DE69412508T2 - Verfahren und vorrichtung zur geldausgabesteuerung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur geldausgabesteuerung

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DE69412508T2
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers
    • G07D1/02Coin dispensers giving change
    • G07D1/06Coin dispensers giving change dispensing the difference between a sum paid and a sum charged
    • GPHYSICS
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Description

    Verfahren und Gerät zum Steuern der Ausgabe von Geld
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät zum Steuern der Ausgabe von Geld in Form von Einheiten mit mehreren Nennwerten. Die Erfindung ist insbesondere aber nicht ausschließlich auf Automaten, wie Verkaufsautomaten, anwendbar, die Münzen mehrerer Nennwerte entgegennehmen und die mehrere Speicher aufweisen, die jeweils Münzen eines jeweiligen Nennwerts enthalten, und die jeweils möglicherweise durch Einführen von Münzen in den Verkaufsautomaten wiederaufgefüllt werden können. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um Münzen eines Betrags aus den Speichern auszugeben, der der Differenz zwischen dem eingeführten Betrag und dem Wert des vom Automaten ausgeführten Verkaufs oder dem Wert der vom Automaten ausgeführten Verkäufe entspricht.
  • Die Erfindung ist nicht auf solche Anordnungen beschränkt. Die ausgegebenen Geldeinheiten könnten beispielsweise Banknoten oder eine Mischung von Banknoten und Münzen sein. Die Erfindung hat auch eine breitere Anwendbarkeit als Verkaufsautomaten; sie kann auf Wechselgeld ausgebende Automaten beliebigen Typs angewendet werden.
  • Auf dem Gebiet der Verkaufsautomaten ist die Verwendung einer Ausgabesteuereinrichtung bekannt, die eine bevorzugte Kombination von Münzen zur Ausgabe in Form von Wechselgeld berechnet. Ein typischer Weg, um dies zu erreichen, der als Verfahren der "kleinsten Anzahl von Münzen" bezeichnet wird, beinhaltet die Verwendung so vieler Münzen mit höheren Nennwerten wie möglich, so daß die Gesamtzahl der ausgegebenen Münzen minimiert ist. Dies ist dafür vorgesehen, die Anzahl der in den Speichern gehaltenen Münzen zu maximieren, so daß für die maximale Anzahl von Transaktionen Wechselgeld verfügbar bleibt. Weiterhin bevorzugen es die Benutzer der Automaten im allgemeinen, daß sie ihr Wechselgeld in Form weniger Münzen mit hohem Nennwert erhalten.
  • In US-A-4 462 512 ist ein System zum Geldwechseln beschrieben, bei dem die Verfügbarkeit von Münzen in einer Anzahl von Münzrohren wahrgenommen wird. Das System beurteilt, ob der Betrag an Wechselgeld, der für einen speziellen Verkaufsvorgang fällig ist, ausgegeben werden kann, und es gestattet dem Automaten, den Verkaufsvorgang auszuführen. Diese Beurteilung wird unter Bezugnahme auf eine Nachschlagetabelle in einem Speicher gemacht, worin festgelegte Kombinationen entsprechend dem auszugebenden Betrag und den verschiedenen Permutationen von Münzverfügbarkeiten gespeichert sind. Das System wertet keinen Wechselgeld-Verfügbarkeitsfaktor für jede von mindestens zwei Kombinationen verfügbarer Geldeinheiten aus, noch wählt es eine auszugebende Kombination entsprechend diesen ausgewerteten Faktoren.
  • In WO-A-9 403 875 (hier als "frühere Anmeldung" bezeichnet) ist eine besonders wirksame Technik zum Bestimmen der Kombination von auszugebenden Geldeinheiten beschrieben.
  • Es besteht bei solchen Systemen oft eine Tendenz, daß das Gerät denselben Nennwert häufig ausgibt. Beispielsweise werden Benutzer bei Automaten, die zahlreiche Produkte haben, die mit einem Verkaufspreis von 50 Pence verkauft werden können, häufig 50- Pence- oder 1-Pfund-Münzen einführen. Unter der Annahme, daß der Automat eine Vielzahl verschiedener Münznennwerte ausgeben kann, führt die Technik der "kleinsten Anzahl von Münzen" dazu, daß das Gerät häufig 10 Pence oder eine Kombination von 50 Pence und 10 Pence zur Ausgabe von Wechselgeld auswählt. Hierdurch wird die Anzahl der verfügbaren 50-Pence- und 10-Pence-Münzen für künftige Wechselgeld-Ausgabevorgänge verringert. Falls dem Automaten beispielsweise die 10-Pence-Münzen ausgehen, ist es möglicherweise nicht mehr möglich Wechselgeld auszugeben, oder dies ist nur unter Verwendung einer großen Anzahl von Münzen mit kleineren Nennwerten möglich, was vom Standpunkt des Automatenbenutzers weniger wünschenswert ist.
  • Gemäß einer Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern der Ausgabe von Geld in Form von in mehreren Nennwerten verfügbaren Einheiten vorgesehen, wobei mindestens zwei Kombinationen verfügbarer Einheiten bestimmt werden, deren Summe einen gewünschten Wert ergibt, für jede der mindestens zwei Kombinationen ein Wechselgeld-Verfügbarkeitsfaktor ausgewertet wird, der die Anzahl gegenwärtig verfügbarer Einheiten mindestens eines Nennwerts berücksichtigt und die Verteilung der zur weiteren Ausgabe verfügbar bleibenden Einheiten angibt, und auf Grund der ausgewerteten Faktoren die auszugebende Kombination gewählt wird.
  • Gemäß einer weiteren Erscheinungsform der Erfindung ist ein Gerät zum Steuern der Ausgabe von Geld in Form von in mehreren Nennwerten verfügbaren Einheiten vorgesehen, das eine Einrichtung zum Bestimmen von mindestens zwei Kombinationen verfügbarer Einheiten, deren Summe einen gewünschten Wert ergibt, eine Einrichtung, die für jede der mindestens zwei Kombinationen einen Wechselgeld-Verfügbarkeitsfaktor auswertet, der die Anzahl gegenwärtig verfügbarer Einheiten mindestens eines Nennwerts berücksichtigt und die Verteilung der zur weiteren Ausgabe verfügbar bleibenden Einheiten angibt, sowie eine Einrichtung zum Wählen der auszugebenden Kombination auf Grund der ausgewerteten Faktoren aufweist.
