DE4036328A1 - Verfahren zum faerben oder bedrucken von textilen substraten - Google Patents
Verfahren zum faerben oder bedrucken von textilen substratenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben
oder Bedrucken von textilen Substraten mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß Dispersionsfarbstoffe, die insbesondere
zum Färben bzw. Bedrucken von textilen Substraten aus
Polyester, Triacetat, Nomex, Keflar sowie Mischungen der
zuvor genannten Substrate mit Naturfasern eingesetzt werden,
eine extrem geringe Löslichkeit in einem wäßrigen System,
d. h. der Färbeflotte bzw. Druckpaste, besitzen. Um jedoch
hierbei ein ausreichend großes Angebot an moleküldispers
gelöstem Farbstoff aufrechtzuerhalten, werden Hilfsmittel,
bei denen es sich beispielsweise um tensidische Substanzen
handelt, dem Färbebad bzw. der Druckpaste zugesetzt, wobei
diese Hilfsmittel in der Färberei auch üblicherweise als
Egalisiermittel bezeichnet werden. Diese Hilfsmittel übernehmen
als Mizellen die Funktion eines Reservoirs für den
moleküldispersen Dispersionsfarbstoff, so daß durch eine
derartige mizellare Solubilisierung eine erheblich erhöhte
Gesamtkonzentration an moleküldispers gelöstem Farbstoff
vorgegeben werden kann. Dieser moleküldispers gelöste
Farbstoff wird dann während des Färbevorgangs bzw. des
Druckvorganges durch Zerfall der Mizellen freigesetzt, so
daß der Farbstoff in das textile Substrat eindiffundieren
kann.
Die bei den bekannten Verfahren eingesetzten tensidischen
Substanzen bestehen beispielsweise aus Produkten auf Basis
von Polyglykolester, Alkylaminpolyglykoletherphosphat,
Alkylpolyglykolester und Mischungen aus Alkylphenol mit Fett
säurepolyglykolethern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, mit
dem besonders egale Färbungen bzw. Drucke innerhalb verkürzter
Färbezeiten bzw. Dämpfzeiten hergestellt werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit ein Verfahren zum Färben bzw.
Bedrucken von textilen Substraten mit Dispersionsfarbstoffen,
insbesondere zum Färben von polyesterhaltigen Substraten,
vorgeschlagen, bei dem man das Substrat mit einer ein
Hilfsmittel enthaltenden Färbeflotte bzw. ein Hilfsmittel
enthaltenden Druckpaste behandelt. Hierbei wird als Hilfsmittel
ein solches Hilfsmittel verwendet, das mindestens ein Cyclodextrin
und/oder mindestens ein Derivat von Cyclodextrin enthält. Hierbei wird
angenommen, daß das Cyclodextrin bzw. das entsprechende
Derivat davon mit dem moleküldispersen Dispersionsfarbstoff
einen Molekülkomplex bildet, wobei dieser Molekülkomplex als
Moleküleinschlußverbindung ausgebildet ist, d. h. in das
Cyclodextrin bzw. in das Derivat davon ist der moleküldisperse
Dispersionsfarbstoff eingelagert. Hierbei besitzen im
wäßrigen System im Vergleich zum reinen Dispersionsfarbstoff
diese eine erheblich vergrößerte Löslichkeit, so daß hierdurch
stets die für die Färbung bzw. für das Bedrucken erforderliche
Konzentration an molekular gelöstem Dispersionsfarbstoff
zur Verfügung gestellt wird. Darüber hinaus
stellt sich im wäßrigen System sehr schnell das Gleichgewicht
farbstoffhaltige Moleküleinschlußverbindung ⇆ molekular gelöster Dispersionsfarbstoff
+ Cyclodextrin und/oder Derivat davon
+ Cyclodextrin und/oder Derivat davon
ein, was dazu führt, daß relativ geringe Mengen an Cyclodextrin
bzw. eines Devirates davon im Färbebad bzw. in der
Druckpaste eine Bereitstellung der erforderlichen Konzentration
an molekular gelöstem Dispersionsfarbstoff sicherstellt.
Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich
eine Reihe von Vorteilen erzielen. So konnte beispielsweise
festgestellt werden, daß bei Ausziehfärbeverfahren, die
unter Verwendung von Cyclodextrin bzw. Derivaten davon als
Egalisiermittel durchgeführt wurden, die Gesamtfärbezeit im
Vergleich zu einem konventionellen Ausziehfärbeverfahren
erheblich reduziert wurde. Dies hängt einerseits damit zusammen,
daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Aufheizrate
erhöht und andererseits die Färbezeit bei Endtemperatur verringert
werden konnte, ohne daß es dabei selbst bei schlecht
egalisierenden Farbstoffen zu Egalitätsproblemen kam. Bei
der Fixierung von Drucken konnte die Verweilzeit der bedruckten
Substrate im Dämpfer im Vergleich zu konventionell
bedruckten Substraten um etwa 10% bis etwa 40% reduziert
werden, wobei selbst bei großflächigen Deckern keine Unegalitäten
oder Farbabläufe feststellbar sind. Auch konnte
insbesondere durch Toxizitätstests festgestellt werden, daß
die Cyclodextrine bzw. die entsprechenden Derivate davon
selbst bei einer oralen Verabreichung ungefährlich sind. Da
sie darüber hinaus als Stärkederivate vielfältigen enzymatischen
Abbaureaktionen unterliegen, belasten sie das Abwasser
nicht nennenswert. Auch besitzen die Cyclodextrine
bzw. die entsprechenden Derivate einen günstigen CSB-Wert
und schädigen darüber hinaus nicht die Bakterienkulturen von
biologischen Kläranlagen.
In dem vorliegenden Text soll unter dem Begriff Dispersionsfarbstoff
selbstverständlich nicht nur ein einzelner Dispersionsfarbstoff,
sondern auch eine Kombination von verschiedenen
Dispersionsfarbstoffen, wie sie üblicherweise zum Färben
oder Drucken eingesetzt wird, verstanden werden.
Abhängig von der Molekülgröße des jeweils eingesetzten Dis
persionsfarbstoffes richtet sich auch das jeweils eingesetzte
Cyclodextrin bzw. das entsprechende Derivat.
Üblicherweise verwendet man Cyclodextrine und/oder Derivate
davon, die zwischen 5 und 12 Glukoseeinheiten besitzen. Besonders
gute Ergebnisse bezüglich der Egalität und der Geschwindigkeit
des Fixierens des Farbstoffes erzielt man,
wenn man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren α-, β- und/
oder γ-Cyclodextrin bzw. die nachfolgend noch beschriebenen
Derivate davon einsetzt. Hier konnte festgestellt werden,
daß diese zuvor genannten drei Cyclodextrine (bzw. die ent
sprechenden Derivate davon) insbesondere mit solchen Disper
sionsfarbstoffen, die einen kleineren bis mittelgroßen Molekülaufbau
besitzen, besonders geeignete Moleküleinschlußverbindungen
bilden, so daß diese drei zuvor genannten Cyclodextrine
bevorzugt verwendet werden.
Um die zuvor beschriebene Selektierung der Cyclodextrine
bzw. deren Derivate von der Molekülgröße der eingesetzten
Dispersionsfarbstoffe zu vermeiden, sieht eine weitere Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, daß als
Hilfsmittel ein Gemisch von α-, β- und γ-Cyclodextrin
und/oder Derivaten davon verwendet wird. Hierdurch wird
sichergestellt, daß sowohl kleinere Farbstoffmoleküle als
auch mittelgroße und große Farbstoffmoleküle einwandfrei
innerhalb des Hohlraumes der Cyclodextrine eingelagert
werden, so daß die Anwendungsmöglichkeiten eines derartigen
Gemisches entsprechend vielfältig ist.
Üblicherweise enthält ein derartiges Gemisch, das α-, β-
und γ-Cyclodextrin bzw. das entsprechende Derivat davon
jeweils in einer Konzentration zwischen 3 Gew.-% und
30 Gew.-%, wobei die zu 100 Gew.-% noch fehlenden Bestandteile
üblicherweise aus linearen Dextrinen und/oder
Cyclodextrinen mit 5 und/oder 8 bis 14 Glukoseeinheiten bestehen.
Besonders gute Ergebnisse bezüglich der Egalität und Farb
stoffausbeute erzielt man bei einer weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem man als Hilfsmittel
β-Cyclodextrin und/oder ein Derivat davon einsetzt.
