DE4038691A1 - Verfahren zum herstellen eines aussenluftgitters - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines aussenluftgittersInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D47/00—Making rigid structural elements or units, e.g. honeycomb structures
- B21D47/005—Making gratings
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
eines Außenluftgitters mit Lamellen, welches den
Abschluß eines Luftleitsystems bildet, sowie bin
entsprechendes Außenluftgitter.
Außenluftgitter dieser Art sind bekannt und vom Markt
in den verschiedensten Ausführungsformen und Arten
angeboten. Solche Außenluftgitter unterscheiden sich
vor allem in der Größe, Anordnung und Anzahl der zuge
ordneten Lamellen in einem entsprechenden Rahmen. So
gibt es beispielsweise Außenluftgitter mit wenigen
breiten Lamellen oder solche mit eher schmalen und
dafür vielen Lamellen.
Des weiteren sind Außenluftgitter bekannt, deren
Lamellen verstellbar sind, während bei anderen die
Lamellen fest angeordnet sind. In ihrer Grundkonzep
tion, insbesondere in ihrer Bauweise, sind solche
Außenluftgitter, ob mit verstellbaren oder mit festen
Lamellen, ähnlich. Die Rahmen für solche
Außenluftgitter werden aus einzelnen Stücken
zusammengebaut und anschließend die einzelnen vorher
gestanzten, geschnittenen oder sonstwie hergestellten
Lamellen in die Rahmen eingesetzt. Das Zusammensetzen
der Rahmen sowie das Einbringen von festen Lamellen
geschieht dabei insbesondere durch Schweißen. Für
verstellbare Lamellen sind Lagerstellen notwendig.
Ein Verfahren dieser Art ist nicht nur umständlich,
sondern zeitraubend und kostenintensiv. Umständlich
deshalb, weil mehrere Verfahrensschritte notwendig
sind, wie beispielsweise Stanzen, Schweißen und dgl.,
kostenintensiv durch den dafür notwendigen
Arbeitsaufwand sowie durch einen relativ hohen
Abfallanfall bei den einzelnen Fertigungen. Ebenso ist
ein solches Verfahren enorm energieverschwendend und
dadurch umweltbelastend.
Umweltbelastungen entstehen auch durch das beim
Schweißen freiwerdende Gas, sowie vor allem jedoch
durch die Art der zu wählenden Lackierung bzw.
Lackierverfahren, welche durch das Vorhandensein von
Ecken, Kanten und Schweißnähten nur möglich ist.
Energieverschwendend ist das Verfahren durch die für
die verschiedenen Stanzungen sowie für die Schweißappa
rate notwendige Energie und durch den Energieverbrauch
der für das Betreiben der bei solchen Arbeiten vorge
schriebenen Absaugeinrichtungen notwendig wird.
Neben den wirtschaftlichen Gesichtspunkten wegen deren
hohen Arbeitskosten, sind vor allem auch die Umwelt
belastungen und die Energieverschwendungen Faktoren,
die in einer Zeit einer erhöhten Sensibilisierung für
die Umwelt verbesserungswürdig sind.
Der Erfinder hat sich zur Aufgabe gestellt, ein
Verfahren zur Herstellung eines Außenluftgitters zu
schaffen, welches sich kostengünstiger,
umweltschonender und energiesparender durchführen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß ein Blech,
insbesondere ein Stahlblech, von der Größe des späteren
Außenluftgitters zugeschnitten wird, daß sodann in das
Blech Knicklinien als eine Seite der Lamellen
eingeprägt werden, daß dann Schlitze, welche die
anderen Seiten der Lamellen umschreiben, ausgeschnitten
bzw. -gestanzt werden und daß in einer weiteren
Arbeitsstufe jede Lamelle um die Knicklinie in einem
Winkel abgewinkelt wird.
Zur Herstellung wird ein Stahlblech, ein Blech od. dgl.
bzw. eine Platte eines gewünschten Materials benötigt,
welches in einen Konturen der Form des späteren
Auslaßgitters entspricht, wobei ggfs. randseitig noch
soviel Material berücksichtigt wird, wie für die
spätere Abkantung eines Randstreifens notwendig ist.
Dieses Blech wird dann mittels eines besonderen und
speziellen Fertigungsverfahren, an den Verbindungs
stellen von Lamellen und Blech geprägt, die übrige
Kontur ausgeschnitten bzw. gestanzt und nötigenfalls
ausgeeckt. Die Konturen der Schlitze umschreiben dabei
die Seiten der später abzuwinkelnden Lamellen. Lamellen
dieser Art haben bevorzugt eine etwa rechtwinklige,
streifenförmige Form. Die Größe der eventuellen
Auseckungen richtet sich nach der Breite der
vorgesehenen Randstreifen.