  • Die Erfindung umfaßt auch einen Verkaufsautomaten, der das oben erwähnte Gerät enthält.
  • Wenn der Automat verwendet wird, ändern sich leicht die relativen Anzahlen von Münzen (oder anderen Einheiten) verschiedener Nennwerte, die zur Ausgabe verfügbar sind, abhängig von den Typen der eingeführten Einheiten und den Verkaufspreisen. Die Techniken der vorliegenden Erfindung können verwendet werden, um diese Verteilungsänderung mindestens teilweise zu kompensieren, um möglichst viele verschiedene Nennwerte für möglichst lange Zeit verfügbar zu halten.
  • Die Erfindung kann als eine Verbesserung der in der früheren Anmeldung beschriebenen Technik ausgeführt sein. Der Automat kann demgemäß in der in der früheren Anmeldung beschriebenen Art so ausgelegt sein, daß mehrere verschiedene Kombinationen von Münzen bestimmt werden, von denen jede sich zu dem auszugebenden Wert addiert. Das heißt, daß eine Kombination durch Zuweisen einer Priorität mit dem Rang des Nennwerts gebildet wird, wobei höhere Nennwerte eine höhere Priorität haben. Andere Kombinationen werden ebenso gebildet, wobei jedoch mindestens einem Nennwert (mit Ausnahme des niedrigsten Nennwerts) eine Anzahl zugewiesen wird, die kleiner ist als tue durch eine Priorität bestimmte. Hierdurch werden mehrere Kandidaten für auszugebende Kombinationen bereitgestellt. Bei der früheren Anmeldung wird der Kandidat ausgegeben, der die geringste Anzahl von Einheiten aufweist. Bei der vorliegenden Erfindung wird der Kandidat ausgewählt, für den (auf Grund eines vorgegebenen Kriteriums) bestimmt wurde, daß er den geringsten Einfluß auf die künftige Verfügbarkeit von Wechselgeld hat. Nur dann, wenn zwei Kombinationen existieren, die beide den geringsten Einfluß auf die Verfügbarkeit von Wechselgeld haben, beruht die Auswahl auf der Kombination mit der geringsten Anzahl von Einheiten.
  • Es ist nicht erforderlich, die Techniken der früheren Anmeldung zu verwenden, vorzugsweise beinhaltet jedoch jede verwendete Technik das Bestimmen mehrerer verschiedener Kombinationen von Kandidaten und das dann für jede Kombination erfolgende Auswerten eines Wechselgeld-Verfügbarkeitsfaktors. Der Faktor würde den Einfluß auf die künftige Verfügbarkeit von Wechselgeld repräsentieren und sich vorzugsweise abhängig von der Anzahl der gegenwärtig verfügbaren Einheiten mit mindestens einem Nennwert progressiv ändern. Das heißt, daß der Faktor nicht einfach irgendein Wert ist, der davon abhängt, ob sich das Münzniveau oberhalb oder unterhalb eines Schwellenwerts befindet, sondern daß er abhängig vom Münzniveau mehr als zwei Werte annehmen kann. Der Faktor kann sich beispielsweise entsprechend der Anzahl der gegenwärtig verfügbaren Einheiten linear oder geometrisch ändern. Der Faktor hängt vorzugsweise von der Anzahl der gegenwärtig verfügbaren Einheiten mit mindestens zwei Nennwerten ab, und er kann durch die verschiedenen Nennwerte in unterschiedlicher Weise beeinflußt werden. Er kann auch von der Anzahl der gegenwärtig verfügbaren Einheiten mit mindestens einem Nennwert unabhängig sein, was besonders wünschenswert ist, wenn es unwahrscheinlich ist, daß es die Verfügbarkeit dieses Nennwerts beeinflußt, ob bestimmte Wechselgeldbeträge bereitgestellt werden kön nen. Der Faktor kann sich nur dann mit der Anzahl der gegenwärtig verfügbaren Einheiten ändern, wenn diese Anzahl unterhalb eines bestimmten Schwellenwerts liegt, und dieser Schwellenwert kann sich abhängig vom Nennwert ändern.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung wird nun lediglich als Beispiel mit Bezug auf die begleitende Zeichnung beschrieben, wobei
  • Fig. 1 ein schematisches Diagramm des mechanischen Teils eines Münzhandhabungsgeräts gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm der Schaltung des Münzhandhabungsgeräts ist;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm ist, an Hand dessen erklärt wird, wie die Schaltung eine Kombination als Wechselgeld auszuzahlender Münzen berechnet; und
  • in Fig. 4 einer der Schritte aus dem Flußdiagramm aus Fig. 3 in näheren Einzelheiten dargestellt ist.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, beinhaltet das Münzhandhabungsgerät 2 einen Münzprüfer 4 zur Entgegennahme von bei 6 dargestellten Münzen. Während des Laufens der Münzen 6 entlang eines Wegs 8 im Prüfer 4 liefert der Prüfer Signale, die angeben, ob die Münzen annehmbar sind und, falls dies der Fall ist, den Nennwert der Münzen.
  • Annehmbare Münzen treten dann in einen Münztrenner 10 ein, der eine Anzahl von Toren (nicht dargestellt) aufweist, die durch die Schaltungsanordnung des Geräts gesteuert werden, um die Münzen selektiv von einem Hauptweg 12 in irgendwelche einer Anzahl weiterer Wege 14, 16 und 18 umzulenken oder zuzulassen, daß die Münzen entlang des Wegs 12 zu einem Weg 20 weiterlaufen, der zu einem Münzkasten 21 führt. Falls die Münzen nicht annehmbar sind, werden sie über einen Weg 29 direkt zu einem Zurückweisungsschlitz geführt, statt in den Trenner 10 einzutreten.
  • Jeder der Wege 14, 16 und 18 führt zu einem jeweiligen der drei Münzrohre oder Münzbehälter 22, 24 und 26. Jeder dieser Behälter ist dafür ausgelegt, einen vertikalen Münzstapel eines bestimmten Nennwerts aufzunehmen. Wenngleich in dieser Figur nur drei Behälter sichtbar sind, kann eine beliebige Anzahl vorgesehen sein (die vorzugsweise mindestens vier ist).
  • Es sind Niveausensoren 30 vorgesehen, um anzugeben, ob die Anzahl der Münzen in den jeweiligen Rohren ein durch die Position der Sensoren bestimmtes Niveau erreicht.
  • Eine bei 28 schematisch dargestellte Ausgabeeinrichtung ist in der Lage, Münzen aus den Behältern auszugeben, wenn durch das Gerät Wechselgeld ausgegeben werden soll.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist die Schaltung der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung einen Mikroprozessor 50 auf, der an einen Datenbus 52 und einen Adreßbus 54 angeschlossen ist. Wenngleich getrennte Busse dargestellt sind, könnten Daten- und Adressensignale statt dessen auf einem einzigen Bus multiplexiert sein. Ein Bus für Steuersignale könnte auch vorgesehen sein.
  • Der Mikroprozessor 50 ist über die Busse 52 und 54 an einen Festspeicher (ROM) 56 und einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 58 angeschlossen. Der ROM 56 speichert das Programm, das den Gesamtbetrieb des Mikroprozessors 50 steuert, und der RAM 58 wird vom Mikroprozessor 50 als schneller Hilfsspeicher verwendet.
  • Der Mikroprozessor 50, der ROM 56 und der RAM 58 sind in der bevorzugten Ausführungsform auf einer einzigen integrierten Schaltung kombiniert.
  • Der Mikroprozessor 50 kann über die Busse 52 und 54 auch an einen EAROM 60 zum Speichern mehrerer veränderlicher Parameter angeschlossen sein.
  • Der Mikroprozessor 50 ist über die Busse 52 und 54 auch an eine bei 62 dargestellte Ein-/Ausgabe-Schaltungsanordnung gekoppelt. Die Schaltungsanordnung 62 beinhaltet mindestens einen Niveausensor 30 für jeden der Münzbehälter 22, 24 und 26, Schaltungen zum Betätigen der Ausgabeeinrichtung 28 und der Tore des Münztrenners 10, die Schaltungsanordnung des Münzprüfers 4 und eine für einen Benutzer des Geräts sichtbare Anzeige zum Anzeigen eines angesammelten Guthabenwerts und eines Hinweises darauf, daß nicht ausreichend Münzen gespeichert sind, um zu garantieren, daß Wechselgeld verfügbar ist.
  • Die Ein-/Ausgabe-Schaltungsanordnung 62 beinhaltet auch eine Schnittstelle zwischen der Steuerschaltung des Geräts und einem daran angeschlossenen Verkaufsautomaten.
  • Beim Betrieb des Geräts prüft der Mikroprozessor 50 nacheinander die Signale vom Prüfer, um zu bestimmen, ob eine Münze in das Gerät eingeführt worden ist. Wenn ein Guthaben angesammelt wurde, prüft der Mikroprozessor auch Signale vom Verkaufsautomaten, um zu bestimmen, ob ein Verkaufsvorgang ausgeführt worden ist. In Reaktion auf verschiedene vom Mikroprozessor 50 empfangene Signale werden verschiedene Teile des im ROM 56 gespeicherten Programms ausgeführt. Der Mikroprozessor ist demnach dafür ausgelegt, Signale von den Niveausensoren 30 der Münzbehälter 22, 24 und 26 zu empfangen und zu verarbeiten und die Tore im Trenner 10 zu steuern, um die Münzen zu den erforderlichen Orten zu übertragen, und er bewirkt auch, daß geeignete Informationen auf den Anzeigen des Geräts dargestellt werden und daß Signale zum Verkaufsautomaten übertragen werden, um Verkaufsvorgänge zuzulassen oder zu verhindern. Der Mikroprozessor bewirkt auch das Steuern der Ausgabeeinrichtung, damit diese geeignete Mengen an Wechselgeld ausgibt.
  • Als Teil dieser Prozedur verfolgt der Mikroprozessor die Anzahl von Münzen in jedem der Behälter 22, 24 und 26. Dies kann ausgeführt werden, indem eine laufende Summe verwendet wird, die geändert wird, wenn Münzen zu den Behältern übertragen und aus diesen ausgegeben werden, wobei die laufende Summe in Reaktion darauf umkalibriert wird, daß der Niveausensor 30 des zugeordneten Münzbehälters bedeckt oder unbedeckt wird, wenn sich das Niveau der Münzen ändert. Die Techniken können den in EP-A-0 076 640 offenbarten entsprechen.
  • Die bisherige Anordnung ist weitgehend herkömmlich, und die Einzelheiten spezieller Strukturen, die zur Verwendung als verschiedene Teile des Mechanismus geeignet sind, werden daher nicht detailliert beschrieben.
  • Die spezielle Sequenz der meisten der vom Mikroprozessor ausgeführten Arbeitsgänge kann derjenigen aus dem vorhergehenden Gerät gleichen. Ein geeignetes im ROM 56 zu speicherndes Programm kann daher von jedem entwickelt werden, der mit der Technik vertraut ist, und es werden dementsprechend nur die Arbeitsgänge beschrieb, die von den besonders relevanten Teilen dieses Programms ausgeführt werden.
  • Unter der Annahme, daß Geld in den Automaten eingeführt worden ist und ein Produkt zum Verkauf ausgewählt worden ist, führt der Mikroprozessor eine in Fig. 3 dargelegte Routine aus, um die auszugebenden Münzen zu bestimmen.
  • Bei einem Schritt 301 werden verschiedene Variablen initialisiert, und der auszugebende Betrag wird gleich der Differenz zwischen einem Guthabenwert, der in diesem Fall den Betrag an eingegebenem Bargeld repräsentiert, und dem Preis von einem oder mehreren verkauften Produkten oder Dienstleistungen gesetzt. Daraufhin wird eine Variable TUBE in einem Schritt 302 auf eine Zahl gesetzt, die den Behälter repräsentiert, der die Münzen mit dem höchsten Nennwert speichert. Bei einem Schritt 303 berechnet der Prozessor die maximale Anzahl von Münzen des gegenwärtigen TUBE, die zum Ausgeben von Wechselgeld verwendet werden können. Der Gesamtwert dieser Münzen darf den auszugebenden Betrag nicht übersteigen. Die tatsächliche Zahl hängt von der Verfügbarkeit der Münzen ab. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die Verfügbarkeit von Münzen in jedem der Behälter durch jeweilige Zählwerte CC angegeben, wobei jeder von diesen die Anzahl von Münzen im Behälter angibt. Ein Nennwert wird als nicht verfügbar angesehen (so daß Münzen dieses Nennwerts nicht ausgegeben werden), wenn die zugehörige Zahl auf einen vorgegebenen niedrigen Wert absinkt (möglicherweise auf null).
  • Der Prozessor bestimmt dann den auszugebenden Restbetrag, der der Differenz zwischen dem gewünschten auszugebenden Betrag und dem Gesamtwert der während des Schritts 303 berechneten Maximalzahl von Münzen entspricht.
  • Der Prozessor geht dann zu einem Schritt 304 über, in dem er bestimmt, ob das gegenwärtige TUBE dem TUBE entspricht, das dem niedrigsten Nennwert zugeordnet ist. Da dieser Punkt noch nicht erreicht worden ist, verzweigt das Programm zu einem Schritt 305, wo die Variable TUBE so gesetzt wird, daß sie dem Behälter entspricht, in dem der nächstniedrigere Nennwert gespeichert ist, und das Programm geht dann wieder zum Schritt 303 über. Hier bestimmt der Prozessor die maximale Anzahl von Münzen des Nennwerts des gegenwärtigen TUBE, die verwendet werden können, um den auszugebenden Restbetrag zu erzielen.
  • Das Programm durchläuft eine über die Schritte 303, 304 und 305 verlaufende Schleife, bis alle Nennwerte berücksichtigt worden sind, und das Programm verzweigt zu diesem Zeitpunkt zu einem Schritt 306.
  • Die Schritte 303, 304 und 305 bilden eine Unterroutine 340, die mit einem gegebenen Nennwert beginnt und sich fortlaufend zum niedrigsten Nennwert bewegt, wobei jedesmal so viele Münzen wie möglich verwendet werden, um eine auszugebende Kombination zu bilden. Wenn mit dem höchsten Nennwert begonnen wird, entspricht die sich ergebende Kombination derjenigen, die durch Anordnungen aus dem Stand der Technik berechnet werden würde, bei denen versucht wird, eine die geringste Anzahl von Münzen aufweisende Kombination zu erzeugen.
  • Im Schritt 306 wird bestimmt, ob die gegenwärtig bestimmte Kombination von Münzen aus gar keinen Münzen besteht. Dies wäre beispielsweise der Fall, falls keine Münzen verfügbar wären. Falls dies so ist, endet die Berechnungsroutine, wie an einem Schritt 307 angegeben ist.
  • Andernfalls geht das Programm zu einem Schritt 308 über, wo es bestimmt, ob die gegenwärtige Berechnung nur aus Münzen des niedrigsten Werts besteht. Falls dies so ist, kann keine bessere Kombination gefunden werden, und die Routine endet beim Schritt 307.
  • Andernfalls geht das Programm zu einem Schritt 309 über. In diesem Schritt, der weiter unten in näheren Einzelheiten beschrieben wird, wird bestimmt, ob die gegenwärtige Wechselgeldberechnung die beste bisher ausgewertete Wechselgeldberechnung darstellt. Diese Bestimmung beruht vor allem auf dem Restausgabebetrag, also der Differenz zwischen dem Gesamtwert der berechneten Kombination und dem gewünschten auszugebenden Betrag. Falls dies der Fall ist, wird die gegenwärtige Kombination bei einem Schritt 310 gesichert.
  • Das Programm geht dann zu einer Unterroutine 350 über, die weiter unten vollständiger beschrieben wird. Der Zweck der Unterroutine 350 besteht darin (a), eine einzige Münze eines gewählten Nennwerts (als "Umspeicher"-Nennwert bezeichnet) aus der gegenwärtigen Kombination zu entfernen und für diesen Nennwert ein "Eine-einzige-Münzeumgespeichert"-Kennzeichen SCR festzulegen und (b) aus der gegenwärtigen Kombination alle Münzen mit niedrigeren Nennwerten zu entfernen. Hierdurch wird der auszugebende Restbetrag daher erhöht. Das Programm verzweigt dann zur Unterroutine 340 zurück, wo beim Schritt 305 damit begonnen wird, den Wert von TUBE zu verringern, um den Nennwert anzugeben, der niedriger als der "Umspeicher"-Nennwert ist. Die Unterroutine 340 berechnet daher erneut eine Kombination auszugebender Münzen, indem sie, beginnend mit dem Nennwert, der niedriger als der "Umspeicher"-Nennwert ist, Münzen mit höheren Nennwerten eine höhere Priorität zuweist:
  • Wenn zum ersten Mal in die Unterroutine 350 eingetreten wird, wird das Kennzeichen SCR auf den zweitniedrigsten Nennwert gesetzt. Wenn zum zweiten Mal in die Unterroutine 350 eingetreten wird, wird das Kennzeichen SCR für den zweitniedrigsten Nennwert gelöscht und für den drittniedrigsten Nennwert gesetzt. Beim nächsten Mal wird das SCR-Kennzeichen für den zweitniedrigsten und den drittniedrigsten Nennwert gesetzt. Dies wird fortgesetzt, bis das Kennzeichen SCR für jeden Nennwert (mit Ausnahme des niedrigsten) und für jede Kombination dieser Nennwerte gesetzt worden ist. Falls eine Kombination von Münzen jedoch einen bestimmten Nennwert nicht aufweist, ist es nicht möglich, eine aus einer Anzahl auszugebender Münzen abzuziehen, so daß das Setzen des SCR-Kennzeichens für diesen Nennwert übersprungen wird.
  • Im folgenden sind die verschiedenen beim Schritt 309 betrachteten Kombinationen dargestellt, denen die Nennwerte folgen, für die die SCR-Kennzeichen nach einer folgenden Ausführung der Unterroutine 350 gesetzt werden, um insgesamt 63 Pence auszugeben, wobei das in den früheren Anmeldungen angegebene Beispiel verwendet wird, wenn es vier Wechselgeld-rohre gibt, in denen jeweils die Nennwerte 50 Pence, 20 Pence, 2 Pence und 1 Penny gespeichert sind. Es sei bemerkt, daß der "Umspeicher"-Nennwert der niedrigste Nennwert ist, für den das SCR-Kennzeichen gesetzt ist.
