DE4033992A1 - Bewegliches betaetigungsorgan mit schluessel fuer sicherheitsschalter - Google Patents

Bewegliches betaetigungsorgan mit schluessel fuer sicherheitsschalter

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DE4033992A1
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Jacques Maurin
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La Telemecanique Electrique SA
Telemecanique SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
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Description

Die Erfindung betrifft ein bewegliches Betätigungsorgan mit Schlüssel zur Betätigung eines Sicherheitsschalters, der einen Kanal zur Aufnahme dieses Schlüssel besitzt. Dieser Schlüssel, der eine längliche Form hat, besitzt Ausformun­ gen, die, im allgemeinen indirekt, auf die Kontakte des Schalters einwirken können, um diese bei der Einführung des Schlüssels in den Kanal und bei Austreten des Schlüssels aus diesem zu schließen und zu öffnen.
Sicherheitsschalter und die beweglichen Betätigungsorgane zu ihrer Betätigung werden häufig benutzt, um das Personal zu schützen, wenn es beispielsweise zur Wartung einer Anlage die Tür eines Schaltschranks oder Schaltkastens öffnen muß, in dem sich Geräte unter Spannung befinden.
Der Schalter ist an einem Rahmen der zu schützenden Anlage befestigt, während das bewegliche Betätigungsorgan an der Tür des Schranks befestigt ist. Wenn die Tür geöffnet wird, verläßt der Schlüssel den Schalter und öffnet dadurch Kon­ takte, über die die in dem Schrank befindliche Anlage unter Spannung gesetzt wird. Sobald die Tür geschlossen wird, tritt der Schlüssel wieder in den Schalter ein, so daß die Kontakte wieder geschlossen werden.
Es ist ein bewegliches Betätigungsorgan mit einem Sockel in Form eines zweiteiligen Traggehäuses bekannt, das zwei Öff­ nungen besitzt, deren eine bezüglich einer Befestigungs­ fläche des Traggehäuses seitlich und deren andere frontal angeordnet ist. Das Gehäuse ist an einer Innenfläche der Tür des Schranks befestigt, wobei diese Tür um eine mit dem Kör­ per des Schranks verbundene Achse schwenkbar ist, um die in dem Schrank vorgesehene Öffnung freizulegen oder zu schließen. Der Ebene der Öffnung des Schrankkörpers ent­ spricht an der Tür eine Anlageebene, die an den Umfang der Öffnung des Schrankkörpers zum Anliegen kommt. Die Befesti­ gung des Traggehäuses an der Tür wird so vorgenommen, daß das freie Ende des Schlüssels über diese Anlageebene der Tür hervorsteht und die Achse des Schlüssels zu dieser Anlage­ ebene senkrecht ist.
Der Schlüssel hat die Möglichkeit eines kleinen Winkelaus­ schlags, da er über zwei zueinander senkrechte Achsen an einer Gabel angelenkt ist, wobei er elastisch in eine zen­ trale Winkelstellung mit Hilfe einer Schraubendruckfeder zurückgeholt wird, die zwischen einer inneren zentralen Fläche der Gabel und einer hinteren Fläche des Schlüssels eingesetzt ist. Die Gabel ist in das Traggehäuse nach Wahl in zwei Stellungen einsteckbar, in deren jeder der Schlüssel aus dem Traggehäuse jeweils über eine seiner beiden Öffnun­ gen austritt. Wenn der Schlüssel über die frontal angeordne­ te Öffnung austritt, kann das Traggehäuse an der Hauptinnen­ fläche der Tür befestigt werden, die zur Anlageebene der Tür parallel ist. Das Traggehäuse kann nun in zwei um 90° um die Schlüsselachse gegeneinander verdrehten Ausrichtungen be­ festigt werden, die zwei um 90° gegeneinander verdrehte Aus­ richtungen des Schalters gestatten, wobei die gewählte Aus­ richtung von dem zur Aufnahme des Schalters im Schrank ver­ fügbaren Raum abhängig ist. Wenn der Schlüssel über die seit­ liche Öffnung des Traggehäuses austritt, kann dieses bei­ spielsweise an der Innenfläche eines abgewinkelten Umfangs­ randes der Tür befestigt werden, und zwar an einem dem ange­ lenkten Rand der Tür entgegengesetzten Rand oder an einem an den angelenkten Rand der Tür anschließenden Rand, was von den Installierungsmöglichkeiten des Gehäuses und des Schal­ ters abhängig ist.
Wenn der Schlüssel bei der Schließung der Tür die Ebene der Öffnung des Rahmens erreicht und in den Schalter einzutreten beginnt, ist er noch nicht zur Ebene der Öffnung senkrecht, wie er es nach Beendigung des Vorgangs sein wird. Seine zweifache Lagerung bezüglich des Gehäuses gestattet ihm unabhängig von der Montage des Gehäuses, die aus den verschiedenen obengenannten Montagearten gewählt wurde, sich leicht um einige Grad bezüglich des Gehäuses um eine zur Schwenkachse der Tür parallele Achse zu neigen, um mit dem im Schalter für den Schlüssel vorgesehenen Kanal in eine Linie zu kommen. Wenn die Tür weiter geschlossen wird, gleitet der Schlüssel in dem Kanal, wobei der Neigungswinkel des Schlüssels bezüglich seiner Mittelstellung abnimmt und Null wird, wenn die Tür geschlossen ist.
Der bekannte Schalter hat zwei Nachteile. Einerseits sind trotz seiner anscheinend vielseitigen Verwendbarkeit manche Montagearten nicht möglich. Wenn der Schlüssel beispielswei­ se über die seitliche Öffnung austritt, verlangt er eine ganz bestimmte Ausrichtung des Schalters, in der sich dessen Montage angesichts des in dem zu bestückenden Schrank verfüg­ baren Raums als unmöglich herausstellen kann. Andererseits erfordert die bekannte Vorrichtung, daß das bewegliche Betä­ tigungsorgan an der Tür wenigstens in einem gewissen Mindest­ abstand von der Drehachse der Tür befestigt wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Achse des Schlüssels, wenn sein Ende in den Kanal einzutreten beginnt, mit der Achse des Kanals einen gewissen Winkel bildet, der nicht größer als der maximale Winkelausschlag von einigen Grad sein darf, der dem Schlüssel durch seine drehbare Lagerung bezüglich des Traggehäuses gestattet wird.
Schließlich beträgt bei der bekannten Vorrichtung der Min­ destabstand des Schlüssels von der Schwenkachse der Tür, d. h. der Mindestwert des Radius der von dem Schlüssel be­ schriebenen Kreisbahn, etwa 400 mm. Bei geringeren Abständen wird die Neigung, die der Schlüssel bezüglich seiner Mittel­ stellung annehmen muß, wenn er in den Kanal des Schalters einzutreten beginnt, wird zu groß, es kann zu Verklemmungen kommen und die Fluchtabweichung zwischen dem Kanal des Schal­ ters und der Achse der Ausrichtung des Schlüssels bezüglich des Traggehäuses macht in bestimmten Phasen die Eindringbewe­ gung unmöglich.
Ziel der Erfindung ist es, ein bewegliches Betätigungsorgan zu schaffen, das vielseitigere Montagemöglichkeiten bietet und zumindest in manchen Montagefällen eine Verringerung des zugelassenen Mindestabstandes des beweglichen Betätigungsor­ gans von der Schwenkachse der Tür, an welcher es befestigt ist, gestattet.
Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Betätigungsorgan mit Schlüssel für einen Sicherheitsschalter mit einem Kanal, in den bzw. aus dem das Ende eines Schlüssels zum Öffnen oder Schließen des Schalters einführbar bzw. herausnehmbar ist, bestehend aus einem Sockel mit einer Fläche, die zur Befestigung an einem Träger wie der Tür eines Schaltschranks dient und bezüglich der der Schlüssel in zwei verschiedenen Ausrichtungen montiert sein kann, in deren einer er sich bezüglich der Befestigungsfläche seitlich erstreckt, wobei der Schlüssel mit dem Sockel über elastische Rückholeinrich­ tungen verbunden ist, die einen Winkelausschlag um eine Mittelstellung herum gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel sich in seiner anderen Ausrichtung ebenfalls bezüglich der Befestigungsfläche seitlich erstreckt, jedoch bezüglich dieser Befestigungsfläche um seine Längsachse um 90° gedreht ist.
Wenn der Sockel an einem abgewinkelten Rand der Tür be­ festigt werden soll, der zur Drehachse der Tür senkrecht ist, so sind anstelle einer einzigen Ausrichtung wie bei der bekannten Vorrichtung zwei seitliche Ausrichtungen des Schlüssels an demselben Türrand möglich. Diese beiden Aus­ richtungen sind um die Schlüsselachse um 90° gegeneinander gedreht. Der Schalter kann also seinerseits eine von zwei Ausrichtungen erhalten, die häufig von dem im Inneren des Schranks verfügbaren Platz abhängig ist und in deren jeder so vorgegangen werden kann, daß die Befestigungsfläche des Sockels zur Schwenkachse des Trägers (beispielsweise Tür), an dem der Sockel befestigt wird, senkrecht ist. Es hat sich erfindungsgemäß herausgestellt, daß dies aus den nachstehen­ den Gründen besonders zweckmäßig ist.
Dadurch kann nämlich bei der Montage bequem eine genaue Vorausrichtung des Sockels um eine zur Schwenkachse parallele Achse, d. h. also senkrecht zur Befestigungsfläche des Sockels, vorgenommen werden, so daß der Schlüssel seiner­ seits eine Vorausrichtung hat, die den Winkelabstand zwischen dem Schlüssel und dem Kanal verringert, wenn der Schlüssel in den Kanal einzutreten beginnt. Auf diese Weise kann der Abstand des Schlüssels von der Schwenkachse der Tür in den beiden durch die Erfindung ermöglichten seitlichen Ausrichtungen des Schlüssels verringert werden.
Wenn die Tür geschlossen ist, besteht entsprechend eine Neigung des Schlüssels bezüglich seiner zentralen Ausrich­ tung. Diese Neigung wird durch die elastischen Rückholein­ richtungen des Schlüssels zugelassen.
Die Vorausrichtung ist vor allem deshalb zweckmäßig, weil sie in einem sehr starken Maß eine Verringerung des Mindest­ abstandes des beweglichen Betätigungsorgans von der Schwenk­ achse der Tür ermöglicht, und zwar beispielsweise von 400 mm auf wenigstens 200 mm, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, das erfindungsgemäße bewegliche Betätigungsorgan in einer Reihe von Anlagen, in denen der beschränkte verfügbare Platz den Einsatz eines beweglichen Betätigungsorgans der bekann­ ten Art nicht gestatten würde, oder an Türen kleiner Abmes­ sungen zu verwenden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1, 3 und 4 schematische Draufsichten, die das Funk­ tionsprinzip eines mit einem Sicherheits­ schalter und einem beweglichen Betätigungs­ organ gemäß der Erfindung ausgerüsteten elektrischen Schaltschranks veranschau­ lichen, und zwar in der Stellung zu Beginn des Eintretens des Schlüssels und - in größerem Maßstab, wobei Teile weggebrochen sind - in der teilweise eingeführten Stel­ lung und in der vollständig eingeführten Stellung des Schlüssels,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Sicher­ heitsschalters von Fig. 1, wobei Teile weg­ gebrochen sind,
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen beweg­ lichen Betätigungsorgans,
Fig. 6 einen Schnitt durch das bewegliche Betäti­ gungsorgan in der Trennebene der Gehäuse­ hälften,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII von Fig. 6 und
Fig. 8 und 9 den Fig. 1 und 4 entsprechende Darstellun­ gen, wobei der Schlüssel sich jedoch in seiner anderen seitlichen Ausrichtung befin­ det.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist ein Sicherheitsschalter 1 mit einem Betätigungskanal 2 mit der Breite A an einem Rah­ men 3, beispielsweise dem Körper eines Schaltschranks, be­ festigt, der durch eine Tür 5 verschlossen werden kann, die um eine Achse 7 schwenkbar ist, die vertikal sein kann. Die Tür 5 besitzt eine ebene abgewinkelte Umrandung 6, die zur Achse 7 senkrecht ist. Ein Sockel 9 eines beweglichen Betäti­ gungsorgans 8 ist an der Innenfläche dieser Abwinklung 6 mit einer ebenen Befestigungsfläche befestigt, die an der Innen­ fläche der Abwinklung 6 anliegt. Der Sockel 9 trägt einen Betätigungsschlüssel 11, der aus dem Sockel mit einem Teil 11a mit abgeflachter, länglicher Form heraussteht, der um eine zur Drehachse 7 der Tür parallele Achse 4 schwenkbar ist, wobei er in eine Mittelstellung durch eine elastische Rückholeinrichtung 41 zurückgeholt wird, die im nachstehen­ den noch beschrieben wird. Der Schlüssel tritt aus dem Sockel 9 an einer seiner Seitenflächen heraus. Der Sockel 9 und der Schalter 1 sind an der Tür 5 bzw. an dem Körper 3 des Schranks so befestigt, daß sich das freie Ende 11b des Schlüssels im wesentlichen gegenüber dem Kanal 2 befindet, wenn die Tür um den Winkel t (Fig. 1) geöffnet ist, und der Schlüssel bis in die voll eingeschobene Stellung in den Kanal 2 eintreten kann, wenn die Tür 5 geschlossen ist (Fig. 4). Während dieser Bewegung bewirkt eine an dem Ende 11b des Schlüssels 11 vorgesehene Schrägfläche (Fig. 7) das Eindrücken eines vertikalen Stößels 10 (Fig. 1), der seiner­ seits (vgl. Fig. 2) das Eindrücken eines Kontaktträgers 13 entgegen einer Rückholfeder 13a und anschließend die Schlie­ ßung des betreffenden Sicherheitskreises bewirkt, indem eine Kontaktbrücke 13b auf zwei feststehende Kontakte 13c aufge­ legt wird.
Der Teil 11a des Schlüssels erstreckt sich zu einem großen Teil über die Anlageebene 14 der Tür 5 hinaus. Der Teil 11a des Schlüssels 11 besitzt in der Bildebene von Fig. 1, die als horizontal angenommen wird und zur Achse 7 senkrecht ist, eine Breite a, die etwas kleiner als die Breite A des Betätigungskanals 2 ist. Wenn die Tür in der geschlossenen Stellung ist (Fig. 4), stimmt die Ausrichtung des Schlüssels 11 mit der des Kanals 2 überein, d. h. sie ist zur Ebene 12 der Öffnung des Schranks und zur Anlageebene 14 der Tür 5 senkrecht.
Wenn das freie Ende 11b des Schlüssels 11 während der Schließbewegung der Tür 5 den Eingang des Kanals erreicht, der sich bei diesem Ausführungsbeispiel in der Ebene 12 be­ findet, so bildet der Schlüssel mit der Ausrichtung des Be­ tätigungskanals 2 einen Winkel s, der nicht Null ist. Dieser Winkel ist kleiner als der Winkel t, der nun zwischen der Anlageebene 14 und der Ebene 12 besteht, und zwar aufgrund einer Vorausrichtung u, die dem beweglichen Betätigungsorgan erfindungsgemäß verliehen wird.
Mit Vorausrichtung u wird der Winkel bezeichnet, der zwi­ schen der Mittelstellung des Schlüssels 11 (Schrank offen, Fig. 1) bezüglich der Tür 5 und der Längsrichtung des Kanals 2 bezüglich der Tür 5 besteht, wenn diese geschlossen ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Längsrich­ tung des Kanals 2 zur Ebene 14 senkrecht, wenn die Tür ge­ schlossen ist. Infolgedessen ist die Vorausrichtung u der Winkel zwischen der Ausrichtung des Schlüssels 11 in Ruhe­ stellung bezüglich der Tür und der Senkrechten auf die An­ lageebene 14 der Tür 5.
Man erhält also: t = s+u.
Während der Schlüssel weiter in den Kanal 2 eintritt, ver­ schwenkt er sich somit um die Achse 4 so, daß seine Längs­ richtung mit der Längsrichtung des Kanals 2 übereinstimmt. Zu diesem Zweck ist der Eingang des Kanals 2 ausgeweitet und das Ende des Schlüssels 11 mit Abschrägungen versehen. Eine derartige Nachstellung des Schlüssels 11 ist nur möglich, wenn der Wert s der erforderlichen Nachstellung einen Grenz­ wert nicht überschreitet, der von verschiedenen Parametern abhängig ist, und zwar insbesondere von dem Spiel (A-a) des Schlüssels im Kanal 11, dem seitlichen Spiel der Lagerung des Schlüssels 11 auf der Achse 4, der Länge des Schlüssels 11 von der Achse 4 an, dem Spiel in dem Gelenk 7 zwischen dem Schrank 3 und der Tür 5 usw.
Dank der Vorausrichtung u des Schlüssels 11 bezüglich der Tür 5 kann der Nachstellwinkel s relativ gering sein, und zwar auch dann, wenn der Winkel t relativ groß, d.h. der Radius R der Kreisbahn des Schlüssels relativ klein ist.
In der Praxis wählt man im allgemeinen s t/2 und u t/2, und zwar vorzugsweise s ≈ t/2 und u ≈ t/2. Bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist t ≈ 12°, u ≈ 7,5° und s ≈ 4,5°.
Wenn der Schlüssel 11 in den Kanal 2 einzutreten beginnt, wird er bezüglich des Deckels im wesentlichen um den Winkel s verschwenkt. Dann gelangt der Schlüssel 11 im Maße der Schließung des Deckels in seine Mittelstellung zurück und erreicht diese, wenn der Winkel zwischen den Ebenen 12 und 14 gleich u wird (Fig. 3). Im Verlauf der weiteren Schließ­ bewegung entfernt sich der Schlüssel 11 aus seiner mittleren Ausrichtung in die der Achse 7 entgegengesetzten Richtung, d. h. in der Richtung, die der Richtung der Verschwenkung zu Beginn des Eintretens entgegengesetzt ist, und erreicht bei geschlossener Tür 5 einen Ausschlag aus der Mittelstellung heraus, der gleich dem Winkel u ist (Fig. 4). Mit anderen Worten, bezieht sich man sich auf Fig. 1 und bezeichnet die auf die Achse 7 zu gerichteten Ausschläge als negativ, so hat der Schlüssel zunächst einen Ausschlag s ≈ -t/2 erfah­ ren, der sich dann allmählich ändert, bis er u ≈ t/2 er­ reicht. Bei einem maximal zulässigen Winkel tmax zwischen dem Schrank 3 und der Tür 5 zu Beginn des Eindringens genügt es also, daß der Schlüssel 11 einen Winkelausschlag von ≈ tmax/2 zu beiden Seiten seiner mittleren Winkelstellung um die Achse 4 hat, und dieses Ausschlagsvermögen wird voll ausgenutzt, wenn t = tmax ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Achse 7 bezüglich der Ebene 14 zurückversetzt ist, wurde u etwas größer als s gewählt, so daß der Abstand d1 der Achse 7 von dem Ende 11b des Schlüssels in Mittelstellung wenig von dem Abstand d2 der Achse 7 von dem in der Ebene 14 gelegenen Bereich des Schlüssels abweicht. Um zu erreichen, daß der Schlüssel in dem Kanal 2 in der geschlossenen Stellung des Deckels 5 korrekt positioniert ist, genügt es, wenn das Ende 11b sich in der in Fig. 1 gezeigten Stellung gerade gegen­ über dem Kanal 2 befindet, was auch für ein gutes Eindringen des Schlüssels in den Kanal wünschenswert ist. Die Wahl von u etwas größer als s begünstigt noch den Beginn des Eindrin­ gens.
Der Sockel 9 des beweglichen Betätigungsorgans 8 (Fig. 5-7) besteht aus zwei gleich ausgebildeten Gehäusehälften 17, 18, die jeweils zwei diagonal entgegengesetzt angeordnete Gewin­ debohrungen 51 und zwei glatte Bohrungen 53 besitzen, die in der anderen Diagonalen einander entgegengesetzt angeordnet sind. Vier Schrauben 50 (Fig. 5), deren jede in eine Bohrung 53 der einen Gehäusehälfte eintritt und in eine Bohrung 51 der anderen Gehäusehälfte eingeschraubt wird, gestatten die Befestigung der Gehäusehälften aneinander. Jede Gehäusehälf­ te besitzt eine Befestigungswand 25, die eine ebene Befesti­ gungsfläche 25a bildet. Der Sockel kann an dem abgewinkelten Rand 6 der Tür befestigt werden, indem er mit der einen oder der anderen Seite 25a an die Innenseite des Randes 6 ange­ legt wird und an dieser mit zwei Schrauben 52 (Fig. 3 und 4) befestigt wird, die jeweils zwei in Flucht befindliche Aus­ sparungen 23 der beiden Gehäusehälften durchqueren. Die Aus­ sparungen sind länglich und erstrecken sich über einen auf die Achse 4 zentrierten Kreisbogen, um die Einstellung des Vorausrichtungswinkels u zu gestatten, nachdem die Schrauben 52 eingesetzt wurden, bevor sie jedoch fest angezogen wur­ den.
Die beiden Gehäusehälften 17 und 18 fügen sich mit ebenen Flächen 19 zusammen. Das bewegliche Betätigungsorgan 8 be­ sitzt ferner eine Einheit, die aus dem Schlüssel 11 und einem Organ 27 besteht, das die allgemeine Form eines Zylin­ ders mit der Achse XX′ hat. Ein Bereich 11c des Schlüssels 11 sitzt in einem diametral angeordneten Schlitz 28 des Zylinders 27, der insbesondere von zwei ebenen, zueinander parallelen Flächen 28a abgegrenzt wird. Ein Stift 33 ist in eine diametrale Bohrung 32 des Zylinders 22 mit der zu den Flächen 28a senkrechten Achse YY′ und in eine Bohrung 34 des Bereichs 11c eingesteckt, so daß der Schlüssel 11 mit dem Zylinder 27 verbunden wird und die Verschwenkung des Schlüs­ sels 11 bezüglich des Zylinders 27 um die Achse YY′ gestat­ tet wird. Die Höhe des Schlitzes 28 und die Dicke der Stange 11c sind im wesentlichen gleich, wobei jedoch ein gewisses Spiel besteht, das das Gleiten der Stange 11c zwischen den ebenen Flächen des Schlitzes 28 gestattet.
Der Schlitz 28 besitzt an jedem Ende eine Ausweitung 29 bzw. 30, die den Winkelausschlag des Schlüssels 11 in dem Schlitz 28 gestattet.
In den beiden an die Flächen 19 anschließenden, einander entgegengesetzten Seitenwänden 24 jeder Gehäusehälfte ist ein Lagerhälftenpaar 26 vorgesehen, so daß zusammen zwei Lager mit der gemeinsamen Achse HH′ gebildet werden.
Ferner besitzt die Innenseite der Befestigungswand 25 der Gehäusehälfte 17 ein Lager 38, das von einem zylindrischen Sackloch gebildet wird, dessen Achse die zur Wand 25 senk­ rechte Achse 4 ist (vgl. Fig. 3). Die Gehäusehälfte 18 be­ sitzt auf einer Innenwand ein weiteres Lager 38, das wie das vorhergehende ausgebildet ist und ebenfalls in der Achse 4 liegt. Die Lager 26 und 38 haben denselben Durchmesser, der etwas größer als der Durchmesser des Zylinders 27 ist, und ihre Achsen HH′ und 4 schneiden sich und sind zueinander senkrecht. Bei der Montage kann der Zylinder 27 nach Wahl in den Lagern 26 oder in den Lagern 3S montiert werden, so daß er um die Achse HH′ oder um die Achse 4 schwenkbar ist. Wenn er um die Achse HH′ schwenkbar ist, fällt die Achse YY′, um die sich der Schlüssel bezüglich des Zylinders 27 verschwenkt, mit der Achse 4 zusammen, wenn der Zylinder 27 in der mittleren Winkelstellung in den Lagern 26 ist. Wenn der Zylinder 27 sich um die Achse 4 verschwenkt, fällt die Achse YY′ mit der Achse HH′ zusammen, wenn der Zylinder 27 in der mittleren Winkelstellung um die Achse 4 ist.
Bei beiden Stellungen des Zylinders 27 ist der Schlüssel 11 also um die Achsen HH′ und 4 beweglich, d. h. um jede Achse, die in der die Achsen HH′ und 4 enthaltenden Ebene liegt. Bei den beiden möglichen Stellungen des Zylinders 27 in dem Sockel 9 erstreckt sich der Schlüssel 11 außerhalb des Sockels 9 in einer seitlichen Stellung, d.h. parallel zur Fläche 25a durch dieselbe seitliche Öffnung 37, die die beiden Gehäusehälften 17 und 18 miteinander in einer Seiten­ wand 36 bilden, die zu der die Achsen HH′ und 4 enthaltenden Ebene parallel ist (Fig. 6).
Die beiden möglichen Stellungen der Einheit 11, 27, 33 in dem Sockel 9 unterscheiden sich also, wenn das bewegliche Betätigungsorgan zusammengebaut ist, im wesentlichen dadurch, daß der Schlüssel 11 zwei um seine zu XX′ und YY′ senkrechte Längsachse ZZ′ um 90° gegeneinander gedrehte Stellungen einnimmt. Diese beiden möglichen Winkelstellungen des Schlüssels 11 um seine Längsachse, die beide bezüglich der Befestigungsflächen 25a des Sockels 9 seitliche Stellun­ gen sind, ermöglichen bei einer bestimmten Montage des Sockels 9 mit zur Achse 7 senkrechten Flächen 25a zwei ver­ schiedene Ausrichtungen des Schlüssels 11 und damit zwei verschiedene Ausrichtungen des Schalters, und zwar die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Ausrichtung oder die in den Fig. 8 und 9 gezeigte Ausrichtung. Der Schalter 1 kann auch noch gegenüber den beiden genannten Stellungen um 180° gedreht werden, sofern der Sockel 9 mit seiner anderen Fläche 25a an der Innenseite des Randes 6 befestigt wird.
Die Öffnung 37 ist so groß, daß der Schlüssel 11 hindurch­ treten kann und daß sein Winkelausschlag um die Achsen XX′ und YY′ in beiden möglichen Stellungen des Zylinders 27 mög­ lich ist.
Wenn der Zylinder 27 in den Lagern 38 montiert ist, dann ist es die Drehung des Zylinders 27 in seinen Lagern 38, die die Hauptschwenkbewegung des Schlüssels um die Achse 4 von Fig. 1 gewährleistet. Die Schwenkbewegung des Schlüssels 11 im Schlitz 28 um den Stift 33 dient nur zum Ausgleich möglicher­ weise bestehender Montageungenauigkeiten.
Wenn der Zylinder 27 in den Lagern 26 montiert ist, so fin­ det umgekehrt die Hauptschwenkbewegung zwischen dem Schlüs­ sel 11 und dem Zylinder 27 um den Stift 33 statt und der Zylinder 27 dreht sich in den Lagern 26 nur zum Ausgleich möglicherweise bestehender Montageungenauigkeiten.
Wie bereits erwähnt wurde, besitzt das bewegliche Betäti­ gungsorgan 8 Einrichtungen zur elastischen Rückholung des Schlüssels 11 in seine mittlere Winkelstellung. Diese Ein­ richtungen bestehen aus einem quaderförmigen Elastomerblock 41, der so bemessen ist, daß er in dem Sockel 9 so einge­ steckt werden kann, daß sich die Lager 26, 38 zwischen diesem Block 41 und der Öffnung 37 befinden.
Der Block 41 besitzt in der Mitte eine kreuzförmige Öffnung 44, deren Eingang der Öffnung 37 des Sockels 8 zugewandt ist. Der Schlüssel 11 ist in seinen beiden Winkelstellungen um seine Achse ZZ′ mit seinem hinteren Ende in einem der beiden Schlitze 46 und 47 eingesteckt. Wenn das äußere Ende 11b des Schlüssels 11 um die Achse HH′ oder 4 verschwenkt wird, wobei der Schlüssel eine beliebige Winkelstellung um seine Achse ZZ′ einnehmen kann, komprimiert das innere Ende des Schlüssels einen Teil des Blocks 41 und erfährt von diesem ein Rückholmoment in Richtung auf seine mittlere Win­ kelstellung.
Zu beiden Seiten des zu den Befestigungsflächen 25a paral­ lelen Schlitzes 46 sind zwei Vorsprünge 41a vorgesehen. Da­ durch wird die Steifheit des Blocks 41 gegenüber den Bewegun­ gen des Schlüssels 11 um die Achse 4 erhöht, wenn dieser sich in dem Schlitz 46 befindet. Dies stellt einen Ausgleich dafür dar, daß der Schlüssel 11 bei diesem Montagefall den Block 41 mit seiner Schmalkante, d. h. also mit einem stär­ keren Druck, beaufschlagt. Zwei weitere Vorsprünge 41b, de­ ren Höhe vom Schlitz 46 an auf die beiden einander entgegen­ gesetzten Ränder des Blocks zu abnimmt, verbessern die Positionierung des Blocks in dem Sockel 9.
Die hinteren Wände 43 der Gehäusehälften 17, 18 sind in Zylinderabschnitten mit der zur Befestigungsfläche 25a senk­ rechten Achse 4 gekrümmt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen den Fall der Montage des Zylinders 27 in den Lagern 38 zu Beginn des Eintretens des Schlüssels (oder nach dem Heraustreten des Schlüssels) bzw. in voll­ ständig eingeführter Stellung. Die aufeinanderfolgenden Winkelstellungen des Schlüssels um die Achse 4 sind im wesentlichen dieselben wie bei dem Beispiel der Fig. 1 bis 4.

Claims (11)

1. Bewegliches Betätigungsorgan (8) mit Schlüssel für einen Sicherheitsschalter (1) mit einem Kanal (2), in den bzw. aus dem das Ende eines Schlüssels (11) zum Öffnen oder Schließen des Schalters (1) einführbar bzw. herausnehmbar ist, bestehend aus einem Sockel (9) mit einer Fläche (25a), die zur Befestigung an einem Träger wie der Tür (5) eines Schaltschranks dient und bezüglich der der Schlüssel (11) in zwei verschiedenen Ausrichtungen montiert sein kann, in deren einer er sich bezüglich der Befestigungsfläche (25a) seitlich erstreckt, wobei der Schlüssel (11) mit dem Sockel (9) über elastische Rückhol­ einrichtungen (41) verbunden ist, die einen Winkelaus­ schlag um eine Mittelstellung herum gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (11) sich in seiner anderen Ausrichtung ebenfalls bezüglich der Befestigungsfläche (25a) seitlich erstreckt, jedoch bezüglich dieser Befestigungsfläche um seine Längsachse um 90° gedreht ist.
2. Bewegliches Betätigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Rückholeinrichtungen aus einem mit dem Sockel fest verbundenen Block (41) aus Elastomer bestehen, der mit einer Öffnung (44) versehen ist, in die der Schlüssel (11) eingesetzt ist.
3. Bewegliches Betätigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel in dem Sockel (9) über eine erste Achse (YY′) an einem verschwenkbaren Organ (27) angelenkt ist, das in dem Sockel mit der Möglich­ keit, sich um eine zweite, zur ersten Achse (YY′) quer angeordnete Achse (XX′) zu verschwenken, montiert ist, und daß der Sockel (9) innen Lagereinrichtungen (26, 38) besitzt, die das verschwenkbare Organ (27) nach Wahl in zwei verschiedenen Stellungen aufnehmen können, in denen die Ausrichtungen der ersten und der zweiten Achse mitein­ ander vertauscht sind.
4. Bewegliches Betätigungsorgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (9) aus zwei Gehäusehälf­ ten (17, 18) besteht und daß die Lagereinrichtungen in jeder Gehäusehälfte ein Lager zur Lagerung des verschwenk­ baren Organs (27) in einer der Stellungen und zwei Lager­ hälften (26) zur Lagerung des verschwenkbaren Organs (27) in der anderen Stellung besitzen.
5. Bewegliches Betätigungsorgan nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare Organ (27) einen durchgehenden Schlitz (28) besitzt, in den der Schlüssel (11) eingeführt und durch eine Verriege­ lungseinrichtung (33) blockiert ist.
6. Bewegliches Betätigungsorgan nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (33) aus einem Stift besteht, der die Bewegung des Schlüssels (11) um die erste Achse (YY′) zuläßt.
7. Bewegliches Betätigungsorgan nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durchgehende Schlitz (28) zwei­ seitig ausgeweitet ist.
8. Bewegliches Betätigungsorgan nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare Organ (27) allgemein zylinderförmig ist.
9. Bewegliches Betätigungsorgan nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Rück­ holeinrichtungen aus einem mit dem Sockel (41) fest ver­ bundenen Block aus einem Elastomer bestehen, der mit einer kreuzförmigen Öffnung (44) versehen ist, die zwei im wesentlichen ebene, zueinander senkrechte Schlitze (46, 47) bildet, in deren jeden ein im Sockel (9) befind­ licher abgeflachter Bereich (11c) des Schlüssels eintre­ ten kann.
10. Bewegliches Betätigungsorgan nach einem der Ansprüche 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (41) aus Elastomer ein hinteres Ende (11c) des Schlüssels auf­ nimmt, wobei die Einrichtungen, die den Winkelausschlag des Schlüssels gestatten, zwischen diesem hinteren Ende und einem freien Ende (11a) des Schlüssels angeordnet sind, das zur Einführung in den Kanal (2) des Schalters (1) bestimmt ist.
11. Bewegliches Betätigungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (9) von zwei Bohrungen (23) zur Befestigung des Sockels an dem Träger (5) durchsetzt ist, von denen mindestens eine längs einer gekrümmten Linie langgestreckt ist, um die Verstellung der Ausrichtung des Sockels auf dem Träger durch Verschwenken um eine zur Befestigungsfläche (25a) senkrechte Achse (4) zu gestatten.
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