In einem weiteren Arbeitsschritt werden mit einem
speziell dafür vorgesehenen Werkzeug die ausgestanzten
Lamellen sowie ggfs. die Randstreifen um die jeweiligen
Präge- bzw. Knicklinien abgewinkelt. Das
Spezialwerkzeug ist so einstellbar, daß sowohl der
Winkel, in welchem die Lamellen abgewinkelt sein
sollen, als auch der Winkel in welchem die Randstreifen
abgekantet sein sollen, zuvor einstellbar ist.
Bevorzugt im Arbeitsschritt Stanzen sind zudem Löcher
bzw. Bohrungen für die Aufnahme von
Befestigungselementen anbringbar.
Ein Verfahren dieser Art zur Herstellung von Außen
luftgittern ist sehr schnell und kostengünstig. Durch
das Verwenden eines einzigen Bleches entsteht kaum
Abfall so daß dadurch eine enorme Rohstoffeinsparung
gewährleistet ist. Da es keine Einzelteile gibt, welche
verschweißt, verklebt oder verschraubt werden müssen,
entfallen einerseits ein erheblicher Teil der
Energiekosten, andererseits kann auf teure Maschinen,
welche für die Fertigung der einzelnen Teile notwendig
wären, verzichtet werden.
Neben der Einsparung an Arbeitszeit verringert sich
durch die Einsparung der Arbeitsschritte ebenso die
Verletzungsgefahr und somit verletzungsbedingte
Arbeitsausfälle, welche bei anderen Verfahrenstechniken
ebenfalls zu Buche schlagen.
Dadurch, daß bei einem solchen Fertigungsverfahren
weder Schweißnähte, Verklebungen od. dgl. auftreten,
läßt sich ein so gefertigtes Außenluftgitter beispiels
weise durch Pulverbeschichtungen lackieren.
Dadurch, daß bei einem solchen Fertigungsverfahren
weder Schweißnähte, Verklebungen od. dgl. auftreten,
läßt sich ein so gefertigtes Außenluftgitter beispiels
weise durch Pulverbeschichtungen lackieren. Ein
Verfahren, welches ebenfalls umweltschonend ist, da
gegenüber dem herkömmlichen Sprühlackieren bedeutend
weniger Dämpfe bzw. Gase freiwerden. Durch das Fehlen
von Verschweißungen, Verklebungen od. dgl. und somit
durch eine homogene farbbeschichtete Oberfläche, ist
gleichzeitig eine qualitative Aufwertung eines
entsprechenden Außenluftgitters gewährleistet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin
dung geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine teilweise dargestellte Draufsicht auf ein
Außenluftgitter;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Außenluftgitter
entlang Linie II-II in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 weist ein Außenluftgitter R ein planes
Blech 1 auf, aus dessen Ebene bevorzugt rechteckige
Lamellen 3 ausgebogen sind. Diese Lamellen 3 sind durch
einen Präge- und nachfolgenden Stanzvorgang sowie ein
anschließendes Ausbiegen erzeugt. In einem ersten
Arbeitsschritt werden dem Blech 1 Knicklinien 4
eingeprägt, welche die Verbindung der Lamellen 3 mit
dem Blech 1 definieren. Danach erfolgt ein Herstellen
der drei freien Seiten der Lamellen 3 durch einen
Stanzvorgang, wobei durch diesen Stanzvorgang ein
U-förmiger Schlitz 2 in das Blech 1 eingeschnitten
wird. Dieser U-förmige Schlitz 2 wird von der
Knicklinie 4 abgeschlossen.
In einem weiteren Arbeitsschritt werden die an drei
Seiten geschlitzten Lamellen 3 mit einem Spezialwerk
zeug in einem entsprechenden Fertigungsverfahren in
Richtung x gedrückt und in einem vorbestimmten Winkel w
zur Ebene des Bleches 1 abgekantet. Der Winkel w, in
welchem die Lamellen 3 von der Ebene des Stahlbleches 1
abragen, ist jeweils vor der Bearbeitung bestimmbar.
Das Abkantwerkzeug ist entsprechend einstellbar.
Bevorzugt während den gleichen Arbeitsschritten werden
auch Randstreifen 7 in einem ebenfalls vorbestimmbaren
Winkel v abgekantet. Zuerst werden, bevorzugt während
des gleichen Prägevorganges der Knicklinien 4,
Knicklinien 5 randseitig in das Blech 1 eingeprägt,
welche je einen Randstreifen 7 markieren. Mit dem o.g.
Spezialwerkzeug können dann auch gleichzeitig die
Randstreifen 7 abgekantet werden. Selbstverständlich
ist es auch denkbar, das Abkanten der Randstreifen 7 in
einem eigenen Arbeitsschritt durchzuführen.
Damit die Randstreifen 7 in ihren seitlichen
Eckbereichen wieder aufeinander treffen und geschlossen
werden können, sollte dieser Eckbereich in einem
gewünschten Umfang ausgeeckt werden.
Das so gefertigte Außenluftgitter R wird in einem
weiteren Arbeitsschritt einen Anschlußstutzen 8 an ein
nicht näher gezeigtes Luftleitsystem aufgesetzt. Die
Befestigung des Außenluftgitters R geschieht über nicht
näher dargestellte Befestigungselemente, wie
beispielsweise Schrauben, Nieten, Spangen od. dgl.
Der Anschlußstutzen 8 selbst ist gehäuseförmig
ausgebildet, wobei das Außenluftgitter R einem
umlaufenden Flansch 9 anliegt. Von diesem Flansch 9
verlaufen Seitenwände 10 zu einer Rückwand 11, welche,
wie dies nur schematisch angedeutet ist, entsprechende
Durchlässe 12 besitzt. Die Ausgestaltung dieser Durch
lässe 12 ist in das Belieben des Benutzers gestellt,
wobei diese Durchlässe schlitzförmig, lochblechartig
oder ebenfalls mit Lamellen besetzt sein können.
Positionszahlenliste
1 Stahlblech
2 Schlitz
3 Lamelle
4 Knicklinie
5 Knicklinie
6 Knicklinie
7 Randstreifen
8 Anschlußstutzen
9 Flansch
10 Seitenwand
11 Rückwand
12 Durchlässe
R Außenluftgitter
x Richtung
w Winkel
v Winkel
2 Schlitz
3 Lamelle
4 Knicklinie
5 Knicklinie
6 Knicklinie
7 Randstreifen
8 Anschlußstutzen
9 Flansch
10 Seitenwand
11 Rückwand
12 Durchlässe
R Außenluftgitter
x Richtung
w Winkel
v Winkel
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen eines Außenluftgitters mit
Lamellen, welches den Abschluß eines Luftleitsystems
bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Blech, insbesondere ein Stahlblech, von der
Größe des späteren Außenluftgitters zugeschnitten
wird, daß sodann in das Blech Knicklinien als eine
Seite der Lamellen eingeprägt werden, daß dann
Schlitze, welche die anderen Seiten der Lamellen
umschreiben, ausgeschnitten bzw. -gestanzt werden
und daß in einer weiteren Arbeitsstufe jede Lamelle
um die Knicklinie in einem Winkel abgewinkelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Blech beim Prägen der Knicklinien für die
Lamellen auch Knicklinien für einen umlaufenden
Randstreifen eingeformt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randstreifen beim Abkanten der Lamellen
ebenfalls abgebogen werden.
4. Außenluftgitter mit Lamellen, welches den Abschluß
eines Luftleitsystems bildet, dadurch gekennzeich
net, daß von einem Blech (1) od. dgl. Lamellen (3)
über Knicklinien (4) in einem Winkel (w) abgekantet
sind, wobei Lamellen (3) und Blech (1) einstückig
ausgebildet sind.
5. Außenluftgitter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel (w) veränderbar ist.
6. Außenluftgitter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß von dem Blech (1) randseitig
Randstreifen (7) über Knicklinien (5) in einen
Winkel (v) abgekantet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4038691A DE4038691A1 (de) | 1990-12-05 | 1990-12-05 | Verfahren zum herstellen eines aussenluftgitters |
EP91120346A EP0489355B1 (de) | 1990-12-05 | 1991-11-28 | Verfahren zum Herstellen eines Aussenluftgitters |
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ES91120346T ES2062646T3 (es) | 1990-12-05 | 1991-11-28 | Procedimiento para fabricar una rejilla de aire exterior. |
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DE4038691A1 true DE4038691A1 (de) | 1992-06-11 |
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Cited By (2)
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DE4239050A1 (de) * | 1992-11-20 | 1994-05-26 | Schako Metallwarenfabrik | Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses für einen Teil eines Luftführungssystems |
DE4404522A1 (de) * | 1994-02-12 | 1995-08-17 | Schako Metallwarenfabrik | Verfahren zum Herstellen eines Luftauslasses |
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- 1990-12-05 DE DE4038691A patent/DE4038691A1/de not_active Withdrawn
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1991
- 1991-11-28 AT AT91120346T patent/ATE111384T1/de not_active IP Right Cessation
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- 1991-11-28 ES ES91120346T patent/ES2062646T3/es not_active Expired - Lifetime
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DE4404522A1 (de) * | 1994-02-12 | 1995-08-17 | Schako Metallwarenfabrik | Verfahren zum Herstellen eines Luftauslasses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2062646T3 (es) | 1994-12-16 |
DE59102933D1 (de) | 1994-10-27 |
EP0489355B1 (de) | 1994-09-14 |
EP0489355A2 (de) | 1992-06-10 |
EP0489355A3 (en) | 1992-08-12 |
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