DE3444514C2 - Schieberverschluß für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlpfannen, zum Einblasen von Gasen oder von in Gasen suspendierten Feststoffen - Google Patents
Schieberverschluß für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlpfannen, zum Einblasen von Gasen oder von in Gasen suspendierten FeststoffenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/22—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
- B22D41/42—Features relating to gas injection
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Abstract
Der Schieberverschluß für den Einblaskanal von metallurgischen Gefäßen weist eine feststehende Schieberplatte und eine in einem Schieberteil angeordnete verschiebbare Schieberplatte mit jeweils einer Bohrung auf. An dem Schieberverschluß ist eine Rohrleitung zum Einblasen von Gasen bzw. in Gasen suspendierten Feststoffen befestigt. Der Schieberteil weist auf der von der feststehenden Schieberplatte abgewandten Seite einen hohlzylinderförmigen Flansch auf, durch den die Rohrleitung bis in die Bohrung der verschiebbaren Schieberplatte geführt ist. Die Rohrleitung weist eine Ringscheibe und zu dieser koaxial einen hohlzylindrischen Abschnitt auf, der in den hohlzylinderförmigen Flansch eintaucht und mit dessen Stirnseite über einen Ringflansch verbunden ist. Diese Teile greifen nach dem Prinzip der Labyrinthdichtung ineinander. Die von ihnen begrenzten Zwischenräume weisen einen Füllstoff aus kompressiblem, feuerfestem Material, z. B. Feuerfestmörtel, auf. Nach dem Aushärten des Feuerfestmörtels ist ein Körper gebildet, der einerseits hinreichend kompressibel ist, um die unterschiedlichen Wärmedehnungen der einzelnen Teile zu kompensieren und gleichzeitig einen gasdichten Anschluß sicherzustellen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schieberverschluß für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlpfannen,
zum Einblasen von Gasen oder von. in Gasen suspendierten Feststoffen über eine Rohrleitung, dessen Schieberteil
koaxial zur Bohrung der in ihm angeordneten verschiebbaren Schieberplatte einen hohlzylinderfönnigen
Flansch aufweist, durch den die in die Bohrung der einen konusartigen Ansatz aufweisenden verschiebbaren
Schieberplatte eintauchende Rohrleitung hindurchgeführt ist, wobei die Rohrleitung eine Ringscheibe und
koaxial zur Ringscheibe einen hohlzylinderförmigen Abschnitt aufweist und der hohlzylinderförmige Abschnitt
mit dem hohlzylinderförmigen Flansch über einen Ringflansch verbunden ist
Schieberverschlüsse für metallurgische Gefäße sind allgemein bekannt (DE-PS 19 35 401).
Die verschiebbare Schieberplatte ist in einem in einem Rahmen des Schieberverschlusses geführten Schieberteil
angeordnet Diese Schieberverschlüsse sind für die Bodenausgußöffnungen von Gießpfannen vorgesehen.
In der Offenstellung der Schieberverschlüsse sind die beiden Bohrungen miteinander in Deckung, so daß
das flüssige Metall in Kokillen und dgl. fließt In der Sperrstellung decken die Platten gegenseitig ihre Bohrungen
ab.
Es ist weiterhin bekannt (DE-AS 19 37 742), metallische Hartstoffe wie zum Beispiel Molybdändisilizid
(M0S12) und metallkeramische Verbundwerkstoffe für diese Schieberverschlüsse für die Ausgußöffnungen zu
verwenden, indem sie als Belag oder als einzusetzende hakenförmige Einsätze an den mit der flüssigen Schmelze
in Berührung kommenden Teile der Schieberplatten vorgesehen sind, wobei die hülsenförmigen Einsätze mit
einem die unterschiedliche Dehnung von Einsatz und Schieberplatte aufnehmenden feuerfesten Kitt eingebettet
sein könnea
Es ist auch bekannt (DE-OS 21 02 059), die Platten
von Schieberverschlüssen für die Ausgußöffnungen ohne den Einsatz von Mörtel mit feuerfesten elastischen
Dichtungen in die Rahmen einzusetzen. Diese feuerfesten elastischen Schichten sind entsprechet, A den Au-Benkonturen
der Platten und gegebenenfalls der weiteren Bauteile ausgebildet, wobei der Zusammenbau nach
dem Sandwich-Prinzip erfolgt
Es sind weiterhin Schieberverschlüsse für metallurgische Gefäße, insbesondere zum Einblasen von Gasen
'5 oder von in Gasen suspendierten Feststoffen in metallische Schmelzen der eingangs erwähnten Art bekannt
(DE-AS 2455 029). An das Schieberteil für die verschiebbare
Schieberplatte ist eine Einrichtung zum Einblasen der Gase bzw. der in den Gasen suspendierten
Feststoffe angeflanscht, die koaxial ineinander angeordnete Rohre aufweist und die in der geöffneten Stellung
des Schieberverschlusses durch die beiden in dieser
' Stellung fluchtenden Bohrungen der Schieberplatten
und durch die Bohrung des Blassteins bis zu dessen Mündung in der Höhe verfahren wird. Die Rohre sind
als Baueinheit in einen Halter höhenverstellbar angeordnet, der einee-Antrieb für die Baueinheit aufweist
Koaxial zur Baueinheit sind in dem Halter die Ringscheibe und der hohlzyUnderförmige Abschnitt axial
hintereinander angeordnet und bilden mit einer Dichtung eine Stopfbüchse für die axial verschiebbare Baueinheit
An den hohlzylinderförmigen Abschnitt schließt sich in Richtung des Schieberverschlusses der Ringflansch
an, der mit dem verschiebbaren Schieberteil ver-
keilt und mit dem Halter verschweißt ist Der konusartige Ansäte der verschiebbaren Schieberplatte taucht in
eine komplementäre Ausdrehung des Ringflansches ein und weist auf seiner Stirnfläche einen Dichtungsring auf.
