DE4035137A1 - Vorrichtung zum festlegen von waermeisolationsmatten - Google Patents

Vorrichtung zum festlegen von waermeisolationsmatten

Info

Publication number
DE4035137A1
DE4035137A1 DE19904035137 DE4035137A DE4035137A1 DE 4035137 A1 DE4035137 A1 DE 4035137A1 DE 19904035137 DE19904035137 DE 19904035137 DE 4035137 A DE4035137 A DE 4035137A DE 4035137 A1 DE4035137 A1 DE 4035137A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
metal strips
mat
fastening elements
metal strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904035137
Other languages
English (en)
Other versions
DE4035137C2 (de
Inventor
Hans Dr Viessmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19904035137 priority Critical patent/DE4035137C2/de
Priority to BE9100947A priority patent/BE1004783A6/fr
Priority to CH304791A priority patent/CH683711A5/de
Priority to GB9123124A priority patent/GB2251026A/en
Priority to IT000953 priority patent/IT221993Z2/it
Priority to FR9113616A priority patent/FR2668812B3/fr
Priority to ES9103307U priority patent/ES1019909Y/es
Publication of DE4035137A1 publication Critical patent/DE4035137A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4035137C2 publication Critical patent/DE4035137C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/181Construction of the tank
    • F24H1/182Insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/10Bandages or covers for the protection of the insulation, e.g. against the influence of the environment or against mechanical damage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)
  • Bedding Items (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen von Wärmeisolationsmatten an insbesondere Heizkesselgehäusen und Brauchwasserspeichern.
Um Wärmedämmatten, die in der Regel aus einseitig mit dünnem Glasgewebe kaschierter Glaswolle od. dgl. beste­ hen, an Gehäusen der genannten Art festzulegen, ist es bekannt, die beiden Mattenendränder mit Spannhaken gegen­ einander zu fixieren, wobei zwischen jeweils zwei Spann­ haken, die in die Endränder eingestochen werden, Spannfe­ dern angeordnet sind. Da damit zwischen den beiden Mat­ tenenden kein dicht aneinanderliegender Stoß hergestellt werden kann, überlappt man die beiden Endränder der Matte, wobei aber zwischen dem Überlappungsbereich und der zu isolierenden Behälterwand unvermeidbar ein freier Zwickel entsteht, in dem Luft zirkulieren kann, was eben­ falls unvermeidbar zu Wärmeverlusten führt. Abgesehen da­ von, sieht eine derartige Wärmeisolation nicht gut aus. Bekannt ist auch, um die angelegte Matte einfach mehrere Bandagen in Form von Bändern mit geeigneten Schließele­ menten anzuordnen. Da die Mattenenden nicht gefaßt sind, ist es auch hierbei erforderlich, eine Überlappung vorzu­ sehen, denn beim Spannen derartiger Bandagen wölben sich die Zwischenbereiche der Endränder der Matte mehr oder weniger auf, wodurch ebenfalls freie Zwickel im Stoßbe­ reich auftreten würden. Außerdem ist diese Art der Wär­ meisolierung mit einer entsprechenden Zuschnittszugabe für die jeweils anzulegende Matte verbunden, um die Mat­ tenenden Überlappen zu können. Diese Mattenzugaben sind zwar für eine Isolierung nicht erheblich, bei großen Stückzahlen summieren sich diese Mattenzugaben jedoch be­ trächtlich auf.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Festlegen von Wärmeisolationsmatten zu schaffen, die gleichermaßen einfach herzustellen, anzu­ bringen und zu schliefen ist, ohne dabei Paßgenauigkeiten berücksichtigen zu müssen und mit der gleichzeitig die weichen Mattenendränder eine Fassung bzw. Versteifung er­ fahren sollen, und die es ferner ermöglichen soll, unter Vermeidung von Überlappungszugaben am entsprechenden, be­ hälterumfangsorientierten Mattenzuschnitt die Endränder der Matte ohne Zwickel- und Freiraumbildung dicht anein­ ander anliegend festzulegen.
Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung nach der Erfin­ dung durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gelöst. Eine weitere Lösung der gleichen Aufgabe ergibt sich nach dem unabhängigen Pa­ tentanspruch 2. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausfüh­ rungsformen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Patentanspruch 1 wird einfach am entsprechend umfangsbemessenen Mattenzu­ schnitt mit ihren beiden Blechstreifen angebracht, und zwar an den Endrändern des Mattenzuschnittes, wobei die beiden Blechstreifen durch die Verbindungsstränge bereits miteinander verbunden sind, die sich in Längsrichtung der Hatte auf der Glasgewebeseite erstrecken. Die Art der Be­ festigung der beiden Blechstreifen an der Matte wird noch näher erläutert. In diesem vorbereiteten Zustand wird dann die Matte um das betreffende Gehäuse gelegt, wobei die beiden an den Mattenendrändern befestigten Blech­ streifen zueinander mit einer gewissen Distanz in Paral­ lellage kommen. Da die Matte in ihrer Länge genau auf den zu umspannenden Umfang passend zugeschnitten ist, stoßen dabei auch die beiden Schnittflächen der Endränder der Hatte genau aneinander, und dieses insgesamt gewisserma­ ßen bereits vorbandagierte "Isolationspaket" ist ledig­ lich noch dadurch festzulegen, daß man die Haken der bei­ den Blechstreifen, die nach der stoßfernen Seite weisen, miteinander in geeigneter Weise verschnürt, was im ein­ zelnen noch näher erläutert wird.
Da die Endränder durch die Blechstreifen automatisch ver­ steift sind, können sich selbst beim Spannvorgang keine Aufwölbungen der Endränder ergeben. Die Länge der Verbin­ dungsstränge ist etwas kürzer bemessen als die Zu­ schnittslänge der betreffenden Matte, und zwar um das Maß der Blechstreifenbreite und eines Rückversatzes der Blechstreifen in bezug auf die tatsächlichen Schnittkan­ ten der Matte.
Für die Verbindungselemente können vorteilhaft einfach an den Blechstreifen per Punktschweißung angepunktete Drähte aus geeignetem Material verwendet werden.
Was die Mattenbefestigungselemente bei der Ausbildung der Vorrichtung nach Patentanspruch 1 betrifft, so sind diese als am stoßfernen Längsrand der Blechstreifen angeordnete Fahnen ausgebildet oder als aus der Fläche der Blech­ streifen bis auf einen Verbindungsrand ausgestanzte La­ schen. Da derartige Fahnen bzw. Laschen nicht ohne wei­ teres durch das Glasgewebe gestoßen werden können, muß in diesem Falle das Glasgewebe in entsprechenden Abständen vorgeschlitzt werden. Dies kann aber vorteilhaft und ein­ fach dadurch vermieden werden, dar man diese Fahnen oder Laschen spitz dreieckförmig zuschneidet bzw. ausstanzt, wodurch es ohne weiteres möglich ist, diese Fahnen oder Laschen in das Glasgewebe und die darunter befindliche Glaswolle einzustoßen, ohne dar dafür das Glasgewebe vor­ geschlitzt werden muß. Die Festlegung der Blechstreifen an den Mattenenden erfolgt dann einfach mit einem ge­ eigneten Hilfswerkzeug, mit dem die eingeschobenen oder eingestochenen Fahnen bzw. Laschen entgegen der Zugrich­ tung umgebogen werden.
Die Verbindung bzw. Verschnürung der beiden sich parallel zueinander erstreckenden Blechstreifen kann auf verschie­ dene Weise erfolgen. Entweder werden entsprechend kleine Spannringe aus geeignetem, elastischem Material jeweils zwischen zwei Haken verspannt, oder es werden ein oder zwei Schnurzüge fortlaufend bspw. mit Zickzackverlauf über sämtliche Haken der beiden Blechstreifen von einem zum anderen wechselnd geführt, wobei dann das bzw. die Enden der Verschnürungsstränge in geeigneter Weise am einen und/oder anderen Blechstreifen festgelegt werden. Zweckmäßig wird nur ein entsprechend lang bemessener Ver­ schnürungsstrang verwendet, der vorteilhaft auch sogleich am einen oder anderen Blechstreifen von vornherein befe­ stigt ist und insoweit mit zur Vorrichtung gehört. Die formidentischen, aus dünnem, verzinktem oder aluminiertem Blech gebildeten Blechstreifen sind zweckmäßig mit sämt­ lichen Haken, Mattenbefestigungselementen und ggf. Ver­ steifungsformgebungen aus einem einzigen Blechstreifenzu­ schnitt gebildet.
