DE4032142A1 - Elektrisches installationsgeraet - Google Patents

Elektrisches installationsgeraet

Info

Publication number
DE4032142A1
DE4032142A1 DE4032142A DE4032142A DE4032142A1 DE 4032142 A1 DE4032142 A1 DE 4032142A1 DE 4032142 A DE4032142 A DE 4032142A DE 4032142 A DE4032142 A DE 4032142A DE 4032142 A1 DE4032142 A1 DE 4032142A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
electrical installation
installation device
shaft
combination screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4032142A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Ellenbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gira Giersiepen GmbH and Co KG
Original Assignee
Gira Giersiepen GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gira Giersiepen GmbH and Co KG filed Critical Gira Giersiepen GmbH and Co KG
Priority to DE4032142A priority Critical patent/DE4032142A1/de
Publication of DE4032142A1 publication Critical patent/DE4032142A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Installa­ tionsgerät wie Steckdose Schalter Taster od. dgl. mit einem Tragring für einen Sockel der auf gegenüberliegenden Seiten je eine zweischenkelige Spreizkralle aufweist, die durch je eine Stellschraube aus einer Ruhelage in eine Ar­ beitslage überführbar ist, in welcher die Krallen in benach­ barte Wandbereiche einer Unterputzdose eindringen und denen Rückstellmittel zugeordnet sind.
Derartige elektrische Installationsgeräte sind in mannigfa­ chen Ausführungsformen bekannt. Dies gilt auch für die Rück­ stellmittel, welche den Spreizkrallen zugeordnet sind. Eine Ausführungsform eines solchen Installationsgerätes ist durch DE 19 13 681 U1 bekanntgeworden. Den Spreizkrallen dieses bekannten elektrischen Installationsgerätes ist ein Gummi­ ring zugeordnet. Ein solcher Gummiring hält die beiden Spreiz­ krallen in Nähe des Sockels, so daß das Einsetzen des elek­ trischen Installationsgerätes in eine Unterputzdose ohne Schwierigkeiten erfolgen kann. Würde ein solcher Gummiring fehlen, dann könnten sich die Spreizkrallen nach außen bewegen und dabei das Einsetzen des Installationsgerätes in die Unterputzdose wesentlich erschweren, in Sonderfällen sogar verhindern. Nachteilig bei der Verwendung eines Gummiringes ist, daß dieser mit der Zeit, z. B. bedingt durch Temperaturschwankungen und/oder Luftfeuchtigkeit seine Elastizität verliert und somit verrottet. Wenn ein solches Installationsgerät längere Zeit in der Unterputzdose angeordnet ist, dann kann sich wegen der eingeschränkten oder ausgefallenen Funktionsfähigkeit des Gummiringes die Demontage des Installationsgerätes umständlich gestalten.
Durch die DE 26 11 654 A1 ist ein elektrisches Installations­ gerät der infrage kommenden Art bekanntgeworden, bei dem auf die Verwendung eines Gummiringes für die Spreizkrallen verzichtet ist. Bei dieser bekannten Ausführungsform wird stattdessen eine Feder, insbesondere eine Drahtbügel­ feder benutzt. Diese ist so gestaltet, daß sie sowohl für die Halterung der Abdeckung des elektrischen Installationsge­ rätes als auch für die Rückhaltung der Spreizkrallen herangezogen wird. Wenn daher bei dieser Ausführungsform die Stellschrau­ ben gelöst werden, dann drückt die Federkraft der Metallfeder­ bügel die Spreizkrallen wieder in ihre Ruhestellung zurück, wo sie am Gerätesockel liegen. Damit kann das elektrische Installationsgerät ohne Schwierigkeiten aus der Unterputz­ dose entnommen werden. Eine derartige Metallbügelfeder hat zwar nicht die geschilderten Nachteile eines Gummiringes, jedoch handelt es sich hierbei immer noch um ein zusätzliches, die Herstellung und die Montage des Installationsgerätes erschwerendes Teil. Hinzu kommt, daß diese Feder verhältnismäßig verwickelt gestaltet und daher kostspielig in der Herstellung ist.
Durch die DE 38 23 117 A1 ist ein elektrisches Installations­ gerät der hier infrage kommenden Art bekanntgeworden, bei dem auf dem zweiten Spreizkrallenschenkel das freie Ende eines zweiten Blattfederschenkels einer federelastischen Blattfeder befestigt sind. Dabei sind der zweite Blattfeder­ schenkel und der zweite Spreizkrallenschenkel parallel aus­ gerichtet. Der zweite Blattfederschenkel ist gegenüber einem ersten Blattfederschenkel der Blattfeder unter einem bestimm­ ten Blattfederknickwinkel abgewinkelt,und am freien Ende des ersten Blattfederschenkels ist ein auf Teile des Tragrin­ ges aufliegendes und sich dort unter Vorspannung abstützendes Gleitbogenstück ausgebildet. Diese bekannte Ausführungsform des elektrischen Installationsgerätes benutzt daher im Zusammen­ wirken mit den Spreizkrallen zusätzliche Federn, insbesondere Blattfedern, die nicht nur für sich hergestellt werden sondern die auch mit den Spreizkrallen verbunden werden müssen. Insgesamt gesehen ist sowohl die Herstellung als auch die Montage der Einzelteile eines solchen elektrischen Installa­ tionsgerätes aufwendig und daher kostspielig.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will insbesondere die Spreizkrallen eines elektrischen Installationsgerätes der ge­ nannten Art und die damit zusammenwirkenden Teile - wie die Stellschraube - verbessern. Insbesondere soll die Anzahl der zusammenwirkenden Einzelteile ge­ genüber dem Bekannten verringert werden. Darüber hinaus soll das Anbringen der Spreizkrallen an dem elektrischen Installa­ tionsgerät und das Zusammenwirken der Spreizkrallen mit den Stellschrauben verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschla­ gen, daß die Spreizkralle aus einem Federeigenschaften auf­ weisenden metallischen Werkstoff, insbesondere aus Federstahl hergestellt und auf den gewindefreien Bereich des Schaftes einer als Kombischraube ausgebildeten Stellschraube seitlich aufsteckbar ist und daß die Spreizkralle durch diese Kombi­ schraube in entgegengesetzten Richtungen auf Mitnahme gekup­ pelt ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung eines elektrischen Installationsgerätes hat gegenüber dem Bekannten wesentliche Vorteile. Insbesonder ist die Anzahl der Teile, die die Rückstellung bzw. die Vorstellung der Spreizkralle be­ wirken, reduziert. Es sind nur noch zwei Teile vorhanden, die zusammengefügt werden müssen, nämlich die Spreizkralle selbst und die mit dem einen Schenkel derselben zusammenwirken­ de Kombischraube. Da die Spreizkralle selbst aus einem Federeigenschaften aufweisenden metallischen Werkstoff, insbesondere aus einem Federstahl hergestellt ist, ist sie viel stärker belastbar als die bisher benutzten Spreizkrallen, die aus Eisen gefertigt waren. Die Federeigenschaften einer erfindungsgemäßen Spreizkralle werden ausgenutzt, um das seitliche Aufstecken der Klemmschraube auf den gewindefreien Schaft der Kombischraube zu ermöglichen. Bei einem solchen Aufstecken können Bereiche der Spreizkralle auffedern und damit das Aufbringen der Spreizkralle auf den gewindefreien Teil des Schaftes der Kombischraube überhaupt erst ermögli­ chen. Ein solches Aufstecken einer Spreizkralle ist bei­ spielsweise dann nicht möglich, wenn diese - wie bisher - aus Eisen gefertigt wäre. In einem solchen Falle würde beim Versuch des Aufsteckens ein bleibendes Verformen der infrage kommenden Bereiche der Spreizkralle auftreten. Die erfindungsgemäße Ausbildung von Spreizkralle und Kombischraube und das benutzte Zusammenwirken dieser beiden Teile läßt es zu, daß die Spreizkralle durch die Kombischraube in ent­ gegengesetzten Richtungen auf Mitnahme gekuppelt ist, d. h. die Spreizkralle kann nach wie vor sowohl in eine Arbeits- als auch in eine Ruhelage überführt werden, wobei in der Ruhelage der Spreizkralle z. B. das Einführen des elektrischen Installationsgerätes in den Innenraum einer Unterputzdose ohne Schwierigkeiten möglich ist. Auf der anderen Seite ist bei Bedarf auch ein Wiederherausnehmen des elektrischen Installationsgerätes aus dieser Unterputzdose leicht durchzu­ führen, indem nämlich durch die Kombischraube die beiden Spreizkrallen in ihre unwirksame, also in ihre Ruhelage überführt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der kürzere Schenkel der Spreizkralle aus zwei Armen, die durch einen Einführungsschlitz voneinander getrennt sind, der in eine Aufnahmebohrung einmündet, deren Begrenzungswan­ dungen mit der Umfangsfläche des gewindefreien Bereiches des Schaftes der Kombischraube zusammenwirken.
Dabei empfiehlt es sich, die Stirnflächen der beiden Arme des Schenkels der Spreizkralle geneigt zueinander anzuord­ nen und die Breite des Einführungsschlitzes etwas kleiner zu halten als den Durchmesser des gewindefreien Bereiches des Schaftes der Kombischraube. Eine derartige Ausbildung erleichtert das Aufstecken der Spreizkralle auf den gewinde­ freien Bereich des Schaftes der Kombischraube. Die freien Enden der Arme des kürzeren Schenkels der Spreizkralle können beim Aufstecken auffedern, bis der gewindefreie Bereich des Schaftes in die Aufnahmebohrung gelangt ist. Nach dem Durchtritt durch den Einführungsschlitz kehren die Arme in ihre ursprüngliche Lage zurück. Dies wird durch die fe­ dernden Eigenschaften der Arme erreicht. In dieser Lage ist ein ungewolltes Abfallen der Spreizkrallen von dem ge­ windefreien Teil der Kombischraube verhindert. Auf der anderen Seite kann im Bedarfsfalle durch Aufwenden größerer Kräfte ein Wiederlösen der Spreizkralle von der Kombischraube er­ folgen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geht die Aufnahmebohrung des kürzeren Schenkels der Spreizkralle auf der dem Einführungsschlitz gegenüberliegenden Seite in einen Schlitz über, der bis zur Übergangsstelle zum längeren Schenkel durchläuft. Auf diese Weise wird eine besonders gute Federung der beiden Arme des kürzeren Schenkels der Spreizkralle erreicht.
Hinsichtlich der Ausbildung der Kombischraube sind mehrere Ausführungsformen möglich. Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung trägt die Kombischraube auf ihrem Schaft einen Ring, der in Abstand von der Unterseite des Kopfes der Kombi­ schraube liegt und der durch Bildung des Gewindes auf dem Schaft der Kombischraube gegen Abfallen gesichert ist. Bei dieser Ausführungsform wird somit der Ring von der Spitze des Schaftes her auf diesen aufgeschoben. Sobald dies ge­ schehen ist, kann in bekannter Weise auf dem Schaft das Gewinde angebracht werden. Dieses endet in dem gewünschten Abstand von der Unterseite des Kopfes der Schraube. Dies bedeutet, daß sich der Ring nur noch in dem gewindefreien Bereich des Schaftes der Schraube bewegen kann. Ein unge­ wolltes Abfallen des Ringes von dem Schraubenschaft ist durch das nachträglich gebildete Gewinde verhindert.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist der gewinde­ freie Bereich des Schaftes der Kombischraube einerseits durch die Unterseite des Schraubenkopfes und andererseits durch eine angepreßte Scheibe begrenzt. Das Anpressen einer solchen Scheibe kann dabei mit den in der einschlägigen Technik gebräuchlichen Mitteln durchgeführt werden.
Nach einem dritten Vorschlag der Erfindung ist an der Über­ gangsstelle zwischen dem Gewindebereich und dem gewindefreien Bereich dem Schaft der Kombischraube ein Vorsprung angeformt. Dieser Vorsprung ist zweckmäßig umlaufend. Das Anbringen des Gewindes einer solchen Kombischraube und das Erzeugen des vorzugsweise umlaufenden Vorsprunges an der Umfangs­ fläche kann mit bekannten Mitteln durchgeführt werden, so daß auf die Angabe technischer Details verzichtet werden kann.
Unabhängig davon, welche der genannten drei Möglichkeiten für die Ausbildung der Kombischraube benutzt wird, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den gewindefreien Bereich dieser Kombischraube eine Mindestlänge von 1,5 mm aufweisen zu lassen. Eine solche Mindestlänge reicht aus, um auf den gewindefreien Bereich des Schaftes der Kombischraube ein Aufstecken des kürzeren Schenkels der Spreizkralle zu ermögli­ chen und um den erforderlichen Spielraum für das Bewegen der Spreizkralle aus einer einen Endlage in die andere Endlage zu haben.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein elektrisches Installations­ gerät in Form einer Schutzkontaktsteckdose bei ab­ genommener Abdeckung, wobei die rechte Hälfte dieses elektrischen Installationsgerätes die bisher bekannte Anordnung von Spreizkralle und Stellschraube wieder­ gibt, während in der in Fig. 1 linken Hälfte die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung von Spreiz­ kralle und Kombischraube wiedergegeben ist,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, teilweise weggeschnitten, einen Schnitt durch das elektrische Installations­ gerät der Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 2, teilweise wegge­ brochen,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab, teilweise weggeschnitten, einen Schnitt durch das elektrische Installations­ gerät der Fig. 1 entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 in Seitenansicht, teilweise weggeschnitten, die Teile des elektrischen Installationsgerätes gemäß der Fig. 4,
Fig. 6 eine erfindungsgemäß ausgebildete Spreizkralle in Draufsicht und stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 in Seitenansicht eine erste Ausführungsform einer Kombischraube, die mit der Spreizkralle gemäß der Fig. 6 in dem elektrischen Installationsgerät gemäß den Fig. 4 und 5 zusammenwirken soll und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer Kombischraube in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile eines elektrischen Installationsgerätes wiedergegeben sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen insbesondere die Abdeckung und die mit den Spreizkrallen zusammenwirkenden Unterputzdosen. Ferner sind fortgelassen die elektrischen Elemente, die auf oder im Sockel angeordnet sind.
Der Einfachheit halber ist in den Figuren der Zeichnungen eine Schukosteckdose als elektrisches Installationsgerät wiedergegeben. Diese Schutzkontaktsteckdose steht nur stell­ vertretend für andere elektrische Installationsgeräte, wie Schalter, Taster, Dimmer od. dgl. oder allgemein gesprochen für solche elektrischen Installationsgeräte, bei denen durch Stellschrauben bewegbare Spreizkrallen vorhanden sind, die in ihrer wirksamen Lage mit benachbarten Bereichen einer Unterputzdose zusammenwirken, um eine Lagesicherung des elektrischen Installationsgerätes in dieser Unterputzdose zu erzielen.
Es sei ferner erwähnt, daß sich die Bezugszeichen 10 bis 23 einschl. auf ein bekanntes elektrisches Installations­ gerät beziehen, also den Stand der Technik wiedergeben. Dagegen wird die erfindungsgemäße Ausbildung eines solchen elektrischen Installationsgerätes durch die Bezugszeichen 30 bis 58 verkörpert.
Das als Stand der Technik vorausgesetzte elektrische Installa­ tionsgerät ist generell mit 10 bezeichnet. Es hat in bekannter Weise einen aus einem metallischen Werkstoff gefertigten Tragring 11, der an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten einen Verbindungssteg 12 aufweist der jeweils in bezug auf die Grundfläche des Tragringes 11 um 90° abgewinkelt ist. Das vordere freie Ende jedes Verbindungssteges 12 ist mit 13 bezeichnet und um wiederum 90° nach außen gebogen, so daß es parallel zur Grundebene des Tragringes verläuft, so wie dies die Fig. 2 der Zeichnungen am besten erkennen läßt. Der Tragring 11 hält einen generell mit 14 bezeichneten Sockel, der aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff hergestellt ist und der in grundsätzlich bekannter Weise die elektrischen Einrichtungen, wie Kontakte, Gegenkontakte, Erdungsbügel od. dgl. trägt. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist das vordere abgewinkelte Ende 13 des Verbindungssteges 12 mit dem Sockel 14 über Hohlnieten 15 verbunden. Das vordere Ende 13 des Verbindungssteges 12 und der gebildete Kopf des Hohlnietes 15 liegen in einer Vertiefung 16 des Sockels 14. Die nicht näher bezeichnete durchlaufende Bohrung des Hohlnietes 15 dient, wie die Fig. 2 der Zeichnungen am besten erkennen läßt, zugleich zur Aufnahme des Gewinde­ schaftes einer generell mit 21 bezeichneten Stellschraube. Diese Stellschraube 21 wirkt in grundsätzlich bekannter Weise mit einer Spreizkralle 17 zusammen. Diese besteht aus einem kürzeren Schenkel 18 und einem längeren Schenkel 19, die einen stumpfen Winkel miteinander einschließen. Das vordere freie Ende des längeren Schenkels 19 der Spreiz­ kralle 17 ist gabelförmig gestaltet. Die vordersten freien Enden der Gabelarme laufen jeweils in eine Kralle 20 aus, die in bekannter und daher nicht dargestellter Weise mit den benachbarten Wandbereichen einer Unterputzdose zusammen­ wirken, um eine Lagesicherung des elektrischen Installations­ gerätes 10 in dem Aufnahmeraum der Unterputzdose zu erzielen.
Der kürzere, etwa parallel zur Grundebene des Tragringes verlaufende Schenkel 18 hat einen im Querschnitt kreis­ förmigen, nicht näher bezeichneten Durchbruch, durch den der Gewindeschaft der Stellschraube 21 in der in Fig. 2 dargestellten Weise hindurchgreifen kann. Bei den bisher gebräuchlichen Spreizkrallen 17 handelt es sich um solche, die aus einem verhältnismäßig weichen, metallischen Werk­ stoff, in der Regel aus Eisen, hergestellt sind. Aus diesem Grunde sind sie nicht in der Lage, ohne bleibende Verformung größere äußere Kräfte aufzunehmen. Die Spreizkrallen 17 des elektrischen Installationsgerätes 10 wirken mit einem der Einfachheit halber nicht dargestellten Gummiring zusammen und zwar derart, daß die Spreizkrallen 17 bei gelöster Stell­ schraube dicht am Sockel 14 gehalten werden. In dieser Lage ist ein Einsetzen des elektrischen Installationsgerätes in eine Unterputzdose leicht möglich. Das Ausschwenken der Spreizkrallen 17 in ihre wirksame Lage, in welcher die Krallen 20 in die benachbarten Wandbereiche einer Unterputzdose eindringen, geschieht daher gegen die Einwirkung des elasti­ schen Gummiringes. Diese in dem Gummiring geweckte Kraft soll beim Lösen der Stellschrauben 21 dazu benutzt werden, um die Spreizkrallen 17 wieder in ihre Ruhelage zu überfüh­ ren, in welcher sie mit ihrem längeren Schenkel 19 dicht am Sockel 14 liegen. In dieser Lage ist dann das Wieder­ herausnehmen des elektrischen Installationsgerätes aus der Unterputzdose möglich. Von den vom Sockel 14 aufgenommenen Elementen ist in der Fig. 1 nur der Erdungsbügel 22 und die Kontaktbuchse 23 wiedergegeben.
Bei der in den Fig. 4 bis 8 wiedergegebenen, erfindungs­ gemäßen Ausbildung des elektrischen Installationsgerätes wird auf ein zusätzliches Stellmittel, sei es nun ein Gummiring oder sei es eine Feder, wie eine Blattfeder, in Verbindung mit der Spreizkralle ganz verzichtet. Im einzelnen gilt da­ zu folgendes:
Das erfindungsgemäße elektrische Installationsgerät ist generell mit 31 bezeichnet. Es hat einen aus einem metalli­ schen Werkstoff einstückig gefertigten Tragring 31, der auf diametral gegenüberliegenden Seiten je einen Verbindungs­ steg 32 aufweist, der etwa senkrecht zur Grundebene des Tragringes 31 abgewinkelt ist, wie dies aus der Fig. 4 der Zeichnung hervorgeht. Das vordere freie Ende des Verbindungs­ steges 32 ist um 90° nach innen gebogen, verläuft daher parallel und in Abstand von der Grundebene des Tragringes 31. Sowohl in den Verbindungssteg 32 als auch in dem abgewinkel­ ten vorderen Ende 33 desselben sind Durchbrüche 34 bzw. 37 angeordnet, die zum Durchführen von Elementen des elektri­ schen Installationsgerätes dienen. Dabei ist das vordere Ende 33 des Verbindungssteges 32 und damit auch der Durch­ bruch 37 in einer Vertiefung 36 eines generell mit 35 bezeich­ neten Sockels angeordnet. Der Sockel 35 ist in bekannter Weise aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, insbesondere aus einem Kunststoff gefertigt und trägt in bekannter Weise elektrische Elemente, wie Kontakte, Gegenkontakte, Erdungs­ bügel od. dgl. Daher ist auf die zeichnerische Darstellung des Sockels und der mit ihm zusammenwirkenden Elemente im wesentlichen verzichtet. Im gewählten Ausführungsbeispiel fehlt auch der übliche Hohlniet, der zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Tragring 31 und dem Sockel 35 dient. Statt dessen ist im Sockel 35 eine Aufnahmebohrung 56 für den Schaft einer generell mit 49 bezeichneten Stellschraube vorgesehen. Diese ist in noch zu beschreibender Weise er­ findungsgemäß als Kombischraube ausgebildet. Der Gewinde­ teil des Schaftes dieser Kombischraube 48 kann sich an den Begrenzungswandungen der Aufnahmebohrung 56 sein Gegen­ gewinde selber schaffen.
Der Schaft der Kombischraube 49 durchgreift bei seinem Anbrin­ gen an dem Sockel 35 die Bohrung 37 des vorderen Endes 33 des Verbindungssteges 32 des Tragringes 31.
Die erfindungsgemäße Spreizkralle ist generell mit 38 bezeich­ net. Sie ist erfindungsgemäß aus einem Federeigenschaften aufweisenden metallischen Werkstoff, insbesondere aus Feder­ stahl einstückig hergestellt. Es kann sich um einen gehärte­ ten und angelassenen Federstahl handeln, beispielsweise um einen solchen, der unter der Bezeichnung C 75 bekannt ist. Die Spreizkralle 38 hat einen kürzeren Schenkel 39 und einen längeren Schenkel 45. Der Übergangsbereich zwi­ schen den beiden Schenkeln ist dabei mit 58 bezeichnet. Die beiden Schenkel 38 und 45 schließen einen stumpfen Winkel miteinander ein.
Der kürzere Schenkel 39 der Spreizkralle 38 besteht aus zwei Armen 57, die durch einen Einführungsschlitz 40 vonein­ ander getrennt sind. Dieser mündet in eine Aufnahmebohrung 42 ein. Die mit 43 gekennzeichneten Begrenzungswandungen dieser Aufnahmebohrung 42 wirken mit der Umfangsfläche eines gewindefreien Bereiches 52 des Schaftes der Kombischraube 49 zusammen.
Wie die Fig. 6 der Zeichnung am besten erkennen läßt, sind die Stirnflächen 41 der Arme 57 des Schenkels 39 der Spreizkral­ le 38 geneigt zueinander angeordnet. Die Breite des Einfüh­ rungsschlitzes 40 ist dabei etwas kleiner gehalten als der Durchmesser des gewindefreien Bereiches 52 des Schaftes der Kombischraube 49. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist in Draufsicht gesehen die Aufnahmebohrung 42 etwa kreisförmig gehalten. Auf der dem Einführungsschlitz 40 gegenüberliegen­ den Seite geht sie in einen Schlitz 44 über, der bis zur Übergangsstelle 58 zum längeren Schenkel 45 durchläuft. Die Breitenabmessungen des Schlitzes 44 sind dabei verhält­ nismäßig gering gehalten. Durch diese Ausbildung ergibt sich ein gutes Auffedern der Arme 57 des kürzeren Schenkels 38 der Spreizkralle 38, wenn zum lösbaren Verbinden zwi­ schen der Spreizkralle 38 und der Kombischraube 49 ein Aufste­ cken auf den gewindefreien Bereich 52 der Kombischraube 49 erfolgen soll. Die schrägen Begrenzungskanten des Einführungs­ schlitzes 40 erleichtern dabei das Aufstecken auf die Kombi­ schraube. Durch die federnden Eigenschaften der Arme 57 ist das Aufstecken der Spreizkralle ohne weiteres möglich. Dieses wäre dann nicht denkbar, wenn - wie bisher - die Spreizkralle aus einem verhältnismäßig weichen metallischen Werkstoff, beispielsweise aus Eisen gefertigt wäre. Bei Verwendung einer solchen Spreizkralle würde beim Aufstecken eine bleibende Verformung erfolgen.
Nachzutragen bleibt noch, daß der längere Schenkel 45 der Spreizkralle 38 gabelförmig gestaltet ist. Die beiden nicht näher bezeichneten Schenkel der Gabel schließen einen Freiraum 47 zwischen sich ein. Die äußersten freien Enden jedes Schenkels des gabelförmigen Endbereiches des längeren Schenkels 45 laufen in eine Kralle 46 aus, die aus der Grundebene des längeren Schenkels etwas herausgebogen ist, um in guten Wirkkontakt mit der nicht dargestellten benachbarten Begren­ zungswand einer Unterputzdose in Wirkverbindung treten zu können.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kombischraube 48 ist in der Fig. 7 der Zeichnung wiedergegeben. Daraus folgt, daß die Kombischraube 48 einen Kopf 49 aufweist, der in bekannter Weise mit einem nach außen offenen Schlitz zum Angriff eines Werkzeuges, wie eines Schraubendrehers, versehen ist.
Der Schaft der Kombischraube 48 ist aufgeteilt in einen mit Gewinde versehenen Bereich 51 und in einen gewindefreien Bereich 52. An der Übergangsstelle zwischen den beiden Be­ reichen 51 bzw. 52 des Schraubenschaftes der Kombischraube 48 ist im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7 der Zeichnung ein Ring 50 angeordnet. Dieser Ring liegt um den Betrag a entfernt von der Unterseite 53 des Kopfes 49 der Kombischraube 48. Das Maß a soll mindestens 1,5 mm betragen. Der Ring 50 wird auf den Schaft der Kombischraube 48 aufgebracht, bevor das Gewinde 51 erzeugt ist. Sobald der Ring 5o in Nähe der Unter­ seite 53 des Kopfes 48 der Kombischraube liegt, kann das Gewinde 51 auf der Umfangsfläche des Schraubenschaftes erzeugt werden. Dadurch tritt eine Durchmesservergrößerung auf. An der Übergangsstelle zum gewindefreien Bereich 52 entsteht daher eine nicht näher bezeichnete Anschlagschulter, die ein Abfallen des Ringes 50 von dem Schaft der Kombischrau­ be 48 verhindert. Beim Aufstecken der Spreizkralle 38 auf die Kombischraube 48 erfolgt ein Inwirkverbindungtreten der Arme 57 des kürzeren Schenkels 39 der Spreizkralle 38 mit dem gewindefreien Bereich 52 des Schaftes der Kombischraube 48. Die Endlage ist in der Fig. 4 dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß der kürzere Schenkel 38 der Spreizkralle 38 zwischen dem Ring 50 und der Unterseite 53 des Kopfes 49 der Kombischraube 48 liegt. Es ist dabei auch erkennbar, daß die Spreizkralle 38 durch die Kombischraube 48 in entge­ gengesetzten Richtungen auf Mitnahme gekuppelt ist. In der einen Richtung der Bewegung wirkt der Ring 50 mit der Spreiz­ kralle 38 zusammen, in der entgegengesetzten Richtung die Unterseite 53 des Kopfes 49 der Kombischraube 48.
In Abwandlung der Ausführungsform der Kombischraube 48 nach der Fig. 7 der Zeichnung kann der gewindefreie Bereich 52 des Schaftes dieser Kombischraube 48 einerseits durch die Unterseite 53 des Schraubenkopfes 49 und andererseits durch eine angepreßte Scheibe begrenzt werden, d. h. anstelle des in der Fig. 7 dargestellten Ringes 50 kann eine Scheibe benutzt werden. Diese wird in bekannter Weise unverlierbar mit dem Schaft der Kombischraube 48 verpreßt.
In der Fig. 8 der Zeichnung ist eine weitere Ausführungsform einer jetzt mit 54 bezeichneten Kombischraube dargestellt. Dabei ist an der Übergangsstelle zwischen dem Gewindebereich 51 und dem gewindefreien Bereich 52 dem Schaft dieser Kombi­ schraube ein Vorsprung 55 angeformt. Dieser Vorsprung 55 bildet somit einen festen Bestandteil der Kombischraube 54. Es liegt eine einstückige Kombischraube vor. Dabei kann der Vorsprung 55 zweckmäßig umlaufend gestaltet sein. Auch in diesem Falle beträgt der Abstand des Vorsprunges 55 von der Unterseite des Schraubenkopfes mindestens 1,5 mm.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Gestaltung der Spreizkralle. Sowohl die Arme 57 des kürzeren Schenkels 38 der Spreizkralle 38 als auch die Aufnahmebohrung 42 können eine andere als die in Fig. 6 dargestellte Ausbildung erhalten. Dies gilt auch für den sich an die Aufnahmebohrung in Richtung auf die Übergangs­ stelle 48 erstreckenden Längsschlitz 44. Auch die Ausbildung der Kombischrauben 48 bzw. 54 kann abweichend von den Aus­ führungsbeispielen der Zeichnungen gewählt werden. Dies gilt beispielsweise für die Ausbildung des Ringes 50 oder des Vorsprunges 55. Im übrigen kann die Erfindung bei allen an sich bekannten elektrischen Installationsgeräten benutzt werden, bei denen ihr Festlegen an den Begrenzungswandungen einer Unterputzdose unter Verwendung von Spreizkrallen erfolgen soll, wobei diese Spreizkrallen aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage zu überführen sind.
Bezugszeichenliste
10 Elektrisches Installationsgerät (Stand der
   Technik)
11 Tragring
12 Verbindungssteg
13 vorderes Ende (von 12)
14 Sockel
15 Hohlniet
16 Vertiefung (in 14)
17 Spreizkralle
18 kürzerer Schenkel (von 17)
19 Längerer Schenkel (von 17)
20 Kralle (von 17)
21 Stellschraube (für 17)
22 Erdungsbügel
23 Kontaktbuchse
30 elektrisches Installationsgerät
31 Tragring
32 Verbindungssteg
33 vorderes Ende (von 32)
34 Durchbruch
35 Sockel
36 Vertiefung (in 35)
37 weiterer Durchbruch (in 32)
38 Spreizkralle
39 kürzerer Schenkel (von 38)
40 Einführungsschlitz
41 Stirnfläche (von 57)
42 Aufnahmebohrung
43 Begrenzungswand (von 42)
44 Schlitz
45 längerer Schenkel (von 38)
46 Kralle (von 38)
47 Freiraum (zwischen 45)
48 Kombischraube (I. Ausführungsform)
49 Kopf (von 48)
50 Ring
51 Gewindebereich (von 48)
52 gewindefreier Bereich des Schraubenschaftes
53 Unterseite (von 49)
54 Kombischraube (II. Ausführungsform)
55 angeformter Vorsprung (an 54)
56 Aufnahmebohrung (in 35 für 51)
57 Arm (von 39)
58 Übergangsbereich (zwischen 39 und 45)
a Minimum 1,5 mm = gewindefreier Bereich

Claims (8)

1. Elektrisches Installationsgerät, wie Steckdose, Schalter, Taster od. dgl. mit einem Tragring für einen Sockel, der auf gegenüberliegenden Seiten je eine zweischenkelige Spreiz­ kralle aufweist die durch je eine Stellschraube aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage überführbar ist in welcher die Krallen in benachbarte Wandbereiche einer Unterputzdose eindringen und denen Rückstellmittel zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkralle (38) aus einem Federeigenschaften aufweisenden metallischen Werkstoff, insbesondere aus Feder­ stahl hergestellt und auf den gewindefreien Bereich (52) des Schaftes einer als Kombischraube (48 bzw. 54) ausgebilde­ ten Stellschraube seitlich austeckbar ist und daß die Spreiz­ kralle (38) durch die Kombischraube (48 bzw. 54) in entgegen­ gesetzten Richtungen auf Mitnahme gekuppelt ist.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel (39) der Spreiz­ kralle (38) aus zwei Armen (57) besteht, die durch einen Einführungsschlitz (40) voneinander getrennt sind, der in eine Aufnahmebohrung (42) einmündet, deren Begrenzungs­ wandungen (43) mit der Umfangsfläche des gewindefreien Bereiches (52) des Schaftes der Kombischraube (48 bzw. 54) zusammenwirken.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (41) der Arme (57) des Schenkels (39) der Spreizkralle (38) geneigt zuein­ ander angeordnet sind und daß die Breite des Einführungs­ schlitzes (40) etwas kleiner ist als der Durchmesser des gewindefreien Bereiches (52) des Schaftes der Kombischraube (48 bzw. 54).
4. Elektrisches Installationsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (42) des Schenkels (39) auf der dem Einführungsschlitz (40) gegenüberliegenden Seite in einen Schlitz (44) übergeht, der bis zur Übergangsstelle (58) zum längeren Schenkel (45) durchläuft.
5. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombischraube (48) auf ihrem Schaft einen Ring (50) trägt, der im Abstand von der Unterseite des Kopfes (49) der Kombischraube (48) liegt und der durch Bildung des Gewindes (51) auf dem Schaft der Kombischraube (48) gegen Abfallen gesichert ist (Fig. 7).
6. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gewindefreie Bereich (52) des Schaftes der Kombischraube einerseits durch die Unterseite (53) des Schraubenkopfes (49) und andererseits durch eine ange­ preßte Scheibe begrenzt ist.
7. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergangsstelle zwischen dem Gewindebereich (51) und dem gewindefreien Bereich (52) dem Schaft der Kombischraube (54) ein Vorsprung (55) angeformt ist (Fig. 8).
8. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gewindefreie Bereich (52) der Kombischraube (48 bzw. 54) eine Mindestlänge (a) von 1,5 mm aufweist.
DE4032142A 1990-10-10 1990-10-10 Elektrisches installationsgeraet Withdrawn DE4032142A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4032142A DE4032142A1 (de) 1990-10-10 1990-10-10 Elektrisches installationsgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4032142A DE4032142A1 (de) 1990-10-10 1990-10-10 Elektrisches installationsgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4032142A1 true DE4032142A1 (de) 1992-04-16

Family

ID=6416007

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4032142A Withdrawn DE4032142A1 (de) 1990-10-10 1990-10-10 Elektrisches installationsgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4032142A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4125767C1 (en) * 1991-08-03 1992-12-10 Gira Giersiepen Gmbh & Co Kg, 5608 Radevormwald, De Electrical installation appts. e.g. socket, switch, pushbutton - has twin-shank claws on opposite sides of socket in carrying ring allowing flush fitting
FR2743673A1 (fr) * 1996-01-17 1997-07-18 Arnould App Electr Support d'appareillage a rapporter sur une boite d'encastrement et sous-ensemble vis-griffe propre a equiper un tel support d'appareillage
DE19946416A1 (de) * 1999-09-28 2001-04-05 Kopp Heinrich Ag Spreizkrallenvorrichtung für Installationsgeräte
EP1703607A1 (de) * 2005-03-16 2006-09-20 Hirschmann Multimedia Electronics GmbH Kralle zur Befestigung einer Antennendose
FR2956259A1 (fr) * 2010-02-09 2011-08-12 Legrand France Accessoire comportant une griffe de fixation d'un support d'appareillage a une boite murale et appareillage electrique comportant un tel accessoire
DE102006041539B4 (de) * 2006-09-05 2015-12-24 S-Conn Handels Gmbh Elektroinstallationsgerät mit erhöhter Einpresskraft
EP3059824A1 (de) * 2015-02-18 2016-08-24 GIRA GIERSIEPEN GmbH & Co. KG Elektroinstallationsgerät mit versatztolerantem tragring
EP3093937A1 (de) * 2015-05-13 2016-11-16 GIRA GIERSIEPEN GmbH & Co. KG Sockelteil für elektrische installationsgeräte
EP3648273A1 (de) 2018-10-29 2020-05-06 GIRA GIERSIEPEN GmbH & Co. KG Elektroinstallationsgerät mit kralle

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1913681U (de) * 1965-02-16 1965-04-15 Busch Jaeger Duerener Metall Spreizvorrichtung fuer die befestigung von installationsgeraeten.
DE2432619A1 (de) * 1974-07-06 1976-01-22 Merten Geb Elektrisches installationsgeraet, wie schalter, steckdose oder herdanschlussdose oder dergleichen
DE2611654A1 (de) * 1976-03-19 1977-09-22 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrisches installationsgeraet
DE7824615U1 (de) * 1978-08-17 1986-02-27 Dr. Franz & Rutenbeck, 5885 Schalksmühle Installationsapparat mit Spreizeinrichtung
DE3823117A1 (de) * 1988-07-08 1990-01-11 Asea Brown Boveri Elektrisches installationsgeraet

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1913681U (de) * 1965-02-16 1965-04-15 Busch Jaeger Duerener Metall Spreizvorrichtung fuer die befestigung von installationsgeraeten.
DE2432619A1 (de) * 1974-07-06 1976-01-22 Merten Geb Elektrisches installationsgeraet, wie schalter, steckdose oder herdanschlussdose oder dergleichen
DE2611654A1 (de) * 1976-03-19 1977-09-22 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrisches installationsgeraet
DE7824615U1 (de) * 1978-08-17 1986-02-27 Dr. Franz & Rutenbeck, 5885 Schalksmühle Installationsapparat mit Spreizeinrichtung
DE3823117A1 (de) * 1988-07-08 1990-01-11 Asea Brown Boveri Elektrisches installationsgeraet

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4125767C1 (en) * 1991-08-03 1992-12-10 Gira Giersiepen Gmbh & Co Kg, 5608 Radevormwald, De Electrical installation appts. e.g. socket, switch, pushbutton - has twin-shank claws on opposite sides of socket in carrying ring allowing flush fitting
FR2743673A1 (fr) * 1996-01-17 1997-07-18 Arnould App Electr Support d'appareillage a rapporter sur une boite d'encastrement et sous-ensemble vis-griffe propre a equiper un tel support d'appareillage
DE19946416A1 (de) * 1999-09-28 2001-04-05 Kopp Heinrich Ag Spreizkrallenvorrichtung für Installationsgeräte
EP1703607A1 (de) * 2005-03-16 2006-09-20 Hirschmann Multimedia Electronics GmbH Kralle zur Befestigung einer Antennendose
DE102006041539B4 (de) * 2006-09-05 2015-12-24 S-Conn Handels Gmbh Elektroinstallationsgerät mit erhöhter Einpresskraft
FR2956259A1 (fr) * 2010-02-09 2011-08-12 Legrand France Accessoire comportant une griffe de fixation d'un support d'appareillage a une boite murale et appareillage electrique comportant un tel accessoire
EP3059824A1 (de) * 2015-02-18 2016-08-24 GIRA GIERSIEPEN GmbH & Co. KG Elektroinstallationsgerät mit versatztolerantem tragring
EP3093937A1 (de) * 2015-05-13 2016-11-16 GIRA GIERSIEPEN GmbH & Co. KG Sockelteil für elektrische installationsgeräte
CN106159844A (zh) * 2015-05-13 2016-11-23 吉徕·吉尔西本有限两合公司 用于电气安装设备的基座件
CN106159844B (zh) * 2015-05-13 2020-07-17 吉徕·吉尔西本有限两合公司 用于电气安装设备的基座件
EP3648273A1 (de) 2018-10-29 2020-05-06 GIRA GIERSIEPEN GmbH & Co. KG Elektroinstallationsgerät mit kralle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1913661B1 (de) Stecker mit haltefeder für einen erdungskontakt
DE4020581C2 (de)
CH631579A5 (de) Elektrische klemme zum anbringen an einer tragschiene.
DE3001414A1 (de) Einzelteil-montageanordnung
DE1441725B2 (de) Klemmstück für die Gelenkkugel einer Stabantenne
DE4409612C2 (de) Elektrische Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Leiter, insbesondere Reihenklemme
DE4032142A1 (de) Elektrisches installationsgeraet
DE102007042944A1 (de) Steckverbinder mit einem einteiligen Isolierkörper
DE4428699B4 (de) Elektrische Verbindungsanordnung
DE19813596B4 (de) Befestigungsvorrichtung für ein Fahrzeugteil
CH653175A5 (de) Leiterplattenhalter fuer einen schmelzeinsatz einer elektrischen sicherung.
EP0874423B1 (de) Tragvorrichtung für eine Stromschiene
DE102012002525B4 (de) Kondensator mit einem Gehäuse und einem am Gehäuseboden angeordneten Befestigungsbolzen
EP3093937B1 (de) Sockelteil für elektrische installationsgeräte
EP2315327B1 (de) Unterputz-Elektro-Installationsgerät mit Spreizen
DE4420072B4 (de) Vorrichtung zum Anschließen elektrischer Leiter an einen Schaltapparat
DE19730269C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Teils mit einem zweiten Teil
EP0272199B1 (de) Kabelkanal mit mindestens einem Aluminium-Kanalprofil und einem Anschlussstück für einen Schutzleiter
DE19734601A1 (de) Lochscheibe
DE2604764C3 (de) Elektrische Anschlußvorrichtung für eine gekapselte Kältemaschine
DE4125767C1 (en) Electrical installation appts. e.g. socket, switch, pushbutton - has twin-shank claws on opposite sides of socket in carrying ring allowing flush fitting
EP0300148B1 (de) Grundkörper für Skibindungen
DE4430161A1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE1539532C3 (de) Einbaufassung mit auswechselbarer Signallampe
DE3220190C2 (de) Schnappschalter

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8130 Withdrawal