Die Probleme für einen gasdicht Anschluß der Rohrleitung
an einen Schieberverschluß sind nicht angesprochen.
Der Einsatz von Schieberverschlüssen, um Gase bzw. in Gasen suspendierte Feststoffe einer flüssigen
Schmelze über im Boden der Gefäße befindliche Einblasöffnungen einzublasen, ist generell bekannt. Erhebliche
Schwierigkeiten ergaben sich bisher dadurch, daß ein gasdichtes Anschließen nicht erzielt werden konnte
und erhebliche Gas- und Feststoffmengen entweichen konnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schieberverschlüsse der eingangs erwähnten Art gasdicht mit
ihrer Rohrleitung zu verbinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der hohlzylinderförmige Abschnitt und der konus-
artige Ansatz der verschiebbaren Schieberplatte in den hohlzylinderförmigen Flansch des verschiebbaren
Schieberteils eintauchen, die Ringscheibe in den hohlzylinderförmigen Abschnitt eingeschweißt ist, ein Ringkörper
zwischen der Ringscheibe und der verschiebba-
ren Schieberplatte angeordnet ist und daß der konusartige Ansatz der Schieberplatte, der Ringkörper, der
hohlzylindrische Abschnitt und der hohlzylinderförmige Flansch nach dem Prinzip der Labyrinthdichtung ineinandergreifen
und daß die von ihnen begrenzten Zwi-
schenräume einen Füllstoff aus kompressiblem feuerfestem
Material aufweisen.
Es zeigte sich, daß ein einwandfreies Abdichten erzielt
wird, wenn als Füllstoff bekannter Feuerfestmörtel
3 4
*| verwendet wird. Wesentlich ist, daß der Endabschnitt der Gasleitung
fp Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Aus- unter geringem Spiel in den Bohrungsabschnitt 15 der
ts führungsbeispiels erläutert. Sie zeigt im Ausschnitt eine verschiebbaren Schieberplatte eintaucht, wobei sowohl
Si Stahlpfanne mit einem Schieberverschluß im Längs- ein Spiel in radialer Richtung als auch in Längsrichtung,
'$ schnitt Mit 1 ist eine Stahlpfanne bezeichnet Sie weist 5 d h. in axialer Richtung vorhanden sein muß, damit der
■5 in üblicher Weise einen Boden 2 mit einer feuerfesten Endabschnitt den Wärmedehnungen unter den wsch-% Auskleidung 3 auf. In der Auskleidung ist ein Lochstein selnden Temperaturschwankungen ungehindert folgen
|| 4 angeordnet, der einen Einblasstein 5 mit einem Ein- kann. Der Endabschnitt der Gasleitung taucht gewisserfj blaskanal 6 aufweist Auf der von der metallischen maßen nach dem Teleskopprinzip in die verschiebbare
Schmelze abgewandten Stirnseite des Blassteins ist die io Schieberplatte ein, gleiches gilt auch für den Ansau 18
f. feststehende Schieberplatte 7 angeordnet, die eine Boh- der verschiebbaren Schieberplatte in bezug atif den
'Λ rung 8 aufweist Die feststehende Schieberplatte ist in Ringkörper und auch in bezug auf den hohlzylinderför-■; J dem Schieberverschluß 9 angeordnet, der einen am Bo- migen Abschnitt 20 des Flansches, der in den hohlzylin-S den der Stahlpfanne befestigten Rahmen 10 zum Führen derförmigen Flansch 17 des Schieberteils eintaucht We-% des Schieberteils 11 aufweist, das mittels eines hydrauli- is sentlich ist hierbei, daß in möglichst großem Abstand
]f: sehen Arbeitszylinders, dessen Kolbenstange 12' (im der Ringflansch mit dem hohlzylinderförrnigen Flansch
y| Ausschnitt dargestellt) betätigbar ist In dem Schieber- 17 verbunden ist, so daß aufgrund der Wärmeschwan-ύ teil 11 ist die verschiebbare Schieberplatte 12 angeord- kungen keine unzulässig hohen Materiaispannungen im
JJ net Sie weist eine Bohrung 13 auf, die aus den zylindri- Verbindungsbereich, d h. im Bereich der Schräubver-H sehen Bohrungsabschnitten 14 und 15 und einem konus- 20 bindungen aufgebaut werden. Die Erfindung hat vor
