DE3903210C1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/50—Pouring-nozzles
- B22D41/60—Pouring-nozzles with heating or cooling means
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Ausgußdüse für das Gießen
von Metall, insbesondere Stahl gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
In der Praxis werden beim Gießen von Metallen,
insbesondere Stahl, die verschiedensten Arten von
Ausgußdüsen oder auch Tauchrohren verwendet. Dabei ist
es bekannt, daß die Gießleistung einerseits von dem
metallostatischen Druck der über dem Ausflußquerschnitt
lastenden Schmelze bestimmt wird und andererseits von
dem Querschnitt der Ausflußöffnung. Anhand der
gewünschten Gießleistung kann der Querschnitt der
Ausflußöffnung vorher festgelegt werden, und es ergeben
sich bei größeren Gießleistungen auch keinerlei
Probleme, den Ausflußquerschnitt auch bei längerem
Gießen freizuhalten. Schwierig wird es, wenn kleinere
Mengen vergossen werden sollen, denn in diesem Fall ist
es notwendig, daß die Ausgußdüse einen relativ kleinen
Querschnitt aufweist. In diesen Fällen kann es zu einem
Einfrieren der Ausgußdüse kommen, und zwar dann, wenn
die Temperatur des Keramikmaterials, aus dem die Düsen
im allgemeinen gebildet sind, niedriger liegt, als die
Liquidustemperatur des Metalles.
Es sind allgemein die verschiedensten Arten der
Beheizung von keramischen Teilen, die bei Gießtechniken
Verwendung finden, bekannt. Hierbei wird bspw. häufig
mit Gasbrennern gearbeitet, die die keramischen Teile
erwärmen, die dann aber vor dem eigentlichen Gießen
entfernt werden müssen. Ein beschleunigtes Abkühlen der
Teile ist dann nicht zu verhindern. Darüber hinaus
können sich Probleme dadurch ergeben, daß die
Zugänglichkeit der keramischen Teile unter Umständen
eingeschränkt ist, so daß eine Erwärmung mittels
Gasbrennern oder dergleichen nicht durchgeführt werden
kann, weil sonst durch die Erwärmung empfindliche
Konstruktionsteile der übrigen Anlage in
Mitleidenschaft gezogen werden würden.
Mit der DE-OS 15 83 646 bzw. der DE-PS 15 25 154 sind
Induktionsspulen vorgeschlagen worden, die bei höheren
Frequenzen arbeiten. Mit solchen Spulen wird das im
Ausguß befindliche Metall aufgeheizt, nicht aber im
primären Sinne das Feuerfestmaterial der Ausgußdüse
selbst. Befindet sich noch keine Schmelze in der Düse,
so ist eine Beheizung mit einer derartigen
Induktionsspule nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Ausgußdüse der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß durch Verringerung des Ausflußquerschnittes auch
kleine Metallmengen vergossen werden können, ohne daß
es zu einem Einfrieren der Ausgußdüse kommt, wobei
selbstverständlich eine Rolle spielen muß, daß es sich
bei dieser Ausgußdüse um ein Bauteil handelt, das dem
Verschleiß unterliegt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den
Merkmalen im Kennzeichen des Anspruchs 1.
Vorzugsweise Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von einem Ausgußsystem
aus, das für größere Gießleistungen geeignet ist. Durch
Auswechseln eines keramischen Ausgußteiles, das
innerhalb eines zylindrischen Düsenrohres angeordnet
ist, kann der freie Querschnitt verringert werden, so
daß ein Gießen auch kleiner Metallmengen damit möglich
wird. Dieses einsetzbare Ausgußteil unterliegt dem
Verschleiß, nicht aber das Düsenrohr. Auch der
Widerstandsdraht, der sich in dem Zwischenraum zwischen
dem eingesetzten, den Durchmesser verringernden Ausguß
und dem zylindrischen Düsenrohr der Ausgußdüse
befindet, wird durch das Verschleißteil geschützt und
kann damit häufig wiederverwendet werden.
Mit der erfindungsgemäßen beheizbaren Ausgußdüse ist es
möglich, auch bei Stahl kleine Ausgußdurchmesser von
bspw. 3 mm zu verwenden, ohne daß ein Einfrieren der
Ausgußdüse zu befürchten ist. Anwendungsgebiete sind
u. a. das Zerstäuben von kleinen Metallmengen zur
Pulverherstellung oder zum Sprühkompaktieren oder auch
bei Mehrfachanordnung und entsprechender Gestaltung des
Ausgußsystems das Vergießen von Dünnbrammen mit Dicken
zwischen 30 bis 80 mm nach dem Stranggießverfahren.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen
erläutert werden. Dabei zeigt die
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die
Ausgußdüse,
Fig. 2 einen entsprechenden Längsschnitt mit
eingesetztem, den Durchmesser verringernden
keramischen Ausguß und die
Fig. 3 eine beheizte Ausgußdüse für das Gießen
kleinerer Metallmengen.
Die Ausgußdüse besteht aus einem zylindrischen
Düsenrohr 1′ und einem am oberen Ende angeordneten
ringförmigen zur Befestigung der Düse am Boden eines
Zwischengefäßes oder einer Pfanne dienenden Flansch 1.
Diese Ausgußdüse ist in üblicher Weise am Boden eines
Zwischengefäßes oder einer Pfanne befestigbar, wobei
die Einzelheiten der Befestigung nicht dargestellt
sind.
Zur Verringerung des Auslaufquerschnittes und damit der
Gießgeschwindigkeit kann in diese Ausgußdüse ein
keramischer Ausguß 3 eingesetzt werden, der sich im
oberen Bereich, bspw. mittels eines Flansches 2
abstützt. Diese Abstützung kann in einer ringförmigen
Ausnehmung des Flanschteiles 1 der Ausgußdüse erfolgen,
wie dies sich aus der Fig. 2 ergibt. Abstützende oder
ausgleichende Zwischenringe 4 können dabei zusätzlich
Verwendung finden. Bei weiterer Verringerung des freien
Querschnittes würde, wie eingangs dargelegt, ein
Einfrieren der Schmelze nicht zu verhindern sein, und
um dies zu vermeiden, ist vorgesehen, die Ausgußdüse zu
beheizen, und zwar durch einen zylinderförmig
gewickelten Widerstandsdraht 10, der in einem
Zwischenraum zwischen dem eingesetzten Ausguß 7 für
kleinste Durchflußmengen und der Innenwandung des
zylindrischen Düsenrohres 1′ angeordnet ist. Zusätzlich
können, wie sich aus der Fig. 3 ergibt, im oberen
Bereich eine Isolierscheibe 8 bzw. eine Isolierhülse 9
z. B. aus keramischem Papier vorgesehen sein. Es ergibt
sich ohne weiteres aus der Zeichnung, daß das
eigentliche Verschleißteil bei dieser Anordnung der
eingesetzte Ausguß 7 ist, und dieser kann nach
aufgetretenem Verschleiß erneuert werden, ohne daß eine
Erneuerung des gesamten Ausgusses, insbesondere auch
der Anordnung des Widerstandsdrahtes notwendig ist.
Nicht dargestellt in der Fig. 3 ist der Anschluß des
Widerstandsdrahtes 10 an eine äußere (ebenfalls nicht
dargestellte) Stromquelle.
Claims (3)
1. Ausgußdüse für das Gießen von Metall, insbesondere
Stahl, bestehend aus einem zylindrischen Düsenrohr und
einem am oberen Ende angeordneten ringförmigen, zur
Befestigung der Ausgußdüse am Boden eines
Zwischengefäßes oder einer Pfanne dienenden Flansch,
dadurch gekennzeichnet,
daß in das zylindrische Düsenrohr (1′) ein sich in
dessen oberem Bereich abstützender, den freien
Durchmesser des Düsenrohres verringernder keramischer
Ausguß einsetzbar ist, dessen Außendurchmesser kleiner
ist als der Innendurchmesser des zylindrischen
Düsenrohres (1′) und daß in dem verbleibenden
Zwischenraum ein zylinderförmig gewickelter
Widerstandsdraht (10), der an eine äußere Stromquelle
anschließbar ist, angeordnet ist.
2. Ausgußdüse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Außendurchmesser der Widerstandsspule
und dem Innendurchmesser des zylindrischen Düsenrohres
eine Isolierhülse aus keramischem Papier angeordnet
ist.
3. Ausgußdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der keramische Ausguß am oberen Ende einen
ringförmigen Flansch aufweist, der sich in einer
ringförmigen Vertiefung des Flansches der Ausgußdüse
abstützt.
Priority Applications (4)
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