DE4034037A1 - Vorrichtung zur anbringung von beschriftungen und werbemitteln - Google Patents

Vorrichtung zur anbringung von beschriftungen und werbemitteln

Info

Publication number
DE4034037A1
DE4034037A1 DE19904034037 DE4034037A DE4034037A1 DE 4034037 A1 DE4034037 A1 DE 4034037A1 DE 19904034037 DE19904034037 DE 19904034037 DE 4034037 A DE4034037 A DE 4034037A DE 4034037 A1 DE4034037 A1 DE 4034037A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
rotor blades
stand element
matter
advertising
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904034037
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Beyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BEYER KG WOLFGANG
Original Assignee
BEYER KG WOLFGANG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BEYER KG WOLFGANG filed Critical BEYER KG WOLFGANG
Priority to DE19904034037 priority Critical patent/DE4034037A1/de
Priority to DE19914124497 priority patent/DE4124497A1/de
Publication of DE4034037A1 publication Critical patent/DE4034037A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
    • G09F15/0056Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels portable display standards
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0087Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like including movable parts, e.g. movable by the wind

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung von Beschriftungen und Werbemitteln nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vorrichtungen zur Anbringung von Beschriftungen und Werbemitteln sind in mannigfacher Art bekannt. So sind beispielsweise die bekannten Werbetafeln oder Litfaßsäulen stationär angeordnet, wobei sie entsprechende Flächen aufweisen, an die Plakate geklebt werden. Eine Weiterbildung hiervon stellen die ebenfalls stationär angeordneten und bilderrahmenartig ausgebildeten Werbeflächen dar, die beispielsweise an Fassaden fixiert oder freistehend aufgestellt werden, wobei die hieran angeordneten Plakate mit einer Glasscheibe abgedeckt sind. Auch die seit altersher bekannten Fahnen können unter die Vorrichtungen zur Anbringung von Beschriftungen und Werbemitteln untergeordnet werden. Hierbei werden diese Fahnen in zunehmender Weise auch als Werbeträger benutzt, d. h. die Fahnenfläche ist mit einer entsprechenden Beschriftung oder einer Zeichnung versehen.
All die vorstehend beschriebenen bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie stets nur unter einem gewissen Blickwinkel zu erkennen sind. Darüber hinaus besteht bei den Fahnen noch das Problem, daß sich diese sehr leicht bei wechselnden Windrichtungen um den Fahnenmast wickeln, so daß die auf den Fahnen angebrachten Beschriftungen oder Zeichnungen teilweise überhaupt nicht erkennbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, die es erlaubt, die hierauf angebrachte Beschriftung bzw. das hieran angebrachte Werbemittel unabhängig von der jeweiligen Position des Betrachters vollständig zu erkennen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit eine Vorrichtung zur Anbringung von Beschriftungen und Werbemitteln beansprucht, bei der eine Fläche für die Anbringung der Beschriftung bzw. zur Halterung der Werbemittel an einem Standelement angeordnet ist. Hierbei dient das Standelement zur Arretierung der Vorrichtung beispielsweise an einer Fassade, auf dem Boden, an einem entsprechenden Mast o. dgl. Die Fläche ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung drehbar an dem Standelement angeordnet, wobei der Fläche mindestens ein bogenförmig gekrümmtes Rotorblatt zugeordnet ist. Durch die drehbare Lagerung der Fläche relativ zum Standelement und durch das der Fläche zugeordnete Rotorblatt wird erreicht, daß die entsprechende Fläche, die zur Aufnahme einer Beschriftung, einer Zeichnung oder zur Anbringung eines Werbemittels, wie beispielsweise eines Werbeplakates oder eines beworbenen Gegenstandes selbst, dient, schon bei einer geringen Windstärke um das Standelement gedreht wird, so daß die Fläche unabhängig von dem jeweiligen Standort des Betrachters ungehindert von diesem vollständig abgelesen werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist darüber hinaus noch weitere Vorteile auf. Bedingt durch die drehbare Anordnung der Fläche an dem Standelement kann sich diese Fläche abhängig von der jeweiligen Windrichtung so ausrichten, daß keine extremen Windkräfte auf die Fläche einwirken, was wiederum dazu führt, daß eine Beschädigung der Fläche auch bei extremen Windverhältnissen ausgeschlossen ist. Hierdurch wird die Lebensdauer einer derartigen Vorrichtung erheblich verlängert. Darüber hinaus erweckt die ständige Drehbewegung der Fläche zusätzlich die Aufmerksamkeit des Betrachters, wodurch es möglich wird, die Werbewirksamkeit zu erhöhen.