Hierbei eignet sich ein derartiges Hilfsmittel insbesondere
zum Färben mit Dispersionsfarbstoffen, die eine kleinere bis
mittlere Molekülgröße besitzen, da diese Farbstoffmoleküle
aufgrund ihrer Größe moleküldispers im Hohlraum des β-
Cyclodextrins eingelagert werden.
Die Konzentration der Cyclodextrine und/oder der Derivate
davon richtet sich einerseits nach dem jeweils angewendeten
Verfahren und andererseits nach der Konzentration der verwendeten
Farbstoffe. Üblicherweise variiert die Konzentration
der zuvor genannten Hilfsmittel zwischen 0,01 Gew.-%
und 10 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,03 Gew.-% und 3 Gew.-%,
jeweils bezogen auf die Färbeflotte bzw. Druckpaste. Allgemein
läßt sich festhalten, daß bei Verwendung der Cyclodextrine
bzw. der entsprechenden Derivate in einer Druckpaste
deren Konzentration im Vergleich zur Verwendung der
Cyclodextrine bzw. deren Derivate in der Färbeflotte (bei
Ausziehfärbeverfahren in einem Flottenverhältnis von 1 : 5
bis etwa 1 : 20) um einen Faktor 5 bis 20 höher ist. Bei
Farbstoffkonzentrationen unter 0,5 Gew.-% beträgt vorzugsweise bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren die Hilfsmittelkonzentration etwa
0,01 Gew.-% bis etwa 1 Gew.-%, bei Farbstoffkonzentrationen
zwischen etwa 0,5 Gew.-% und etwa 3 Gew.-% beträgt vorzugsweise die
Hilfsmittelkonzentration etwa 1 Gew.-% bis 3 Gew.-% und bei
Farbstoffkonzentrationen über 3 Gew.-% beträgt vorzugsweise die Konzen
tration der Cyclodextrine bzw. deren Derivate zwischen
3 Gew.-% und 10 Gew.-%, wobei die Farbstoffkonzentrationen
sich jeweils für die Färbeverfahren auf das Warengewicht und
für die Druckverfahren auf das Druckpastengewicht und die
zuvor genannten Hilfsmittelkonzentrationen bei den Färbeverfahren
auf das Flottengewicht und bei den Druckverfahren auf
das Druckpastengewicht beziehen.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
sieht vor, daß hier ein Hilfsmittel verwendet wird,
das neben den zuvor genannten Cyclodextrinen bzw. den ent
sprechenden Derivaten davon noch lineare Dextrine und/oder
Derivate davon umfaßt. Hierbei bewirken die linearen
Dextrine bzw. die entsprechenden Derivate eine weitere
Solubilisierung der Dispersionsfarbstoffe, so
daß die Konzentration an molekulardispersem Farbstoff in der
Färbeflotte bzw. in der Druckpaste weiter vergrößert wird.
Grundsätzlich kann man hierfür jedes lineare Dextrin, bei
spielsweise ein solches, das aus Glukoseeinheiten oder Maltose
einheiten aufgebaut ist, einsetzen, sofern sichergestellt
ist, daß die zuvor beschriebene Solubilisierung der
Dispersionsfarbstoffe und damit die Bildung von moleküldispersem
Farbstoff verbessert wird. Besonders gute Ergebnisse
erzielt man, wenn man als lineares Dextrin ein Dextrin einsetzt,
das aus Glukoseeinheiten aufgebaut ist und ein Molekulargewicht
zwischen 400 und 2000, insbesondere zwischen
900 und 1400, aufweist.
Die vorhergehende Beschreibung spricht mehrfach die Derivate
der Cyclodextrine und die Derivate der linearen
Dextrine an. Unter diese Derivate der Cyclodextrine und der
linearen Dextrine fallen insbesondere die Ether-, vorzugsweise
die linearen und verzweigten Alkylether, die Ester,
vorzugsweise die Alkylester, halogenierte, sulfatierte und
sulfonierte Dextrine, Dextrinester und Dextrinether sowie
Alkylierungsprodukte der zuvor genannten Verbindungen. So
konnte beispielsweise festgestellt werden, daß ein Zusatz
von methylierten Cyclodextrinen die Oberflächenspannung des
wäßrigen Systems (Färbeflotte bzw. Druckpaste) erheblich
verringern, was seinerseits eine weitere Verkürzung der
Färbezeit bzw. der Dämpfzeit zur Fixierung der Drucke bewirkte.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum
Färben oder Bedrucken von textilen Substraten mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 9.
Erfindungsgemäß wird somit ein Verfahren zum Färben oder
Bedrucken von textilen Substraten mit mindestens einem Dis
persionsfarbstoff, insbesondere zum Färben bzw. Bedrucken
von polyesterhaltigen Substraten, vorgeschlagen, bei dem man
das Substrat mit einer Färbeflotte bzw. Druckpaste behandelt.
Hierbei weist im Gegensatz zu den vorstehenden Ausführungen
die Färbeflotte bzw. Druckpaste kein entsprechendes
Hilfsmittel auf, durch das der Dispersionsfarbstoff in
die moleküldisperse Form überführt wird. Vielmehr wählt man
für diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
einen Dispersionsfarbstoff aus, der als Hilfsmittel mindestens ein
Cyclodextrin und/oder Derivat von Cyclodextrin enthält. Mit
anderen Worten liegt der hierbei eingesetzte Dispersionsfarbstoff
bereits als Ausgangssubstanz in einer moleküldispersen
Form als Moleküleinschlußverbindung in dem Cyclodextrin
bzw. in den zuvor genannten Derivaten vor, so daß
ein derartiger Farbstoff im Vergleich zu den üblichen
Dispersionsfarbstoffen eine wesentlich höhere Löslichkeit in
wäßrigen Systemen besitzt. Dies wiederum führt dazu, daß
während des Färbe- bzw. Druckvorganges stets die erforderliche
Konzentration an moleküldispers gelöstem Farbstoff
vorhanden ist, wodurch besonders egale Färbungen innerhalb
kürzester Zeiten bzw. besonders egale Drucke innerhalb
kürzester Fixierzeiten (Dämpfzeiten) erzielbar sind. Darüber
hinaus weist die Verwendung von Cyclodextrinen bzw. der
zuvor genannten Derivate davon noch den Vorteil auf, daß die
Cyclodextrine bzw. die zuvor genannten Cyclodextrinderivate
als Stellmittel toxikologisch unbedenkbar und biologisch
abbaubar sind, wie dies bereits eingangs beschrieben ist.
Auch läßt sich diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens besonders einfach durchführen, da es hierbei
nicht erforderlich ist, die Färbeflotte bzw. die Druckpaste
mit einem separaten Hilfsmittel zu versehen.
Grundsätzlich wird bei dieser Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Verfahrens mindestens ein Dispersionsfarbstoff
eingesetzt, der pro Molekül Dispersionsfarbstoff mindestens ein Molekül
Cyclodextrin und/oder Cyclodextrinderivat aufweist. Hierdurch
wird sichergestellt, daß die notwendige Konzentration
an dem moleküldispersen gelösten Farbstoff in der Färbeflotte
bzw. der Druckpaste vorhanden ist. Wird nach dieser
Ausführungsvariante mit einer Kombination von mehreren Dis
persionsfarbstoffen gefärbt, so besteht die Möglichkeit,
hierfür Dispersionsfarbstoffe einzusetzen, die alle den
zuvor beschriebenen Zusatz von Cyclodextrin bzw. Cyclo
dextrinderivaten besitzen. Selbstverständlich können jedoch
auch herkömmlich formulierte Dispersionsfarbstoffe eingesetzt
werden, wobei in diesem Fall mindestens ein Dispersionsfarbstoff
vorhanden sein muß, der den Cyclodextrin-
bzw. Cyclodextrinderivatzusatz enthält.
Bezüglich der weiteren Ausgestaltungen dieser Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere bezüglich des
chemischen Aufbaues und der Konzentration der Cyclodextrine, des
Zusatzes von linearen Dextrinen sowie der Verwendung eines
Cyclodextringemisches und des chemischen Aufbaues der Cyclo
dextrinderivate gelten die zuvor wiedergegebenen Ausführungen.
