DE3735546C2 - - Google Patents
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/50—Pouring-nozzles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden eines
Metallteils, insbesondere einer Stange oder eines Rohres,
beispielsweise Gasanschlußrohres, mit einem Formkörper aus
keramischem Feuerfestmaterial, beispielsweise Eintauchausguß,
wobei am Formkörper ein metallisches Zwischenstück zur Aufnahme
des Metallteils angeordnet ist.
Bei einem bekannten Eintauchausguß aus Feuerfestmaterial ist zum
Anschluß eines Gasanschlußrohres in eine Bohrung des
Eintauchausgusses eine metallische Muffe eingesetzt. Diese ist
mit einem ebenfalls metallischen Ringmantel verschweißt, der den
Eintauchausguß umschließt. Die Muffe ist dadurch an dem
Eintauchausguß befestigt. Nachteilig dabei ist, daß sich der
metallische Ringmantel bei der Erwärmung des Eintauchausgusses
stärker ausdehnt als dessen Feuerfestmaterial. Dies hat zur
Folge, daß sich die Verbindung lockert.
Nachteilig ist ferner, daß der Ringmantel über den Querschnitt
des Eintauchausgusses hinaussteht. Der Ringmantel behindert dabei
das Durchstecken des Eintauchausgusses durch einen Lochstein.
Dies ließ sich dadurch vermeiden, daß bei vorgegebenem
Lochdurchmesser des Lochsteins die Wandstärke des
Eintauchausgusses entsprechend verringert wird. Dies ist jedoch
unerwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, bei der das Zwischenstück trotz
unterschiedlicher Wärmedehnungen und hoher Temperaturen am
Formkörper festbleibt und die Oberfläche des Formkörpers nicht
überragt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Anordnung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Zwischenstück in
an sich bekannter Weise einen zylindrischen oder konischen
Gewindeabschnitt mit Außengewinde und einen diesen radial
überragenden Kopf aufweist, daß der Gewindeabschnitt mit dem
Außengewinde in einer Öffnung des Formkörpers sitzt, daß der Kopf
im Formkörper versenkt ist, und daß zwischen dem Durchmesser der
Öffnung und dem Gewindekern des Gewindeabschnitts ein Ringspalt
besteht, der so bemessen ist, daß bei Raumtemperatur das
Außengewinde mit dem keramischen Feuerfestmaterial des
Formkörpers gerade noch in Eingriff ist und bei
Betriebstemperatur die Ausdehnung des Gewindekerns des
Gewindeabschnitts aufnimmt, wobei zwischen dem Gewindeabschnitt
und dem Formkörper ein feuerfester Kitt vorgesehen ist, der sich
gegebenenfalls bis in die Anfasung erstreckt.
Dieses Zwischenstück lockert sich auch bei hohen Temperaturen,
beispielsweise 1000°C, denen der Formkörper und damit auch das
Zwischenstück ausgesetzt ist, nicht, weil mit Hilfe des
Ringspalts erreicht wird, daß auch bei einer temperaturbedingten
Ausdehnung des Zwischenstücks dieses den Formkörper nicht
sprengt. Gleichzeitig wird durch den Kitt die erforderliche
Abdichtung verbessert und eine Sicherung des Gewindeabschnitts in
der Öffnung des Formkörpers erzielt. Das Zwischenstück ragt auch
nicht über den Außenumfang des Formkörpers vor, daß es ein
Einschieben des Formkörpers, beispielsweise Eintauchausgusses,
durch ein Loch eines Lochsteins nicht behindert.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß das Außengewinde nach Art und
Steigung dem Gewinde von Holzschrauben, vorzugsweise von
sogenannten Rampa-Muffen entspricht.
Vorteilhafterweise ist der Kopf des Zwischenstücks kegelförmig
ausgestaltet.
Ferner ist es auch von Vorteil, wenn der Kopf bündig mit der
Außenfläche des Formkörpers verläuft.
Zweckmäßigerweise weist die Öffnung ein Innengewinde auf, in das
das Außengewinde des Zwischenstücks eingeschraubt ist.
Mit dem Zwischenstück läßt sich das mit dem Formkörper aus
Feuerfestmaterial zu verbindende Metallteil auf einfache Weise
verbinden. Beispielsweise ist ein Gasanschlußrohr in ein
Innengewinde des Zwischenstückes einschraubbar.
Die Erfindung läßt sich nicht nur bei Eintauchausgüssen
verwenden. Sie ist immer dann einsetzbar, wenn mit einem
Formkörper aus keramischem Feuerfestmaterial Metallteile,
insbesondere Rohre oder Stäbe, verbunden werden müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. Die
Fig. 1 zeigt
einen Eintauchausguß mit einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung,
im Schnitt dargestellt. Die
Fig. 2 zeigt die Einzelheit
aus Fig. 1, vergrößert dargestellt.