Für die Anordnung des Rotorblattes bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen mehrere Möglichkeiten. So sieht eine erste Ausführungsform vor, daß der Fläche ein S-förmiges Rotorblatt zugeordnet ist, das an der oberen oder unteren waagerechten Kante der Fläche befestigt ist.
Eine zweite Möglichkeit sieht vor, die Fläche mit einer senkrechten, mit der Fläche starr verbundenen Mittelachse zu versehen, wobei die Mittelachse drehbar an dem Standelement gelagert ist. Hierbei ist dann das S-förmige Rotorblatt an der Mittelachse befestigt und ggf. zusätzlich noch mit der Fläche selbst verbunden, wodurch die Steifigkeit der Fläche erhöht wird.
Bei der dritten Möglichkeit erstreckt sich jeweils ein bogenförmig gekrümmtes, vorzugsweise halbkreisförmig gekrümmtes, Rotorblatt entlang der senkrechten Kante der Fläche, wobei abhängig von dem jeweiligen Standort der erfindungsgemäßen Vorrichtung und damit von den dort herrschenden Windverhältnissen das Rotorblatt entlang der gesamten Länge der Kante oder nur entlang einer Teillänge der Kante angeordnet ist. Vorzugsweise wird jedoch bei dieser Möglichkeit das Rotorblatt so lange ausgestaltet, daß es sich über die gesamte Länge der Kante erstreckt, wodurch erreicht wird, daß sich die Fläche auch bei geringen Windstärken kontinuierlich um das Standelement als Drehachse dreht.
Abhängig von der Ausrichtung des Standelementes sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung grundsätzlich zwei Ausführungsformen möglich. So sieht die erste Ausführungsform vor, daß das Standelement waagerecht, beispielsweise an einer Häuserfassade o. dgl., angeordnet ist, so daß dementsprechend auch die Drehachse der Fläche waagerecht verläuft, so daß sich eine derartige Fläche dann auch um eine waagerechte Achse dreht. Bei einer senkrechten Ausrichtung kann die zuvor beschriebene Drehung der Fläche dadurch erreicht werden, daß beidseitig der Fläche jeweils ein senkrechtes Standelement angeordnet ist, so daß die Fläche eine vorzugsweise mittig angeordnete Drehachse dementsprechend lagert.
Die zweite Ausführungsform sieht vor, daß ein senkrechtes Standelement, beispielsweise ein Fahnenmast o. dgl., die Fläche derart drehbar lagert, daß die Fläche um diese senkrechte Drehachse gedreht wird. Bei einer derartigen Ausführungsform kann die Fläche insbesondere von jedem Betrachtungspunkt aus hervorragend abgelesen werden.
Abhängig von der jeweiligen Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Fläche gestaltet werden. So sieht eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, daß die zuvor beschriebenen Rotorblätter einstückig mit der Fläche ausgebildet sind. Hierbei eignen sich derartige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung insbesondere zur Anbringung von dauerhaften Beschriftungen, Zeichnungen oder zur Halterung von Plakaten oder der zu bewerbenden Gegenstände.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die ein leichtes und schnelles Austauschen des an der Fläche gehalterten Werbeträgers dient, sieht vor, daß die zuvor beschriebenen Rotorblätter lösbar mit der Fläche verbunden sind. Hierdurch wird ermöglicht, daß die Fläche als solche schnell und einfach ausgetauscht und durch eine entsprechend anders gestaltete Fläche ersetzt werden kann.
