DE4039338A1 - Brausekopf - Google Patents
BrausekopfInfo
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- DE4039338A1 DE4039338A1 DE19904039338 DE4039338A DE4039338A1 DE 4039338 A1 DE4039338 A1 DE 4039338A1 DE 19904039338 DE19904039338 DE 19904039338 DE 4039338 A DE4039338 A DE 4039338A DE 4039338 A1 DE4039338 A1 DE 4039338A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/30—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
- B05B1/3006—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being actuated by the pressure of the fluid to be sprayed
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brausekopf, insbesondere
für den Sanitärbereich, mit einem an die Wasserzufuhr
anschließbaren Gehäuse und einem Bodenteil, in dem Was
serstrahldüsen zur Erzeugung von Brausestrahlen ausge
bildet sind.
Derartige Brauseeinrichtungen sind bekannt, wobei die
Wasserstrahldüsen an der Austrittsseite schon nach re
lativ kurzer Gebrauchsdauer durch Ausscheidungen aus
dem Wasser in unerwünschter Weise verkalken können. Aus
der Druckschrift DE-OS 24 59 316 ist ein Brausekopf be
kannt, bei dem die Wasserstrahldüsen in einer elasti
schen, membranartigen Scheibe angeordnet sind, so daß
durch Auslenkungen der Scheibe, die z. B. durch Druck
schwankungen des zufließenden Brausewassers entstehen,
dabei zum Teil auch Verkrustungen in Form von Kalkabla
gerungen abgesprengt werden können. Ein völliges Frei
halten von Kalkausscheidungen dürfte jedoch mit dieser
Ausbildung nicht erreichbar sein, da insbesondere die
Kalkausscheidungen aus dem Brausewasser erst nach dem
Abschluß eines Brausevorgangs, nämlich dem Abstellen
des zufließenden Brausewassers, dadurch erfolgen, daß
das in den Wasserstrahldüsen befindliche Wasser an der
Außenseite verdunstet, so daß gerade im Bereich des
Querschnitts, in dem jeweils der einzelne Brausestrahl
geformt wird, die unerwünschten Kalkverkrustungen auf
treten. Hierbei kommt noch hinzu, daß das an der Aus
trittsseite verdunstete Wasser durch aus dem Innern des
Brausekopfes nachsickerndes Restbrausewasser ersetzt
wird, so daß im wesentlichen kontinuierlich über den
gesamten Zeitraum der Nichtbenutzung der Brause haupt
sächlich im Strahlerzeugungsquerschnitt der Wasser
strahldüse die Kalkausscheidungen erfolgen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Brausekopf zu schaffen, bei dem ein Verdunsten von
Restwasser an der Wasseraustrittsseite der Wasser
strahldüsen verhindert bzw. reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
stromabwärts hinter dem Bodenteil wenigstens ein Ver
schlußglied vorgesehen ist, mit dem die Wasserstrahl
düsen bei Betriebsruhe verschließbar sind. Mit dieser
Maßnahme wird erreicht, daß nach dem Beenden des Brau
sevorgangs die Wasserstrahldüsen im Bodenteil ver
schlossen werden, so daß eine Verdunstung des Restwas
sers in den Wasserstrahldüsen vermieden wird und somit
die unerwünschte Kalkausscheidung aus dem Wasser in
diesem Bereich nicht auftreten kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 9 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden im folgenden näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen in der Ebene I der Fig. 2
geschnittenen Brausekopf;
Fig. 2 den Brausekopf gemäß Fig. 1 in der
Schnittebene II;
Fig. 3 einen Teil des Brausekopfes gemäß
Fig. 2 in der Schnittebene III;
Fig. 4 einen Bodenteil mit Wasserstrahldüsen
für einen anderen Brausekopf in
Seitenansicht;
Fig. 5 den Bodenteil gemäß Fig. 4 in Drauf
sicht;
Fig. 6 einen weiteren Bodenteil mit einem
Flachschieber im Schnitt;
Fig. 7 einen weiteren Brausekopf mit einem
Verschlußglied im Längsschnitt.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spielen sind der Einfachheit halber gleiche oder ent
sprechende Elemente mit jeweils gleichen Bezugszeichen
versehen.
Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Brausekopf ist in
Form einer Handbrause ausgeführt, wobei der Handgriff
nur zum Teil in der Zeichnung dargestellt ist. Der
Brausekopf weist ein Gehäuse 1 auf, an dem einstückig
das Griffstück ausgebildet ist. Die Zuführung des Brau
sewassers erfolgt durch eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Schlauchleitung mit einem durch den Hand
griff hindurchgeführten Zuströmkanal 11. Das Brausewas
ser gelangt hiernach in eine Kammer, die an der einen
Seite von einem Bodenteil 2 mit Wasserstrahldüsen 21
begrenzt ist. Die Wasserstrahldüsen 21 sind als zylin
drische Bohrungen auf der Kreisfläche des Bodenteils 2
angeordnet, wie es insbesondere aus Fig. 2 zu entneh
men ist. Koaxial zur Mittelachse 10 des Bodenteils 2
ist ein Drehschieber 3 stromabwärts an der Stirnseite
des Bodenteils 2 angelagert. Zur Halterung des Dreh
schiebers 3 ist dieser mit einer Welle 32 versehen, die
mit Gewinde 33 in einer entsprechenden Bohrung des Bo
denteils 2 geführt ist.