Ein Eintauchausguß 1 aus keramischem Feuerfestmaterial weist
einen Innenmantel 2 auf. Zwischen dem Eintauchausguß 1 und dem
Innenmantel 2 besteht ein Gasverteilraum 3. In diesen mündet eine
Öffnung 4, in der ein Innengewinde 5 ausgebildet ist. An der
Außenseite 6 des Eintauchausgusses 1 ist die Öffnung 4 mit einer
Anfasung 7 versehen. Die Öffnung 4, das Innengewinde 5 und die
Anfasung 7 können bei der Herstellung des Eintauchausgusses 1 in
diesen eingeformt werden oder nachträglich in dem fertigen
Eintauchausguß gebohrt werden.
In die Öffnung 4 ist ein Zwischenstück 8 eingesetzt. Dieses weist
einen Gewindeabschnitt 9 mit einem Außengewinde 10 und einen
kegelförmigen Kopf 11 auf, der den Gewindeabschnitt 9 und deren
Außengewinde 10 radial überragt. Der größte Durchmesser des
Kopfes 11 ist also größer als der größte Durchmesser des
Gewindeabschnitts 9. Das Zwischenstück 8 besteht aus Metall. Das
Außengewinde 10 entspricht nach Art und Steigung dem von
Holzschrauben, vorzugsweise handelsüblichen Rampa-Muffen. Der
Gewindeabschnitt 9 kann zylindrische oder konische Form
aufweisen.
Das Außengewinde 10 greift in das Innengewinde 5 der Öffnung 4.
Jedoch besteht zwischen dem kleinsten Durchmesser des
Außengewindes 10, d. h. dem Gewindekern des Gewindeabschnitts 9
und der Öffnung 4 ein Ringspalt 12. Dieser ist so bemessen, daß
er die im Betrieb temperaturbedingte Ausdehnung des
Gewindeabschnitts 9 aufnimmt, so daß dieser den Eintauchausguß 1
auch bei hohen Temperaturen nicht sprengt. In dem Ringspalt 12
und/oder zwischen dem Kopf 11 und der Anfasung 7 ist feuerfester
Kitt 13 vorgesehen. Dieser dient als Schraubsicherung und
Abdichtung.
Der Kopf 11 liegt dicht an der Anfasung 7 an und verläuft bündig
mit der Außenseite 6 des Eintauchausgusses 1.
Das Zwischenstück 8 ist mit einer durchgehenden Bohrung 14 mit
Innengewinde versehen. In dieses ist ein Gasanschlußrohr 15 aus
Metall eingeschraubt. Dieses ist damit dauerhaft fest und dicht
an den Gasverteilraum 3 angeschlossen.
Claims (6)
1. Anordnung zum Verbinden eines Metallteils, insbesondere
einer Stange oder eines Rohres, beispielsweise
Gasanschlußrohres, mit einem Formkörper aus keramischem
Feuerfestmaterial, beispielsweise Eintauchausguß, wobei
am Formkörper ein metallisches Zwischenstück zur Aufnahme
des Metallteils angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (8) in an sich bekannter Weise einen
zylindrischen oder konischen Gewindeabschnitt (9) mit
Außengewinde (10) und einen diesen radial überragenden Kopf
(11) aufweist, daß der Gewindeabschnitt (9) mit dem
Außengewinde (10) in einer Öffnung (4) des Formkörpers (1),
sitzt, daß der Kopf (11) im Formkörper (1) versenkt ist, und
daß zwischen dem Durchmesser der Öffnung (4) und dem
Gewindekern des Gewindeabschnitts (9) ein Ringspalt (12)
besteht, der so bemessen ist, daß bei Raumtemperatur das
Außengewinde (10) mit dem keramischen Feuerfestmaterial
des Formkörpers (1) gerade noch in Eingriff ist und bei
Betriebstemperatur die Ausdehnung des Gewindekerns des
Gewindeabschnitts (9) aufnimmt, wobei zwischen dem
Gewindeabschnitt (9) und dem Formkörper (1) ein
feuerfester Kitt (13) vorgesehen ist, der sich
gegebenenfalls bis in die Anfasung (7) erstreckt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Außengewinde (10) nach Art und Steigung dem Gewinde
von Holzschrauben, vorzugsweise von sogenannten
Rampa-Muffen entspricht.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (11) kegelförmig
gestaltet ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (11) bündig mit
der Außenfläche (6) des Formkörpers (1) verläuft.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4) ein
Innengewinde (5) aufweist, in das das Außengewinde
(10) eingeschraubt ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß eines
Gasanschlußrohres (15) das Zwischenstück (8) mit
einer Bohrung (14) mit Innengewinde versehen ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873735546 DE3735546A1 (de) | 1987-10-21 | 1987-10-21 | Anordnung zum verbinden eines metallteils mit einem formkoerper aus feuerfestmaterial |
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Publications (2)
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- 1988-10-14 JP JP63257461A patent/JPH01133655A/ja active Pending
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