Bei der zweiten Lösung gemäß Patentanspruch 2 ist auf die Verbindungsstränge der beiden Blechstreifen verzichtet, womit Lagerung, Transport und Handhabung der Vorrichtung erleichtert wird. Während bei der ersten Lösung die Matte keine Umfangsspannkräfte aufzunehmen hat, ist bei der zweiten Lösung die Festigkeit der aufkaschierten Gewebe­ schicht ausgenutzt, was allerdings eine sichere Befesti­ gung der Blechstreifen an den Mattenenden verlangt, d. h., eine solche Vorrichtung verlangt zwingend eine Isolier­ matte mit aufkaschierter Gewebeschicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wild nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 eine Draufsicht auf die beiden formidentischen Blechstreifen mit den zugehörigen Verbindungs­ elementen;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II-II eines Blech­ streifens gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie III-III durch einen Blechstreifen gemäß Fig. 1;
Fig. 4 die Vorrichtung im angelegten Zustand an einer Wärmeisolationsmatte im Schnitt;
Fig. 5 in Ansicht die Vorrichtung mit der Gesamtwärme­ isolationsbandage ebenfalls im angelegten Zustand an einem zu isolierenden Gehäuse;
Fig. 6 in Vorderansicht eine besondere Ausführungsform der Mattenbefestigungselemente;
Fig. 7 im Schnitt die Mattenenden mit der Vorrichtung nach Patentanspruch 2 und
Fig. 8 im Schnitt und stark vergrößert eine besondere Ausführungsform der Blechstreifen.
Wie aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich, besteht die Vor­ richtung aus zwei in ihrer Form und Ausbildung identi­ schen Blechstreifen 1, die durch mindestens zwei biegsame, an ihnen befestigte Verbindungsstränge 2 in Form von Drähten 2′ miteinander verbunden sind, wobei je­ der Blechstreifen 1 am stoßfernen Längsrand 3 mit Matten­ befestigungselementen 4 und in seiner Fläche 1′ mit meh­ reren, von der Stopseite abgewandt gerichteten Haken 5 versehen ist. Diese derart ausgebildeten Blechstreifen sind mit einem gewissen Rückversatz in bezug auf die Stoßflächen 11 und, wie in Fig. 4 dargestellt, an den Endrändern 10 des Mattenzuschnittes angeordnet und befe­ stigt. Diese Festlegung an den Endrändern 10 erfolgt mit den Mattenbefestigungselementen 4, die zweckmäßig gemäß Fig. 6 spitz dreieckförmig zugeschnitten sind. Nach dem Durchstechen der Glasgewebekaschur 12 werden diese Befe­ stigungselemente 4 mit einem einfachen Hilfswerkzeug im Sinne der gestrichelten Darstellung in Fig. 4 umgefaltet, was ohne weiteres in Rücksicht auf die Weichheit der die Matte 9 bildenden Glaswolle möglich ist. Wesentlich ist dabei, dar die Umfaltung dieser Befestigungselemente ent­ gegen der Spannrichtung erfolgt. So vorbereitet wird die ganze Matte 9 einschließlich der daran bereits wie be­ schrieben angebrachten Vorrichtung im Sinne der Fig. 4 an den betreffenden Behälter bzw. das Gehäuse angelegt, und zwar derart, dar die beiden Stoßflächen 11 der Matte 9 dicht aneinanderliegen. Ist dies geschehen, so sind le­ diglich die beiden Blechstreifen 1 mit einer gewissen Spannung zu verbinden, was, wie vorerwähnt, mit einem ge­ eigneten Schnurzug 8 erfolgt, der mit einem Verlauf, wie bspw. in den Fig. 1 und 5 dargestellt, von Haken zu Haken geführt und dann mit seinem freien Ende in geeigneter Weise am einen oder anderen Blechstreifen festgelegt wird, was bspw. einfach durch eine mehrfache Umwindung eines Hakens 5 am Ende eines Blechstreifens erfolgen kann. Die Spannkräfte wirken hierbei ohne Beteiligung der Matte 9 vom einen Blechstreifen 1 über die Verbindungs­ stränge 2 auf den anderen Blechstreifen 1 und von diesem über den Schnurzug 8 bzw. elastische Spannringe 8′ (strichpunktiert in Fig. 1) wiederum auf den anderen Blechstreifen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 liegen diesbezüglich die Verhältnisse insofern anders, als hierbei die Glasge­ webekaschur 12 der Matte 9 selbst an der Spannkraftüber­ tragung von einem Blechstreifen 1 zum anderen beteiligt ist. Dies bedarf jedoch einer besonders sicheren und aus­ reißfesten Befestigung der Blechstreifen an der in diesem Falle zwingend notwendigen Glasgewebekaschur 12, in der abstandsentsprechend Löcher zu Löchern 13 in den Blech­ streifen 1 vorgesehen sind, so dar das Ganze, wie bspw. dargestellt, mit Nieten 14 und unter die Gewebekaschur 12 untergelegten Nietscheiben 15 fest zusammengenietet wer­ den kann.
