DE4032741A1 - Zum oeffnen eingerichtete falt-schiebewand - Google Patents
Zum oeffnen eingerichtete falt-schiebewandInfo
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine öffenbare Falt-Schiebewand
mit einer Anzahl von gegebenenfalls Glasscheiben aufwei
senden Rahmen, die an ihren vertikal verlaufenden Stoß
stellen bis auf die das freie Ende einer Tür begrenzende
Stoßstelle durch Scharniere gelenkig miteinander verbun
den sind, und bei der mindestens jede zweite Stoßstelle
der durch Scharniere verbundenen Rahmen durch gelenkig
verbundene Laufwagen sowie Zapfen oder auf Zapfen gela
gerte Führungsrollen in Bodenschienen geführt und auf
diese abgestützt sowie in Deckenschienen geführt ist,
und bei denen in den Bereichen der übrigen Stoßstellen
mindestens einer der Rahmen mit in zwischen Profilschen
keln der Schienen gebildete Schlitze bzw. Nute durch
vertikale Hub- bzw. Senkbewegung einführbaren Schließ
zapfen ausgestattet ist.
Derartige Falt-Schiebewände werden verbreitet verwendet,
wenn einerseits Räume wetterdicht und thermisch isoliert
abgeschlossen werden sollen, ohne dem Licht den Zutritt
zu verwehren, und andererseits durch leichte Umstellung
so zu öffnen sind, daß die Wände praktisch verschwinden
und der vorher voll umgrenzte Raum nunmehr durch die
durch die Falt-Schiebewand abschließbare Öffnung mit der
Umgebung verbunden ist. Darüber hinaus ist es aber auch
möglich, eine solche Falt-Schiebewand nur geringfügig zu
öffnen, so daß der Wetterschutz weitestgehend erhalten
bleibt, jedoch im Kopf- sowie im Fußbereiche der die
Falt-Schiebewand bildenden Elemente schmale, eine Durch
lüftung bewirkende Spalte entstehen.
Derartige Falt-Schiebewände sind bisher nur zum Einbau
in rechteckige Laibungen verfügbar. Insbesondere bei
Mansardenräumen ist man daher darauf angewiesen, die
durch die Falt-Schiebewand verschlossene Öffnung entwe
der nur relativ kurz auszubilden oder aber mit nur sehr
beschränkter Höhe vorzusehen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die bekannten
Falt-Schiebewände derart weiterzubilden, daß sie auch
zum Abdecken trapezförmiger Öffnungen einsetzbar sind,
wie sie bspw. in Giebelwänden von Mansardenräumen groß
flächig gebildet werden können. Letztlich bedeutet
dieses, eine Konstruktion für Falt-Schiebewände aufzu
zeigen, bei denen die Decken- und die Bodenschienen
nicht einander parallel angeordnet sind, sondern um
einen vorgegebenen Winkel gegeneinander geneigt verlau
fen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patent
anspruches. Es wird hierbei davon ausgegangen, daß es
grundsätzlich keine Schwierigkeiten bereitet, zum Ab
schließen einer mit geneigter oberer Kontur ausgeführten
Laibung die Falt-Schiebewand aus Elementen aufzubauen,
deren obere Profile entsprechend den Konturen der Nei
gung geneigt sind. Es stellt sich jedoch hierbei heraus,
daß die üblichen, in Verbindung mit der Deckenschiene
bewirkten Führungen nicht einzusetzen sind. Eine Abhilfe
bringen hier die Merkmale des Patentanspruches. Zwar
stützen sich die Elemente, wie üblich, vermittels von
Laufwagen auf die Bodenschiene ab. In der Deckenschiene
jedoch wird ein Führungswagen verwendet, der nicht fest
mit den Elementen, deren Scharnieren oder dergleichen
verbunden ist, sondern vielmehr einen Teleskopstab
trägt, der vertikal in einer Bohrung eines vertikalen
Profilstabes zu gleiten vermag. Wird nunmehr eine Falt-
Schiebewand zur die höhere Flanke aufweisenden Seite der
Laibung zusammengeschoben, so laufen hierbei die in die
Deckenschiene eingreifenden Führungswagen entlang der
ansteigenden Deckenschiene, und mit dem Ansteigen des
Führungswagens wird auch der mit diesem verbundene
Teleskopstab innerhalb der Bohrung eines mit den Schar
nieren verbundenen Profilstabes angehoben. Die Länge des
Teleskopstabes und des vertikalen Profilstabes bzw. von
dessen Bohrung sind hier so bemessen, daß auch nach
völligem Zusammenschieben der Falt-Schiebewand der
Teleskopstab noch mit einer solchen Länge in die Bohrung
eingreift, daß ein seitliches Verkanten ausgeschlossen
ist und gegebenenfalls auf ihn einwirkende Horizontal
kräfte aufgenommen werden. Die Höhe des Führungswagens
wird hierbei ausschließlich durch seine Position inner
halb der schräg gelegten Deckenschiene bestimmt. Es
genügen daher keine einfachen, zylindrischen, vertikal
gerichteten, zwischen Profilschenkel der Deckenschiene
eingreifende Rollen: Der Führungswagen muß entweder auf
Profilbereichen der Deckenschiene ablaufen, die minde
stens sein Gewicht aufzunehmen vermögen und ihn vertikal
abstützen; es ist aber auch möglich, anstelle von senk
recht auf Profilteilen stehenden Führungsrollen solche
zu verwenden, die Profilbereiche mit übereinanderliegen
den Spurkränzen umgreifen, wobei zweckmäßig zur leichten
Verschiebbarkeit an den beiden Seiten jeweils eigene
Führungsrollen eingesetzt werden. Im Interesse eines
einfacheren Aufbaus ist es zwar möglich, in einer hori
zontalen Ebene umlaufende und mit zwei übereinander
gelegenen Spurkränzen ausgestattete Führungsrollen zu
verwenden, die beidseitig Profilteile umgreifen. Hierbei
muß aber unter bestimmten Bedingungen ein erhöhter
Laufwiderstand in Kauf genommen werden.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in
Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläu
tert. Es zeigen hierbei
Fig. 1 in einer schematischen Ansicht eine aus drei
Elementen bestehende, eine trapezförmige Lai
bung abschließende Falt-Schiebewand,
Fig. 2 in einer gleichartigen Ansicht die Falt-Schie
bewand der Fig. 1 nach deren Öffnen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Falt-Schiebewand der
Fig. 2 mit geschnittener Laibung, und
Fig. 4 perspektivisch-schematisch die Ansicht der
Stoßstelle zweier Elemente nach Entfernen des
davorstehenden, angelenkten Elementes und mit
geschnitten gezeigten Boden-und Deckenschie
nen.
In der Fig. 1 ist die Ansicht auf eine Wand 1 eines
Mansardenraumes dargestellt, in die eine Öffnung einge
arbeitet ist, deren Kontur trapezförmig mit entsprechend
der Neigung der Decke geneigter Oberseite ausgebildet
ist. Zur Aufnahme von drei mit entsprechend geneigter
Oberseite ausgeführten Elementen 3 bis 5 ist die Laibung
2 mit einer horizontalen Bodenschiene 6 und einer ent
sprechend der Oberseite der Laibung 2 geneigt angeordne
ten Deckenschiene 7 ausgestattet. Die Elemente bestehen
hierbei jeweils aus zwei einander gegenüberliegenden
Vertikalprofilen 8 und diese verbindenden Horizontalpro
filen 9, und in die hierdurch entstehenden Rahmen sind
Blech-, Holz- oder Kunststofftafeln, vorzugsweise aber
Glasscheiben 10, eingesetzt. Miteinander verbunden sind
die Elemente durch Scharniere 11, und das Element 3 ist
mit der Laibung oder einem in diese eingelegten Profil
ebenfalls durch Scharniere verbunden. Der zum Verbinden
des Elementes 5 mit der Wand bzw. der Boden- und der
Deckenschiene erforderliche Beschlag ist bekannt und zur
Entlastung der Figur nicht dargestellt. Mit den die
Elemente 4 und 5 verbindenden Scharnieren ist ein hier
nicht gesondert dargestellter Profilstab 14 verbunden,
dessen unteres Ende sich auf einen in der Bodenschiene 6
laufenden Laufwagen 20 abstützt, während im Bereiche des
oberen Scharnieres eine seitliche Führung durch den
Führungswagen 24 gesichert ist.
Nach dem Öffnen der Falt-Schiebewand bzw. deren Zusam
menschieben ergibt sich das in Fig. 2 dargestellte Bild.
Der Laufwagen 20 ist mit der von ihm abgestützten Ver
bindungsstelle horizontal nach links gelaufen. Der über
diesem angeordnete Führungswagen 24 ist nicht nur nach
links gelaufen, sondern entsprechend der Steigung der
Deckenschiene 7 auch gegenüber der Verbindungsstelle
angehoben worden. Hier ist jetzt deutlich erkenntlich,
daß der Führungswagen 24 mit einem Teleskopstab 23
ausgestattet ist, der in einer vertikalen Bohrung des
Profilstabes 14 zu gleiten vermag. Damit ist trotz der
nach links ansteigenden Deckenschiene 7 die seitliche
Führung der Verbindungsstelle der Elemente 4 und 5
gesichert.
Eine Seitenansicht der Falt-Schiebewand der Fig. 1 und 2
ist in Fig. 3 gezeigt. Hier ist erkenntlich, daß die die
Elemente 4 und 5 verbindenden Scharniere 11 jeweils
durch einen der Arme 15 bis 18 über- und untergriffen
werden und die Arme aus einem vertikalen, sie verbinden
den Profilstab 14 seitlich auskragen. Das untere Ende
dieses Profilstabes 14 ist auf den in der Bodenschiene 6
geführten Laufwagen 20 abgestützt, der somit auch das
anteilige Gewicht der Falt-Schiebewand auf die Boden
schiene 6 überträgt. Der in der Deckenschiene laufende
Führungswagen 24 ist durch das ansteigende Profil auch
aus seiner Ausgangsposition dicht über dem Arm 15 ange
hoben, und der mit ihm verbundene Teleskopstab 23 ist
hierbei bereichsweise aus einer ihn aufnehmenden verti
kalen Bohrung des Profilstabes 14 herausgezogen. Der in
der Bohrung verbliebene Rest ist auch in der extremen
Stellung der Falt-Schiebetür noch so lang, daß eine
eindeutige Seitenführung erreicht wird.
Zur Veranschaulichung der hier vorliegenden Verhältnisse
wird in Fig. 4 perspektivisch-schematisch eine Stoßstel
le entsprechend der der Elemente 4 und 5 gezeigt, bei
der jedoch das erste dieser beiden Elemente mit den es
tragenden Scharnierplatten entfernt ist.
In der geschnitten dargestellten Bodenschiene 6 stützt
sich über Tragrollen 21 ein Laufwangen 20 ab, der zu
sätzlich mit Führungsrollen 13 ausgestattet ist. Auf den
Laufwagen 20 stützt sich der mit einer vertikalen Boh
rung ausgestattete Profilstab 14 ab. Zweckmäßig ist er
als Strangpreßprofil ausgebildet, wobei auch die ihn
durchziehende vertikale Bohrung nicht umständlich ge
bohrt sein muß, sondern bereits bei der Herstellung des
Profiles berücksichtigt wurde. Der Laufwagen 20 kann zum
Herstellen der Verbindung mit einem in der Figur nicht
dargestellten vertikalen Zapfen ausgestattet sein, der
in diese Bohrung eingreift.
In der Figur ist deutlich gezeigt, wie die Arme 15 bis
18 des Profilstabes 14 die Scharniere 11 umgreifen, von
denen hier insbesondere die Scharnierplatten 12 darge
stellt sind, die mit dem Vertikalprofil 8 des Elementes
5 verbunden sind. Der Bolzen 19 durchgreift hierbei
nicht nur die zweckkmäßig mit Laufbuchsen ausgestatteten
Scharnierplatten, sondern zusätzlich auch noch die Arme
15 bis 18 gleichachsig durchsetzende Bohrungen.
Von oben in die Bohrung des Profilstabes 14 eingeführt
ist ein Teleskopstab 23, der somit sowohl drehbar als
auch längsverschiebbar umschlossen wird, und der an
seinem oberen Ende mit einem Führungswagen 24 verbunden
ist. Im vorliegenden Falle werden zwei Stützrollen 26
verwendet, die mit übereinanderliegenden Spurkränzen
derart versehen sind, daß diese Spurkränze Profilberei
che der Deckenschiene 7 vertikal umgreifen, so daß nicht
nur eine gegen seitliche Auslenklungen gesicherte Füh
rung erreicht wird, sondern gleichzeitig auch der Füh
rungswagen in vertikaler Richtung durch die Profilberei
che der Deckenschiene getragen bzw. abgestützt wird.
Damit wird es möglich, beim Falten und Zurückschieben
der Falt-Schiebewand mit ansteigender Deckenschiene auch
den im wesentlichen die seitliche Führung bewirkenden
Führungswagen 24 mit der Deckenschiene ansteigen zu
lassen. Durch den in der Vertikalbohrung des Profilsta
bes 14 gleitenden Teleskopstab 23 ist der Laufwagen hier
einerseits in vertikaler Richtung entkoppelt und kann
entsprechend der Steigung der Deckenschiene beliebig
ausgezogen werden. Gleichzeitig jedoch wird er zwar
drehbar und in vertikaler Richtung ausziehbar, in hori
zontaler Richtung jedoch fixiert vom Profilstab 14
aufgenommen, so daß trotz des vertikalen Anhebens beim
Zusammenschieben der Falt-Schiebewand die gewünschte
bzw. erforderliche Seitenführung gesichert ist.
Laufwagen 20 und Führungswagen 24 können unterschiedlich
ausgebildet sein. So kann bei den Tragrollen 21 auf
Spurkränze verzichtet werden, solange Führungsrollen 13
oder entsprechende Führungszapfen eine Führung innerhalb
der Bodenschiene sichern. Es ist auch möglich, bei der
Anwendung von zwei Laufrollen diese jeweils nur einsei
tig mit Spurkränzen auszustatten. Bei dem Führungswagen
können das Gewicht übernehmende Stützrollen entsprechend
den Stützrollen 25 der Fig. 1 und 2 vorgesehen sein, die
gegebenenfalls noch durch einen Führungszapfen oder
Führungsrollen ergänzt werden können. Es besteht aber
auch die Möglichkeit, Führungsrollen gemäß Fig. 4 vorzu
sehen, bei denen die vertikalen Führung innerhalb der
Schiene durch Spurkränze bewirkt wird, während die
horizontale Führung durch Anlegen des Mittelteiles eines
der führenden Profile erreicht wird. Schließlich besteht
aber auch hier die Möglichkeit, vertikal laufende Füh
rungsrollen 25 durch sich horizontal erstreckende zu
ergänzen, bzw. die in einer horizontalen Ebene sich
drehenden Führungsrollen 26 der Fig. 4 durch sich inner
halb einer vertikalen Ebene drehende Stützrollen zu
ergänzen, welche im wesentlichen das Gewicht des Füh
rungswagens inklusive seiner Rollen und des Teleskop
stabes 23 tragen.
Zur Erzielung geringen Geräusches wird man zweckmäßig
auf Kunststoff-, insbesondere auf Polyamidrollen, zu
rückgreifen, und um die Elemente leicht verschiebbar zu
halten, wird man insbesondere die höher belasteten
Tragrollen 21 mit Wälzlagern ausstatten. In jedem dieser
Fälle ist es möglich, infolge des vertikal verschiebba
ren Teleskopstabes Faltschiebewände nunmehr auch dort
anzuwenden, wo Laibungen, bspw. in Mansardenräumen,
trapezförmig gestaltet sind und die Deckenschiene ge
neigt angeordnet ist.
Claims (5)
1. Öffenbare Falt-Schiebewand mit einer Anzahl von
gegebenenfalls Glasscheiben aufweisenden Rahmen, die
an ihren vertikal verlaufenden Stoßstellen, bis auf
die das freie Ende einer Tür begrenzende Stoßstelle,
durch Scharniere gelenkig miteinander verbunden sind,
und bei der mindestens jede zweite Stoßstelle der
durch Scharniere verbundenen Rahmen durch gelenkig
verbundene Laufwagen sowie Zapfen oder auf Zapfen
gelagerte Führungsrollen in Bodenschienen geführt und
auf diese abgestützt sowie in Deckenschienen geführt
ist, und bei denen in den Bereichen der übrigen
Stoßstellen oder eines freien Endes eines Rahmens
mindestens einer der Rahmen mit in zwischen Profil
schenkeln der Schienen gebildete Schlitze durch
vertikale Hub- bzw. Senkbewegungen einführbaren
Schließzapfen ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den geführten bzw. abgestützten Stoßbereichen
durch Scharniere (11) mit den Elementen (4, 5) ver
bunden ein vertikal sich über die wesentliche Höhe
der Stoßstelle erstreckender Profilstab (14) vorge
sehen ist, der mit dem die Elemente tragenden Laufwa
gen (20) vorzugsweise schwenkbar verbunden ist, und
der eine vertikale Bohrung aufweist, in der teleskop
artig vertikal verschiebbar eine Teleskopstab (23)
geführt ist, dessen oberes Ende als Führungszapfen
ausgebildet ist oder einen oder mehrere Führungsrol
len (25, 26) aufweist, und der mit den Teleskopstab
tragenden und ihn in der Deckenschiene (7) abstützen
den Mitteln (Führungswagen 24) ausgestattet ist.
2. Öffenbare Falt-Schiebewand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teleskopstab (23) durch Spurkränze von Füh
rungsrollen (26) vertikal abgestützt ist.
3. Öffenbare Falt-Schiebewand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teleskopstab (23), gegebenenfalls zusätzlich,
mit ihn vertikal abstützenden Stützrollen (25) ausge
stattet ist.
4. Öffenbare Falt-Schiebewand nach
einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilstab (14) jeweils durch ein Scharnier
(11) mit den angrenzenden Vertikalprofilen (8) der
angrenzenden Elemente (3, 4, 5) verbunden ist.
5. Öffenbare Falt-Schiebewand nach
einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilstab (14) horizontal auskragende und
die Scharniere (11) über- und untergreifende Paare
von Armen (15 bis 18) aufweist, und daß der Schar
nierbolzen (19) gleichachsige Bohrungen der Schar
nierplatten (12) und der freien Enden der Arme (15
bis 18) durchgreift.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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DE4032741A1 true DE4032741A1 (de) | 1992-04-23 |
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1990
- 1990-10-17 DE DE19904032741 patent/DE4032741A1/de not_active Withdrawn
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1991
- 1991-10-04 EP EP91116901A patent/EP0483538A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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