Besonders gute Ergebnisse bezüglich der Egalität und der
verkürzten Färbezeiten erzielt man bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren, wenn man es zum Färben von textilen Substraten
nach dem Ausziehfärbeverfahren anwendet. Hierbei wird das
textile Substrat bei einem Flottenverhältnis zwischen etwa
1 : 3 bis etwa 1 : 40, insbesondere zwischen etwa 1 : 8 und
1 : 15, gefärbt, wobei die Endtemperaturen der Färbung
zwischen etwa 110°C und etwa 150°C, vorzugsweise zwischen
etwa 120°C und etwa 135°C, variieren. Der pH-Wert liegt
zwischen etwa 3,5 und 7, vorzugsweise zwischen 4,5 und 6.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
sieht vor, daß man am Ende der Färbung den pH-Wert
vorzugsweise auf 8 bis 10 einstellt. Hierdurch wird erreicht,
daß der moleküldisperse Farbstoff, der in dem Hohlraum
des Cyclodextrins bzw. des Cyclodextrinderivates eingelagert
ist, aus dem Hohlraum verdrängt bzw. das Cyclodextrin bzw. -derivat
zerstört wird, wodurch eine bessere Baderschöpfung erreichbar ist.
Ein Zusatz von Oxidationsmitteln, wie beispielsweise Wasserstoffperoxid
oder Persalze, beschleunigt diesen Vorgang weiter, so daß die
Baderschöpfung noch weiter verbessert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand der
folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Auf einem Laborfärbeapparat wurde jeweils eine Kreuzspulfärbung
mit unterschiedlichen Färbeflotten nach einem Ausziehfärbeverfahren
durchgeführt. Hierbei wurde jeweils ein
Polyestermultifilamentgarn 150 f 48/1 (1,35 kg Warengewicht,
gepreßt auf 3,56 l×kg-1) auf eine Kreuzspule aufgebracht
und von innen nach außen bei einer Flottenzirkulation von
30 l×kg-1×min-1 bei einem Flottenverhältnis von 1 : 18
durchströmt.
Bei 70°C beginnend wurde die Flotte mit 2°C×min-1 auf
130°C aufgeheizt, anschließend 5 Min. bei 130°C verweilen
gelassen und danach mit 5°C×min-1 auf 70°C abgekühlt. Nach
dem gründlichen Spülen mit heißem und kaltem Wasser wurde
jede Kreuzspule getrocknet.
Anschließend wurde beim Abwickeln der Spule alle 5 mm des
Spulendurchmessers eine Probe entnommen, von der farbmetrisch
die ΔE-Werte ermittelt wurden.
Die zuvor beschriebenen Färbungen wurden jeweils mit
2% C.I. Disperse Orange 13 (Farbstoff als Handelsware)
durchgeführt. Hierzu wurde der Farbstoff in üblicher
Weise angeteigt, wobei die fertige Farbflotte durch
Zusatz von der erforderlichen Menge Essigsäure und
Natriumacetat auf einen pH-Wert von 4,8 eingestellt
wurde.
Unter denselben Bedingungen wurden einerseits Färbungen
ohne Egalisiermittel sowie unter Zusatz eines herkömmlichen
Egalisiermittels auf Basis einer Zubereitung
aus Alkylophenol und Fettsäurepolyglykolether und andererseits
unter Zusatz von 0,3 g×1-1 β-Cyclodextrin sowie
3 g/l eines Gemisches von Dextrinen, das neben linearen
Dextrinen insgesamt 15 bis 22 Gew.-% eines Gemisches
aus α-, β- und γ-Cyclodextrinen enthält, durchgeführt,
wobei der Anteil an α-Cyclodextrin 5-7 Gew.-%, der
Anteil an β-Cyclodextrin 3-5 Gew.-% und der Anteil
von γ-Cyclodextrin 7-10 Gew.-% in diesem Gemisch
ausmachten.
Die Ergebnisse dieser vergleichenden Färbeversuche sind
in der Abb. 1 wiedergegeben.
Wie aus der Abb. 1 zu entnehmen ist, weist die
Garnspule, die unter Zusatz eines herkömmlichen Egali
siermittels gefärbt wurde, vor allen Dingen im inneren
Bereich der Spule, d. h. in einem Abstand bis zu 20
mm vom Spulenkern eine hohe Farbunegalität auf. Demgegenüber
sind sowohl die Färbungen, die unter Zusatz des
Cyclodextringemisches, des β-Cyclodextrins und ohne
jegliches Egalisiermittel durchgeführt worden, über
die Dicke des Spulenkörpers gesehen wesentlich gleichmäßiger
bezüglich der Farbegalität, wobei die mit Zusatz
von β-Cyclodextrin und des Cyclodextringemisches durch
geführten Färbungen noch über die Dicke des Spulenkörpers
gesehen deutlich egaler sind als die Färbungen, die
ohne jede Egalisiermittel ausgeführt wurden.
Claims (15)
1. Verfahren zum Färben oder Bedrucken von textilen
Substraten mit Dispersionsfarbstoffen, insbesondere zum
Färben von polyesterhaltigen Substraten, bei dem man das
Substrat mit einer ein Hilfsmittel enthaltenden Färbeflotte
bzw. einer Hilfsmittel enthaltenden Druckpaste behandelt,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein solches Hilfsmittel
verwendet, das mindestens ein Cyclodextrin und/oder mindestens
ein Derivat des Cyclodextrins enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein solches Hilfsmittel einsetzt, das ein Cyclodextrin
mit 5 bis 12 Glukoseeinheiten, insbesondere α-, β-
und/oder γ-Cyclodextrine und/oder entsprechende Derivate
davon enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein solches Hilfsmittel verwendet, das ein Gemisch von
α-, β- und γ-Cyclodextrinen und/oder Derivate davon umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein solches Hilfsmittel einsetzt, daß das α-, β- und
γ-Cyclodextrin in einer Konzentration jeweils zwischen
3 Gew.-% und 30 Gew.-%, bezogen auf das Hilfsmittel, aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein solches Hilfsmittel einsetzt, das
β-Cyclodextrin und/oder ein Derivat davon enthält.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man das Hilfsmittel in einer
Konzentration zwischen 0,01 Gew.-% und 10 Gew.-%, vorzugsweise
zwischen 0,03 Gew.-% und 3 Gew.-%, jeweils bezogen auf
die Färbeflotte bzw. Druckpaste, der Färbeflotte bzw. Druckpaste
zusetzt.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein solches Hilfsmittel zusetzt,
das neben den Cyclodextrinen bzw. Derivaten davon
noch lineare Dextrine und/oder Derivate davon umfaßt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die linearen Dextrine ein Molekulargewicht zwischen 400 und
2000, insbesondere zwischen 900 und 1400, aufweisen.
9. Verfahren zum Färben oder Bedrucken von textilen
Substraten mit mindestens einem Dispersionsfarbstoff, insbesondere
zum Färben bzw. Bedrucken von polyesterhaltigen
Substraten, bei dem man das Substrat mit einer Färbeflotte
bzw. Druckpaste behandelt, dadurch gekennzeichnet, daß man
mindestens einen Dispersionsfarbstoff auswählt, der als
Hilfsmittel (Stellmittel) Cyclodextrin und/oder mindestens
ein Derivat von Cyclodextrin enthält.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
man einen Farbstoff einsetzt, der pro Molekül Dispersionsfarbstoff
mindestens ein Molekül Cyclodextrin und/oder
Cyclodextrinderivat aufweist.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Derivate des Cyclodextrins
bzw. als Derivate des Dextrins Dextrinether,
Dextrinester, sulfatierte, sulfonierte und/oder halogenierte
Dextrine, Dextrinether, Dextrinester und/oder
alkylierte Derivate der zuvor genannten Verbindungen
einsetzt.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man das textile Substrat nach
einem Ausziehfärbeverfahren färbt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
man das textile Substrat bei einem Flottenverhältnis
zwischen 1 : 3 und 1 : 40, insbesondere zwischen 1 : 8 und
1 : 15, bei einer Temperatur zwischen 110°C und 150°C,
vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 120°C und
135°C bei einem pH-Wert zwischen 3,5 und 7 färbt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
man am Ende der Färbung einen pH-Wert zwischen 8 und 10 einstellt.
15. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß man am Ende der Färbung ein Oxidationsmittel,
insbesondere Wasserstoffperoxid oder ein wasserlösliches
Persalz, zusetzt.
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