artigen Abschnitt 16 besteht Der Schieberteil 11 weist allem auch dann ihre Vorteile, wei^, wie aus der Zeicheinen hohlzylinderförmigen Flansch 17 auf. in den die nung ersichtlich, die Gasleitung in einen Rohrkrümmer
verschiebbare Schieberplatte 12 mit ihrem konusartigen ausläuft, der mit dem Flansch verschweißt ist In diesem
Ansatz 18 eintaucht, der den konusartigen Bonrungsab- Falle ist, wie ersichtlich, der Endabschnitt des Krümschnitt 16 aufweist Die Ringscheibe ist mit 19 bezeich- 25 mers als hohlzylinderförmiger Abschnitt ausgebildet,
net und weist einen in den Flansch des Schieberteils dessen Achse die Tangente an dem Kreis ist, der durch
eintauchenden hohlzylinderförmigen Abschnitt 20 auf. die Mittellinie des Krümmers gelegt ist
In diesen ist die Ringscheibe 19 eingeschweißt Durch Zum Zusammenbau wird in der Weise vorgegangen,
die Öffnung der Ringscheibe ist der Endabschnitt der daß nach Einbau der verschiebbaren Schieberplatte in
Rohrleitung 22 hindurchgeführt und taucht in den Boh- 30 den Schieberteil, Feuerfestmörtel in den Flansch 17 einrungsabschnitt 14 der verschiebbaren Schieberplatte gefüllt, der Ringkörper eingesetzt und dann die Rohrleiein. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Bohrungs- tung in die Bohrung der verschiebbaren Schieberplatte
abschnitt 14 den gleichen Innendurchmesser wie der eingeschoben wird Hierbei wird der Feuerfestmörtel in
Endabschnitt der Rohrleitung hat Der hohlzylinderför- alle Zwischenräume gepreßt Der Endzustand ist punkmige Abschnitt 20 weist außerhalb des Eintauchberei- 35 tiert dargestellt Anschließend werden die Schraubbolches in den hohlzylinderförmigen Ansatz 17 einen um- zen in den Flansch 17 eingedreht Es zeigte sich, daß
laufenden und mit ihm verschweißten Ringflansch 23 hierdurch ein gasdichter Anschluß erzieh wird, der den
auf. Dieser Ringflansch ist mittels der Bolzen 24 mit dsm thermischen Belastungen auch nach längerem Einsatz
hohlzylinderförmigen Flansch 17 verschraubt, wobei standhält
zwischen -J[er Stirnseite dieses hohlzylinderförmigen 40
23' angeordnet ist Zwischen der Ringscheibe 19 des
Flansches und der verschiebbaren Schieberplatte ist der
Ringkörper 25 angeordnet, in den der konusartige Ansatz 18 der verschiebbaren Schieberplatte nach dem 45
Prinzip dör Labyrinthdichtung eintaucht Dieser Ringkörper hat einen Abschnitt 26 von verringertem Durchmesser, der mit seiner umlaufenden Schulter 27 gegen
die benachbarte Stirnfläche des hohlzylinderförmigen
Abschnittes 20 ansteht Die Rohrleitung ist durch den 50
Ringkörper 25 unter Ausbildung einer ringkanalartigen
Kammer 28 hindurchgeführt. Eine zweite Kammer 29
wird von dem konusartig sich erweiternden Abschnitt
18 und dem Endabschnitt der Rohrleitung begrenzt Der
von der ringkanalartigen Kammer 28, der zweiten Kam- 55
mer 29 und den Zwischenräumen zwischen der nach
dem Prinzip der Labyrinthdichtung ineinandergreifenden verschiebbaren Schieberplatte und des Zwischenstücks gebildeten geschlossenen Kammer zwischen der
verschiebbaren Schieberplatte und dem Flansch ist mit 60
einem Feuerfestmörtel gefüllt. Es zeigte sich überraschend, daß nach dem Aushärten des Feuerfestmörtels
der gebildete Körper einerseits hinreichend kompressibel ist, um die unterschiedlichen Wärmedehnungen der
einzelnen Teile, d. h. des Flansches, des Zwischenstük- 65
kes, der verschiebbaren Schieberplatte und des Endabschnittes der Rohrleitung zu kompensieren und gleichzeitie einen gasdichten Anschluß sicherzustellen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schieberverschluß für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlpfannen, zum Einblasen von Gasen oder von in Gasen suspendierten Feststoffen über eine Rohrleitung, dessen Schieberteil koaxial zur Bohrung der in ihm angeordneten verschiebbaren Schieberplatte einen hohlzylinderförmigen Flansch aufweist durch den die in die Bohrung der einen konusartigen Ansatz aufweisenden verschiebbaren Schieberplatte eintauchende Rohrleitung hindurchgeführt ist, wobei die Rohrleitung eine Ringscheibe und koaxial zur Ringscheibe einen hohlzylinderförmigen Abschnitt aufweist und der hohlzylinderf örmige Abschnitt mit dem hohlzylinderförmigen Flansch über einen Ringflansch verbunden ist, d a durch gekennzeichnet, daß der bohlzylinderförmige Abschnitt (20) und der konusartige Ansatz (18$ der verschiebbaren Schieberplatte (12) in den holiJzyünderförmJgen Flansch (17) des verschiebbaren Schieberteils (11) eintauchen, die Ringscheibe (19) in den hohlzylinderförmigen Abschnitt eingeschweißt ist, ein Ringkörper (25) zwischen der Ringscheibe und der verschiebbaren Schieberplatte angeordnet ist und daß der konusartige Ansatz der Schieberplatte, der Ringkörper, der hohlzylindrische Abschnitt und der hohlzylinderförmige Flansch nach dem Prinzip der Labyrinthdichtung ineinandergreifen, und daß die von ihnen begrenzten Zwischenräume einen Füllstoff aus kompressiblem feuerfestem Material aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843444514 DE3444514C2 (de) | 1984-12-06 | 1984-12-06 | Schieberverschluß für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlpfannen, zum Einblasen von Gasen oder von in Gasen suspendierten Feststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843444514 DE3444514C2 (de) | 1984-12-06 | 1984-12-06 | Schieberverschluß für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlpfannen, zum Einblasen von Gasen oder von in Gasen suspendierten Feststoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3444514A1 DE3444514A1 (de) | 1986-06-12 |
DE3444514C2 true DE3444514C2 (de) | 1986-11-06 |
Family
ID=6252064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843444514 Expired DE3444514C2 (de) | 1984-12-06 | 1984-12-06 | Schieberverschluß für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlpfannen, zum Einblasen von Gasen oder von in Gasen suspendierten Feststoffen |
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DE (1) | DE3444514C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102010015098B4 (de) * | 2010-04-15 | 2014-05-15 | Techcom Gmbh | Vorrichtung zur Einleitung von Gasen in heisse flüssige Medien |
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CH478613A (de) * | 1968-07-12 | 1969-09-30 | Interstop Ag | Schiebeverschluss für mit einer Bodenausgussöffnung versehene Behälter zum Giessen von flüssigen Metallen, insbesondere Stahl |
DE2102059A1 (de) * | 1971-01-16 | 1972-08-03 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden | Schieberverschluß für flüssige Schmelze enthaltende Behälter, insbesondere Gießpfannen |
DE2455029C3 (de) * | 1974-11-20 | 1978-10-19 | Neunkircher Eisenwerk Ag, Vormals Gebrueder Stumm, 6680 Neunkirchen | Verfahren und Schmelzenpfanne für die Herstellung von Vakuumstahl |
DE3115108A1 (de) * | 1981-04-14 | 1982-10-28 | Purmetall Gesellschaft für Stahlveredelung GmbH u. Co Betriebskommanditgesellschaft, 4200 Oberhausen | Gefaess fuer metallurgische schmelzen |
-
1984
- 1984-12-06 DE DE19843444514 patent/DE3444514C2/de not_active Expired
Cited By (1)
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DE102010015098B4 (de) * | 2010-04-15 | 2014-05-15 | Techcom Gmbh | Vorrichtung zur Einleitung von Gasen in heisse flüssige Medien |
Also Published As
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DE3444514A1 (de) | 1986-06-12 |
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