DE403814C - Vorrichtung zum Beimischen von Wasserdampf fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Beimischen von Wasserdampf fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE403814C
DE403814C DEP46426D DEP0046426D DE403814C DE 403814 C DE403814 C DE 403814C DE P46426 D DEP46426 D DE P46426D DE P0046426 D DEP0046426 D DE P0046426D DE 403814 C DE403814 C DE 403814C
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Description

  • Vorrichtung zum Beimischen von Wasserdampf für Verbrennungskraftmaschinen. Es sind bereits Vorrichtungen zur Herstellung von aus Brennstoffdampf, Wasserdampf und Luft bestehendem Gemisch für Verbrennungskraftmaschinen bekannt, bei welchen der Durchfluß des Brennstoffes zu der Düse durch den Beschleuniger gesteuert wird. Es sind ferner Vorrichtungen vorgeschlagen worden, welche gestatten, die jeweilige Wassermenge in Zusammenhang mit der Saugwirkung bzw. der Steuerung der Drosselklappe zu bringen, jedoch unter gleichzeitigem Zutritt einer nicht besonders für sich regelbaren Luftmenge, so daß der Beschleuniger nur gemeinsam Luft und Dampf, jedoch nicht die Dampfmenge als solche zu steuern gestattet. Demgegenüber besteht das Wesen der Erfindung darin, daß sie unter Zusammenfassung der bekannten Anordnungen, nämlich durch Verbindung der Beschleunigerstange erstens mit der Drosselklappe, zweitens mit dem Dampfventil zu der Vergaserdüse, drittens mit dem Wasserzuflußventil zum Dampferzeuger und viertens mit dem Brennstoffventil es gestattet, die drei Bestandteile des Gemisches, Brennstoff, Luft und Wasserdampf, in Abhängigkeit voneinander zu regeln, derart, daß dem wechselnden Durchfluß des Brennstoffes zur Düse proportionale Mengen des Wassers bzw. des Dampfes angepaßt werden.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Abb. i zeigt eine schaubildliche Ansicht der Erfindung in Anwendung auf einen Fahrzeugmotor.
  • Abb.2 zeigt die Ansicht des Auspuffrohres. Abb. 3 ist die Draufsicht zu Abb. 2.
  • Abb. q. ist ein Schnitt durch den Vergaser. Abb.5 ist die entsprechende Draufsicht. Abb. 6 ist die Seitenansicht desselben. Abb.7 ist die Endansicht entgegengesetzt zur Abb. ,1.
  • Abb. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Abb.4 in größerem Maßstabe.
  • Abb. 9 ist ein Schnitt in größerem Maßstabe einer Einzelheit.
  • Das Auspuffrohr trägt ein Gehäuse i, welches an dem Motorgehäuse 2 befestigt ist und eine Reihe von wellenförmigen Rohren 3 enthält, von welchen jedes mit den Endgliedern q. verbunden ist, die an dem Auspuffrohr i befestigt sind und Kanäle 5 aufweisen, welche von dem einen Rohr zum nächsten führen, so daß das Wasser von dem Wasserbehälter 6 durch das Rohr 7 zu sämtlichen Rohren 3 gelangen kann, wobei der Strom durch den Hahn 8 gesteuert werden kann.
  • Der Dampf wird in den Rohren 3 infolge der Hitze der Auspuffgase entwickelt und entweicht durch die Düse 9 zu dem Dampffänger io, aus welchem er zu dem Vergaser ii durch das Rohr 12 geht. An dem anderen Endglied 4 ist ein Probehahn 4a vorgesehen, während das Rohr 12 mit einem Probe- und Abflußhahn i21 versehen ist.
  • Das Vergasergehäuse ii ist mit der Schwimmerkammer i3 als Ganzes damit verbunden oder kann diese Kammer abnehmbar enthalten. Von der Schwimmerkammer 13 geht der flüssige Kohlenwasserstoff durch das Rohr 14 zu der Vergaserdüse 15. Der Zufluß des Brennstoffes von der Schwimmerkammer 13 wird durch den Hahn 16 gesteuert, welcher zwei Kanäle aufweist, von denen der eine zum Steuern des Kohlenwasserstoffstromes zur Düse 15 und der andere nicht dargestellte zum Steuern des Dampfstromes aus dem Rohr iz dient. Nach dem Durchgang des Hahnes 16 geht der Dampf durch das Schlangenrohr 17 zur Düse 15. Der Hahn ist mit einem Hebelarm 18 versehen, welcher bei i9 gegabelt ist, um einen Zapfen 2o auf den Hebel 21 der Drosselklappe 22 aufzunehmen, wobei die Drosselklappe mit der Beschleunigerstange 23 verbunden und durch dieselbe betätigt wird. Diese Stange ist mit dem Wasserzuflußhahn durch die Stange 24 verbunden, so daß der Wasserzufluß in Übereinstimmung mit den Bewegungen der Drosselklappe gesteuert wird.
  • Das Schlangenrohr i7 ist in dem unteren Teil des Vergasers in der Heizkammer 25 angeordnet, in welche die Auspuffgase durch das Rohr z6 eintreten und aus welcher diese Gase durch das Rohr 27 austreten, wobei das Rohr 27 zu dem Hauptauspuffrohr 28 durch den Absperrhahn 29 geleitet wird. Um einen Wasserstrom zu sichern, welcher stets entsprechend der Motorleistung ungleichmäßig erfolgt, ist ein Rohr 30 von dem Auspuffrohr i zu dem Wasserbehälter geführt, und zwar oberhalb des Wasserspiegels, so daß das Wasser unter dem jeweiligen Druck der Auspuffgase gehalten wird und der Abfluß so geregelt wird. Ein Wasserstandsrohr 31 zeigt die Wassermenge im Behälter an. Die Erzeugung von Dampf und der Strom von Dampf undKohlenwasserstoffdämpfenwird durch das Pedal 32 des Beschleunigers übereinstimmend mit der Drosselklappe gesteuert. Wird die letztere geschlossen, so wird der zum Anlaß dienende dünne Strom 33 mittels des Hahnes 34 geöffnet, an welchem ein Kurbelarm 35 vorgesehen ist, welcher mit der Beschleunigerstange 23 verbunden ist und durch dieselbe betätigt wird, und zwar mittels des Kurbelarmes 36 auf einem Fortsatz der Drosselklappenspindel und der Verbindungsstange 37. Der flüssige Kohlenwasserstoff wird in dem Anlaßstrom durch den elektrischen Erhitzer 38 verdampft, welcher in der zylindrischen Kammer 39 angeordnet ist, die mit der Schwimmerkammer ein Ganzes bildet und mit derselben durch die Öffnung 40 in Verbindung steht. Luft für die Bildung des Verbrennungsgemisches wird dem Strom 33 durch die Öffnung 41 in dem rohrförmigen Fortsatz am oberen Ende der Kammer 39 zugeführt, wobei ein Nadelventil 42 den Luftzutritt regelt. Das Vergasergehäuse ist mit Luftlöchern 43 versehen, wobei deren Öffnungsweite durch die Hülse 44. gesteuert wird, die innerhalb des Vergasers drehbar gelagert ist und einen vorschwingenden Arm 45 besitzt, der an das eine Ende einer Verbindungsstange 46 angelenkt ist, die von dem Spritzblech 47 aus betätigt wird, um den Luftzutritt zu steuern. Der Vergaser ist an das Ende des Eintrittsrohres befestigt, während der Kohlenwasserstoff in die Schwimmerkammer durch das Rohr 49 von dem Behälter 5o geleitet wird.
  • Bei der Betätigung des Beschleunigers 32 werden gleichzeitig mittels der Stange 24 das Wasserzuflußventil 8 zum Dampferzeuger 3, 4 und mittels der Stange 23 einerseits durch den Hebel 21 die Drosselklappe 22 und anderseits durch den Hebelarm 18 der Hahn 16 gesteuert, welcher sowohl den Brennstoff- wie den Dampfzutritt zur Vergaserdüse regelt. Es ergibt sich daraus eine Übereinstimmung zwischen der Brennstoff- und der Dampfmenge, da der Dampfdruck durch den entsprechenden Wasserzufluß ebenfalls gesteuert wird.

Claims (3)

  1. PATENT-AxSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von aus Brennstoffdampf, Wasserdampf und Luft bestehendem Gemisch für Verbrennungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß von Wasser zum Dampferzeuger und der Zatritt von Dampf und Brennstoff zu der Vergaserdüse durch zwangläufig mit dem Beschleuniger verbundene Ventile (8,16) geregelt wird und ferner auch die Drosselklappe mit dem Beschleuniger zwangläufig in Verbindung steht, so daß deren Steuerung gemeinschaftlich mit derjenigen des Wasser-, des Dampf- und des Brennstoffzuflusses erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der Düse eine Heizkammer (25) für den Dampf vorgesehen ist, welche durch die Abgase beheizt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in dem Wasserbehälter (6) unter dem Druck der Auspuffgase steht.
DEP46426D 1922-12-22 1923-06-22 Vorrichtung zum Beimischen von Wasserdampf fuer Verbrennungskraftmaschinen Expired DE403814C (de)

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GB403814X 1922-12-22

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ID=10414603

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DEP46426D Expired DE403814C (de) 1922-12-22 1923-06-22 Vorrichtung zum Beimischen von Wasserdampf fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE (1) DE403814C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2546059A1 (de) * 1975-10-14 1977-04-21 John Emery Lindberg Verfahren und vorrichtung zum verbessern der verbrennung und zum verringern der abgabe schaedlicher stoffe bei verbrennungskraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2546059A1 (de) * 1975-10-14 1977-04-21 John Emery Lindberg Verfahren und vorrichtung zum verbessern der verbrennung und zum verringern der abgabe schaedlicher stoffe bei verbrennungskraftmaschinen

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