DE4031017A1 - Haltefeder fuer ein autoschiebedach - Google Patents

Haltefeder fuer ein autoschiebedach

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltefederein­ richtung, insbesondere für ein Autoschiebedach nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Autoschiebedächern besteht eine Notwendigkeit darin, das Schiebedach in einer vorbestimmten Position an einem in einer Schiene gezogenen Schlitten oder dergleichen zu verriegeln, so daß die Bewegung des Schlittens auf das Schiebedach übertragen wird. Diese Verriegelung muß lösbar sein, damit das Schiebedach z. B. bei Reparaturen ausgebaut werden kann.
Die zu den zuvor genannten Zwecken verwendeten bekannten Haltefedern bestehen üblicherweise aus drei Einzelfe­ dern, die vor der Montage am Schiebedach zu einem Paket verbunden werden. Die unterste Feder des Federpaketes weist eine Verriegelungsnase auf, die bei der Bewegung des Schiebedaches und des damit verbundenen Federpaketes in einer vorgegebenen Position über einen Verriegelungs­ vorsprung am Schlitten schnappt, so daß bei der Weiter­ bewegung des Schiebedaches der Schlitten zusammen mit diesem bewegt wird. Ein Problem eines derartigen, aus drei Einzelfedern hergestellten Federpaketes besteht darin, daß zunächst die drei Einzelfedern in drei ge­ trennten Herstellungsschritten erzeugt werden müssen, daß sämtliche drei Einzelfedern vor der Verbindung zum Federpaket in getrennten Behandlungsschritten mit einem korrosionsbeständigen Material beschichtet werden müssen damit an den Berührungsflächen im später vernieteten Federpaket keine Korrosionen auftreten, und daß die drei Einzelfedern bei der Montage, beispielsweise durch Vernieten, zu einem Federpaket verbunden werden müssen. Da alle Federn des bekannten Federpaketes gleichzeitig in Funktion treten, wenn die Verriegelungsnase am Ver­ riegelungsvorsprung angreift, wird der Bewegung des Schiebedaches bei der Befestigung an dem Schlitten ein abrupter und sehr großer Widerstand entgegengesetzt, wodurch die Montage erschwert wird.
Ein aus drei Einzelfedern bestehendes Federpaket eignet sich nicht für eine vollautomatische Montage, weil die vollautomatische Handhabung von drei Einrichtungen kaum möglich ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Haltefedereinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sowohl die bei der Herstellung der Haltefedereinrichtung als auch die bei deren Montage anfallenden Kosten erheblich verringert werden und daß dem Einbau des Schiebedaches kein abrupter Widerstand entgegengesetzt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Haltefedereinrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Haltefe­ dereinrichtung besteht darin, daß sie im Vergleich zu dem bekannten Federpaket wesentlich einfacher und billi­ ger herstellbar ist, weil sie aus nur einem einzigen Teil besteht. Aus diesem Grunde ist sie auch für eine vollautomatische Montage geeignet. Genauer gesagt sind zur Herstellung der erfindungsgemäßen Haltefedereinrich­ tung im Vergleich zum beschriebenen Stand der Technik nur eine Herstellungsoperation (Stanz- und Biegeschritte) und nicht drei Herstellungsoperationen erforderlich. Die Oberflächenbehandlung zum Korrosionsschutz ist bei der Erfindung nur an einem Teil - und nicht an drei Teilen - notwendig. Vorteilhafterweise entfallen bei der Erfindung die beim Stand der Technik erforderlichen Schritte zur Verbindung der drei Einzelfedern. Bei der Montage ist die vorliegende Federeinrichtung wesentlich einfacher handhabbar als das bekannte, aus drei Einzel­ federn zusammengesetzte Federpaket.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zur Herstellung der vorliegenden Haltefedereinrichtung vergleichsweise wenig Material erforderlich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Hal­ tefedereinrichtung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestal­ tungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Funktion der vorliegenden Haltefederein­ richtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der vorliegenden Haltefe­ dereinrichtung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Federeinrichtung der Fig. 2; und
Fig. 4 Federcharakteristiken des bekannten Federpake­ tes und der vorliegenden Haltefedereinrich­ tung.
In der Fig. 1 ist die vorliegende Haltefedereinrichtung mit 1 bezeichnet. Beispielsweise sind an den Seitenrän­ dern eines Schiebedaches 2 zwei sich in Querrichtung gegenüberliegende Haltefedereinrichtungen 1 derart befe­ stigt, daß ihre Verriegelungsnasen nach unten ragen. Das Schiebedach 2, das im geschlossenen Zustand eine Öffnung 3 im Dach eines Fahrzeuges verschließt, ist seitlich an Schienen 4 befestigt, die vorzugsweise sich in Querrich­ tung gegenüberliegend Verriegelungsvorsprünge 5 aufwei­ sen, die nach oben ragen, so daß die Verriegelungsnasen der Haltefedereinrichtungen 1 in der später erläuterten Weise an ihnen angreifen können, um das Schiebedach 2 an den Schienen 4 zu verriegeln.
Es ist auch denkbar, die Verriegelungsvorsprünge an dem Schiebedach 2 und die Haltefedereinrichtungen an den Schienen 4 anzuordnen.
In der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise weist die vorliegende Haltefedereinrichtung 1, die vorzugs­ weise aus einem Federstahlband durch einen Stanz- und mehrere Biegeschritte hergestellt wird, einen Befesti­ gungsbereich 6 auf, der wenigstens eine, vorzugsweise jedoch zwei voneinander entlang der Längsmittellinie beabstandete Bohrungen 7 besitzt, durch die zur Montage der Haltefedereinrichtung 1 Befestigungsbolzen oder dergleichen hindurchführbar sind. An den Befestigungsbe­ reich 6 schließt sich in der aus der Fig. 1 ersichtli­ chen Weise ein erster Biegebereich 8, 9 an, wobei an das freie Ende dieses ersten Biegebereiches 8, 9 ein zweiter Biegebereich 10, 11 angeformt ist, der die Verriege­ lungsnase 12 bildet. Der erste Biegebereich 8, 9 ver­ läuft in einem ersten Teil 8 aus der Ebene des Befesti­ gungsbereiches nach oben und in einem zweiten Teil 9 vorzugsweise wieder leicht zur Ebene des Befestigungsbe­ reiches 6 zurück. Der erste Teil 10 der Verriegelungs­ nase 12 verläuft an den zweiten Teil 9 des ersten Biege­ bereiches 8, 9 anschließend bis unter die Ebene des Befestigungsbereiches 6. Der an dem ersten Teil 10 anschließende zweite Teil 11 der Verriegelungsnase 12 verläuft wieder bogenförmig nach oben über die Ebene des Bereiches 6. Der erste Biegebereich 8, 9 und das erste Teil 10 der Verriegelungsnase 12 umschließen einen nach unten offenen Raum 11, in den in der Verriegelungsposi­ tion der Verriegelungsvorsprung 13 eingreift, wie dies in der Fig. 2 punktiert dargestellt ist. Der erste Biegebereich 8, 9 bildet ein erstes Federteil. Aus dem Material der Haltefedereinrichtung 1 ist durch einen U-förmigen Freischnitt 14 ein zungenförmiges zweites Federteil 15 herausgearbeitet, das aus der Ebene des Befestigungsbereiches 6 schräg nach oben verläuft und eine Anschlagkante 16 überdeckt, die in dem nach unten verlaufenden zweiten Teil 9 des ersten Biegeberei­ ches 8, 9 oder in dem ersten Teil 10 der Verriege­ lungsnase 12 durch die Quer- bzw. Endkante des U-förmi­ gen Freischnittes 14 gebildet ist. Zwischen dem zweiten Federteil 15 und der Anschlagkante 16 befindet sich im unbetätigten Zustand der Haltefedereinrichtung 1 der aus der Fig. 2 ersichtliche Spalt 17.
Der Verriegelungsvorsprung 13 weist in der aus der Fig. 2 ersichtlichen Weise vorzugsweise eine sogenannte Anfahr­ schräge 18 auf, die etwa in derselben Weise geneigt ist, wie der ihr zugewandte zweite Teil 11 der Verriegelungs­ nase 12.
Im folgenden wird die Funktion der vorliegenden Haltefe­ dereinrichtung 1 näher erläutert.
Es wird angenommen, daß das mit der Haltefedereinrich­ tung 1 verbundene Schiebedach 2 von rechts nach links bewegt wird. Es tritt dann der Fall ein, in dem der zweite Teil 11 der Verrigelungsnase 12 federnd an der Anfahrschräge 18 des Verriegelungsvorsprungs 13 an­ greift (strichpunktierte Linie in Fig. 2). Dabei wird die Verriegelungsnase 12 bei der Weiterbewegung des Schiebedaches 2 von rechts nach links federnd angehoben. Da bei diesem Vorgang im wesentlichen nur die Federkräf­ te des mit dem Befestigungsbereich 6 verbundenen ersten Biegebereiches 8, 9 (erstes Federteil) wirksam werden, erfolgt das Anheben der Verriegelungsnase 10 zunächst sehr weich, so daß bei der Betätigung des Schiebedaches 2 keine der Verschiebung des Schiebedaches 2 schlagartig entgegenwirkenden, großen Kräfte auftreten. Wenn die Verriegelungsnase 12 und damit die Anschlagkante 16 so weit angehoben sind, daß das zweite Federteil 15 an der Anschlagkante 16 zur Anlage gelangt, wird neben der Federkraft des ersten Biegebereiches 8, 9 (erstes Feder­ teil) zusätzlich die Federkraft des Federteiles 15 wirksam, so daß die gesamte Federkraft der Haltefeder­ einrichtung 1 auf den Verriegelungsvorsprung 13 ein­ wirkt, diese große Federkraft bleibt auch bei der Wei­ terbewegung des Schiebedaches 2 nach dem Hintergreifen der Verriegelungsnase 12 durch den Verriegelungsvorsprung 13 wirksam, weil die Verrie­ gelungsnase 12 an der an dem Verriegelungsvorsprung 13 anschließenden linken Kante 19 so weit angehoben bleibt, daß die Anlage des zweiten Federteiles 15 an der An­ schlagkante 16 erhalten bleibt. Die Demontage des Daches 2 erfolgt entgegen der gesamten Federkraft.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt ist. Von wesentlicher Bedeutung ist es lediglich, daß die eintei­ lige Haltefedereinrichtung zwei Federteile aufweist, wobei eine Anschlagkante vorgesehen ist, die bei der Betätigung der Verriegelungsnase gegen das zweite Feder­ teil gehoben wird, so daß beide Federteile zeitlich versetzt zur Wirkung kommen. Beispielsweise könnte die Haltefedereinrichtung so beschaffen sein, daß die in Fig. 3 oberhalb der strichpunktierten Linie vorgesehenen Bereiche nicht vorhanden sind.
Im Zusammenhang mit der Fig. 4 wird schließlich der Unterschied zwischen den Federwirkungen des eingangs beschriebenen bekannten Federpaketes und der vorliegen­ den Haltefedereinrichtung erläutert. Während beim Stand der Technik die drei Federteile gemeinsam wirksam wer­ den, so daß sich die durch die durchgezogene Linie dargestellte Federcharakteristik ergibt, wird bei der vorliegenden Haltefedereinrichtung zunächst nur das erste Federteil wirksam, so daß sich die durch die gestrichelte Linie dargestellte Federcharakteristik ergibt. Mit dem Wirksamwerden des zweiten Federteiles addieren sich die Federkräfte beider Federteile und es ergibt sich die durch die punktierte Linie dargestellte Federcharakteristik.

Claims (6)

1. Haltefedereinrichtung, insbesondere für ein Autoschiebedach (2), mit einem an dem Schiebedach (2) (oder an einer im Randbereich der das Schiebedach (2) aufnehmenden Öffnung vorgesehenen Schiene (4)) befestig­ baren ersten Federteil (8, 9), das ein erstes Verriege­ lungselement (12) aufweist, das an einem zweiten Verrie­ gelungselement (13), das an der Schiene (4) (oder an dem Schiebedach (2)) befestigt ist, angreifen kann, um gegen die Kraft des ersten Federteiles (8, 9) betätigt zu werden und an dem zweiten Verriegelungsteil (13) verrie­ gelnd anzugreifen, wenn sich das Schiebedach (2) in Bezug auf die Schiene (4) in einer vorgegebenen Position befindet, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten Federteil (8, 9) einstückig ein zweites Federteil (15) verbunden ist, das bei der Betätigung des ersten Feder­ teiles (8, 9) zeitverzögert an einer Anschlagkante (16) des ersten Federteiles (8, 9) angreift und eine die Kraft des ersten Federteiles (8, 9) verstärkende weitere Federkraft entfaltet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Verriegelungselement die Form einer an dem ersten Federteil (8, 9) angeordneten Ver­ riegelungsnase (12) aufweist, daß das zweite Verriege­ lungselement die Form eines Verriegelungsvorsprunges (12) aufweist, der an der Verriegelungsnase (12) angrei­ fen kann, um diese gegen die Kraft des ersten Federtei­ les (8, 9) anzuheben und der die Verriegelungsnase (12) in der vorgegebenen Position verriegelnd hintergreifen kann.
3. Haltefedereinrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das erste Federteil (8, 9) an einem Befestigungsbereich (6) zur Befestigung der Halte­ federeinrichtung (1) an dem Schiebedach (2) (oder an der Schiene (4)) befestigt ist, daß das erste Federteil (8, 9) die Form eines an den Befestigungsbereich (6) angren­ zenden ersten Biegebereiches (8, 9) aufweist, der aus der Ebene des Befestigungsbereiches (6) in einer Rich­ tung herausgebogen ist, daß an das Ende des ersten Biegebereiches (8, 9) ein die Verriegelungsnase (12) bildender zweiter Biegebereich (10, 11) angeformt ist, dessen erster Teil (10) ausgehend vom Ende des ersten Biegebereiches (8, 9) in die andere Richtung und dessen zweiter Teil (11) bogenförmig wieder in die eine Rich­ tung verläuft derart, daß zwischen dem ersten Biegebe­ reich (8, 9) und dem ersten Teil (10) ein Raum (11) zur Aufnahme des Verriegelungsvorsprunges (13) besteht, und daß im ersten Biegebereich (8, 9) und gegebenenfalls in dem ersten Teil (10) ein Freischnitt (14) angeordnet ist, durch den ein an den Befestigungsbereich (6) an­ grenzendes zungenförmiges zweites Federteil (15) gebil­ det ist, das ausgehend vom Befestigungsbereich (6) in die eine Richtung gebogen ist, derart, daß es eine Anschlagkante (16) überdeckt, die durch das Ende des Freischnittes (14) gebildet ist und daß zwischen dem zweiten Federteil (15) und der Anschlagkante (16) ein Spalt (17) besteht.
4. Einrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Stanz- und Biege­ schritte aus einem Federstahlmaterial einstückig herge­ stellt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkante (17) im ersten Biegebereich (8, 9) oder im ersten Teil (10) des zweiten Biegebereiches (10, 11) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichet , daß der Verriegelungsvorsprung (13) eine Kante (19) aufweist, an der die Verriegelungs­ nase (12) nach dem Durchlaufen der vorgegebenen Position derart angreift, daß das zweite Federteil (15) an der Anlagekante (17) anliegt.
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