DE4040616A1 - Giessstrahlschutzrohr - Google Patents
GiessstrahlschutzrohrInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/50—Pouring-nozzles
Description
Die Erfindung betrifft ein Gießstrahlschutzrohr für ein
Metallschmelzengefäß bestehend aus einem Außenrohr, an dem
ein Kopfteil zur Halterung des Gießstrahlschutzrohrs
ausgebildet ist, und aus einem in diesem angeordneten
Innenrohr, wobei das Außenrohr und das Innenrohr aus
verschiedenen feuerfesten, keramischen Materialien bestehen.
Ein derartiges Gießstrahlschutzrohr ist in der DE 33 00 166 A1
beschrieben. Das mit dem Kopfteil versehene Außenrohr
besteht aus einer Schicht aus feuerfesten Oxiden, wie
Al2O3 oder SiO2. Das Innenrohr besteht aus MgO. Dadurch ist
die Gefahr eines Zuwachsens des Rohrs veringert. Das
Außenrohr dient der Verbesserung der Haltbarkeit des
Innenrohrs. Eine Austauschbarkeit des Innenrohrs ist nicht
vorgesehen.
In der DE 33 39 586 C2 ist ein anderer Eintauchausguß
vorgesehen. Bei diesem ist der Kopfteil zur Halterung des
Eintauchausgusses am Innenrohr ausgebildet. Dieses ist aus
einem Material gefertigt, das einen Kohlenstoffgehalt von
28 Gew.-% bis 32 Gew.-% und einen Tonerdegehalt von
85 Gew.-% bis 90 Gew.-% (Grasanit 30-K 691) aufweist, wobei
sich die Angabe des Kohlenstoffgehaltes auf das nicht
gekühlte Formteil bezieht und der Tonerdegehalt für das
gekühlte Formteil gilt. Als Außenrohr ist eine Schutzhülse
aus einem Quarzgutmaterial mit 99 Gew.-% SiO2 vorgesehen.
Das Außenrohr ist an das Innenrohr angekittet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gießstrahlschutzrohr der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem das Innenrohr
austauschbar und das Außenrohr in mehreren Gießsequenzen
verwendbar ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem
Gießstrahlschutzrohr der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß das Innenrohr vom Kopfteil her in das Außenrohr
eingeschoben ist und das Innenrohr und das Außenrohr so
gestaltet sind, daß das Innenrohr im Außenrohr gegen ein
Durchrutschen formschlüssig gehalten ist.
Das Innenrohr ist dabei ohne besondere Befestigungselemente
im Außenrohr gehalten und stützt sich in diesem ab. Das
Außenrohr läßt sich mehrfach verwenden, wobei im Bedarfsfall
für jeden Guß ein neues Innenrohr einsetzbar ist.
Das Innenrohr besteht aus einem überwiegend MgO-haltigen
Material. Dadurch ist erreicht, daß die durchfließende
Schmelze das Innenrohr nicht zusetzt. Ein solches Innenrohr
ist zwar mechanisch wenig widerstandsfähig. Dies kann jedoch
in Kauf genommen werden, da einerseits das Außenrohr das
Innenrohr stützt und andererseits das Innenrohr im Vergleich
zum Außenrohr wesentlich billiger ist und leicht ausgetauscht
werden kann.
Das Außenrohr besteht aus einem feuerfesten Material mit
einem hohen Anteil an Al2O3. Es ist damit beständig gegen
Schlacke, so daß es für mehrere Gießvorgänge verwendet
werden kann, auch wenn zwischen Gießvorgängen eine längere
Abkühlzeit liegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels. Die Figur zeigt ein
Gießstrahlschutzrohr im Schnitt.
Ein Gießstrahlschutzrohr weist ein Außenrohr 1 auf, an dem
ein Kopfteil 2 ausgebildet ist. An dem Kopfteil 2 ist das
Außenrohr 1 an einem nicht näher dargestellten
metallurgischen Gefäß bzw. dessen Schieberverschluß
festlegbar. Das Außenrohr 1 besteht aus einem feuerfesten
Material mit etwa 52 % Al2O3, 15% SiO2 und 31% C. Ein
solches Material ist unter dem Handelsnamen
Grasanit 30 K 681 marktbekannt. Im Bedarfsfalle kann das
Außenrohr 1 außen in einem Bereich 3, in dem es durch einen
Schlackenspiegel einer Schmelze taucht, mit einer Manschette
aus ZrO2 versehen sein.
Das Außenrohr 1 ist an seiner Innenwand 4 leicht konisch
ausgebildet, wobei sich die Innenwand 4 vom Kopfteil 2
nach unten verjüngt.
In das Außenrohr 1 ist von oben - vom Kopfteil 2 her - ein
Innenrohr 5 eingeschoben. Dessen Außenwand 6 ist ebenso wie
die Innenwand 4 des Außenrohres 1 über die gesamte Länge und
den gesamten Umfang des Innenrohrs 5 konisch gestaltet, so
daß das Innenrohr 5 auch ohne weitere Befestigungsmittel
nicht durch das Außenrohr 1 nach unten durchrutschen kann,
sondern in diesem formschlüssig gehalten und an seiner
gesamten Außenwand 6 von dem Außenrohr 1 abgestützt ist. Aus
Toleranzgründen ist das Innenrohr 5 so bemessen, daß es
unten über das Außenrohr 1 leicht hinaussteht. Dieser
Überstand 7 kann nach der Montage abgeschnitten werden bzw.
dient beim Innenrohrwechsel als Ausstoßhilfe. Mittels Schlag
gegen den Überstand löst sich das Innenrohr vom Außenrohr.
Das Innenrohr 5 besteht aus einem Material mit 67 Gew.-%
bis 70 Gew.-% MgO und 16 Gew.-% bis 19 Gew.-% SiO2. Ein
solches Material ist beispielsweise unter dem Handelsnamen
Dossolite B marktbekannt.
Um trotz der Konizität der Innenwand 4 und der Außenwand 6
zu erreichen, daß das Außenrohr 1 außer im Kopfbereich
gleichbleibende Wandstärke hat, verläuft auch die
Außenwand 8 des Außenrohrs 1 konisch. Um zu erreichen, daß
das Innenrohr 5 gleiche Wandstärke hat, verläuft auch
dessen Innenwand 9 in gleicher Weise konisch.
Der Kopfteil 2 weist eine konische Ausnehmung 10 auf.
Deren Konizität ist größer als die der Wände 4, 6, 8, 9. In
diese Ausnehmung 10 ist ein Einsatzring 11 eingeschoben,
dessen Außenwand 12 in der Ausnehmung 10 anliegt und dessen
Innenwand 13 mit der Innenwand 9 fluchtet. Der Einsatzring
11 sitzt stirnseitig auf dem Innenrohr 5 auf. Er wird nicht
eingeklebt. Der Einsatzring 11 besteht aus dem gleichen
Material wie das Innenrohr 5.
Nach der Montage des Gießstrahlschutzrohrs am Schmelzengefäß
sitzt auf dem Einsatzring 11 ein nicht näher dargestellter
Schieberadapter des Schieberverschlusses.
Die Funktionsweise ist etwa folgende:
Beim Gießen einer Stahlschmelze, beispielsweise auch von Pb-legierten Stählen, vermeidet das Innenrohr 5 aufgrund seiner geringen Wärmeleitfähigkeit weitgehend Anwachsungen im Innern. Das Innenrohr 5 ist auch unempfindlich gegen Temperaturschocks beim Angießen. Das Außenrohr 1 gewährleistet eine lange Haltbarkeit auch beim Sequenzguß. Es ist gegen äußeren Schlackenangriff weitgehend widerstandsfähig.
Beim Gießen einer Stahlschmelze, beispielsweise auch von Pb-legierten Stählen, vermeidet das Innenrohr 5 aufgrund seiner geringen Wärmeleitfähigkeit weitgehend Anwachsungen im Innern. Das Innenrohr 5 ist auch unempfindlich gegen Temperaturschocks beim Angießen. Das Außenrohr 1 gewährleistet eine lange Haltbarkeit auch beim Sequenzguß. Es ist gegen äußeren Schlackenangriff weitgehend widerstandsfähig.
Das Innenrohr 5 und/oder der Einsatzring 11 lassen sich am
Außenrohr 1 leicht austauschen. Das im Vergleich zum
Innenrohr 5 und zum Einsatzring 11 teuere Außenrohr 1
läßt sich mehrfach verwenden.
Claims (9)
1. Gießstrahlschutzrohr für ein Metallschmelzengefäß
bestehend aus einem Außenrohr, an dem ein Kopfteil zur
Halterung des Gießstrahlschutzrohrs ausgebildet ist,
und aus einem in diesem angeordneten Innenrohr, wobei
das Außenrohr und das Innenrohr aus verschiedenen
feuerfesten, keramischen Materialien bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (5) vom Kopfteil (2) her in das
Außenrohr (1) eingeschoben ist und das Innenrohr (5)
und das Außenrohr (1) so gestaltet sind, daß das
Innenrohr (5) im Außenrohr (1) gegen ein Durchrutschen
formschlüssig gehalten ist.
2. Gießstrahlschutzrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwand (6) des Innenrohrs (5) und die
Innenwand (4) des Außenrohrs (1) zum formschlüssigen
Halt konisch ausgebildet sind.
3. Gießstrahlschutzrohr nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Konizität über die gesamte Länge und den
Umfang des Innenrohrs (5) erstreckt.
4. Gießstrahlschutzrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Kopfteil (2) ein Einsatzring (11)
eingeschoben ist, der stirnseitig auf dem Innenrohr (5)
aufsitzt.
5. Gießstrahlschutzrohr nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand (13) des Einsatzringes (11) mit der
Innenwand (9) des Innenrohrs (5) fluchtet.
6. Gießstrahlschutzrohr nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatzring (11) mit einer konischen Außenwand
(12) in einer konischen Ausnehmung (10) des Kopfteils
(2) sitzt.
7. Gießstrahlschutzrohr nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatzring (11) und das Innenrohr (5) aus dem
gleichen Material bestehen.
8. Gießstrahlschutzrohr nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (5) aus einem feuerfesten Material mit
67% bis 70% MgO und 16% bis 19% SiO2 besteht.
9. Gießstrahlschutzrohr nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr (1) aus einem feuerfesten Material
mit etwa 52% Al2O3, 15% SiO2 und 31% C besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040616 DE4040616A1 (de) | 1990-12-19 | 1990-12-19 | Giessstrahlschutzrohr |
EP19910121033 EP0492231A3 (en) | 1990-12-19 | 1991-12-07 | Pouring tube for casting steel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040616 DE4040616A1 (de) | 1990-12-19 | 1990-12-19 | Giessstrahlschutzrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4040616A1 true DE4040616A1 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=6420704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904040616 Withdrawn DE4040616A1 (de) | 1990-12-19 | 1990-12-19 | Giessstrahlschutzrohr |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0492231A3 (de) |
DE (1) | DE4040616A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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FR2767082B1 (fr) * | 1997-08-06 | 1999-10-29 | Vesuvius France Sa | Busette de coulee pour le transfert d'un metal liquide d'un repartiteur dans une lingotiere |
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Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1990
- 1990-12-19 DE DE19904040616 patent/DE4040616A1/de not_active Withdrawn
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1991
- 1991-12-07 EP EP19910121033 patent/EP0492231A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0492231A3 (en) | 1992-08-05 |
EP0492231A2 (de) | 1992-07-01 |
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