  • (Bemerkung: Der Nennwert 20 Pence wurde übersprungen, weil die Anzahl der Münzen 0 ist)
  • Bei den früheren Anmeldungen wird die Kombination 3 ausgewählt, weil hiermit die geringste Anzahl von Münzen verbunden ist.
  • Die Unterroutine 350 arbeitet folgendermaßen. Zuerst fügt das Programm an einem Schritt 311 dem Restbetrag den Gesamtwert der Münzen in der gegenwärtigen Kombination hinzu, deren Nennwert dem gegenwärtigen Wert von TUBE zugeordnet ist (der an dieser Stelle der niedrigste Nennwert ist). Die gegenwärtige Kombination wird so geändert, daß diese Münzen nicht länger Teil dieser Kombination sind.
  • Bei einem Schritt 312 wird der Wert von TUBE so festgelegt, daß er dem nächsthöheren Nennwert entspricht. Das Programm bestimmt dann bei einem Schritt 313, ob der Wert von TUBE demjenigen entspricht, der dem höchsten Nennwert zugeordnet ist. Falls dies nicht der Fall ist, geht das Programm zu einem Schritt 314 über. An diesem Schritt wird überprüft, ob die Anzahl von Münzen in der gegenwärtigen Kombination, deren Nennwert TUBE entspricht, größer als null ist. Falls dies nicht der Fall ist, kehrt das Programm sofort über einen Schritt 318 (in dem das SCR-Kennzeichen für das gegenwärtige TUBE gelöscht wird) zum Schritt 312 zurück, um TUBE so festzulegen, daß es dem nächsthöheren Nennwert entspricht.
  • Falls beim Schritt 314 festgestellt wird, daß die Anzahl der Münzen größer als null ist, geht das Programm zu einem Schritt 315 über, wo es prüft, ob das dem gegenwärtigen TUBE zugeordnete SCR-Kennzeichen gesetzt ist. Unter der Annahme, daß das Kennzeichen noch gelöscht ist, geht das Programm zu einem Schritt 316 über.
  • Beim Schritt 316 addiert das Programm zum Restbetrag den Wert einer einzigen Geldeinheit des Nennwerts, der dem gegenwärtigen TUBE zugeordnet ist (des "Umspeicher"-Nennwerts), und ändert die gegenwärtige Kombination, um anzuzeigen, daß diese Einheit keinen Teil dieser Kombination mehr bildet. Weiterhin wird beim Schritt 316 das zugeordnete SCR-Kennzeichen gesetzt.
  • Während nachfolgender Ausführungen der Unterroutine 350 reagiert das Programm auf eine Erfassung eines SCR-Kennzeichens im "gesetzten" Zustand, indem es vom Schritt 315 schleifenförmig zu den Schritten 317, 311, 312 zurückläuft. Danach wird das Kennzeichen, beginnend mit dem zweitniedrigsten Nennwert, immer dann gelöscht, wenn herausgefunden wird, daß das SCR-Kennzeichen gesetzt ist, bis ein Nennwert gefunden wird, für den SCR nicht gesetzt ist. An diesem Punkt bewegt sich das Programm zum Schritt 316, um einen neuen "Umspeicher"-Nennwert auszuwählen und das zugeordnete SCR-Kennzeichen zu setzen.
  • Auf diese Weise sind die Anzahl und die Nennwerte der in der Kombination verbleibenden Münzen und der Restbetrag jedesmal dann, wenn die Unterroutine 350 ausgeführt wird, verschieden.
  • Die Unterroutine 350 wird wiederholt ausgeführt, bis das SCR-Kennzeichen für alle Nennwerte (mit Ausnahme des niedrigsten) gesetzt worden ist. Wenn als nächstes die Unterroutine 350 ausgeführt wird, bewirkt der Schritt 315 in dieser Situation wiederholt, daß das Programm in einer Schleife zum Schritt 311 zurückläuft, bis der höchste Nennwert erreicht worden ist. Das Programm geht dann vom Schritt 313 zu einem Schritt 319 und dann zu einem Schritt 320 über, in dem die beim Schritt 310 bestimmte beste Kombination verwendet wird, um Variablen festzulegen, die bei der Steuerung der Ausgabeeinrichtung verwendet werden. Die Routine endet an einem Schritt 321.
  • Der Ausgabevorgang wird überwacht, und falls die Ausgabeeinrichtung zu einem Zeitpunkt eine Münze aus der berechneten Kombination nicht ausgibt, wird ein neuer Ausgabebetrag berechnet, indem der ursprüngliche Ausgabebetrag um den Gesamtwert der bisher ausgegebenen Münzen verringert wird, und indem dann die Routine aus Fig. 3 erneut ausgeführt wird, um eine neue Kombination von Münzen zur Ausgabe des Restbetrags zu berechnen.
  • Die bisher beschriebene Routine entspricht der in den früheren Anmeldungen beschriebenen. Der Hauptunterschied besteht im Schritt 309 zum Bestimmen, ob die gegenwärtige Kombination von Münzen die beste der bisher ausgewerteten Kombinationen ist. Dieser Schritt 309 ist in Fig. 4 in näheren Einzelheiten dargestellt.
  • Um den Schritt 309 auszuführen, bestimmt das Programm zuerst, ob der Restwert der gegenwärtigen Kombination (d. h. der Betrag, um den das Wechselgeld kleiner als der gewünschte auszugebende Betrag ist) niedriger ist als der Restbetrag der gegenwärtig gespeicherten besten Kombination. Falls dies der Fall ist, bestimmt das Programm die neue Kombination als diejenige, die bisher die beste ist, und geht zum Schritt 310 über. Dies ist der für die zuerst bestimmte Kombination genommene Weg.
  • Andernfalls geht das Programm von einem Schritt 402 zu einem Schritt 404 über, wo bestimmt wird, ob der Restbetrag gleich dem Restbetrag der gegenwärtig gespeicherten besten Kombination ist. Falls dies nicht der Fall ist, bedeutet dies, daß der Restbetrag größer sein muß als derjenige der gegenwärtig gespeicherten besten Kombination, so daß das Programm direkt zum Schritt 311 übergeht.
  • Andernfalls geht das Programm zu einem Schritt 406 über, wo das Programm einen Wechselgeld-Verfügbarkeitsfaktor für die gegenwärtige Kombination bestimmt. Dieser Faktor wird folgendermaßen berechnet. Für jeden die Kombination bildenden Nennwert wird eine Anzahl berechnet, die von der Anzahl der gegenwärtig verfügbaren Münzen dieses Nennwerts vermindert um die Anzahl der Münzen des Nennwerts, die zur Bildung der Kombination verwendet werden, abhängt. Der Verfügbarkeitsfaktor gleicht für jede gege bene Kombination der Summe der einzelnen Anzahlen für die diese Kombination bildenden Nennwerte.
  • Bei einer speziellen bevorzugten Ausführungsform ist jedem Nennwert ein Schwellenniveau TL zugeordnet. Unter der Annahme, daß die bei diesem Nennwert gegenwärtig verfügbare Anzahl von Münzen CC ist und daß die Anzahl der Münzen dieses Nennwerts innerhalb der Kombination NC ist, ist der Verfügbarkeitsfaktor für diesen Nennwert TL - (CC - NC) oder null, falls TL < CC - NC. Der Gesamt-Verfügbarkeitsfaktor für die Kombination ist die Summe der Verfügbarkeitsfaktoren für die jeweiligen diese Kombination bildenden Nennwerte. Je mehr eine bestimmte Kombination daher dazu neigt, das Münzniveau unter die jeweiligen Schwellenniveaus zu senken, desto größer wird der Verfügbarkeitsfaktor.
  • Bei einem Schritt 408 bestimmt das Programm, ob der Verfügbarkeitsfaktor für die gegenwärtige Kombination kleiner ist als der Verfügbarkeitsfaktor für die gegenwärtig gespeicherte beste Kombination. Falls dies der Fall ist, wird bestimmt, daß die gegenwärtige Kombination besser ist, und das Programm geht direkt zum Schritt 310 über.
  • Andernfalls geht das Programm zum Schritt 410 über, wo bestimmt wird, ob der Verfügbarkeitsfaktor für die gegenwärtige Kombination demjenigen der gegenwärtig gespeicherten besten Kombination gleicht. Falls dies nicht der Fall ist, d. h. falls die gegenwärtige Kombination einen schlechteren (höheren) Verfügbarkeitsfaktor hat, bestimmt das Programm, daß es keine bessere Kombination als die gegenwärtig gespeicherte geben kann, und es geht zum Schritt 311 über.
  • Falls die Verfügbarkeitsfaktoren für die gegenwärtige Kombination und die gespeicherte beste Kombination andernfalls gleich sind, geht das Programm zu einem Schritt 412 über. Falls das Programm hier bestimmt, daß die Anzahl der die gegenwärtige Kombination bildenden Münzen niedriger ist als die derjenigen, die die gespeicherte beste Kombination bilden, entscheidet das Programm, daß die gegenwärtige Kombination besser ist als die gegenwärtig gespeicherte beste Kombination, und es geht direkt zum Schritt 310 über. Andernfalls geht das Programm zum Schritt 311 über.
  • Das Programm strebt dementsprechend beim Bestimmen der besten Kombination an, erstens den Restbetrag zu minimieren, zweitens (falls die Restbeträge gleich sind), den Verfügbarkeitsfaktor zu minimieren und drittens (falls die Restbeträge und die Verfügbarkeitsfaktoren gleich sind) die Anzahl der ausgegebenen Münzen zu minimieren.
  • Es wird als Beispiel angenommen, daß in den Wechselgeldrohren Münzen mit den Nennwerten 50 Pence, 20 Pence, 10 Pence und 5 Pence gespeichert sind. Es wird auch angenommen, daß der Automat wiederholt Wechselgeld des Betrags 60 Pence ausgeben soll.
  • Wenn zuerst angenommen wird, daß das Niveau aller Münzen in den Wechselgeldrohren die jeweiligen Auslöseniveaus übersteigt, gibt der Automat wiederholt eine einzige 50-Pence-Münze und eine einzige 10-Pence-Münze aus, um die 60-Pence-Kombination zu bilden. Der Restbetrag dieser Kombination und der Verfügbarkeitsfaktor sind null.
  • Wenn angenommen wird, daß die 10-Pence-Münzen dann das Schwellenniveau TL erreichen, was bedeutet, daß CC = TL ist, ist der Verfügbarkeitsfaktor für die (50 Pence + 10 Pence)-Kombination TL - (TL - 1) = 1. Der Verfügbarkeitsfaktor für die (50 Pence + 5 Pence + 5 Pence)-Kombination ist jedoch null, und diese letztgenannte Kombination wird daher ausgezahlt. Dies kann dann fortgesetzt werden, bis das Niveau der 5-Pence-Münze TL erreicht, wobei der Verfügbarkeitsfaktor für die (50 Pence + 5 Pence + 5 Pence)-Kombination an diesem Punkt ansteigt, und der Automat geht daher dazu über, eine (20 Pence + 20 Pence + 20 Pence)-Kombination auszugeben.
  • Falls das Niveau der 50-Pence-Münzen andererseits TL erreicht, wenn jedoch alle anderen Münzen oberhalb ihrer Schwellenniveaus liegen, geht das Auszahlen von 50 Pence + 10 Pence (was einen Verfügbarkeitsfaktor von 1 ergibt) zu 20 Pence + 20 Pence + 20 Pence über. Dies wird dann fortgesetzt, bis das 20-Pence-Niveau TL erreicht, wobei die Auszahlung von Wechselgeld an diesem Punkt zu 6 · 10 Pence übergeht.
  • Es wird bei einem anderen speziellen Beispiel angenommen, daß alle vier Nennwerte bei ihren Schwellenniveaus liegen, und daß der Automat dann wiederholt veranlaßt wird, 60 Pence als Wechselgeld auszuzahlen. Bei den ersten 9 Gelegenheiten, zu denen unter diesen Umständen Wechselgeld ausgezahlt werden soll, sind die Kombinationen (und die zugeordneten Verfügbarkeitsfaktoren für diese Kombinationen) die folgenden:
  • Es sei bemerkt, daß die Gesamtzahl der ausgegebenen Münzen 4 · 5 Pence, 4 · 10 Pence, 9 · 20 Pence und 6 · 50 Pence ist. Das Ergebnis hiervon ist, daß es im Vergleich zur Anordnung in den früheren Anmeldungen eine breitere Verteilung der ausgegebenen Münzen gibt, so daß mehr Nennwerte länger verfügbar bleiben.
  • Diese Technik kann in einer Anzahl von Weisen modifiziert werden. Beispielsweise kann der Schwellenwert für einen einzelnen Nennwert der maximalen Aufnahmefähigkeit des Behälters für den jeweiligen Nennwert gleichen, so daß das Niveau von Münzen in diesem Behälter stets einen Einfluß darauf hat, ob dieser Nennwert zur Ausgabe ausgewählt wird. Andererseits könnten die Niveaus der jeweiligen Nennwerte beim Berechnen des Verfügbarkeitsfaktors vernachlässigt werden, indem ihr Schwellenwert beispielsweise auf null gesetzt wird.
  • Zusätzlich dazu, daß verschiedene Schwellenniveaus für verschiedene Nennwerte vorgesehen sind, oder statt dessen, kann die Anordnung derart sein, daß Änderungen der Anzahl der gegenwärtig verfügbaren Einheiten eines Nennwerts eine andere Wirkung auf den Verfügbarkeitsfaktor haben als Änderungen der Anzahl der gegenwärtig verfügbaren Einheiten eines anderen Nennwerts. Es kann beispielsweise andere Skalierungsfaktoren geben, so daß, falls sich das Niveau eines ersten Nennwerts um eins ändert, eine Münze dieses Nennwerts n zum Verfügbarkeitsfaktor addiert, während eine Änderung um eine Einheit für einen anderen Nennwert m zum Verfügbarkeitsfaktor addiert, wobei n< m ist.
  • Wenn bei der oben beschriebenen Anordnung weiterhin ein spezieller Nennwert in der auszugebenden Kombination enthalten ist, addiert jede zusätzliche Münze dieses Nennwerts lediglich eins zum Gesamt-Verfügbarkeitsfaktor für diese Kombination, so daß eine Neigung dazu besteht, Münzen desselben Nennwerts auszugeben, falls mehrere Nennwerte unter dem Schwellenniveau liegen. Alternativ kann jede einzelne Münze einen Betrag zum Verfügbarkeitsfaktor beitragen, der unabhängig davon ist, ob irgendwelche anderen Münzen desselben Nennwerts in der Kombination enthalten sind. Der von jeder Münze beigetragene Verfügbarkeitsfaktor kann beispielsweise gleich der Differenz zwischen dem Schwellenniveau und dem wirklichen Münzniveau im Wechselgeldrohr sein, das in Folge der Ausgabe dieser Münze erreicht wurde. Falls das gegenwärtige Niveau von 20-Pence-Münzen 6 unterhalb des Schwellenwerts liegt, würde ein erstes in einer auszugebenden Kombination enthaltenes 20-Pence-Stück einen Verfügbarkeitsfaktor von 7 und ein zweites 20-Pence-Stück einen Verfügbarkeitsfaktor von 8 beitragen, was insgesamt 15 ergibt. Hierdurch wird die Abhängigkeit des Verfügbarkeitsfaktors vom Münzniveau von einer linearen Progression zu einer geometrischen Progression geändert.
  • Der Mikroprozessor kann, falls gewünscht, so ausgelegt sein, daß er nach der Ausführung der Routine aus Fig. 3 eine Anzeige beleuchtet, was in Reaktion auf eine Bestimmung, daß die beste Kombination Münzen erzeugt, die insgesamt weniger als den gewünschten Wechselgeldbetrag ergeben, anzeigt, daß nicht genug Wechselgeld verfügbar ist.
  • Der Benutzer kann dann dadurch tätig werden, daß er das zum Verkauf ausgewählte Produkt wechselt, indem er ein weiteres Produkt auswählt, oder indem er die Auswahl des ausgewählten Produkts aufhebt und eine Rückerstattung des eingeführten Gelds erhält.
  • Die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform gibt Geld aus Speichern, die von einer Bedienungsperson wieder aufgefüllt werden, oder in Folge einer Reihe vom Automaten ausgeführter Transaktionen aus. Statt dessen kann die Erfindung auch auf Anordnungen angewendet werden, bei denen das Geld aus einem Speicher oder aus Speichern ausgegeben wird, die nur die Geldeinheiten enthalten, die für die gegenwärtige Transaktion eingeführt wurden.
  • Es sei bemerkt, daß die Bestimmung der Kombination auszugebender Einheiten unabhängig von den Nennwerten der zum Erzielen eines Guthabens eingeführten Einheiten ist.
  • Es sei bemerkt, daß die oben beschriebene Technik den Vorteil hat, daß dieselben Verarbeitungsroutinen unabhängig von den speziellen Nennwerten, die das Gerät aufnehmen und ausgeben soll, unabhängig von den Verkaufspreisen und tatsächlich unabhängig von der Währung ausgeführt werden können. Um verschiedene Situationen zu behandeln, ist es lediglich erforderlich, einen Speicher zu haben, in dem die relativen Werte der verschiedenen durch das Gerät gehandhabten Nennwerte gespeichert sind. Der Speicher speichert für jeden Ausgabebehälter vorzugsweise auch Parameter, die die Art angeben, in der sich der Verfügbarkeitsfaktor in Reaktion auf Änderungen des Niveaus in diesem Behälter, beispielsweise eines Schwellenniveaus und/oder eines Skalierungsfaktors, ändert.

Claims (28)

1. Verfahren zum Steuern der Ausgabe von Geld in Form von in mehreren Nennwerten verfügbaren Einheiten, wobei mindestens zwei Kombinationen verfügbarer Einheiten bestimmt werden, deren Summe einen gewünschten Wert ergibt, für jede der mindestens zwei Kombinationen ein Wechselgeld-Verfügbarkeitsfaktor ausgewertet wird, der die Anzahl gegenwärtig verfügbarer Einheiten mindestens eines Nennwertes berücksichtigt und die Verteilung der zur weiteren Ausgabe verfügbar bleibenden Einheiten angibt, und aufgrund der ausgewerteten Faktoren die auszugebende Kombination gewählt wird.
2. Verfahren zur Steuerung der Geldausgabe nach Anspruch 1, wobei dann, wenn der Wechselgeld-Verfügbarkeitsfaktor für zwei verschiedene Kombinationen gleich ist, diejenige Kombination zur Ausgabe gewählt wird, die die kleinste Anzahl von Einheiten umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der gewünschte Wert dadurch berechnet wird, daß ein oder mehrere Verkaufspreise von einem Guthabenwert subtrahiert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich der Faktor entsprechend der Anzahl gegenwärtig verfügbarer Einheiten mindestens eines Nennwertes progressiv ändert.