Grundsätzlich kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Fläche beliebig ausgestaltet sein. So ist es beispielsweise möglich, die Fläche vollflächig aus einem relativ starren Material, wie beispielsweise einer Holzplatte, einem Blech, einer Kunststoffplatte o. dgl., auszubilden, wobei es sich bei einer derartigen Ausführungsform anbietet, an den senkrechten Kanten jeweils die zuvor beschriebene bogenförmig gekrümmten Rotorblätter anzuordnen, da die bogenförmig gekrümmten Rotorblätter eine zusätzliche Versteifung der Fläche bewirken.
Eine besonders geeignete Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht jedoch vor, daß die Fläche als Rahmengestell ausgestaltet ist, da ein derartiges Rahmengestell einerseits die erforderliche Steifigkeit der Fläche sicherstellt und andererseits eine relativ geringe Masse aufweist, so daß bei der Drehung des Rahmengestells keine nennenswerten Unwuchterscheinungen aufgrund einer ungleichmäßigen Massenverteilung auftreten können. Sind zudem noch das zuvor beschriebene S-förmige Rotorblatt bzw. die vorstehend beschriebenen bogenförmig gekrümmten Rotorblätter lösbar mit dem Rahmengestell verbunden, so erlaubt eine derartige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen besonders schnellen Austausch des jeweiligen Werbemittels. Hierbei wird in Verbindung mit dem Rahmengestell ein sackartig ausgestalteter Werbeträger, dessen Flächen die entsprechenden Beschriftungen bzw. Zeichnungen tragen, über das Rahmengestell gestülpt und an seiner Öffnungsseite an der unteren Querstrebe des Rahmengestells fixiert. Hierbei kann der sackartige Werbeträge, der die entsprechende Beschriftung oder Zeichnung trägt, aus einer entsprechenden Kunststoffolie oder einem Gewebe, insbesondere einem herkömmlichen Fahnengewebe, bestehen.
Um bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform insbesondere bei Gegenlicht ein Durchscheinen der Beschriftung oder Zeichnung von der Gegenseite auf die Betrachtungsseite der Fläche zu verhindern, sieht eine weitere Fortbildung der zuvor beschriebenen Ausführungsform vor, daß das Rahmengestell eine nicht oder teilweise nur transparente Füllung aufweist, die insbesondere aus einem Kunststoffmaterial besteht.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die zuvor beschriebene Ausführungsform des Rahmengestells nicht mit einem sackartigen, über das Rahmengestell gezogenen Werbeträger zu versehen, sondern statt dessen in dem Rahmengestell eine entsprechend bedruckte Füllung, beispielsweise aus einer Kunststoffplatte, vorzusehen, die ebenfalls leicht austauschbar ist.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei Dunkelheit erkennen zu können, sieht eine weitere Ausführungsform vor, daß die Fläche mindestens eine Beleuchtungseinrichtung aufweist, die eine Stromquelle, ggf. ein Schalterelement und mindestens eine Birne umfaßt. Hierbei ist vorzugsweise die Birne als Leuchtstoffröhre ausgebildet und der Fläche derart zugeordnet, daß sie die Fläche entsprechend ausleuchtet. Dies kann beispielsweise bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, bei der die Fläche als Rahmengestell ausgebildet und mit einem sackartigen Werbeträger überzogen ist, derart gelöst werden, daß innerhalb des sackartigen Werbeträgers an dem Rahmengestell die Birne oder Leuchtstoffröhre mittig, an einer Seite und/oder beidseitig angeordnet ist, so daß eine derartige Fläche von innen her beleuchtet wird. Ebenfalls eine von innen beleuchtete Fläche weist eine solche Ausführungsform auf, bei der die Fläche aus zwei mit Abstand voneinander gegenüberliegend angeordneten mindestens teilweise transparenten starren Teilflächen besteht. Wird hingegen die Fläche als Platte ausgestaltet, so bietet es sich an, diese Fläche über beidseitig an der Fläche und sich über die waagerechten oder senkrechten Kanten erstreckende Birne oder Leuchtstoffröhren zu beleuchten.
Die für die Beleuchtung der Fläche notwendige Stromquelle kann beispielsweise bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung über eine dauerhafte Verbindung zum Stromnetz oder über eine entsprechende Batterie sichergestellt werden.
Eine besonders geeignete Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß die Stromquelle als Generator ausgebildet ist. Hierbei ist vorzugsweise der Generator an der Fläche befestigt, so daß bei einer durch den Wind hervorgerufenen Drehung der Fläche der notwendige Strom erzeugt wird, um die zuvor beschriebenen Lichtquellen zu betreiben. Zusätzlich besteht noch die Möglichkeit, tagsüber den durch die Drehung der Fläche über den Generator erzeugten Strom in einem geeigneten Akkumulator zu speichern, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung selbst dann nachts beleuchtet werden kann, wenn kein Wind weht und somit sich die Fläche nicht dreht.
Um die zuvor beschriebene Drehung der Fläche zu erreichen, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung mindestens ein an der Fläche und/oder dem Standelement angeordnetes Drehlager auf. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung erstreckt sich ein senkrechtes Standelement mittig durch die Fläche, wobei im Bereich des oberen Endes der Fläche oder des Standelementes ein erstes Drehlager und im Bereich des unteren Endes des Standelementes bzw. der Fläche ein zweites Drehlager angeordnet ist, so daß die Fläche über zwei Drehlager mit dem Standelement verbunden ist. Hierdurch wird insbesondere bei recht großflächigen Flächen sichergestellt, daß die Fläche einwandfrei bei Wind gedreht wird.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung verzichtet auf die zuvor beschriebenen Standelemente. Hierbei wird als Standelement ein herkömmlich ausgebildeter Fahnenmast verwendet, wobei bei dieser Ausführungsform ein ringförmiges Drehlager, vorzugsweise ein oberes und ein unteres ringförmiges Drehlager, an der Fläche befestigt ist. Um die erfindungsgemäße Vorrichtung nunmehr an dem Fahnenmast zu arretieren, wird das drehförmige Drehlager vom oberen Ende der Fahnenstange her axial auf die Fahnenstange geschoben und dort an der gewünschten Position fixiert.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der zuvor beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß die Vorrichtung einen zweistückigen Aufbau besitzt. Hierbei sind vorzugsweise die beiden Teile der Vorrichtung gleich groß ausgebildet, wobei die beiden Teile an ihrem Verbindungsbereich zwei Halbschalen aufweisen, die sich in Axialrichtung über die gesamte Länge der Fläche erstrecken. Am oberen Ende der Halbschalen ist dann das erste Drehlager und am unteren Ende der Halbschalen das zweite Drehlager angeordnet, wobei beide Drehlager vorzugsweise ringförmig ausgebildet sind. Diese Ausführungsform ermöglicht die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem vorhandenen Standelement, wie beispielsweise einem Fahnenmast, ohne daß es hierzu erforderlich wird, das Standelement aus seiner Verankerung mit dem Boden zu entfernen.
Um insbesondere bei extrem starken Windverhältnissen eine zu schnelle Drehung der Fläche zu verhindern, sieht eine Weiterbildung der zuvor beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, daß der Fläche und/oder dem Drehlager eine Bremseinrichtung zugeordnet ist. Hierbei kann diese Bremseinrichtung als mechanische oder hydraulische Bremseinrichtung ausgebildet sein. Im ersten Fall tritt beispielsweise ein Reibbelag mit dem drehenden Teil des Drehlagers bzw. der Fläche in Eingriff, so daß die Drehgeschwindigkeit des drehenden Teils des Drehlagers bzw. der Fläche durch Erhöhung der Reibung entsprechend verringert wird. Bei der hydraulisch arbeitenden Bremseinrichtung sind beispielsweise an dem Drehlager oder der Fläche Flügelarme angeordnet, wobei sich die Fläche bzw. die Masse der Flügelarme mit zunehmender Drehgeschwindigkeit aufgrund der Fliehkraft vergrößert. Hierbei werden die Flügelarme in einer Hydraulikflüssigkeit, wie beispielsweise einem Öl einer vorgegebenen Viskosität, gelagert, so daß mit zunehmender Drehgeschwindigkeit aufgrund der Zunahme des Widerstandes des Hydrauliköls die Drehgeschwindigkeit der Fläche entsprechend reduziert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand von drei Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie A-B in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie C-D in Fig. 2 und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist insgesamt mit 1 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur Anbringung von Beschriftungen und Werbemitteln abgebildet. Hierbei besitzt die Vorrichtung 1 eine Fläche 2 zur Anbringung der Beschriftung bzw. der Werbemittel, wobei die Fläche 2 aus einer vorderen Schale 2a und einer hinteren Schale 2b besteht. Die vordere Schale 2a und die hintere Schale 2b sind entlang der Längskanten 3 bzw. 4 miteinander verbunden. Ansonsten sind die beiden Schalen auf Abstand voneinander angeordnet, wobei jede Schale im Bereich der Kanten 3 und 4 unter Ausbildung eines entsprechenden Rotorblattes bogenförmig gekrümmt ist, so daß bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform die Fläche, die sich in der Zeichnung zwischen den beiden gestrichelten Linien erstreckt, einstückig mit den Rotorblättern ausgebildet ist. Die Fläche 2 ist drehbar an einem Standelement 5, das beispielsweise am Boden befestigt wird, angeordnet. Das Standelement 5 erstreckt sich zwischen den beiden Schalen 2a und 2b der Fläche 2, wie dies in der Fig. 1 angedeutet ist. Im oberen Bereich der Fläche 2 ist ein erstes Drehlager und im unteren Bereich der Fläche 2 ein zweites Drehlager 7 vorgesehen, wobei beide Drehlager an der Fläche befestigt sind. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Fläche 2 um das Standelement 5 als Drehachse in Pfeilrichtung 8 bzw. umgekehrt hierzu drehen kann, wobei diese Drehung bereits bei einem geringen Winddruck aufgrund der seitlich an der Fläche angeordneten Rotorblätter erfolgt.
Die in Fig. 2 gezeigte und insgesamt mit 1 bezeichnete zweite Ausführungsform der Vorrichtung weist als Fläche einen Rahmen 12 auf, der aus entsprechenden Profilen, beispielsweise U-Profilen, besteht. An den Längskanten 13 bzw. 14 des Rahmens 12 ist jeweils ein halbkreisförmig gekrümmtes Rotorblatt 15 bzw. 16 befestigt. Der Rahmen 12 ist über ein Drehlager 22 zu seiner unteren waagerechten Rahmenstrebe 17 mit einem Standelement 23 derart verbunden, daß der Rahmen 12 relativ zum Standelement 23 in Pfeilrichtung 18 bzw. umgekehrt hierzu gedreht werden kann. Dem Drehlager 22 ist ein Dynamo 19 derart zugeordnet, daß bei einer Drehung des Rahmens 12 der Dynamo 19 Strom erzeugt, um zwei zwischen der oberen und unteren Querstrebe des Rahmens 12 angeordnete Leuchtstoffröhren 20 und 21 mit Strom zu versorgen.
Über den Rahmen 12 wird eine sackartige Bespannung, beispielsweise aus Fahnentuch, gezogen, wobei die Bespannung (nicht gezeigt) mit der Beschriftung oder der Zeichnung versehen ist. Bei jeder Drehung des Rahmens 12 in Pfeilrichtung 18 bzw. umgekehrt hierzu wird die sackartige Bespannung aufgrund der Leuchtstoffröhren 20 bzw. 21 von innen her beleuchtet.
Um die sackartige Bespannung auf den Rahmen 12 aufziehen bzw. vom Rahmen 12 entfernen zu können, sind die Rotorblätter 15 und 16 lösbar mit den senkrechten Streben 13 und 14 des Rahmens 12 verbunden. Hierbei bewirken die Rotorblätter 15 und 16, daß der Rahmen bereits bei jedem geringen Wind in Pfeilrichtung 18 bzw. umgekehrt hierzu gedreht wird. Eine derartige lösbare Verbindung der Rotorblätter 15 und 16 mit dem Rahmen kann beispielsweise durch Schrauben erfolgen.
Eine bevorzugte Verbindung der Rotorblätter 15 und 16 mit dem Rahmen 12 ist in den Figuren am Beispiel des Rotorblattes 16 gezeigt. Hierbei weist der Rahmen 12 an seiner senkrechten Streben 13 drei Aussparungen 24 bis 26 auf, die zusammen mit hierauf angepaßten Stiftelementen 27 bis 29, die an der Stirnseite des Rotorblattes 16 vorgesehen sind, eine Arretierung des Rotorblattes 16 am Rahmen 12 bewirken. Die Aussparungen 24 bis 26 sind identisch ausgebildet, so daß nachfolgend nur die Aussparung 24 näher erläutert wird. Gleiches gilt für die Stiftelemente 27 bis 29, so daß nachfolgend nur das Stiftelement 27 näher beschrieben wird.
Die Aussparung 24 umfaßt einen oberen Bereich 24a und einen unteren Bereich 24b, wobei der obere Bereich 24a einen wesentlich größeren Durchmesser besitzt als der untere Bereich 24b. Das Stiftelement 27 besteht aus einem zylindrischen Bereich 27a und einer halbkugelartigen Spitze 27b. Der Durchmesser der halbkugelartigen Spitze 27b ist geringfügig kleiner als der Durchmesser des oberen Bereiches 24a, während der Durchmesser des unteren Bereiches 24b geringfügig größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Bereiches 27a. Um das Rotorblatt 12 an der senkrechten Strebe 13 des Rahmens 12 zu befestigen, werden die Stiftelemente 27 bis 29 in die entsprechenden Aussparungen 24 bis 26 eingesteckt. Anschließend wird das Rotorblatt in Pfeilrichtung 30 bewegt, bis der zylindrische Bereich 27a bzw. die entsprechenden und identisch geformten zylindrischen Bereiche der Stiftelemente 28 und 29 mit dem unteren Bereich 24b bzw. den entsprechend geformten unteren Bereichen der Aussparungen 25 und 26 in Eingriff treten. Hierdurch wird das Rotorblatt durch Klemmeingriff der Stiftelemente mit den entsprechenden Bereichen der Aussparungen am Rahmen 12 gehaltert.
Soll nunmehr bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die sackartige Bespannung erneuert werden, werden zunächst die Rotorblätter 16 und 15 von dem Rahmen 12 gelöst. Anschließend wird die sackartige Bespannung vom Rahmen 12 abgezogen und durch eine andere sackartige Bespannung ersetzt. Anschließend werden die Rotorblätter, die nicht von der sackartigen Bespannung überdeckt sind, in der vorstehend beschriebenen Weise wieder am Rahmen befestigt.
Die in Fig. 5 gezeigte dritte Ausführungsform der insgesamt mit 1 bezeichneten Vorrichtung entspricht bezüglich der Gestaltung der Fläche 2 und den einstückig damit verbundenen Rotorblättern der in der Fig. 1 beschriebenen ersten Ausführungsform. Im Unterschied hierzu besitzt die Ausführungsform gemäß der Fig. 5 einen zweiteiligen Aufbau, d. h. die Fläche 2 ist entlang der Verbindungslinie 30 teilbar. Hierbei entsteht ein mittlerer Verbindungsbereich 31, wobei die beiden Halbschalen 32 und 33 lösbar, beispielsweise in der zuvor beschriebenen Weise, miteinander verbunden sind. Die in der Fig. 5 gezeigte Ausführungsform dient insbesondere zur Anbringung an einem Fahnenmast. Hierbei wird die Verbindung der beiden Halbschalen 32 und 33 gelöst, so daß diese beiden Halbschalen um den Fahnenmast gelegt werden können, ohne daß es dafür erforderlich ist, den Fahnenmast aus der Arretierung zu lösen oder über entsprechende Hebebühnen ans obere freie Ende des Fahnenmastes zu gelangen. Anschließend wird die Verbindung zwischen den beiden Halbschalen 32 und 33 wiederhergestellt, so daß die Fläche 2 frei drehbar um den Fahnenmast als Drehachse gelagert wird.
Die Größe und Form der zuvor beschriebenen Rotorblätter, durch die die Drehung der Fläche 2 bei Wind bewirkt wird, kann auf die jeweiligen Windverhältnisse am Aufstellungsort angepaßt werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Rotorblätter mehr oder weniger zu krümmen oder die Größe der Rotorblätter zu verändern.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Anbringung von Beschriftungen und/oder Werbemitteln mit einem Standelement zur Arretierung einer Fläche für die Anbringung der Beschriftung bzw. der Werbemittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (2, 12) drehbar an dem Standelement (5, 15) angeordnet ist und daß der Fläche (2, 12) mindestens ein bogenförmig gekrümmtes Rotorblatt (15, 16) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (2, 12) zwei bogenförmig ausgebildete Rotorblätter (15, 16) aufweist, die an gegenüberliegenden Kanten (13, 14) der Fläche (2, 12) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rotorblätter (15, 16) entlang der Gesamtlänge der Kanten (13, 14) erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorblätter einstückig mit der Fläche (2) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorblätter (15, 16) lösbar mit der Fläche (12) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (12) als Rahmengestell ausgebildet und mit einem sackartigen Werbeträger überzogen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (12) eine Füllung, insbesondere eine Kunststoffüllung, aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fläche (12) mindestens eine Beleuchtungseinrichtung (20, 21) zugeordnet ist, die eine Stromquelle (19), ggf. ein Schalterelement und mindestens eine Birne (20, 21) umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Birne als Leuchtstoffröhre (20, 21) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle einen Generator (19) umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) ein senkrechtes Standelement (5, 15) und eine um das Standelement (5, 15) als Drehachse drehbare Fläche (2, 12) aufweist, wobei die Fläche (2, 12) über mindestens ein Lager (6, 7, 22) mit dem Standelement (5, 15) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Standelement (5) mittig an der Fläche (2) angeordnet ist und daß im Bereich des oberen Endes der Fläche (2) ein erstes Drehlager (6) und im Bereich des unteren Endes der Fläche (2) ein zweites Drehlager (7) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Standelement als Fahnenmast ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) einen zweistückigen Aufbau besitzt, wobei vorzugsweise die beiden Teile gleich groß ausgebildet sind, daß die beiden Teile an ihrem Verbindungsbereich (30) zwei Halbschalen (32, 33) aufweisen, die sich in Axialrichtung über die gesamte Länge der Fläche (2) erstrecken und daß am oberen Ende der Halbschale das erste Drehlager und am unteren Ende der Halbschale das zweite Drehlager angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten (6) und/oder zweiten Drehlager (7, 22) eine Bremseinrichtung zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung als hydraulische Bremseinrichtung ausgebildet ist.
DE19904034037 1990-03-24 1990-10-26 Vorrichtung zur anbringung von beschriftungen und werbemitteln Withdrawn DE4034037A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904034037 DE4034037A1 (de) 1990-03-24 1990-10-26 Vorrichtung zur anbringung von beschriftungen und werbemitteln
DE19914124497 DE4124497A1 (de) 1990-10-26 1991-07-24 Vorrichtung zur anbringung von beschriftungen und werbemitteln

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4009529 1990-03-24
DE19904034037 DE4034037A1 (de) 1990-03-24 1990-10-26 Vorrichtung zur anbringung von beschriftungen und werbemitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4034037A1 true DE4034037A1 (de) 1991-09-26

Family

ID=25891521

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904034037 Withdrawn DE4034037A1 (de) 1990-03-24 1990-10-26 Vorrichtung zur anbringung von beschriftungen und werbemitteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4034037A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0706161A1 (de) 1994-07-17 1996-04-10 Peterson, Karin Drehbare, durch Windenergie angetriebene Einrichtung zum Anbringen von Informationsträgern, vorrangig von Werbemitteln
AT405342B (de) * 1996-09-02 1999-07-26 Wagner Walter Ing Vorrichtung zur anbringung rotierender plakatflächen auf plakatsäulen
US5953841A (en) * 1996-12-27 1999-09-21 Sawyer; Jeffrey C. Wind driven rotatable display
AT407447B (de) * 1999-05-11 2001-03-26 Wagner Walter Ing Rotierende plakatsäule

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0706161A1 (de) 1994-07-17 1996-04-10 Peterson, Karin Drehbare, durch Windenergie angetriebene Einrichtung zum Anbringen von Informationsträgern, vorrangig von Werbemitteln
AT405342B (de) * 1996-09-02 1999-07-26 Wagner Walter Ing Vorrichtung zur anbringung rotierender plakatflächen auf plakatsäulen
US5953841A (en) * 1996-12-27 1999-09-21 Sawyer; Jeffrey C. Wind driven rotatable display
AT407447B (de) * 1999-05-11 2001-03-26 Wagner Walter Ing Rotierende plakatsäule

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2249204A1 (de) Als blickfang wirkende blinkende sicherheitsvorrichtung
DE4034037A1 (de) Vorrichtung zur anbringung von beschriftungen und werbemitteln
DE4124497A1 (de) Vorrichtung zur anbringung von beschriftungen und werbemitteln
DE4008814A1 (de) Plakatsaeule mit beleuchtetem drehkreuz
DE3212109A1 (de) Vorrichtung fuer reklamezwecke mit einer kombination von festem und beweglichem text oder bildern
DE2139861C3 (de) Einrichtung zur digitalen Anzeige von Informationen
DE4426645A1 (de) Drehbare, durch Windenergie angetriebene Einrichtung zum Anbringen von Informationsträgern, vorrangig von Werbemitteln
AT407447B (de) Rotierende plakatsäule
EP0982704B1 (de) Vorrichtung zur Präsentation von Informationen, insbesondere Werbetexten und/oder - grafiken
DE19632719A1 (de) Einrichtung zum optischen Hervorheben von flexiblen Bahnen, wie Fahnen u. dgl.
WO1996008808A1 (de) Werbesäule
DE19918677A1 (de) Trenneinrichtung für ein Transportband
DE6947579U (de) Vorrichtung, insbesondere saeule fuer reklamezwecke.
DE19908115C1 (de) Vorrichtung zum Abrollen von Folien, Papier und ähnlichen Werkstoffen
DE8528478U1 (de) Anordnung zur Kennzeichnung von Haltestellen
AT413571B (de) Vorrichtung zur befestigung von fahnen
DE202021106365U1 (de) Werbezylinder zur Zurschaustellung von digitalen Text-/Bild-Botschaften
DE102004001153B4 (de) Werbeanlage
EP0865016A1 (de) Informationsträger mit Duftspender
DE202023001401U1 (de) Mobiles digitales Bauchladen-Verkaufssystem für Veranstaltungen mit wetterfester Beleuchtung
DE29518116U1 (de) Trommelförmiger Informationsträger
DE202018003072U1 (de) Werbeboard zur Zurschaustellung von Text-/Bild-Botschaften
DE202005012812U1 (de) Werbevorrichtung
DE29502395U1 (de) Schaukasten, insbesondere Zeitungsvitrine
EP2023312B1 (de) Werbevitrine

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 4124497

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee