DE4038293A1 - Nucleinsaeure-addukte, verfahren zu ihrer herstellung und ihrer verwendung zur in situ polymerase-kettenreaktion - Google Patents
Nucleinsaeure-addukte, verfahren zu ihrer herstellung und ihrer verwendung zur in situ polymerase-kettenreaktionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft neue Nucleinsäure-Addukte, Verfahren zu
ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur in situ Polymerase-
Kettenreaktion. Anwendungsgebiete sind u. a. die Gentechnik.
die biochemische Analytik und die medizinische Diagnostik.
Der Nachweis seltener Nucleinsäuresequenzen in zytologischen
oder histologischen Präparaten erfolgt in situ bekanntermaßen
mit Hilfe eines Methodenkomplexes, der unter dem Stichwort in
situ Hybridisierung zusammengefaßt wird. Das Prinzip der in
situ Hybridisierung besteht in der Hybridisierung zweier
komplementärer Nucleinsäuresequenzen im mikroskopischen Präpa
rat. Dabei ist der eine Komplementärstrang der gesuchte und
nachzuweisende im Untersuchungsmaterial. Der andere Komplemen
tärstrang wird als radioaktiv oder chemisch markierte Gensonde
(oder Genprobe) dem Untersuchungsmaterial zugegeben und er
laubt die Bindung der Markierung an den Komplementärstrang im
Untersuchungsmaterial durch Hybridisierung (Renaturierung),
falls ausreichende Basensequenz-Komplementarität zwischen der
Nucleinsaure im Untersuchungsmaterial und der Gensonde vorhan
den ist. Der Nachweis der Markierung erfolgt durch mikroskopi
sche Auswertung eines geeigneten radiochemischen oder bioche
mischen Detektionsverfahrens für die Markierung (W. J. G.
Melchers et al: DNA detection Techniques for Routine Diagnosis
of Infections: In: Techniques in Diagnostic Pathology Vol. I,
Academic Press Ltd 1989, pp 151-172).
Die in situ Hybridisierung ist bisher insbesondere zum Nach
weis von Chromosomenanomalien im Zellkern, zum Nachweis von
Genexpressionen sowie zum Nachweis von Virusinfektionen in den
Zellen und im Gewebe von medizinischen und biologischen Unter
suchungsmaterialien eingesetzt worden. Als solche hat sie be
reits außergewöhnliche Bedeutung für die medizinische Diagno
stik und für die Forschung gewonnen, da sie als einzige Metho
dik die Zuordnung genetischer Mutationen, die Zuordnung von
Virusinfektionen und die Zuordnung spezieller Genexpressionen
auf einzelne mikroskopisch sichtbare Zellen im natürlichen Ge
webeverband erlaubt.
Ein Nachteil der in situ Hybridisierung ist ihre unbefriedi
gende Sensitivität, die zu: Beispiel beim Nachweis des mensch
lichen Virus HPV (Human Papillom Virus, ca. 8000 Basenpaare
Doppelstrang-Desoxyribonucleinsäure) in medizinischen Biopsie-
Materialien bei etwa 100 Virusgenom-Kopien pro Einzelzelle
liegt. Die Art der Markierung der Gensonden (radioaktiv oder
nichtradioaktiv) spielt für die Nachweissensitivität nur noch
eine untergeordnete technische Rolle.
Die Erfindung wird gemäß der Ansprüche 1, 3 und 7 realisiert.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
Es werden Nucleinsäure-Addukte hergestellt, die er
findungsgemäß aus einem basischen, wasserlöslichen Polymer,
das an Zellen in histologischen oder zytologischen Präparaten
adsorbiert ist, und Nucleinsäuresequenzen bestehen. Die Nu
cleinsäuresequenzen sind in den Zellen enthalten und wurden
während einer Polymerase-Kettenreaktion oder einer reversen
Transkriptase-Reaktion gebildet. Die erfindungsgemäßen Nu
cleinsäure-Addukte sind amplifizierbar: sie gehen mit freien
Bindungsvalenzen des intracellulär- und zirkumzellulär-adsor
bierten basischen Polymers des Präparates Bindungen ein.