5. Verfahren zum Steuern der Geldausgabe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Kombination von Einheiten zur Ausgabe dadurch gewählt wird, daß Einheiten mit höherem Nennwert Priorität erhalten, um die Anzahl auszugebender Einheiten zu verringern, und wobei die Priorität entsprechend der Anzahl verfügbarer Einheiten mindestens eines Nennwerts derart modifiziert wird, daß sich die Wahrscheinlichkeit der Ausgabe einer Einheit höheren Nennwerts mit abnehmender Anzahl verfügbarer Einheiten dieses Nennwertes verringert.
6. Verfahren zum Steuern der Geldausgabe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Kombination dadurch gebildet wird, daß Einheiten in der Reihenfolge des Nennwertes Priorität erhalten, wobei der höchste Nennwert die höchste Priorität hat, und eine weitere Kombination dadurch gebildet wird, daß die gleiche Priorität verwendet wird mit der Ausnahme, daß die Anzahl von Einheiten eines Nennwertes, der höher ist als der niedrigste Nennwert, gleich oder kleiner ist als die aufgrund der Priorität bestimmte.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Faktor von der Anzahl gegenwärtig verfügbarer Einheiten mindestens eines Nennwertes unabhängig ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei sich der Faktor entsprechend der Anzahl gegenwärtig verfügbarer Einheiten mindestens zweier Nennwerte progressiv ändert.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei eine Änderung in der Anzahl gegenwärtig verfügbarer Einheiten eines Nennwertes den Faktor in einem anderen Maß beeinflußt als eine ähnliche Änderung in der Anzahl gegenwärtig verfügbarer Einheiten eines anderen Nennwertes.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei sich der Faktor entsprechend der Anzahl gegenwärtig verfügbarer Einheiten mindestens eines Nennwertes linear ändert.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei sich der Faktor entsprechend der Anzahl gegenwärtig verfügbarer Einheiten mindestens eines Nennwertes geometrisch ändert.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei sich der Faktor entsprechend der Anzahl gegenwärtig verfügbarer Einheiten mindestens eines Nennwertes nur dann progressiv ändert, wenn die Anzahl einen vorgegebenen Schwellenwert nicht überschreitet.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei für verschiedene Nennwerte verschiedene Schwellenwerte vorliegen.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die auszugebende Kombination gewählt wird, bevor Einheiten dieser Kombination ausgegeben werden.
15. Gerät zum Steuern der Ausgabe von Geld in Form von in mehreren Nennwerten verfügbaren Einheiten, mit einer Einrichtung zum Bestimmen von mindestens zwei Kombinationen verfügbarer Einheiten, deren Summe einen gewünschten Wert ergibt, einer Einrichtung, die für jede der mindestens zwei Kombinationen einen Wechselgeld-Verfügbarkeitsfaktor auswertet, der die Anzahl gegenwärtig verfügbarer Einheiten mindestens eines Nennwertes berücksichtigt und die Verteilung der zur weiteren Ausgabe verfügbar bleiben den Einheiten angibt, sowie einer Einrichtung zum Wählen der auszugebenden Kombination aufgrund der ausgewerteten Faktoren.
16. Gerät nach Anspruch 15 mit einer Einrichtung, die diejenige Kombination zur Ausgabe wählt, die die geringste Anzahl von Einheiten umfaßt, falls der Faktor für zwei unterschiedliche Kombinationen gleich ist.
17. Gerät nach Anspruch 15 oder 16 mit einer Einrichtung zum Berechnen des gewünschten Wertes durch Subtrahieren eines oder mehrerer Verkaufspreise von einem Guthabenwert.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei sich der Faktor entsprechend der Anzahl gegenwärtig verfügbarer Einheiten mindestens eines Nennwertes progressiv ändert.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei die Einrichtung zum Bestimmen mindestens zweier Kombinationen von verfügbaren Einheiten eine Kombination dadurch bildet, daß Einheiten in der Reihenfolge des Nennwerts Prioritäten erhalten, wobei der höchste Nennwert die höchste Priorität hat, sowie eine weitere Kombination dadurch, daß die gleiche Priorität verwendet wird mit der Ausnahme, daß die Anzahl von Einheiten eines Nennwertes, der höher ist als der niedrigste Nennwert, gleich oder kleiner ist als die aufgrund der Priorität bestimmte.
20. Gerät nach einem der Ansprüche 15 bis 19, wobei der Faktor von der Anzahl gegenwärtig verfügbarer Einheiten mindestens eines Nennwertes unabhängig ist.
21. Gerät nach einem der Ansprüche 15 bis 20, wobei sich der Faktor entsprechend der Anzahl gegenwärtig verfügbarer Einheiten mindestens zweier Nennwerte progressiv ändert.
22. Gerät nach Anspruch 21, wobei eine Änderung in der Anzahl gegenwärtig verfügbarer Einheiten eines Nennwertes den Faktor in einem anderen Ausmaß beeinflußt als eine ähnliche Änderung in der Anzahl gegenwärtig verfügbarer Einheiten eines anderen Nennwertes.
23. Gerät nach einem der Ansprüche 15 bis 22, wobei sich der Faktor entsprechend der Anzahl gegenwärtig verfügbarer Einheiten mindestens eines Nennwertes linear ändert.
24. Gerät nach einem der Ansprüche 15 bis 22, wobei sich der Faktor entsprechend der Anzahl gegenwärtig verfügbarer Einheiten mindestens eines Nennwertes geometrisch ändert.
25. Gerät nach einem der Ansprüche 15 bis 24, wobei sich der Faktor entsprechend der Anzahl gegenwärtig verfügbarer Einheiten mindestens eines Nennwertes nur dann progressiv ändert, wenn die Anzahl einen vorgegebenen Schwellenwert nicht überschreitet.
26. Gerät nach Anspruch 25, wobei für verschiedene Nennwerte unterschiedliche Schwellenwerte vorliegen.
27. Gerät nach einem der Ansprüche 15 bis 26 mit einer Einrichtung, die die gewählte Kombination ausgibt, nachdem die auszugebende Kombination gewählt worden ist.
28. Verkaufsautomat mit dem Gerät nach einem der Ansprüche 15 bis 27.
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