Der Zuströmkanal 11 ist über eine Öffnung 12 mit der
Kammer 13 verbunden, wie es insbesondere aus Fig. 2 zu
entnehmen ist, wobei die Welle 32 in den Zuströmkanal
11 hineinragt und einen Flügel 35 trägt. Der Drehschie
ber 3 ist dabei drehfest mit dem Flügel 35 verbunden.
Koaxial zu den Wasserstrahldüsen 21 sind in dem Dreh
schieber 3 Durchtrittsöffnungen 31 ausgebildet, so daß
die erzeugten Brausestrahlen berührungsfrei durch den
Drehschieber 3 in der Betriebsstellung hindurchtreten
können. Stromabwärts hinter dem Drehschieber ist ein
Paket Siebe als Strahlbeeinflussungselemente 5 angeord
net, die zur Erzeugung von einzelnen weichen, mit Luft
vermischten Brausestrahlen dienen.
Der Brausekopf hat folgende Funktionsweise:
Bei abgesperrter Wasserzufuhr, d. h. die Brause befindet
sich im Ruhezustand, befindet sich der Flügel 35 in der
in Fig. 2 gezeigten Stellung, wobei der Drehschieber 3
durch das Gewinde 33 an dem Bodenteil 2 zur Anlage ge
langt und die Wasserstrahldüsen 21 von der Stirnfläche
neben den Durchtrittsöffnungen 31 verschlossen sind.
Wird nun der Wasserzufluß geöffnet, so gelangt das
Brausewasser durch den Zuströmkanal 11 an den Bereich
des Flügels 35 und bewegt diesen entgegen der Kraft ei
ner Feder 36 um ein Bogenstück, so daß die Öffnung 12
freigegeben wird und das Brausewasser in die Kammer 13
einströmen und von hier in den Wasserstrahldüsen 21 be
schleunigt als einzelne Wasserstrahlen durch die in
in dieser Drehstellung koaxial zu den Wasserstrahldüsen
21 angeordneten Durchtrittsöffnungen 31 ins Freie tre
ten können, wobei sie im Bereich der Strahlbeeinflus
sungselemente 5 mit Luft angereichert und als weiche
Brausestrahlen austreten. Beim Absperren des Wasserzu
flusses sinkt der Staudruck vor dem Flügel 35 ab, so
daß nunmehr die Feder 36 den Flügel wieder in die Ruhe
position gemäß Fig. 2 zurückführt, wobei der Dreh
schieber 3 durch das Gewinde 33 zur Abdichtung wieder
an der Stirnseite des Bodenteils 2 zur Anlage gelangt
und die Durchtrittsöffnungen 31 zu den Wasserstrahldü
sen 21 versetzt sind. In dieser Stellung kann somit
kein Brausewasser im Bereich der Wasserstrahldüsen 21
verdunsten, so daß auch in diesem Bereich keine Kalkab
scheidungen entstehen können.
In den Fig. 4 und 5 ist ein alternativ ausgebildeter
Drehschieber 3 gezeigt, wobei die Welle 32 exzentrisch
zur Mittelachse 10 angeordnet ist. Bei dieser Anordnung
verschwenkt der Drehschieber 3 zum Bodenteil 2.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des
Verschlußglieds in Form eines Flachschiebers 4 darge
stellt. Der Flachschieber 4 liegt hierbei ebenfalls an
der stromabwärts gelegenen Stirnseite des Bodenteils 2
an und wird radial bewegt. In der in der Figur gezeig
ten Stellung sind die Wasserstrahldüsen 21 abgesperrt.
Wird dagegen der Flachschieber 4 um eine bestimmte
Strecke nach rechts bewegt, so befinden sich die Durch
trittsöffnungen 31 koaxial zu den Wasserstrahldüsen 21.
In Fig. 7 ist schließlich ein weiterer Brausekopf mit
einem festen Bodenteil 2 dargestellt. Zur Verhinderung
des Verkalkens der Wasserstrahldüsen 21 ist hierbei ein
Deckel 6 vorgesehen, der nach Abschluß des Brausevor
gangs an der stromabwärts gelegenen Stirnseite im Be
reich des Bodenteils 2 über das Gehäuse 1 geschoben
wird, wodurch die Verdunstung von Wasser im Bereich der
Wasserstrahldüsen 21 unterbunden wird.
Der Deckel 6 kann von Hand, z. B. durch Reibschluß oder
Gewinde oder Bajonettverbindung, aufgeschoben werden.
Andererseits kann aber auch ein Mechanismus vorgesehen
werden, mit dem der Deckel bei Öffnung des Wasserzu
flusses vom Bodenteil 2 abgeklappt wird und beim Ab
sperren des Wasserzuflusses automatisch wieder in die
Schließstellung zurückgeklappt wird.