Ein geeignetes wasserlösliches, basisches Polymer zur Addukt
bildung mit den Nucleinsäuren in den Zellen ist Polyethylen
imin oder DEAE-Dextran.
Die Vorbehandlung der histologischen und zytologischen Präpa
rate erfolgt nach den bekannten Protokollen für eine in situ
Hybridisierung bis zum Schritt Proteinase-Behandlung. Die so
vorbehandelten Präparate werden mit einer wäßrigen Lösung des
basischen Polymers inkubiert, die zu einer Vernetzung des
Polymers mit dem Zellgerüst und zu einer Bindung vorhandener
zellulärer Nucleinsäuren führt. Im Anschluß wird überschüssi
ges Polymer gegebenenfalls abgespült, und Reaktionen zur
Polymerisation der Nucleinsäuren werden gegebenenfalls direkt
auf dem mikroskopischen Präparat durchgeführt, vorzugsweise
eine Polymerase-Kettenreaktion oder/und eine reverse Trans
kription. Die dabei gebildeten Nucleinsäuresequenzen werden an
dem auf dem Zellgerüst haftenden basischen Polymer gebunden.
Die bekannte Polymerase-Kettenreaktion wird in Reaktionsgefä
ßen durchgeführt. Erfindungsgemäß erfolgt die Polymerase-Ket
tenreaktion und andere Polymerisationsreaktionen direkt auf
dem mikroskopischen Präparat, indem eine Kammer mit wasserun
löslichem Klebstoff so über dem Präparat aufgeklebt wird, daß
darin die für die Polymerase-Kettenreaktion üblichen Bestand
teile im üblichen Volumen eingebracht werden. Die Inkubation
des Präparats findet durch Einbringen in geeignete Thermosta
ten in bekannter Weise statt.
Eine weitere erfindungsgemäße Variante zur Durchführung der
Polymerase-Kettenreaktion ist die Aufbringung der mikroskopi
schen Präparate auf eine inerte, optisch klare Kunststoff-Fo
lie. Folie-adsorbierte Präparate können durch Eintauchen klei
ner Folie-Stückchen in Lösungen, darunter in Lösung des basi
schen Polymers, und durch Einbringen der Folie-Stückchen in
für die Polymerase-Kettenreaktion in bekannter Weise verwende
te Reaktionsgefäße und Geräte technisch elegant behandelt wer
den. Anschließend wird die Folie auf mikroskopische Objektträ
ger aufgebracht und erlaubt eine in situ Hybridisierung und
mikroskopische Auswertung in bekannter Weise. Als bevorzugt
geeignetes Folienmaterial hat sich Nitrocellulose erwiesen.
Zum Nachweis von zellulärer Desoxyribonucleinsäure ist es un
erheblich, ob sie primär einsträngig oder doppelsträngig vor
liegt. Zur Untersuchung von Ribonucleinsäure muß diese vor Be
ginn der Polymerase-Kettenreaktion durch reverse Transkription
in cDNA überführt werden.
Mit der Erfindung wird eine chemische Verbindung und ein Ver
fahren angegeben, das eine Vermehrung (Amplifikation) der Ko
piezahl der nachzuweisenden Nucleinsäuremoleküle (Nucleinsäu
resequenzen) in zytologischen und histologischen Präparaten
erlaubt. Dadurch wird eine Anwendung der in situ Hybridisie
rung zur mikroskopischen Darstellung spezieller Nucleinsäure
sequenzen im natürlichen Zell- und Gewebeverband ohne Sensiti
vitäts-Beschränkung möglich. Da die Verbindungen in zytologi
schen und histologischen Präparaten aus wasserlöslichen basi
schen Polymeren mit Nucleinsäuren, darunter den nachzuweisen
den Nucleinsäuresequenzen, hergestellt werden, haben sie die
Eigenschaft, bei einer anschließend durchgeführten Polymerase-
Kettenreaktion oder reversen Transkriptase-Reaktion neusynthe
tisierte Nucleinsäuresequenzen zu binden und so deren Diffu
sion aus den Zellen einzuschränken. Damit wird eine spezifi
sche Erhöhung (Amplifikation) der Kopiezahl spezifischer Nu
cleinsäuresequenzen erlaubt, mit der die untere Nachweisgren
ze (Sensitivität) der in situ Hybridisierung überschritten
wird. Untersuchungen haben ergeben, daß durch die Behandlung
von Zellen und Geweben mit wassergelösten basischen Polymeren
deren Penetrationsfähigkeit für Oligonucleotide, Nucleosidtri
phosphate und Nucleinsäurepolymerasen - eine Bedingung für die
Durchführbarkeit der Polymerase-Kettenreaktion und der rever
sen Transkription - nicht beeinträchtigt wird, ebenso wenig
wie die in situ Hybridisierung.
Anschließend soll die Erfindung an Beispielen näher erläutert
werden.
Es ist bekannt, daß die Präkanzerosen des Cervixkarzinoms mit
der Infektion des Gewebes durch Papillom Viren begleitet sind.
In den Karzinomen gelingt jedoch der Virusnachweis durch in
situ Hybridisierung im Gegensatz zu den Präkanzerosen nur sel
ten. Zur Untersuchung wird Karzinomgewebe in bekannter Weise
mit neutralisierter Formaldehyd-Lösung fixiert und in Paraffin
eingebettet. 7 mikro-m starke Paraffinschnitte des Gewebes
werden auf mit 3-(Triethoxysilyl)-Propylamin vorbehandelte
Glas-Objektträger für die Lichtmikroskopie aufgetragen. Es er
folgt eine Vorbehandlung der Objektträger, wie sie für die in
situ-Hybridisierung vorgeschrieben wird (Melchers et al, siehe
oben) bis zur Stufe der Inkubation mit Proteinase K-Lösung. Es
werden stets Inkubations-Puffer-Bestandteile eingesetzt, die
keine freien Aminogruppen enthalten. Anschließend erfolgt eine
Inkubation der Objektträger mit den Präparaten in 5% Poly
ethylenimin (M ca. 30 000-40 000) in Wasser für 30 Minuten
bei 37°C. Die Objektträger werden mit Wasser abgespült und ge
trocknet, und es wird ein Lichtmikroskopie-Deckglas mit Hilfe
von 1 mm dicken PVC-Streifen mit Gummilösung so über die Kar
zinom-Präparate geklebt, daß eine nach einer Seite offene Kam
mer mit einer Weite von ca. 1 mm und einem Volumen von ca.
100 mikro-l entsteht. In dieser Kammer wird eine Polymerase-
Kettenreaktion in an sich bekannter Weise durch Eintauchen der
Präparate bis unterhalb des Kammerrands in Thermostaten-Bäder
in 20 Zyklen durchgeführt. Anschließend wird der Rest des für
die Polymerase-Kettenreaktion verwendeten Reaktionsgemischs
verworfen, und die Kammer über dem Karzinom-Präparat wird mit
einem Skalpell vorsichtig entfernt. An diesem Punkt wird das
Protokoll für eine in situ Hybridisierung in bekannter Weise
mit der Vorinkubation in 2 × SSC (SSC: 0,15 M NaCl, β, β 15 M
Na-Citrat) für die Hybridisierungsinkubation fortgesetzt. Als
Gensonde wird eine Biotin-markierte HPV 16-DNS verwendet. Die
Nachweisreaktion der gebundenen Biotin-Markierung ergibt eine
Kern- und Zellfärbung von Zellen des Cervixkarzinomanteils des
Präparates als Nachweis von in den Zellen vorhandener HPV 16-
Desoxyribonucleinsäure.
Claims (7)
1. Nucleinsäure-Addukte, gekennzeichnet durch ein an sich was
serlösliches, basisches Polymer, das an Zellen in histolo
gischen oder zytologischen Präparaten adsorbiert ist, und
Nucleinsäuresequenzen, die in den Zellen enthalten sind und
während einer Polymerase-Kettenreaktion und/oder einer
reversen Transkriptase-Reaktion gebildet wurden, die ampli
fizierbar sind, wobei sie mit freien Bindungsvalenzen des
intracellulär- und zirkumzellulär-adsorbierten, basischen
Polymers des Präparats Bindungen eingehen.
2. Nucleinsäure-Addukte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das basische Polymer Polyethylenimin oder DEAE-
Dextran ist.
3. Verfahren zur Herstellung von Nucleinsäure-Addukten, da
durch gekennzeichnet, daß man Zellen von histologischen
oder zytologischen Präparaten im fixierten oder unfixierten
Zustand, die nach an sich bekannten Verfahren behandelt
wurden, mit einer wäßrigen Lösung eines basischen Polymers
inkubiert und diese anschließend den Bedingungen einer
Polymerase-Kettenreaktion unterwirft.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man
als basisches Polymer Polyethylenimin oder DEAE-Dextran
verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Polymerase-Kettenreaktion ein mikroskopischer
Objektträger mit einer aufgeklebten Kammer verwendet wird,
und die Kammer nach der Reaktion entfernt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man das histologische oder zytologische Präparat auf
eine optisch klare Kunststoff-Folie adsorbiert, daß die In
kubation des Folien-adsorbierten Präparats in einer Lösung
des basischen Polymers erfolgt, und daß anschließend das
Folie-adsorbierte Präparat zur Polymerase-Kettenreaktion in
für diese Reaktion übliche Gefäße eingebracht wird.
7. Verfahren zur Verwendung der Nucleinsäure-Addukte gemäß der
Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß man doppel
strängige und einsträngige Desoxyribonucleinsäure oder
Ribonucleinsäure zellulären oder viralen Ursprungs in situ
an basische Polymere bindet und anschließend durch Poly
merase-Kettenreaktion amplifiziert und in situ Hybridisie
rung mit markierten Gensonden mikroskopisch sichtbar macht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4038293A DE4038293A1 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Nucleinsaeure-addukte, verfahren zu ihrer herstellung und ihrer verwendung zur in situ polymerase-kettenreaktion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4038293A DE4038293A1 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Nucleinsaeure-addukte, verfahren zu ihrer herstellung und ihrer verwendung zur in situ polymerase-kettenreaktion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038293A1 true DE4038293A1 (de) | 1992-06-04 |
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ID=6419331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4038293A Withdrawn DE4038293A1 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Nucleinsaeure-addukte, verfahren zu ihrer herstellung und ihrer verwendung zur in situ polymerase-kettenreaktion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4038293A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4301693A1 (de) * | 1993-01-22 | 1994-07-28 | Cytech Biomedical Inc | Verfahren zur Amplifikation und Verfahren zum Nachweis von Polynucleotidsequenzen an fester Phase |
EP0707077A3 (de) * | 1994-09-15 | 1998-01-28 | JOHNSON & JOHNSON CLINICAL DIAGNOSTICS, INC. | Verfahren zum Einfangen und selektivem Freisetzen von Nukleinsäuren unter Verwendung eines schwach basischen Polymers und Amplifikation diesen Nukleinsäuren |
US8691969B2 (en) | 1994-12-12 | 2014-04-08 | Life Technologies As | Isolation of nucleic acid |
WO2019018700A1 (en) * | 2017-07-19 | 2019-01-24 | Altius Institute For Biomedical Sciences | METHODS AND COMPOSITIONS FOR IN FLUORESCENCE FISH IN SITU NANO-HYBRIDIZATION |
-
1990
- 1990-11-28 DE DE4038293A patent/DE4038293A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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