommen werden oder von welchem Zahlungsmittelsatz die Münzen als Wechselgeld ausgegeben werden.
Es werden verschiedene Modifikationen des Geräts, die oben beschrieben wurden, ins Auge gefaßt.
Die Zeit, zu der das Umschalten zwischen den verschiedenen Betriebsarten stattfindet, kann vorbestimmt sein, oder das Umschalten kann ansprechend auf ein bestimmtes Ereignis erfolgen. Es kann beispielsweise festgelegt werden, daß das Umschalten an einem Datum stattfindet, wenn bekannt ist, daß ein bestimmter Satz von Münznennwerten zu einem legalen Zahlungsmittel wird. Alternativ könnte das Umschalten durch das Auftreten eines bestimmten Ereignisses ausgelöst werden, falls die Überwachungseinrichtung beispielsweise erkennt, daß die Anzahl der Münzen von einem zur Zahlung verwendeten Zahlungsmittel die Anzahl der Münzen von einem zweiten verwendeten Zahlungsmittel um einen bestimmten Schwellenwert übersteigt, wenn über einen Zeitraum von beispielsweise einem Monat gezählt wird, oder wenn erkannt wird, daß der Betrag eines zum Zahlen verwendeten Zahlungsmittels unter einen vorgegebenen Wert absinkt. Das Auftreten des Ereignisses kann zur Erzeugung eines Signals oder einer Anweisung führen, wodurch angezeigt wird, daß das Umschalten von Betriebsarten stattfinden sollte.
Eine Anweisung vom Automaten zum Schalten zwischen Betriebsarten kann am Verwendungsort, beispielsweise an der Anzeigeeinrichtung des Münzmechanismus 11 ausgegeben werden, oder sie kann aus der Ferne bereitgestellt werden. Weiterhin könnte der Automat Informationen aus der Ferne, wie Informationen von einer Überwachungseinrichtung hinsichtlich des Durchsatzes an Münzen, bereitstellen, die verwendet werden können, um zu entscheiden, wann eine Phasenänderung erforderlich ist. Andere Informationen, wie Informationen darüber, in welcher Betriebsart der Automat zu einer Zeit arbeitet, können auch aus der Ferne bereitgestellt werden.
Das Umschalten kann manuell oder automatisch stattfinden. Bei einem weiteren Beispiel kann die Steuereinrichtung 28 so programmiert werden, daß sie einen Code in Form einer bestimmten Folge von Münzen oder einer Folge von Münzen und Wertmarken als Auslöser zum Umschalten von Betriebsarten erkennt. Die Ablehnungstaste könnte in bestimmter Weise wie bei einem Code betätigt werden, wobei dies möglicherweise in Kombination mit einer codierten Münzfolge erfolgt.
In dem oben beschriebenen Beispiel kann der Wert einer eingeführten Münze in den Wert in dem Zahlungsmittel umgewandelt werden, in dem Wechselgeld ausgegeben wird. Alternativ kann der Wert einer eingeführten Münze in einen Wert in einem dritten Referenzzahlungsmittel umgewandelt werden, wobei Berechnungen in dem Referenzzahlungsmittel ausgeführt werden, bevor wieder in das Zahlungsmittel umgewandelt wird, in dem Wechselgeld ausgegeben wird.
Wenngleich die oben beschriebenen gespeicherten Daten zur Annehmbarkeit "Fenster" sind, könnten sie statt dessen einen vorbestimmten Wert in der Art eines Mittelwerts darstellen, wobei die Messungen dann getestet werden, um zu bestimmen, ob sie innerhalb vorgegebener Bereiche dieses Werts liegen. Alternativ könnten die Annahmedaten verwendet werden, um jede Messung zu modifizieren, und der Test würde dann das Vergleichen des modifizierten Ergebnisses mit einem festgelegten Wert oder Fenster beinhalten. Alternativ könnten die Annahmedaten eine Nachschlagetabelle sein, auf die von den Messungen zugegriffen wird und deren Ausgabe angibt, ob die Messungen für einen bestimmten Nennwert geeignet sind (siehe beispielsweise EP-A-O 480 736 und US-A-4 951 799). Statt des Vorsehens getrennter Annahmekriterien für jeden Test können die Messungen kombiniert werden und kann das Ergebnis mit gespeicherten Annahmedaten verglichen werden (siehe GB-A-2 238 152 und GB-A- 2 254 949). Alternativ könnten einige dieser Techniken kombiniert werden, beispielsweise indem die Annehmbarkeitsdaten als Koeffizienten (beispielsweise unter Verwendung einer neuronalen Netzwerktechnik abgeleitet) zum Kombinieren der Messungen und möglicherweise zum Ausführen eines Tests des Ergebnisses verwendet werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Annehmbarkeitsdaten zum Festlegen der Bedingungen, unter denen ein Test ausgeführt wird, verwendet werden (wie beispielsweise in US-A-4 625 852 angegeben ist).
— 16 —
Beim oben beschriebenen Beispiel wird das Guthaben in dem angenommenen Zahlungsmittel oder in beiden angenommenen Zahlungsmitteln angezeigt. Bei einer alternativen Ausführungsform identifiziert der Münzmechanismus das Zahlungsmittel der bei einer gegebenen Transaktion angenommenen ersten Münze, und es wird dann das Guthaben für diese Transaktion nur in diesem Zahlungsmittel angezeigt.
Wenngleich die Erfindung oben in Zusammenhang mit einem Übergang von einem ersten zu einem zweiten Zahlungsmittel und insbesondere mit Bezug auf das einzige europäische Zahlungsmittel und Pfund Sterling beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt. Die Erfindung könnte für zahlreiche andere Situationen verwendet werden, und zahlreiche Modifikationen werden für Fachleute offensichtlich sein.
Die Erfindung könnte auf jede Form eines Zahlungsmittel-Handhabungsgeräts,
wie einen Banknotenprüfer oder einen kombinierten Banknoten/Münzprüfer, angewendet werden.
Zusammenfassung
Ein Münzmechanismus arbeitet mit einer Umschaltung zwischen einer ersten Phase, in der Münzen mit einem in einem ersten Satz von Münznennwerten liegenden Nennwert angenommen und als Wechselgeld ausgegeben werden und Münzen mit einem in einem zweiten Satz von Münznennwerten liegenden Nennwert angenommen, jedoch nicht als Wechselgeld ausgegeben werden, einer zweiten Phase, in der Münzen mit einem in dem ersten Satz liegenden Nennwert angenommen, jedoch nicht als Wechselgeld ausgegeben werden, und Münzen mit einem in dem zweiten Satz liegenden Nennwert angenommen und als Wechselgeld ausgegeben werden, und einer dritten Phase, in der Münzen mit einem in dem ersten Satz liegenden Nennwert nicht angenommen werden.

Claims (14)

1. Münzmechanismus, gekennzeichnet durch mehrere Sätze gespeicherter Annahmekriterien zum Vergleichen mit gemessenen Eigenschaften einer eingeworfenen Münze, wobei jeder Satz einen jeweiligen Nennwert darstellt, wobei jeder Satz freigegeben oder gesperrt werden kann, um zu bestimmen, ob eine Münze des entsprechenden Nennwerts von der Prüfeinrichtung angenommen wird, wobei der Münzmechanismus in mehreren Phasen betreibbar ist, zu denen eine erste Phase, in der nur Münzen aus einem ersten Zahlungsmittelsatz angenommen werden, und eine zweite Phase, in der Münzen aus einem zweiten Zahlungsmittelsatz angenommen werden, gehören, und wobei das Umschalten von der ersten Phase in die zweite Phase manuell oder automatisch erfolgt.
2. Münzmechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die in der zweiten Phase Münzen aus dem zweiten Zahlungsmittelsatz der Münzspeichereinrichtung zur Ausgabe als Wechselgeld zuführt.
3. Münzmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die in der zweiten Phase Münzen aus dem ersten Zahlungsmittelsatz der Münzspeichereinrichtung zur Ausgabe als Wechselgeld zuführt.
4. Münzmechanismus nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die in der zweiten Phase nur Münzen aus dem zweiten Zahlungsmittelsatz der Münzspeichereinrichtung zur Ausgabe als Wechselgeld zuführt.
5. Münzmechanismus, gekennzeichnet durch mehrere Sätze gespeicherter Annahmekriterien zum Vergleichen mit gemessenen Eigenschaften einer eingeworfenen Münze, wobei jeder Satz einen jeweiligen Nennwert darstellt, wobei jeder Satz freigegeben oder gesperrt werden kann, um zu bestimmen, ob eine Münze des entsprechenden Nennwerts von der Prüfeinrichtung angenommen wird, und eine Münzspeichereinrichtung zum Speichern von Münzen zur Ausgabe als Wechselgeld, wobei der Münzmechanismus in mehreren Phasen betreibbar ist, zu denen eine erste Phase, in der nur Münzen aus einem ersten Zahlungsmittelsatz zur Ausgabe als Wechselgeld zur Münzspeichereinrichtung gelenkt werden, und eine zweite Phase, in der Münzen aus einem zweiten Zahlungsmittelsatz zur Ausgabe als Wechselgeld zur Münzspeichereinrichtung gelenkt werden, gehören, und wobei das Umschalten von der ersten Phase in die zweite Phase manuell oder automatisch erfolgt.
6. Münzmechanismus nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die in der zweiten Phase nur Münzen aus dem zweiten Zahlungsmittelsatz der Münzspeichereinrichtung zur Ausgabe als Wechselgeld zuführt.
7. Münzmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die in der zweiten Phase Münzen aus dem ersten und dem zweiten Zahlungsmittelsatz annimmt.
8. Münzmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer weiteren Phase betreibbar ist, in der er nur Münzen aus dem zweiten Zahlungsmittelsatz annimmt.
9. Münzmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten in die weitere Phase manuell oder automatisch erfolgt.
10. Münzmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das automatische Umschalten ansprechend durch ein vorbestimmtes Ereignis auslösbar ist.
11. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten durch eine oder mehrere in den Mechanismus eingeworfene Wertmarken oder Münzen auslösbar ist.
12. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Überwachungseinrichtung, die die Eingabe von Münzen überwacht und Informationen über die eingegebenen Münzen zum Erzeugen eines Signals zum Umschalten von Phasen verwendet.
13. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten zu einer vorbestimmten Zeit automatisch erfolgt.
14. Mechanismus nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das automatische Umschalten zu einem vorbestimmten Datum erfolgt.
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