Claims (9)
1. Brausekopf, insbesondere für den Sanitärbereich,
mit einem an die Wasserzufuhr anschließbaren Ge
häuse und einem Bodenteil, in dem Wasserstrahldüsen
zur Erzeugung von Brausestrahlen ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts hinter dem
Bodenteil (2) wenigstens ein Verschlußglied vorge
sehen ist, mit dem die Wasserstrahldüsen (21) bei
Betriebsruhe verschließbar sind.
2. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verschlußglied ein Drehschieber (3) an der
Strahlaustrittsseite des Bodenteils (2) angelagert
ist, wobei der Drehschieber (3) Durchtrittsöffnun
gen (31) für die Brausestrahlen aufweist, die im
Betriebszustand koaxial, im Ruhezustand versetzt zu
den Wasserstrahldüsen (21) anordbar sind.
3. Brausekopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehschieber (3) mit einer Welle (32) im
Bodenteil (2) gelagert ist.
4. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Welle (32) mit Ge
winde (33) im Bodenteil (2) gehaltert ist, derart,
daß in der Ruhestellung der Drehschieber (3) an der
Stirnseite des Bodenteils (2) anliegt, in Betriebs
stellung ein geringer Spalt (34) zwischen dem Dreh
schieber (3) und dem Bodenteil (2) besteht.
5. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Dreh
schiebers (3) an der Welle (32) ein Flügel (35)
drehfest ausgebildet und im Zuströmkanal (11) für
das Brausewasser angeordnet ist, wobei der Flügel
(35) im Ruhezustand eine Drehstellung einnimmt, in
der die Wasserstrahldüsen (21) verschlossen sind,
und im Betriebszustand eine Drehstellung, in der
die Wasserstrahldüsen (21) geöffnet sind.
6. Brausekopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehschieber (3) von einer Feder (36) in
seine Schließstellung gestrammt ist, wobei der Flü
gel (35) und die Feder (36) so ausgelegt sind, daß
beim Brausebetrieb der Staudruck des zuströmenden
Wassers den Flügel (35) mit dem Drehschieber (3) in
die Offenstellung bewegt.
7. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß ein Flachschieber (4)
vorgesehen ist, der radial zu dem Bodenteil (2)
bewegbar ist.
8. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß stromabwärts hinter dem
Bodenteil (2) mit den Strahldüsen (21) zunächst
Strahlbeeinflussungselemente (5) im Brausekopf an
geordnet sind und im Anschluß danach das Verschluß
glied.
9. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verschlußglied ein im Bereich des Boden
teils (2) aufsetzbarer Deckel (6) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039338 DE4039338A1 (de) | 1989-12-28 | 1990-12-10 | Brausekopf |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3943061 | 1989-12-28 | ||
DE19904039338 DE4039338A1 (de) | 1989-12-28 | 1990-12-10 | Brausekopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039338A1 true DE4039338A1 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=25888549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904039338 Withdrawn DE4039338A1 (de) | 1989-12-28 | 1990-12-10 | Brausekopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4039338A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0700729A1 (de) | 1994-09-10 | 1996-03-13 | FRANZ SCHEFFER oHG | Leicht zu reinigender Brausekopf |
DE20207365U1 (de) | 2002-05-08 | 2002-08-01 | Dröber, Sebastian, 22587 Hamburg | Heiß-Kalt-Dusche |
DE10223789A1 (de) * | 2002-05-29 | 2003-12-18 | Cronenberg Ohg J | Strahlregler für eine sanitäre Auslaufarmatur |
DE102007056148A1 (de) * | 2007-11-16 | 2009-05-20 | RST Gesellschaft für Wasserspartechnik mbH | Perlstrahler |
-
1990
- 1990-12-10 DE DE19904039338 patent/DE4039338A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4432327A1 (de) * | 1994-09-10 | 1996-03-14 | Scheffer Franz Armaturen | Leicht zu reinigender Brausekopf |
DE4432327C2 (de) * | 1994-09-10 | 1998-07-02 | Scheffer Ohg Franz | Leicht zu reinigender Brausekopf |
DE20207365U1 (de) | 2002-05-08 | 2002-08-01 | Dröber, Sebastian, 22587 Hamburg | Heiß-Kalt-Dusche |
DE10223789A1 (de) * | 2002-05-29 | 2003-12-18 | Cronenberg Ohg J | Strahlregler für eine sanitäre Auslaufarmatur |
DE10223789B4 (de) * | 2002-05-29 | 2010-01-07 | Neoperl Gmbh | Strahlregler für eine sanitäre Auslaufarmatur |
DE102007056148A1 (de) * | 2007-11-16 | 2009-05-20 | RST Gesellschaft für Wasserspartechnik mbH | Perlstrahler |
DE102007056148B4 (de) * | 2007-11-16 | 2016-09-01 | Neoperl Gmbh | Perlstrahler |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRIEDRICH GROHE AG, 5870 HEMER, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |