DE4033040C2 - Hubvorrichtung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Hubvorrichtung für Schienenfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Hochgeschwindigkeitszüge, die als Gliederzüge ausgebildet sind.
An derartigen Schienenfahrzeugen werden die Achsen üblicherweise in Drehgestellen angeordnet, um den Schienenfahrzeugen ein besseres Fahrverhalten zu geben. Zugleich erfordern Hochgeschwin­ digkeitszüge in besonderem Maße eine Wartung. Nach einem bekann­ ten Konzept werden die Hochgeschwindigkeitszüge dazu auf eine Wartungsstrecke verfahren. Wartungsstrecke wird durch eine Viel­ zahl von Schienenabschnitten gebildet, die auf nebeneinander liegenden Hubtischen angeordnet sind. Die Hubtische besitzen eine obere und eine untere Hubstellung. In der oberen Hubstellung werden die Schienenfahrzeuge auf die Hubtische verfahren. Seit­ lich der Hubtische sind an der Vorrichtung Böcke vorgesehen, mit denen die einzelnen Schienenfahrzeuge aufgebockt werden. Die zum Aufbocken notwendige Verbindung zwischen den Böcken und den Schienenfahrzeugen wird mittels Riegeln hergestellt. Als Riegel können Profilstangen verwendet werden, die durch die Böcke hindurch in geeignete Ausnehmungen der Schienenfahrzeuge greifen. Nach Aufbocken der Schienenfahrzeuge werden die Drehgestelle gelöst und die Hubtische in die untere Hublage verfahren. In der unteren Hublage können die Drehgestelle von den Schienen wegge­ rollt und gegen andere, gewartete oder neue Drehgestelle ausge­ tauscht werden.
Die Hubtische der bekannten Vorrichtung werden mit Hubspindeln bewegt. Die Hubspindeln besitzen eine Selbsthemmung, so daß die Vorrichtung in jeder Hubstellung stehenbleibt. Für einen einwand­ freien Betrieb ist erforderlich, daß die Hubspindel genau in die vorgesehene obere Hublage gebracht werden und dort gehalten werden. Jedes ungenaue Steuern der Vorrichtung kann einen extre­ men Schaden verursachen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Einhaltung der oberen Hublage unabhängig vom Geschick der einzelnen Bedie­ nungsleute zu sichern. Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß der Hubtisch mit einer Arretierung versehen ist, die von dem Hubtischantrieb bzw. dem Hubtischgestänge unabhängig ist und den Hubtisch im Bedarfsfall in der oberen Hublage hält.
Zwar ist in der Zeitschrift ZEV + DET-Glas Anm. 114 (1990) Nr. 9/10 S. 331 ff. darauf hingewiesen, daß es Drehgestellwechselvor­ richtungen gibt, bei denen Kopfplatten mit seitenverschieblichen und höheneinstellbaren Schienenbefestigungen bzw. Verriegelungs­ köpfen gibt. Weitergehende Informationen sind dem nicht zu ent­ nehmen, so daß diese Zeitschrift im wesentlichen den Stand der Technik wiedergibt, von dem auch die Erfindung ausgeht.
Hubeinrichtungen mit einer vom Hubantrieb unabhängigen Arretie­ rung sind zwar für gleislose Fahrzeuge aus dem Deutschen Ge­ brauchsmuster 18 07 175 bekannt. Jedoch gibt diese Druckschrift keinen Hinweis auf die besondere Art der erfindungsgemäßen Arretierung.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Arretierung durch mehrere bewegbare Arretierungsnasen gebildet, die über ein gemeinsames Gestänge bewegt werden. Als Bewegungsgestänge eignet sich eine motorgetriebene Spindel, die über Schloßmuttern auf Spreizgestän­ ge wirkt. Dabei gleiten die Schloßmuttern auf der Spindel und werden die Schloßmuttern je nach Spindeldrehung entweder in Spindellängsrichtung vor- oder zurückbewegt. Das Spreizgestänge kann aus Stangen bestehen, die an einem Ende gelenkig mit der Schloßmutter und am anderen Ende gelenkig mit einer Arretierungs­ nase verbunden sind. Je nach Gelenkbewegung kann für die Gelenk­ verbindung ein Kugelgelenk zweckmäßig sein.
Wesentlich für den Spreizvorgang ist, daß die Gestänge zum Arre­ tieren aus einer Schräglage in eine Geradlage gedrückt werden. Unter Geradlage wird eine Gestängelage quer zur Spindellängs­ richtung verstanden. Die Geradlage muß nicht vollständig erreicht werden. Die Arretierungsnasen sollen lediglich in ihre Arretie­ rungsstellung gedrückt werden.
Die Arretierungslage kann durch Ausnehmungen in den Seitenwänden der Vorrichtung bestimmt werden. D. h. eine Arretierung ist dann gegeben, wenn die Arretierungsnasen in die Ausnehmungen gedrückt worden sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darge­ stellt.
Nach Fig. 3 ist für einen Hochgeschwindigkeitszug 1, der aus Glieder­ fahrzeugen besteht, eine Wartungsanlage mit Hubvorrichtungen 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19 vorgesehen. Jede Hubvorrichtung besteht nach Fig. 1 aus einem Hubtisch 20 mit einem Hubgestänge 21. Das Hubgestänge 21 ist als Scherengestänge ausgebil­ det. Die Bewegung des Scherengestänges 21 wird mittels eines Zwischen­ tisches 25 bewirkt, der mit Spindeln 22 angehoben oder gesenkt wird. Die Spindeln 22 sind in Ständern 23 angeordnet und werden mit Moto­ ren 24 angetrieben. Die Motoren 24 sind Getriebemotoren und zugleich als Synchronmotoren ausgebildet. Das gewährleistet eine gleichmäßige Umdrehung aller Spindeln 22.
Der Zwischentisch 25 greift an Scherengestängegelenke 26, die zusätz­ lich zur Vertikalbewegung auch eine Horizontalbewegung ausführen. Im Unterschied dazu bewegen sich die mittigen Gelenke 27 der Scheren­ gestänge nur in der Vertikalen. Um der Horizontalbewegung der Ge­ lenke 26 Rechnung zu tragen, sind von den Scherengestängen im Ausfüh­ rungsbeispiel nur die in der Ansicht nach Fig. 1 frontseitigen Gestänge mit dem Zwischentisch 25 gelenkt, aber im übrigen fest verbunden, während die hinteren Gelenke 26 zugleich horizontal im Zwischentisch 25 gleiten können.
Der Hubtisch 20 besitzt schwenkbare Arretierungsnasen 30, die in Ausnehmungen 31 der Seitenwände greifen. Dort sind Konsolen 32 ange­ bracht, die mit den Arretierungsnasen 30 zusammenwirken. Die Arretie­ rungsnasen werden über ein gemeinsames Gestänge bewegt. Als Bewegungs­ antrieb dient ein Getriebemotor 33, der über ein Zahnrad 34 auf eine Spindel 35 wirkt. Die Spindel 35 ist im Hubtisch 20 drehbeweglich gelagert. An ihrem vorderen und hinteren Ende gleiten auf der Spin­ del 35 Schloßmuttern 36. Die Schloßmuttern 36 wirken über Spreiz­ gestänge auf die Arretierungsnasen. Die Spreizgestänge bestehen im Ausführungsbeispiel aus Stangen 37 und 38, wobei die Stangen 38 quer zur Spindellängsachse bewegbar sind und mit den Arretierungsnasen 30 gelenkig verbunden sind. Eine Führung der Stangen 38 ermöglicht eine ausschließlich gradlinige Bewegung. Dem wird zugleich durch Bewegungs­ schlitze in den Arretierungsnasen Rechnung getragen.
Die Stangen 37 sind gelenkig mit den Stangen 38 und den Schloß­ muttern 36 verbunden. Nach Fig. 2 besitzen die Stangen 37 eine Schrägstellung, so daß eine Bewegung der Schloßmuttern vom Getriebe­ motor 33 weg zu einer Spreizung der Arretierungsnasen 30 führt.
Die Spindel 35 ist an beiden Enden mit unterschiedlichen Gewinden, einmal Linksgewinde und einmal Rechtsgewinde, versehen, um im Ausfüh­ rungsbeispiel trotz einheitlicher Drehrichtung gegenläufige Schloß­ bewegungen zu verursachen.
Zweckmäßigerweise sind die Vorrichtungen eingehaust, d. h. in einer Halle angeordnet. Nach Einfahrt des Hochgeschwindigkeitszuges 1 in die Halle werden die einzelnen Fahrzeuge in nichtdargestellter Weise aufgebockt. Das geschieht mit Hilfe seitlich angeordneter Böcke, die über Riegel mit den Schienenfahrzeugen verbunden werden können.
Bei der Einfahrt des Hochgeschwindigkeitszuges befinden sich alle Hubtische 20 in der oberen Hublage und sind die Arretierungsnasen 30 ausgefahren, so daß eine unbeabsichtigte Betätigung der Hubtische kein Unglück auslösen kann.
Nach dem Aufbocken der Schienenfahrzeuge werden die Drehgestelle der Fahrzeuge mit den Achsen von den Fahrzeugen gelöst. Anschließend wird der Hubtisch 20 entriegelt, so daß der Hubtisch abgesenkt werden kann. Nach Erreichen einer unteren Hublage können die einzelnen Drehgestelle weggerollt und gegen gewartete oder neue Drehgestelle ausgewechselt werden. Die neuen Drehgestelle werden mit dem Hubtisch 20 bis unter die Schienenfahrzeuge gehoben und nach erneuter Verriegelung des Hubtisches 20 mit den Schienenfahrzeugen verbunden. Anschließend kann der solchermaßen gewartete Hochgeschwindigkeitszug wieder aus der Halle herausgefahren werden.

Claims (1)

  1. Hubvorrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Hochge­ schwindigkeitszüge, die als Gliederzüge ausgebildet sind, mit Drehgestellen, wobei die Fahrzeuge aufgebockt und die Drehgestel­ le zum Auswechseln abgesenkt werden, und mit einem Hubtisch, auf dem die Fahrzeuge verfahren werden, gekennzeichnet durch
    • - einen von dem Hubantrieb und dem Bewegungsgestänge des Hubtisches unabhängige Arretierung des Hubtisches in der oberen Hubstellung
    • - wobei die Arretierung durch mehrere mit einem gemeinsamen Bewegungsgestänge bewegbare Arretierungsnasen (30) gebildet wird und
    • - eine Spindel (35) mit Schloßmuttern (36) vorgesehen ist, die mit einem Spreizgestänge als Bewegungsgestänge der Hubvor­ richtung gekoppelt sind
    • - wobei für die Arretierungsnasen (30) in den Seitenwänden der Anlage Ausnehmungen vorgesehen sind.
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