Statt der Verwendung von dafür geeigneten Nieten 14, ist es aber gemäß Fig. 8 vorteilhaft auch möglich, zumal die Blechstreifen 1 aus relativ dünnem Blech gefertigt sind, diese bezüglich der Mattenbefestigungselemente 4 derart auszugestalten, dar diese Elemente 4 aus mit den Aushal­ sungen 16 vernietbaren, entsprechend gelochten Scheiben 17 gebildet sind. Statt einzelner Scheiben 17 können aber auch in ihrer Länge der Länge der Blechstreifen 1 ent­ sprechende und gelochte Blechstreifen 17′ vorgesehen wer­ den. Wesentlich ist dabei nur bei den Ausführungsformen nach Fig. 7, 8 die feste und aus- bzw. einreißsichere Einbindung der Glasgewebekaschur 12 an den Vernietungs­ stellen. Da hierdurch auf Verbindungsstränge 2 verzichtet werden kann, ist diese Ausführungsform gegenüber der ge­ mäß der Fig. 1-6 handhabungsfreundlicher.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Festlegen von Wärmeisolationsmatten an insbesondere Heizkesselgehäusen und Brauchwas­ serspeichern, gekennzeichnet durch zwei in ihrer Form und Ausbildung identische Blech­ streifen (1), die durch mindestens zwei biegsame, an ihnen befestigte Verbindungsstränge (2) miteinander verbunden sind, wobei die Blechstreifen (1) am stoß­ fernen Längsrand (3) mit mehreren Mattenbefesti­ gungselementen (4) und in ihren Flächen (1′) mit mehreren, von der Stoßseite abgewandt gerichteten und mit mindestens einem Schnurzug (8) verspannbaren Haken (5) versehen sind.
2. Vorrichtung zum Festlegen von Wärmeisolationsmatten an insbesondere Heizkesselgehäusen und Brauchwasser­ speichern, gekennzeichnet durch zwei in ihrer Form und Ausbildung identische Blech­ streifen (1), die am stoßfernen Längsrand (3) mit mehreren Mattenbefestigungselementen (4), wie Ver­ nietungsausbildungen, und in ihren Flächen (1′) mit mehreren, von der Stopseite abgewandt gerichteten und mit mindestens einem Schnurzug (8) verspannbaren Haken (5) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstränge (2) als an den Blech­ streifen (1) angepunktete Drähte (2′) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattenbefestigungselemente (4) als am stoß­ fernen Längsrand (3) angeordnete Fahnen (6) oder als aus der Fläche (1′) des Blechstreifens bis auf einen Verbindungsrand ausgestanzte Laschen (7) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahnen (6) oder Laschen (7) spitz dreieck­ förmig zugeschnitten sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Blechstreifen (1) ein Schnurzug (8) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Blechstreifen (1) mit sämtlichen sämtli­ chen Haken (5) und Versteifungsformgebungen (18) aus einem einzigen Blechstreifenzuschnitt gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattenbefestigungselemente (4) aus in den Blechstreifen (1) angeordneten Löchern (13), Nieten (14) und Nietscheiben (15) gebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattenbefestigungselemente (4) aus mit Aus­ halsungen (16) versehenen Löchern (13) und aus mit den Aushalsungen (16) vernietbaren, entsprechend ge­ lochten Scheiben (17) oder Blechstreifen (17′) ge­ bildet sind.
DE19904035137 1990-11-06 1990-11-06 Befestigungssystem für Wärmeisolationsmatten an Behältern Expired - Fee Related DE4035137C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904035137 DE4035137C2 (de) 1990-11-06 1990-11-06 Befestigungssystem für Wärmeisolationsmatten an Behältern
BE9100947A BE1004783A6 (fr) 1990-11-06 1991-10-16 Systeme de fixation pour matelas de calorifugeage sur des reservoirs.
CH304791A CH683711A5 (de) 1990-11-06 1991-10-17 Befestigungssystem für Wärmeisolationsmatten an Behältern.
GB9123124A GB2251026A (en) 1990-11-06 1991-10-31 Fixing heat insulating jackets to containers
IT000953 IT221993Z2 (it) 1990-11-06 1991-11-04 Sistema di fissaggio di lastre termoisolanti su contenitori
FR9113616A FR2668812B3 (fr) 1990-11-06 1991-11-05 Systeme de fixation pour matelas de calorifugeage sur des reservoirs.
ES9103307U ES1019909Y (es) 1990-11-06 1991-11-06 Sistema de fijacion para mantas termoaislantes a depositos.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904035137 DE4035137C2 (de) 1990-11-06 1990-11-06 Befestigungssystem für Wärmeisolationsmatten an Behältern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4035137A1 true DE4035137A1 (de) 1992-05-07
DE4035137C2 DE4035137C2 (de) 1993-10-21

Family

ID=6417665

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904035137 Expired - Fee Related DE4035137C2 (de) 1990-11-06 1990-11-06 Befestigungssystem für Wärmeisolationsmatten an Behältern

Country Status (7)

Country Link
BE (1) BE1004783A6 (de)
CH (1) CH683711A5 (de)
DE (1) DE4035137C2 (de)
ES (1) ES1019909Y (de)
FR (1) FR2668812B3 (de)
GB (1) GB2251026A (de)
IT (1) IT221993Z2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29518110U1 (de) * 1995-11-15 1996-11-28 Achenbach GmbH & Co. KG, 57548 Kirchen Wärmeisolierende Körper-Ummantelung
EP1209401A3 (de) * 2000-11-23 2004-05-12 Josef Kühlmann Verfahren zur Herstellung eines formstabilen Rohrkörpers aus einer Materialbahn und Verbinder zur Herstellung des Rohrkörpers

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB112147A (en) * 1916-12-06 1917-12-06 Mark Birtwistle An Improved Method and Means of Securing Heat Insulation in Position.
US2160009A (en) * 1936-07-29 1939-05-30 Owens Corning Fiberglass Corp Pipe covering
US2514170A (en) * 1945-10-12 1950-07-04 Raybestos Manhattan Inc Insulating material
GB736267A (en) * 1952-10-01 1955-09-07 Gen Motors Corp Improvements in thermal insulator covers for conduits
DE1719619U (de) * 1955-01-24 1956-03-29 Lony Seul Montagefertiges, elastisches isoliermaterial.
GB772759A (en) * 1954-10-25 1957-04-17 Gallay Ltd Improvements in or relating to heat insulating means
US3030250A (en) * 1957-09-18 1962-04-17 Eagle Picher Co Thermal pipe cover
DE1525497A1 (de) * 1966-01-28 1969-03-06 Rheinhold & Mahla Gmbh Isolierung fuer Rohrleitungen
FR2479409A1 (fr) * 1980-04-01 1981-10-02 Janna Cesar Gaine isolante pour raccord flexible
DE8219879U1 (de) * 1982-07-12 1982-12-16 Vießmann, Hans, 3559 Battenberg Gehaeuse fuer waermetechnische geraete

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB366177A (en) * 1930-11-18 1932-02-04 Mobbs Brothers Embekay Ltd Improvements relating to boot uppers

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB112147A (en) * 1916-12-06 1917-12-06 Mark Birtwistle An Improved Method and Means of Securing Heat Insulation in Position.
US2160009A (en) * 1936-07-29 1939-05-30 Owens Corning Fiberglass Corp Pipe covering
US2514170A (en) * 1945-10-12 1950-07-04 Raybestos Manhattan Inc Insulating material
GB736267A (en) * 1952-10-01 1955-09-07 Gen Motors Corp Improvements in thermal insulator covers for conduits
GB772759A (en) * 1954-10-25 1957-04-17 Gallay Ltd Improvements in or relating to heat insulating means
DE1719619U (de) * 1955-01-24 1956-03-29 Lony Seul Montagefertiges, elastisches isoliermaterial.
US3030250A (en) * 1957-09-18 1962-04-17 Eagle Picher Co Thermal pipe cover
DE1525497A1 (de) * 1966-01-28 1969-03-06 Rheinhold & Mahla Gmbh Isolierung fuer Rohrleitungen
FR2479409A1 (fr) * 1980-04-01 1981-10-02 Janna Cesar Gaine isolante pour raccord flexible
DE8219879U1 (de) * 1982-07-12 1982-12-16 Vießmann, Hans, 3559 Battenberg Gehaeuse fuer waermetechnische geraete

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29518110U1 (de) * 1995-11-15 1996-11-28 Achenbach GmbH & Co. KG, 57548 Kirchen Wärmeisolierende Körper-Ummantelung
EP1209401A3 (de) * 2000-11-23 2004-05-12 Josef Kühlmann Verfahren zur Herstellung eines formstabilen Rohrkörpers aus einer Materialbahn und Verbinder zur Herstellung des Rohrkörpers

Also Published As

Publication number Publication date
GB9123124D0 (en) 1991-12-18
ES1019909Y (es) 1993-02-16
FR2668812A3 (fr) 1992-05-07
FR2668812B3 (fr) 1992-10-02
GB2251026A (en) 1992-06-24
DE4035137C2 (de) 1993-10-21
CH683711A5 (de) 1994-04-29
ITMI910953U1 (it) 1993-05-04
ES1019909U (es) 1992-05-16
IT221993Z2 (it) 1994-12-29
ITMI910953V0 (it) 1991-11-04
BE1004783A6 (fr) 1993-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1956665A1 (de) Zangenartiges Instrument
DE2310732A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von wandbespannungen
DE2849805C3 (de) Bauelement für Flächenheizungen
DE4035137A1 (de) Vorrichtung zum festlegen von waermeisolationsmatten
EP3382231B1 (de) Verfahren zum anbringen eines verbinderelements an einem gurtende eines fördergurts
EP3284384A1 (de) Moppbezugtasche
DE2619179C3 (de) Bandschelle mit einem lösbaren Spannkopf
DE822870C (de) Platine fuer Wirk- oder Strickmaschinen, z. B. Kulierplatine fuer Cotton-Wirkmaschinen, und Verfahren zur Herstellung einer solchen Platine
DE2326909C2 (de) Filznadel
DE69810458T2 (de) Mit elastomerem material umhüllter stahldraht für ein siebgewebe und siebgewebe mit einem solchen draht
DE2309567A1 (de) Biegsames band
DE3037492C2 (de) Verschlußteil für Kleidungsstücke
DE4114802C2 (de)
DE3143637C2 (de)
AT256639B (de) Randwulstbesatz
EP0880458A1 (de) Sack, insbesondere abfall- oder sammelsack und verfahren zu dessen herstellung
AT223916B (de) Schlaufe für Riemen, Taschenverschlüsse u. dgl.
DE1949203C3 (de) Verpackungsdrähte für loses Verpackungsgut
DE1866396U (de) Traghenkelbefestigung fuer einkaufsnetze.
DE4143338C2 (de)
AT410394B (de) Haarklammer
CH102043A (de) Sammelmappe.
DE8714698U1 (de) Wischbezug für Fußbodenwischgerät
DE3717318A1 (de) Klettbandverschluss fuer textilen waeschesack
CH405091A (de) Skiträger zur Befestigung am Dache eines Automobils

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee