DE10048917A1 - Griff für Türen oder Klappen, insbesondere bei Fahrzeugen - Google Patents
Griff für Türen oder Klappen, insbesondere bei FahrzeugenInfo
- Publication number
- DE10048917A1 DE10048917A1 DE10048917A DE10048917A DE10048917A1 DE 10048917 A1 DE10048917 A1 DE 10048917A1 DE 10048917 A DE10048917 A DE 10048917A DE 10048917 A DE10048917 A DE 10048917A DE 10048917 A1 DE10048917 A1 DE 10048917A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- base body
- profile
- handle according
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B79/00—Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
- E05B79/02—Mounting of vehicle locks or parts thereof
- E05B79/06—Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/16—Use of special materials for parts of locks
- E05B15/1635—Use of special materials for parts of locks of plastics materials
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/10—Handles
- E05B85/14—Handles pivoted about an axis parallel to the wing
- E05B85/18—Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted about an axis parallel to the longitudinal axis of the grip part
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Abstract
Bei einem Griff gibt es einen Grundkörper, der an der Tür beweglich gelagert ist und bei Betätigung auf einen Verschluss einwirkt. Schauseitig ist der Grundkörper von einer Blende abgedeckt, die im Montagefall mittels eines Schiebers gesichert wird. Die Montage erfolgt durch ein Einhängen der Blende im unteren Randbereich des Grundkörpers und eine Anklappbewegung der Blende an dem Grundkörper im oberen Randbereich, wo eine an der Blende vorgesehene Nase so weit einfährt, dass sie auf der Rückseite des im Grundkörper verschieblichen Schiebers zu liegen kommt. Der Grundkörper besitzt einen Durchlass für die Nase beim Anklappen der Blende. Zur Vereinfachung der Montage wird vorgeschlagen, den Schieber mit dem Grundkörper zu einer Baueinheit vorzumontieren, wo der Schieber in einer Längsführung vom Grundkörper unverlierbar aufgenommen und zwischen einer Sicherungslage und eine Entsicherungslage verschiebbar ist. Der Schieber besitzt dabei eine Sperrwand und einen Wandausschnitt für die Nase. In der Sicherungslage ist der Durchlass im Profilteil von der Sperrwand des Schiebers abgedeckt, welcher dann von der Nase hintergriffen wird. In der Entsicherungslage ist der Wandausschnitt vom Schieber mit dem Durchlass ausgerichtet und erlaubt beim Anklappen einen Durchtritt der Nase.
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Griff der im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Art. Griffe dieser Art haben den Vorteil, dass ihnen Grundkörper
einheitlicher Typen zugrundegelegt werden können, die in großer Stückzahl und
damit sehr preiswert hergestellt werden können. Dennoch lässt sich dieser Griff
schnell und preiswert durch Auswahl und Montage einer geeigneten Blende den
jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen anpassen. Die Montage der Blende an dem
Grundkörper erfolgt einerseits über Einhängemittel, die in einem Randbereich
angeordnet sind und als Scharnier für eine Anklappbewegung der Blende gegenüber
dem Grundkörper dienen. Im gegenüberliegenden Randbereich wird ein Schieber in
einen kanalartigen Querschnitt eingeschoben, der durch Profilteile der Blende und
des Grundkörpers erzeugt ist. Diese Profilteile umfassen eine Nase an der Blende,
welche nach der Montage auf der Rückseite des aufgenommenen Schiebers zu
liegen kommen. Die Profilteile des Grundkörpers besitzen einen Durchlass für die
Nase beim Anklappen der Blende.
Bei dem bekannten Begriff dieser Art bestand der Schieber aus einem Stab, welcher
vom Griffende aus in den kanalartigen Querschnitt zwischen der angeklappten
Blende und dem Grundkörper eingeschoben wurde. Weil die Montage der Blende
bei bereits an der Tür gelagertem Grundkörper ausgeführt wird, musste der
Grundkörper für das Einfädeln des stabförmigen Schiebers in eine möglichst weit
ausgeschwenkte Position gebracht werden, um eine Behinderung durch angrenzende
Teile der Türverkleidung zu vermeiden. Das Einschieben des bekannten Schiebers
war ein umständlicher und zeitaufwendiger Vorgang. Der Schieber war bei dem
bekannten Griff ein dritter Bauteil, der zur Montage verfügbar sein musste,
vorausgehend aber verlorengehen konnte. Die zusammenwirkenden drei Bauteile,
nämlich Griff, Grundkörper und Schieber mussten passgenau hergestellt werden, um
nach der Montage eine spielfreie Befestigung der Blende an dem Grundkörper zu
gewährleisten. Die Anforderungen an die Toleranzen der Bauteile waren hoch,
erforderten Kontrollen und verteuerten die Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zuverlässigen Griff der im
Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der die vorgenannten
Nachteile vermeidet. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
angegebenen Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei der Erfindung ist das Setzen des Schiebers völlig unproblematisch, weil es,
unabhängig von der Blende, im Zuge des Zusammenbaus des Grundkörpers mit
einem seine Lagerung aufweisenden Träger erfolgen kann. Gleich nach seiner
Herstellung kann nämlich der Grundkörper mit dem Schieber zu einer Baueinheit
vormontiert werden, die erst danach mit ihrem Träger verbunden wird, der zur
Befestigung an der Tür genutzt wird. Der Grundkörper besitzt eine Längsführung, in
welcher der Schieber unverlierbar aufgenommen ist. Der Schieber ist in dieser
Längsführung zwischen einer Sicherungslage und einer Entsicherungslage
verschiebbar. Dazu genügt ein kleiner Weg, was die Montage der Blende sehr
vereinfacht. Hinsichtlich der beim Griff dieser Art erforderlichen Wirkfunktion mit
der Nase besitzt der Schieber sowohl eine Sperrwand als auch einen
Wandausschnitt. Diese Elemente sind im Schieber unmittelbar benachbart
angeordnet, weshalb zum Überführen des Schiebers zwischen den beiden Lagen nur
eine minimale Bewegung erforderlich ist. Da der Schieber bereits seine
ordnungsgemäße Lage am Grundkörper einnimmt, braucht man bei der Montage der
Blende nur ein Ende des Schiebers zugänglich zu machen und an diesem Ende einen
entsprechenden Druck auf den Schieber auszuüben. In der Entsicherungslage des
Schiebers ist der Durchlass im Profilteil des Grundkörpers frei und erlaubt einen
Durchtritt der Nase, weil mit dem Durchlass der Wandausschnitt vom Schieber
ausgerichtet ist. In der Entsicherungslage des Schiebers ist also die Montage und
Demontage der Blende ohne weiteres ausführbar. Die Sicherungslage wird, wie
gesagt, durch eine minimale Verschiebung des Schiebers bereits erreicht. Die
Sicherungslage ist dadurch gekennzeichnet, dass jetzt die Sperrwand des Schiebers
den Durchlass im Profilteil des Grundkörpers abdeckt und von der vorausgehend
hindurchgetretenen Nase hintergriffen wird. Der Zusammenbau des Grundkörpers
mit dem Schieber zu der erfindungsgemäßen Baueinheit ist sehr bequem und schnell
ausführbar.
Für diesen Zusammenbau und für die Zuverlässigkeit der Handhabung des
erfindungsgemäßen Griffes ergeben sich weitere vorteilhafte Maßnahmen und
Wirkungen, die in den Unteransprüchen angeführt und in den Zeichnungen sowie in
der Beschreibung eingehend erläutert sind. In den Zeichnungen ist die Erfindung in
einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 + 2 die Draufsicht bzw. die perspektivische Rückansicht eines Teils
des erfindungsgemäßen Griffes, nämlich den Montagefall
zwischen einer erfindungsgemäßen Baueinheit, bestehend aus
Grundkörper und Schieber einerseits, und einer Blende
andererseits, wobei aus Gründen der Deutlichkeit die Lagerung
dieses Griffteils an einem an der Tür sitzenden Träger
weggelassen wurde,
Fig. 3 die perspektivische Vorderansicht des Grundkörpers vor dessen
Zusammenbau mit einem Schieber, aber vor Montage der
Blende,
Fig. 4, in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung, die Draufsicht
auf den Grundkörper von Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch diesen Grundkörper längs der
Schnittlinie V-V von Fig. 3,
Fig. 6 + 7 zeigen die rückseitige Ansicht bzw. die Draufsicht auf einen
Schieber, der hier als Stanz-Biegeteil aus Federblech
ausgebildet ist,
Fig. 8 zeigt, in starker Vergrößerung, einen Querschnitt durch den
Schieber längs der Schnittlinie VIII-VIII von Fig. 7,
Fig. 9 + 10, in einer der Fig. 8 entsprechenden Vergrößerung, die Draufsicht
auf die beiden Endstücke des Schiebers in Blickrichtung der
Pfeile IX-IX bzw. X-X von Fig. 6,
Fig. 11 + 12 zeigen die rückseitige Ansicht der Blende bzw. ihren
Querschnitt längs der versprungenen Schnittlinie XII-XII von
Fig. 11,
Fig. 13, in Explosionsdarstellung und perspektivisch, eine zur Fig. 2
analoge Rückansicht des Grundkörpers mit entsprechender
Ansicht des Schiebers, vor dem Zusammenbau als Baueinheit,
und der Blende, vor deren Montage,
Fig. 14 die nach dem Zusammenbau des Grundkörpers mit dem
Schieber sich ergebende Baueinheit, wo der Schieber sich in
einer Entsicherungslage befindet, welche die Montage der
Blende möglich macht,
Fig. 15 einen Vertikalschnitt durch die Baueinheit, wobei die erste
Phase der Montage der Blende an der Baueinheit bereits
abgelaufen ist,
Fig. 16, in einer der Fig. 15 entsprechenden Darstellung, die
Schlussphase der Anklappbewegung bei der Montage der
Blende an der Baueinheit,
Fig. 17, in starker Vergrößerung, das in Fig. 16 mit XVII
gekennzeichnete Detail,
Fig. 18, in einer der Fig. 14 entsprechenden Darstellung, die aus Fig. 16
und 17 sich ergebende Phase der Montage der Blende an der
Baueinheit, bevor der Schieber in seine bereits aus Fig. 2
ersichtliche Sicherungsstellung überführt worden ist und den
Zusammenhalt der Blende an der Baueinheit sicherstellt.
Wie bereits erwähnt wurde, umfasst der erfindungsgemäße Griff drei für sich
hergestellte Bauteile, nämlich einen Grundkörper 10 gemäß Fig. 3 bis 5, ferner
einen Schieber 20 gemäß Fig. 6 bis 10 und schließlich eine schauseitig am
Grundkörper 10 zu montierenden Blende gemäß Fig. 11 und 12. Diese Bauteile
sollen zunächst einzelweise beschrieben werden.
Der Grundkörper 10 ist als Spritzgussteil aus Kunststoff erstellt und umfasst auf
seiner Rückseite zwei abragende Arme 11, die Bohrungen 12 für eine horizontale
Lagerachse aufweisen. Über diese Lagerachse ist der Grundkörper 10 an einem
nicht näher gezeigten Träger montiert, welcher zur Befestigung des Griffs an einer
Tür dient. Die Arme 11 besitzen Löcher, von denen eines zum Angriff einer
Rückstellfeder dient. Die Rückstellfeder sorgt für eine bestimmte Ruheposition des
Griffs gegenüber dem Träger. Ein anderes Loch 19 dient zum Anschluss einer
Verbindung, welche zum Verschluss in der Tür führt. Der Griff ist hier als
Klappgriff ausgebildet. Seine Schwenkbewegung um die erwähnte Lagerachse wird
über die Verbindungsstange am Loch 19 auf den Verschluss übertragen.
Die Schauseite 13 des Grundkörpers soll von der Blende 40 abgedeckt werden, die
den jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen angepasst ist. Diese Montage erfolgt
durch eine zweiphasige Bewegung, die anhand der Fig. 15 und 16 zu verdeutlichen
ist. Dazu besitzen der Grundkörper 10 und die Blende 40 in ihrem unteren
Randbereich 14 bzw. 44 Einhängemittel 16, 46, nämlich zwei beabstandete Nocken
16 am Grundkörper 10 und zwei am besten aus Fig. 11 und 12 ersichtliche Ösen 46
an der Blende 40. Diese Einhängemittel 16, 46 werden dabei im Sinne des in Fig. 15
angedeuteten Bewegungspfeils 31 ineinandergehängt, so dass die beiden Nocken 16
in ihre beiden Ösen 46 eingreifen. Nach dem Einhängen 31 brauchen sich die oberen
Randbereiche 45, 15 von der Blende 40 und vom Grundkörper 10 noch nicht zu
berühren; dies erfolgt erst in der nächsten Montagephase.
Die Einhängemittel 16, 46 wirken wie ein Scharnier, welches in der jetzt
einsetzenden Montagephase eine Anklappbewegung ausführt. Diese
Anklappbewegung ist in Fig. 15 und 16 durch den Pfeil 32 veranschaulicht und wird
in zwei aufeinanderfolgenden Phasen ausgeführt. Dabei kommen die oberen
Randbereiche 45, 15 dieser beiden Bauteile 40, 10 in eine besondere Lage
zueinander. Das Ende der Anklappbewegung 32 kann durch beidseitige
Anlagemittel 17, 47 bzw. 17', 47' definiert sein. Dabei sind die oberen
Randbereiche 15, 45 in besonderer Weise profiliert.
Der Grundkörper 10 besitzt in seinem oberen Randbereich 15 einen vertikalen Steg
33, der in Verlaufsrichtung des Griffs sich erstreckt und wegen seiner
Anlagewirkung mit dem noch näher zu beschreibenden Schieber als "Anlagesteg"
bezeichnet werden soll. Der Anlagesteg 33 besitzt zunächst nach oben hin offene,
spaltartige Durchlässe 34 und geschlossene Fenster 35. Parallel und in Abstand dazu
besitzt der Grundkörper 10 im oberen Randbereich 15 noch eine Führungsleiste 36.
Außerdem können noch dazu parallele Rippenabschnitte 37 vorgesehen sein. So
entsteht in dem aus Fig. 4 erkennbaren Mittelstück 39 des Grundkörpers 10, wo sich
die Führungsleiste 36 erstreckt, ein Kanal 38 für den Schieber 20, dessen beide
Kanalflanken einerseits von dem Anlagesteg 33 und andererseits von der
Führungsleiste 36 begrenzt sind. Der Kanal 38 ist U-förmig gestaltet und vertikal
nach oben hin offen und besitzt einen Kanalboden 58.
Der Schieber 20 besteht, wie insbesondere die Fig. 8 bis 10 zeigen, aus einem
Federblech 27, welches sich in Längsrichtung des Blechs m drei zueinander
längsversetzte und teilweise querversetzte Profilteile 28, 21, 22 gliedern lässt. Im
Mittelstück 29 besitzt der Schieber 20 ein am besten aus Fig. 8 erkennbares U-Profil
28, dessen äußerer U-Schenkel eine im wesentlichen vertikal verlaufende Wand 23
bildet. Der gegenüberliegende innere U-Schenkel 26 erzeugt eine Leiste 26, die aus
noch näher ersichtlichen Gründen nachfolgend mit "Gegenleiste" bezeichnet werden
soll. An dieses U-Profil 28 im Mittelstück 29 schließen sich, in seitlichem Versatz
zum U-Profil 28 zwei Abschnitte 22 mit einem Ω-Profil 21 an, dessen Aussehen am
besten aus Fig. 8 zu erkennen ist. Zwischen den beiden Ω-Profil-Abschnitten 22
befindet sich ein aus Fig. 7 erkennbarer Längsschlitz 50, der an seiner einen
Längskante von der erwähnten Gegenleiste 26 bereichsweise begleitet wird. Die
gegenüberliegende Längskante des Längsschlitzes 50 ist von einem Längssteg 52
begrenzt, der die beiden Ω-Profil-Abschnitte 22 miteinander verbindet und auch in
diesen Abschnitten 22 randseitig weiterläuft. Dieser Längssteg 52 kann in der
gleichen Ebene wie der aus Fig. 8 erkennbare U-Steg 51 vom benachbarten U-Profil
28 liegen.
Beidseitig des Mittelstücks 29 schließen sich an das Mittelstück 29 zwei Endstücke
55 im Schieber 20 an, die sich bereichsweise mit den Ω-Profil-Abschnitten 22
überlappen und ein L-Profil 54 aufweisen. Der eine vertikale L-Schenkel 18 wird
von einem Wandabschnitt 53 gebildet, der als Fortsetzung der zum U-Profil 28
gehörenden Wand 23 aufgefasst werden kann. Dieser Wandabschnitt 53 soll aus
später noch näher ersichtlichen Gründen nachfolgend "Sperrwand" bezeichnet
werden. Der horizontale Schenkel 56 des L-Profils 54 verläuft in Fortsetzung des U-
Stegs 51 vom U-Profil 28 im Mittelstück 29. Durch Schlitzungen aus Ausformungen
des Blechmaterials 27 entstehen sowohl an der Sperrwand 53 als auch, damit
ausgerichtet, im horizontalen L-Schenkel 56 zwei Zungen 57, 57'.
Bei der Erfindung wird zunächst der Schieber 20 mit dem Grundkörper 10
vormontiert. Diese Vormontage erfolgt durch eine Einschnappmontage, welche
mittels einer einfachen, aus Fig. 13 erkennbaren Aufsteckbewegung 59 des
Schiebers 20 auf den oberen Randbereich 15 des Grundkörpers 10 zustande kommt.
Dabei kommt das U-Profil 28 vom Schieber 20 in den Kanal 38 zu liegen. Das
bedeutet, dass die Wand 23, die den äußeren U-Schenkel im Mittelstück 29 bildet,
am Anlagesteg 33 vom Grundkörper 10 zur Anlage kommt. Diese Wand 23 besitzt
zwei Sperrzungen 25, welche, nach dem Aufstecken in die Fenster 3 S des
Anlagestegs 33 einschnappen und die dortigen Fensterlaibungen 43, 35
hintergreifen. Durch diese Schnappmontage bildet der Schieber 20 nach dem
Aufstecken 59 eine nicht ohne weiteres wieder demontierbare Baueinheit 30 von
Fig. 2 mit dem Grundkörper 10. In dieser Baueinheit 30 kommt der aus Fig. 13
erkennbare innere U-Schenkel 26, welche die erwähnte Gegenleiste bildet, an der
Innenseite der zum Grundkörper 10 gehörenden Führungsleiste 36 in
Flächenkontakt, welche die innere Flanke des Kanals 38 bildet. Nach dem
Aufstecken 59 ist der U-Steg 51 vom U-Profil 28 bzw. die ihn verlängernden L-
Schenkel 56 des sich daran anschließenden L-Profils vom Schieber 20 dem aus Fig.
4 und 5 erkennbaren Kanalboden 58 zugekehrt.
Die einander zugekehrten Berührungsflächen zwischen der Führungsleiste 36 vom
Grundkörper 10 und der Gegenleiste 26 vom Schieber 10 sind mit Rastelementen 48
und Gegenrastelementen 49 versehen. Das Rastelement 48 vom Schieber 20 besteht
aus einem in Fig. 6 und 7 erkennbaren Buckel, der aus dem Blechmaterial 27
herausgeformt ist. Bei dem aus Kunststoff ausgebildeten Grundkörper 10 sind
mindestens zwei am besten aus Fig. 4 erkennbare Gegenrastelemente 49, 49'
angeordnet. Die Gegenrastelemente 49, 49' bestehen aus zwei eingeformten Dellen,
in in einem definierten Längsabstand 42 gemäß Fig. 4 angeordnet sind. Wenn sich
der Schieber 20 in einer ersten in Fig. 14 durch die Hilfslinie 20.1 gekennzeichneten
Längslage befindet, so wird diese durch Eingriff des Buckels 41 in die eine linke
Delle 49 bestimmt. Es liegt dann eine noch näher zu beschreibende
"Entsicherungslage" des Schiebers 20 in der Baueinheit 30 vor. Dann befindet sich
ein in der Wand 23 vorgesehener Wandausschnitt 24, der besonders gut aus Fig. 9
zu erkennen ist, in Ausrichtung mit dem oben bereits beschriebenen Durchlass 34
vom Anlagesteg 33 des Grundkörpers 10. Entsprechendes gilt für den anderen
Durchlass 34 nur mit dem Unterschied, dass jener mit 24' in Fig. 7 und 10
bezeichnete zweite Wandausschnitt sich außerhalb des Endes vom Ende des L-
Profils 54 befindet.
Im oberen Randbereich 45 der Blende 40 befinden sich zwei Nasen 41. Nach dem
beschriebenen Einhängen sind die beiden Nasen 41 bei der dann erfolgenden bereits
beschriebenen Anklappbewegung 32 mit den Durchlässen 34 vom Anlagesteg 33 des
Grundkörpers 10 ausgerichtet. Sie gelangen dann durch die mit den Durchlässen 34
ausgerichteten vorerwähnten Wandausschnitten 24, 24' des Schiebers 20 ins Innere
des in den Endabschnitten 55 vorliegenden beschriebenen L-Profils 54. Diese
Entsicherungslage 20.1 des Schiebers 20 in der Baueinheit 30 ist durch
Endanschläge gesichert, die hier vorteilhaft durch weitere Funktionen der bereits
beschriebenen Bauteile erfüllt werden.
So dient die Führungsleiste 36 vom Grundkörper 10 nicht nur zur Führung des
Schiebers 20 bei dessen Längsbewegung 60, 60', sondern bildet mit seinen
Endkanten 61 zugleich Schultern für am Schieber 20 vorgesehene Gegenschultern
62. Die Gegenschultern 62 werden bei der Erfindung durch die Enden der
Profilabschnitte 22 vom Schieber 20 erzeugt, die den Längsschlitz 50 beidhändig
begrenzen. In der beschriebenen, aus Fig. 14 ersichtlichen Lage 20.1 des Schiebers
20 in der Baueinheit ist das rechte Schulter-Gegenschulter-Paar 61, 62
anschlagwirksam und sichern die ausgerichtete Position der Wandausschnitte 24,
24'. Am Ende der Anklappbewegung 32 der Blende 40 liegt die aus Fig. 16
ersichtliche Position der Nasen 41 vor, die in Vergrößerung aus Fig. 17 zu ersehen
ist. In Richtung der Anklappbewegung 32 befindet sich dann die Nase 41 hinter der
Wand 23 vom Schieber 20. Diese Situation ist perspektivisch auch aus Fig. 18 zu
entnehmen. Man sieht wie die Nasen 41 durch die ausgerichteten Wandausschnitte
hindurchgetreten sind und im Inneren des U-Profils 28 vom Schieber 20 liegen.
Um die sich aus Fig. 18 ergebende Montagestellung der Blende 40 zu sichern, muss,
wie durch den dortigen Bewegungspfeil 60 verdeutlicht ist, der Schieber 20 nach
rechts verschoben werden und gelangt dann in die dort durch die Hilfslinie 20.2
gekennzeichnete "Sicherungslage". Bei dieser Längsbewegung 60 muss zunächst die
Rasthaltekraft der beschriebenen, in Fig. 18 noch in Eingriff stehenden
Rastelemente 49, 48 zwischen dem Schieber 20 und dem Grundkörper 10
überwunden werden. Das Ende der Längsbewegung 60 ist wieder durch Schultern
und Gegenschultern 61, 62 bestimmt, die z. B. von dem in Fig. 2 vom Arm 11
verdeckten anderen, nämlich linken Paar von Schultern und Gegenschultern 61, 62
an der Führungsleiste 36 des Grundkörpers 10 bzw. dem linken Profilabschnitt 22
des Schiebers 20 bestimmt sind. Diese Elemente sind in den Draufsichten aus Fig. 4
und 7 am besten zu erkennen. Der in Fig. 2 eingezeichnete Hubweg 63 zwischen der
Entsicherungslage 20.1 und der jetzt vorliegenden Sicherungslage 20.2 kann auch
durch andere Anschlagmittel ausgeführt werden, z. B. einen Anschlag der
Federzungen 25 an den seitlichen Begrenzungen der Fenster 35 im Anschlagsteg 33
des Grundkörpers 10. Die Fenster 35 haben eine ausreichend große
Längendimension, damit sich beim Verschieben 60 des Schiebers 20 die
Sperrzungen 25 bewegen können. Die Sicherungslage 20.2 ist auch wieder durch die
andere Position der Rasthaltung bestimmt, nämlich die beschriebene in Fig. 4
erkennbare zweite Delle 49', in welche der als Rastelement 48 fungierende Buckel
formschlüssig eingreift.
Es ist wieder ein Kraftaufwand erforderlich, um diesen Eingriff von 48, 49' durch
die in Fig. 2 durch einen Pfeil 60' verdeutlichte entgegengerichtete Schubbewegung
60' des Schiebers 20 zu überwinden. Der Hubweg 63 des Schiebers zwischen seinen
beiden Lagen 20.1 und 20.2 entspricht natürlich dem beschriebenen Längsabstand
42 der beiden dabei jeweils alternativ wirkenden Gegenrastelementen 49, 49' an der
Führungsleiste 36 vom Grundkörper 10.
Die Sicherungslage 20.2 des Schiebers 20 ist dadurch gekennzeichnet, dass die
beiden mit 53 gekennzeichneten Sperrwände 53 die zugehörigen Durchlässe 34 im
Anlagesteg 33 des Grundkörpers 10 abdecken. Der vorausgehend, in der
Entsicherungslage 20.1 dort befindliche Wandausschnitt 40 bzw. 40' ist wegen der
Längsbewegung 60 gegenüber dem Durchlass 34 versetzt und stehen nicht mehr in
Wechselwirkung mit den beiden Nasen 41 der Blende. Die Nasen 41 hintergreifen
jetzt die ihnen zugeordnete Sperrwand 53 und sind dadurch in ihrer aus Fig. 2
ersichtlichen Anklapplage der Blende 40 an der Baueinheit 30 gesichert. Die Blende
40 lässt sich nicht ungewollt von der Baueinheit 30 entfernen. Dazu ist vielmehr
vorausgehend wieder die beschriebene entgegengesetzte Längsbewegung 60' des
Schiebers 20 erforderlich.
In der Sicherungslage kommen die vorbeschriebenen, am besten aus Fig. 8 bis 10
ersichtlichen Zungen 57, 57' zum Zuge. Die im horizontalen L-Schenkel 56 des
Schiebers 20 befindlichen horizontalen Zungen 57' unterfassen die Nase 41 und
üben eine durch den Kraftpfeil 64 in Fig. 2 verdeutlichte, im wesentlichen vertikale
Bewegung auf die Blende 40 aus. Die andere, im vertikalen L-Schenkel 23
angeordnete Zunge 57 wird von der Nase hintergriffen und übt aufgrund ihrer
Federkraft eine im wesentlichen horizontale, durch den Pfeil 65 in Fig. 2
verdeutlichte Kraft aus. Dadurch wird die Blende 40 gegenüber dem Grundkörper
10 in beiden Richtungen federnd verspannt. Etwaige Toleranzen zwischen 40 und 10
werden durch die Wirksamkeit der Kräfte 64, 65 der beiden Zungen 57, 57'
beseitigt.
10
Grundkörper
11
Arm an
10
12
Bohrung in
11
13
Schauseite von
10
14
unterer Randbereich von
10
15
oberer Randbereich von
10
16
Einhängemittel an
10
, Nocken
17
Anlagemittel für
47
von
40
17
' Anlagemittel für
47
' von
40
18
vertikaler L-Schenkel von
54
(
Fig.
8
)
19
Verbindungsanschluss zum Verschluss
20
Schieber
20.1
Entsicherungsstellung von
20
(
Fig.
14
)
20.2
Sicherungslage von
20
(
Fig.
2
)
21
Ω-Profil von
22
22
Abwinkelung, Abschnitt von
20
mit
21
(
Fig.
7
,
8
)
23
äußerer U-Schenkel von
28
, Wand
24
Wandausschnitt in
23
(
Fig.
9
)
24
' Wandausschnitt außerhalb von
23
(
Fig.
10
)
25
Sperrzunge von
23
für
35
26
innerer U-Schenkel von
28
, Gegenleiste an
20
(
Fig.
7
)
27
Federblech, Blechmaterial (
Fig.
9
,
10
)
28
U-Profil von
29
(
Fig.
8
)
29
Mittelstück von
20
(
Fig.
7
)
30
Baueinheit aus
10
,
20
31
Einhängebewegung von
46
in
16
(
Fig.
15
)
32
Anklappbewegung von
40
an
10
(
Fig.
15
,
16
)
33
Profilteil, Anlagesteg von
10
34
Durchlass für
41
von
10
(
Fig.
3
)
35
Fenster in
33
für
23
(
Fig.
5
)
36
Führungsleiste von
10
für
26
37
Rippenabschnitt von
10
(
Fig.
4
)
38
Kanal in
39
39
Mittelstück von
10
40
Blende
41
Nase an
40
42
Längsabstand zwischen
49
,
49
' (
Fig.
4
)
43
Fensterlaibung von
53
(
Fig.
13
)
44
unterer Randbereich von
40
(
Fig.
12
)
45
oberer Randbereich von
40
(
Fig.
12
)
46
Einhängemittel an
40
, Öse (
Fig.
11
,
12
)
47
Anlagemittel für
17
von
10
(
Fig.
11
)
47
' Anlagemittel für
17
' von
10
(
Fig.
11
)
48
Rastelement an
20
, Buckel (
Fig.
6
,
7
)
49
Gegenrastelement an
36
, Delle (
Fig.
4
)
49
' zweites Gegenrastelement zu
48
(
Fig.
4
)
50
Längsschlitz zwischen
22
in
20
(
Fig.
7
)
51
U-Steg von
28
(
Fig.
8
)
52
Längssteg zwischen
22
von
20
(
Fig.
6
,
7
)
53
Sperrwand, Abschnitt von
23
(
Fig.
7
,
9
,
10
)
54
L-Profil von
55
(
Fig.
9
,
10
)
55
Endstück von
20
(
Fig.
7
)
56
horizontaler L-Schenkel von
54
57
Zunge in
18
(
Fig.
9
,
10
)
57
' Zunge in
54
(
Fig.
9
,
10
)
58
Kanalboden von
38
(
Fig.
4
,
5
)
59
Aufsteckbewegung von
20
auf
10
(
Fig.
13
)
60
Längsbewegung von
20
in
30
(
Fig.
18
)
60
' Gegen-Längsbewegung von
20
in
30
(
Fig.
2
)
61
Schulter, Endkante von
36
(
Fig.
7
)
62
Gegenschulter, Ende von
22
(
Fig.
7
)
63
Hubweg von
20
zwischen
20.1
und
20.3
(
Fig.
2
)
64
Federkraft von
57
' (
Fig.
2
)
65
Federkraft von
57
(
Fig.
2
)
Claims (19)
1. Griff für Türen oder Klappen, insbesondere bei Fahrzeugen,
bestehend aus einem Grundkörper (10), der an der Tür beweglich gelagert (12) ist und bei Betätigung auf einen Verschluss in der Tür einwirkt,
und aus einer Blende (40), welche auf der Schauseite (13) des Grundkörpers (10) montierbar ist und im Montagefall mittels eines Schiebers (20) gesichert wird,
wobei die Blende (40) und der Grundkörper (10) an ihrem einen Randbereich (14, 44) Einhängemittel (16, 46) besitzen, welche als Scharnier für eine Anklappbewegung (32) der Blende (40) gegenüber dem Grundkörper (10) dienen,
und am gegenüberliegenden Randbereich (15, 45) zueinander komplementäre Profilteile aufweisen, die nach vollzogener Anklappbewegung (32) einen kanalartigen Querschnitt zur Aufnahme des Schiebers (20) bilden,
und die Profilteile der Blende (40) aus mindestens einer Nase (41) bestehen, welche im Montagefall Kanalteile auf der Rückseite des Schiebers (20) erzeugt,
und die Profilteile des Grundkörpers (10) wenigstens einen Durchlass (34) für die Nase (41) beim Anklappen (32) der Blende (40) besitzen,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schieber (20) mit dem Grundkörper (10) eine vormontierbare Baueinheit (30) bildet, wo der Schieber (20) in einer Längsführung vom Grundkörper (10) zwar unverlierbar aufgenommen, aber dort zwischen einer Sicherungslage (20.2) und einer Entsicherungslage (20.1) verschiebbar (60, 60') ist,
dass der Schieber (20) sowohl eine Sperrwand (53) als auch ein Wandausschnitt (24) für die Nase (41) besitzt,
dass in der Sicherungslage (20.2) die Sperrwand (53) vom Schieber den Durchlass (34) im Profilteil (33) des Grundkörpers (10) abdeckt und von der Nase (41) der Blende (40) im Montagefall hintergriffen wird
und dass in der Entsicherungslage (20.1) der Wandausschnitt (24) vom Schieber (20) mit dem Durchlass (34) im Profilteil (33) des Grundkörpers (10) ausgerichtet ist und beim Anklappen (32) der Blende (40) eine kombinierte Öffnung für den Durchtritt der Nase (41) bildet.
bestehend aus einem Grundkörper (10), der an der Tür beweglich gelagert (12) ist und bei Betätigung auf einen Verschluss in der Tür einwirkt,
und aus einer Blende (40), welche auf der Schauseite (13) des Grundkörpers (10) montierbar ist und im Montagefall mittels eines Schiebers (20) gesichert wird,
wobei die Blende (40) und der Grundkörper (10) an ihrem einen Randbereich (14, 44) Einhängemittel (16, 46) besitzen, welche als Scharnier für eine Anklappbewegung (32) der Blende (40) gegenüber dem Grundkörper (10) dienen,
und am gegenüberliegenden Randbereich (15, 45) zueinander komplementäre Profilteile aufweisen, die nach vollzogener Anklappbewegung (32) einen kanalartigen Querschnitt zur Aufnahme des Schiebers (20) bilden,
und die Profilteile der Blende (40) aus mindestens einer Nase (41) bestehen, welche im Montagefall Kanalteile auf der Rückseite des Schiebers (20) erzeugt,
und die Profilteile des Grundkörpers (10) wenigstens einen Durchlass (34) für die Nase (41) beim Anklappen (32) der Blende (40) besitzen,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schieber (20) mit dem Grundkörper (10) eine vormontierbare Baueinheit (30) bildet, wo der Schieber (20) in einer Längsführung vom Grundkörper (10) zwar unverlierbar aufgenommen, aber dort zwischen einer Sicherungslage (20.2) und einer Entsicherungslage (20.1) verschiebbar (60, 60') ist,
dass der Schieber (20) sowohl eine Sperrwand (53) als auch ein Wandausschnitt (24) für die Nase (41) besitzt,
dass in der Sicherungslage (20.2) die Sperrwand (53) vom Schieber den Durchlass (34) im Profilteil (33) des Grundkörpers (10) abdeckt und von der Nase (41) der Blende (40) im Montagefall hintergriffen wird
und dass in der Entsicherungslage (20.1) der Wandausschnitt (24) vom Schieber (20) mit dem Durchlass (34) im Profilteil (33) des Grundkörpers (10) ausgerichtet ist und beim Anklappen (32) der Blende (40) eine kombinierte Öffnung für den Durchtritt der Nase (41) bildet.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (20) in der
Baueinheit (30) mit seiner Längsführung (33) im Schnappeingriff (35, 25)
steht.
3. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappeingriff
durch eine vertikale Aufsteckbewegung (59) des Schiebers (20) auf die
Längsführung (33, 36) des Grundkörpers (10) zustande kommt,
und dass die Aufstecklage des Schiebers (20) in der Baueinheit (30) durch
wenigstens einen integrierten Clips (25, 35) gesichert ist.
4. Griff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsführung im
Grundkörper (10) einen Anlagesteg (33) für den Schieber (20) aufweist und
der Anlagesteg (33) mindestens ein Fenster (35) besitzt
und dass der Schieber (20) mindestens eine quer zur Aufsteckrichtung (59) gefederte Sperrzunge (25) aufweist, welche beim Zusammenbau der Baueinheit (30) mit dem Fenster (35) als Clips zusammenwirkt,
und dass die Sperrzunge (25) im Aufsteckfall in das Fenster (35) vom Anlagesteg (33) eingreift und mit ihrer freien Zungenkante die Fensterlaibung in Gegenrichtung zur Aufsteckbewegung hintergreift.
und dass der Schieber (20) mindestens eine quer zur Aufsteckrichtung (59) gefederte Sperrzunge (25) aufweist, welche beim Zusammenbau der Baueinheit (30) mit dem Fenster (35) als Clips zusammenwirkt,
und dass die Sperrzunge (25) im Aufsteckfall in das Fenster (35) vom Anlagesteg (33) eingreift und mit ihrer freien Zungenkante die Fensterlaibung in Gegenrichtung zur Aufsteckbewegung hintergreift.
5. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Längsführung eine parallel zum Anlagesteg (33) verlaufende Führungsleiste
(36) für den Schieber (20) besitzt,
dass der Schieber (20) eine Gegenleiste (26) besitzt, welche im Aufsteckfall an der Führungsleiste (36) des Grundkörpers (10) sich abstützt
dass der Schieber (20) eine parallel zu seiner Gegenleiste (26) verlaufende Wand (23) besitzt, welche im Aufsteckfall am Anlagesteg (33) anliegt und beim Verschieben (60, 60') daran gleitgeführt ist,
und dass ein Abschnitt (55) einer Wand (18) des Schiebers (20) die Sperrwand (53) und ein benachbarter Abschnitt den Wandausschnitt (24, 24') für die Nase (41) an der Blende (40) bilden.
dass der Schieber (20) eine Gegenleiste (26) besitzt, welche im Aufsteckfall an der Führungsleiste (36) des Grundkörpers (10) sich abstützt
dass der Schieber (20) eine parallel zu seiner Gegenleiste (26) verlaufende Wand (23) besitzt, welche im Aufsteckfall am Anlagesteg (33) anliegt und beim Verschieben (60, 60') daran gleitgeführt ist,
und dass ein Abschnitt (55) einer Wand (18) des Schiebers (20) die Sperrwand (53) und ein benachbarter Abschnitt den Wandausschnitt (24, 24') für die Nase (41) an der Blende (40) bilden.
6. Griff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den
Berührungsflächen der Führungsleiste (36) des Grundkörpers (10) vom
einerseits und der Gegenleiste (26) vom Schieber (20) andererseits
zueinander komplementäre Rastelemente (48, 49, 49') sitzen,
und dass die Rastelemente (48, 49, 49') zwei Rastlagen des Schiebers (20) an
der Baueinheit (30) erzeugen, von denen die eine Rasthaltung (48, 49') die
Sicherungslage (20.2) und die andere Rasthaltung (48, 49') die
Entsicherungslage (20.1) des Schiebers (20) bestimmen.
7. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass - in
Richtung der Längsverschiebung (60, 60') und in Abstand zueinander der
Grundkörper (10) zwei Schultern (61) und der Schieber (20) zwei
Gegenschultern (62) aufweisen,
wobei in der Baueinheit das eine Schulter-Gegenschulter-Paar (61, 62) die
Sicherungslage (20.2) und das andere Paar (61, 62) die Entsicherungslage
(20.1) bestimmen.
8. Griff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der
Gegenleiste (26) zwei Abwinkelungen (22) am Schieber (20) angeordnet
sind,
dass - nach dem Zusammenbau der Baueinheit (30) - die beiden Abwinklungen (22) die Führungsleiste (36) des Grundkörpers (10) zwischen sich fassen
und dass die Endkante (61) der Führungsleiste (36) die Schultern am Grundkörper (10) bilden, während die Gegenschultern von den ihnen zugekehrten Enden (62) der Abwinkelungen (22) erzeugt sind.
dass - nach dem Zusammenbau der Baueinheit (30) - die beiden Abwinklungen (22) die Führungsleiste (36) des Grundkörpers (10) zwischen sich fassen
und dass die Endkante (61) der Führungsleiste (36) die Schultern am Grundkörper (10) bilden, während die Gegenschultern von den ihnen zugekehrten Enden (62) der Abwinkelungen (22) erzeugt sind.
9. Griff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden
Abwinkelungen (22) jeweils ein Ω-Profil (21) aufweisen
und dass zwischen den beiden Ω-Profilen (21) ein Längsschlitz (50) im Schieber (20) angeordnet ist, an dessen einen Schlitzlängskante sich die Gegenleiste (26) des Schiebers (20) befindet,
und dass in der fertigen Baueinheit (30) die Führungsleiste (36) des Grundkörpers (10) in den Längsschlitz (50) eingreift.
und dass zwischen den beiden Ω-Profilen (21) ein Längsschlitz (50) im Schieber (20) angeordnet ist, an dessen einen Schlitzlängskante sich die Gegenleiste (26) des Schiebers (20) befindet,
und dass in der fertigen Baueinheit (30) die Führungsleiste (36) des Grundkörpers (10) in den Längsschlitz (50) eingreift.
10. Griff nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Grundkörper (10) parallel zur Führungsleiste (36) verlaufende
Rippenabschnitte (37) besitzt, die bei der Schubbewegung (60, 60') des
Schiebers (20) wenigstens bereichsweise in die Ω-Profile (21) fahren.
11. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schieber (20) im Bereich der Sperrwand (53) Federglieder (57, 57') aufweist,
welche im Montagefall der Blende (11) an der Baueinheit (30) die Nase (41) der Blende (40) unterfassen und/oder hinterfassen,
wobei die Blende (40) gegenüber dem Grundkörper (10) federnd vorgespannt (64, 65) wird, wenn sich der Schieber (20) in seiner Sicherungslage (20.2) in der Baueinheit (30) befindet.
welche im Montagefall der Blende (11) an der Baueinheit (30) die Nase (41) der Blende (40) unterfassen und/oder hinterfassen,
wobei die Blende (40) gegenüber dem Grundkörper (10) federnd vorgespannt (64, 65) wird, wenn sich der Schieber (20) in seiner Sicherungslage (20.2) in der Baueinheit (30) befindet.
12. Griff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Federglieder aus
zwei Federzungen (57, 57') bestehen, die quer zur Klappbewegung (32) der
Blende (11) federwirksam (64, 65) sind,
wobei die Federbelastung (64) der einen Federzunge (57') im wesentlichen
parallel zur Sperrwand (53) und diejenige (65) der anderen Federzunge (57)
im wesentlichen senkrecht zur Sperrwand (53) orientiert sind.
13. Griff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schieber (20) in seinem Mittelstück (29) - im Querschnitt gesehen -
ein U-Profil (28) aufweist,
wobei der äußere U-Schenkel die Wand (23, 18) bildet, welche den Wandausschnitt (24, 24') aufweist und bereichsweise als Sperrwand (53) fungiert, während der innere U-Schenkel die Gegenleiste (26) erzeugt,
und dass der Grundkörper (10) einen Kanal (38) mit einem dem Schieber (20) entsprechenden U-Profil besitzt, dessen beide Kanalflanken vom Anlagesteg (33) einerseits und der Führungsleiste (36) andererseits bestimmt sind, zwischen denen in der Baueinheit (30) der U-Steg (51) des Schiebers (20) im wesentlichen parallel zum Kanalboden (58) verläuft.
wobei der äußere U-Schenkel die Wand (23, 18) bildet, welche den Wandausschnitt (24, 24') aufweist und bereichsweise als Sperrwand (53) fungiert, während der innere U-Schenkel die Gegenleiste (26) erzeugt,
und dass der Grundkörper (10) einen Kanal (38) mit einem dem Schieber (20) entsprechenden U-Profil besitzt, dessen beide Kanalflanken vom Anlagesteg (33) einerseits und der Führungsleiste (36) andererseits bestimmt sind, zwischen denen in der Baueinheit (30) der U-Steg (51) des Schiebers (20) im wesentlichen parallel zum Kanalboden (58) verläuft.
14. Griff nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass beidendig vom U-
Mittelstück (29) des Schiebers (20) anstelle des inneren U-Schenkels (26)
zunächst der Ω-Profil-Abschnitt (22) folgt,
dass sich dann ein L-Profil (54) aufweisende Endstücke (55) des Schiebers
(20) anschließen, wobei der vertikale L-Schenkel (18) die Fortsetzung des die
Wand (23) bildenden äußeren U-Schenkels vom Mittelstück (29) ist, während
der horizontale L-Schenkel (56) vom U-Steg (51) des Schieber-Mittelstücks
(29) gebildet ist.
15. Griff nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die
Federzungen (57, 57') im Endbereich des vertikalen L-Schenkels (18)
und/oder des horizontalen L-Schenkels (56) angeordnet sind.
16. Griff nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (20) als
Stanz-Biegeteil aus Federblech (27) ausgebildet ist und ein kombiniertes U-
Ω- und L-Profil (28, 21, 54) aufweist
und dass die beiden Ω-Abschnitte (22), welche den Längsschlitz (50)
zwischen sich fassen, durch einen inneren Längssteg (51) miteinander
verbunden sind, welcher der den Längsschlitz (50) begleitenden Gegenleiste
(26) gegenüberliegt.
17. Griff nach Anspruch 6 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement
der Gegenleiste (26) am Schieber (20) aus einem einzigen Buckel (48)
besteht, welcher durch Verformen und gegebenenfalls Schlitzen des
Federblechs (27) erzeugt ist,
und dass die Gegenrastelemente am Grundkörper (10) aus zwei Dellen (49,
49') in der Führungsleiste (36) bestehen, deren Längsabstand (42) zueinander
dem Hubweg (63) des Schiebers (20) zwischen der Sicherungs- und
Entsicherungslage (20.2, 20.1) entspricht.
18. Griff nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die in der Sicherungslage (20.2) mit der Nase (41) zusammenwirkenden
Federzungen (57, 57') paarweise angeordnet sind und durch stellenweises U-
Schlitzen und Verformen des Federblechs (27) entstehen,
und dass die eine Federzunge (57) im Vertikalschenkel (18) des L-Profils (54) angeordnet ist und gleichzeitig die Sperrwand (53) bildet,
während die andere Federzunge (57') im Horizontalschenkel (56) des L- Profils (54) sich befindet und mit der Sperrwand (53) ausgerichtet ist.
und dass die eine Federzunge (57) im Vertikalschenkel (18) des L-Profils (54) angeordnet ist und gleichzeitig die Sperrwand (53) bildet,
während die andere Federzunge (57') im Horizontalschenkel (56) des L- Profils (54) sich befindet und mit der Sperrwand (53) ausgerichtet ist.
19. Griff nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schieber (20) zwei Sperrwände (53) für zwei Nasen (41) der Blende
(40) aufweist,
wobei die Sperrwände (53) die Endstücke (55) vom Vertikalschenkel (18) des L-Profils (54) bilden,
dass der Wandausschnitt (24) für die eine Nase (41) zwar den Vertikalschenkel (18) des L-Profils (54) durchbricht,
dass aber der Wandausschnitt (24') für die andere Nase (41) sich außerhalb des freien Endes (55) vom Vertikalschenkel (18) des L-Profils (54) befindet.
wobei die Sperrwände (53) die Endstücke (55) vom Vertikalschenkel (18) des L-Profils (54) bilden,
dass der Wandausschnitt (24) für die eine Nase (41) zwar den Vertikalschenkel (18) des L-Profils (54) durchbricht,
dass aber der Wandausschnitt (24') für die andere Nase (41) sich außerhalb des freien Endes (55) vom Vertikalschenkel (18) des L-Profils (54) befindet.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10048917A DE10048917A1 (de) | 2000-10-04 | 2000-10-04 | Griff für Türen oder Klappen, insbesondere bei Fahrzeugen |
DE50109230T DE50109230D1 (de) | 2000-10-04 | 2001-09-26 | Griff für türen oder klappen, insbesondere bei fahrzeugen |
PCT/EP2001/011110 WO2002029184A1 (de) | 2000-10-04 | 2001-09-26 | Griff für türen oder klappen, insbesondere bei fahrzeugen |
AU2001291879A AU2001291879A1 (en) | 2000-10-04 | 2001-09-26 | Handle for doors or flaps, especially for use in vehicles |
EP01972080A EP1322827B1 (de) | 2000-10-04 | 2001-09-26 | Griff für türen oder klappen, insbesondere bei fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10048917A DE10048917A1 (de) | 2000-10-04 | 2000-10-04 | Griff für Türen oder Klappen, insbesondere bei Fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10048917A1 true DE10048917A1 (de) | 2002-04-18 |
Family
ID=7658521
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10048917A Withdrawn DE10048917A1 (de) | 2000-10-04 | 2000-10-04 | Griff für Türen oder Klappen, insbesondere bei Fahrzeugen |
DE50109230T Expired - Lifetime DE50109230D1 (de) | 2000-10-04 | 2001-09-26 | Griff für türen oder klappen, insbesondere bei fahrzeugen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50109230T Expired - Lifetime DE50109230D1 (de) | 2000-10-04 | 2001-09-26 | Griff für türen oder klappen, insbesondere bei fahrzeugen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1322827B1 (de) |
AU (1) | AU2001291879A1 (de) |
DE (2) | DE10048917A1 (de) |
WO (1) | WO2002029184A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1518981A1 (de) * | 2003-08-29 | 2005-03-30 | Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG | Türaussengriff |
DE102016101568A1 (de) | 2016-01-28 | 2017-08-03 | Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg | Türgriffsystem für ein elektromechanisches Schloss |
DE102022212966A1 (de) | 2022-12-01 | 2024-06-06 | Brose Fahrzeugteile Se & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg | Türgriffeinheit für eine Fahrzeugtür |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009045871A1 (de) * | 2009-10-20 | 2011-04-28 | Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg | Griffvorrichtung |
CN110242125B (zh) * | 2019-05-16 | 2020-10-16 | 重庆长安汽车股份有限公司 | 一种外开手柄支架安装预挂结构 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0198939A1 (de) * | 1985-04-25 | 1986-10-29 | Adam Opel Aktiengesellschaft | Türaussengriff für Kraftfahrzeuge |
DE3615440C2 (de) * | 1986-05-07 | 1988-08-25 | Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen, De | |
DE19813316A1 (de) * | 1998-03-26 | 1999-10-07 | Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh | Betätigungsvorrichtung für ein Türschloß mit klappbeweglichem Griff, insbesondere für ein Fahrzeugschloß |
DE19830516A1 (de) * | 1998-07-08 | 2000-01-20 | Kiekert Ag | Abdeckeinrichtung, insbesondere Abdeckplatte für einen Türaußengriff einer Kraftfahrzeugtür |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3343443C2 (de) * | 1983-12-01 | 1985-12-05 | Neiman GmbH, 5657 Haan | Außenbetätigung einer Kraftfahrzeugtür |
US5176016A (en) * | 1992-03-19 | 1993-01-05 | Hill Mark L | Automobile handle guard plate |
JPH09314590A (ja) * | 1996-05-29 | 1997-12-09 | Alpha Corp | フィルムを被着した樹脂成形品及びその製造方法 |
-
2000
- 2000-10-04 DE DE10048917A patent/DE10048917A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-09-26 DE DE50109230T patent/DE50109230D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-09-26 EP EP01972080A patent/EP1322827B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-09-26 WO PCT/EP2001/011110 patent/WO2002029184A1/de active IP Right Grant
- 2001-09-26 AU AU2001291879A patent/AU2001291879A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0198939A1 (de) * | 1985-04-25 | 1986-10-29 | Adam Opel Aktiengesellschaft | Türaussengriff für Kraftfahrzeuge |
DE3615440C2 (de) * | 1986-05-07 | 1988-08-25 | Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen, De | |
DE19813316A1 (de) * | 1998-03-26 | 1999-10-07 | Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh | Betätigungsvorrichtung für ein Türschloß mit klappbeweglichem Griff, insbesondere für ein Fahrzeugschloß |
DE19830516A1 (de) * | 1998-07-08 | 2000-01-20 | Kiekert Ag | Abdeckeinrichtung, insbesondere Abdeckplatte für einen Türaußengriff einer Kraftfahrzeugtür |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1518981A1 (de) * | 2003-08-29 | 2005-03-30 | Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG | Türaussengriff |
DE102016101568A1 (de) | 2016-01-28 | 2017-08-03 | Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg | Türgriffsystem für ein elektromechanisches Schloss |
DE102022212966A1 (de) | 2022-12-01 | 2024-06-06 | Brose Fahrzeugteile Se & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg | Türgriffeinheit für eine Fahrzeugtür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE50109230D1 (de) | 2006-05-11 |
WO2002029184A1 (de) | 2002-04-11 |
AU2001291879A1 (en) | 2002-04-15 |
EP1322827A1 (de) | 2003-07-02 |
EP1322827B1 (de) | 2006-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3139829A1 (de) | Pfosten fuer eine demontierbare trennwand | |
DE102013007104B4 (de) | Säulenstruktur für Fahrzeugkarosserie-Hinterabschnitt | |
EP3042016B1 (de) | Beschlag für eine schiebetür | |
EP1865135B1 (de) | Führungsbeschlag eines Schiebetürbeschlags | |
DE102018214629A1 (de) | Befestigungssystem | |
DE10048917A1 (de) | Griff für Türen oder Klappen, insbesondere bei Fahrzeugen | |
DE102009033938B4 (de) | Wohndachfenster sowie Verfahren zum Befestigen eines Abdeckblechs | |
DE60011949T2 (de) | Verriegelungsbeschlag vom Typ Treibstangenbeschlag oder dergleichen | |
EP0305731A2 (de) | Stulpschienen-Eckverbindung | |
DE19924028A1 (de) | Kraftfahrzeugtür | |
DE202017007523U1 (de) | Möbel mit einem an einem Laufprofil verfahrbaren Schiebeelement und einer Führungseinrichtung | |
DE102007053340A1 (de) | Eckumlenkung für ein Treibstangenbeschlagsystem für einen Fenster- oder Türflügel | |
DE60033988T2 (de) | Schliessblech | |
DE10157826A1 (de) | Beschlag an einem Flügel oder einem festen Rahmen eines Fensters, einer Tür oder dergleichen | |
EP2140087B1 (de) | Beschlag | |
EP1179110B1 (de) | Riegelstangenbeschlag für ein fenster oder eine tür | |
DE202016101097U1 (de) | Verriegelungseinrichtung und dazugehörige Schiebetüranlage | |
DE2937609A1 (de) | Scharnierbefestigung fuer kraftwagentueren | |
DE10229449B4 (de) | Verriegelungsbeschlag eines Flügels, der zu seiner Befestigung mit versetzten inneren und äußeren Abstützmitteln versehen ist | |
DE1961348A1 (de) | Verfahren zur Befestigung einer Eckumlenkung an Fenster- oder Tuerrahmenprofilen und Eckumlenkung | |
DE4031017C2 (de) | Haltefeder für ein Autoschiebedach | |
EP1518978A2 (de) | Schliessleiste | |
DE60001627T2 (de) | Treibstangenschloss | |
DE19708061A1 (de) | Scharnier für eine Blechschranktür | |
EP3256677B1 (de) | Beschlag für mindestens einen linear verfahrbaren flügel und möbel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |