DE4030880A1 - Verfahren zur sicherung von elektro-transportgeraeten und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur sicherung von elektro-transportgeraeten und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE4030880A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Sicherung von Elektro-Transportgeräten gegen unbefugte oder unbeab­ sichtigte Inbetriebsetzung durch Dritte sowie auf eine entsprechende Anordnung zur Durchführung dieses Verfah­ rens.
In großen Ladengeschäften, wie insbesondere großen Ver­ brauchermärkten, ist es oftmals üblich, daß auch während der Öffnungszeiten und während des Publikumsverkehrs neue Waren an die entsprechenden Bereitstellungsplätze gebracht werden. Dies erfolgt meist mit Elektro-Transportgeräten, wie zum Beispiel Hubwagen, kleiner Gabelstaplern oder Kom­ missionierungsgeräten. Wenn diese Elektro-Transportgeräte dann an ihrem Einsatzziel von der Bedienperson kurzfristig verlassen werden, um beispielsweise die transportierten Waren abzuladen, so wird oftmals das Transportgerät nicht gesondert gesichert. Dabei besteht dann die Gefahr, daß Kunden des Geschäftes versehentlich oder auch Kinder aus Neugierde an dem Elektro-Transportgerät irgendwelche Be­ dienungsknöpfe oder -schalter betätigen und damit Bedie­ nungsvorgänge auslösen können, die das Gerät in Bewegung setzen und somit zu Unfällen führen können. Selbst bei strikten Anweisungen an das Bedienungspersonal dieser Transportgeräte, bei jedem Verlassen des Gerätes oder bei Entfernen von diesem das Transportgerät abzuschalten, wird diese Anweisung oftmals nicht befolgt, insbesondere, wenn nur ein kurzfristiges Verlassen des Gerätes vorgese­ hen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun­ de, ein Verfahren und eine entsprechende Anordnung anzuge­ ben, mit der eine zusätzliche, unabhängig von Eingriffs­ möglichkeiten des Bedienungspersonals wirkende Sicherheit vorgesehen ist, die eine unbefugte oder unbeabsichtigte Bedienung des Elektro-Transportgerätes durch Dritte aus­ schließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß von einem transportablen Sendegerät mit einer vorge­ gebenen maximalen Reichweite Signale an ein stationäres Empfangsgerät auf dem Elektro-Transportgerät abgegeben werden derart, daß bei Überschreiten der maximalen Reich­ weite des Sendegerätes der Steuerstromkreis des Elektro- Transportgerätes unterbrochen und innerhalb des Bereiches der maximalen Reichweite das Elektro-Transportgerät be­ triebsbereit geschaltet wird.
Durch eine solche Sende-Empfangsanlge mit einer sehr be­ grenzten Reichweite ist sichergestellt, daß das Elektro- Transportgerät nur dann betriebsbereit geschaltet bleibt, wenn sich der Bediener unmittelbar neben dem Gerät befin­ det, um beispielsweise Waren über kurze Entfernungen ab­ zuladen und daß das Gerät automatisch außer Betrieb ge­ setzt wird, wenn sich der Bediener weiter als eine vorge­ gebene Entfernung von dem Gerät entfernt.
Eine entsprechende Anordnung zur Durchführung dieses Ver­ fahrens besteht erfindungsgemäß darin, daß ein transpor­ tables Sendegerät vorgesehen ist, das auf ein stationär am Elektro-Transportgerät installiertes und auf dessen Stromkreis einwirkendes Empfangsgerät vorgesehen ist, daß allein innerhalb des Bereichs der maximalen Reichweite des Sendegeräts vom Empfangsgerät das Elektro-Transportgerät betriebsbereit gehalten und außerhalb der Reichweite des Sendegerätes des Stromkreis unterbrochen ist.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn die maximale Reichweite des Sendegerätes 1,2 bis 1,5 m beträgt. Dies bat sich als die Sicherheitszone herausgestellt, von der aus der Bediener unmittelbar eine unbefugte oder unbeabsichtigte Inbetrieb­ setzung des Transportgerätes unmittelbar verhindern oder sofort rückgängig machen kann.
Dabei ist es ferner zweckmäßig, wenn das Empfangsgerät in Wirkverbindung mit dem Steuerstromkreis des Elektro-Trans­ portgerätes steht.
Ferner sollten Sendegerät und Empfangsgerät im UKW-Bereich arbeiten, da hierbei am leichtesten ein so kurzer Wirkungs­ bereich eingestellt werden kann.
Dabei kann bei einer Annäherung des Sendegerätes in den Bereich der maximalen Reichweite der Steuerstromkreis selbst­ tätig wieder geschlossen werden.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Funk­ tionsweise eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt die einzige Figur schematisch beispielsweise einen Hubwagen mit Lasten und eine sich davon entfernende Bedienperson mit dem entsprechenden Sendegerät.
Wie man aus der Zeichnung ersieht, sind beispielsweise von einem Hubwagen 1 neue Waren in entsprechenden Behält­ nissen 2 und 3 an die entsprechenden Regale gefahren worden, wobei sich dann die Bedienperson 4 kurzfristig von dem Hub­ wagen 1 entfernt.
Die Bedienperson 4 trägt dabei ein Sendegerät 5, das auf ein Empfangsgerät 6 einwirkt, der beispielsweise im Be­ dienkopf 7 der Lenkgabel 8 des Hubwagens 1 stationär in­ stalliert ist. Dieses Empfangsgerät 6 wirkt in nicht näher dargestellter Weise zweckmäßigerweise auf den Steuerstrom­ kreis des Hubwagens 1 ein, und zwar in dem Sinne, daß das Empfangsgerät 6 bei Ausbleiben eines Signals vom Sendege­ rät 5 den Steuerstromkreis mittels eines entsprechend an­ sprechenden Schalters unterbricht. Sendegerät 5 und Emp­ fangsgerät 6 arbeiten zweckmäßigerweise im UKW-Bereich, da hiermit eine vorgegebene Wirkentfernung am leichtesten realisiert werden kann.
Das Sendegerät 5 ist nunmehr auf eine Reichweite von maxi­ mal 1,2 bis 1,5 m eingestellt und sendet ständig. Solange das Empfangsgerät 6 Signale vom Sendegerät 5 empfängt, bleibt das Elektro-Transportgerät 1 betriebsbereit geschal­ tet. Entfernt sich aber das Sendegerät 5 bzw. die Bedie­ nungsperson 4 mit dem Sendegerät 5 um mehr als die maxi­ male Reichweite von 1,5 m vom Hubwagen 1, so erhält das Empfangsgerät 6 keine Signale mehr und unterbricht damit den Steuerstromkreis des Hubwagens 1.
Damit ist dann während dieses Zeitraums des Nichtempfangens von Signalen der Hubwagen 1 sicher ausgeschaltet und kann weder unbefugt noch unbeabsichtigt in Betrieb gesetzt wer­ den.
Erst wenn sich die Bedienungsperson 4 mit dem Sendegerät 5 auf eine Entfernung unterhalb der maximalen Reichweite des Sendegerätes 5, also praktisch auf weniger als 1,5 m, nä­ hert, erhält das Empfangsgerät 6 wieder Signale und schal­ tet damit das Elektro-Transportgerät 1 wieder automatisch betriebsbereit. Damit kann dann ohne weitere Manipulationen oder Schaltungen das Elektro-Transportgerät 1 wieder bedient und gefahren werden.
Damit ergibt sich also eine Sicherheitsschaltung, die selbst­ tätig und unabhängig vom Willen des Bedienungspersonals ar­ beitet und eine unbefugte oder unbeabsichtigte Inbetrieb­ setzung durch fremde Dritte sicher verhindert.

Claims (6)

1. Verfahren zur Sicherung von Elektro-Transportgeräten gegen unbefugte oder unbeabsichtigte Inbetriebsetzung durch Dritte, dadurch gekennzeichnet, daß von einem transportab­ len Sendegerät mit einer vorgegebenen maximalen Reichweite Signale an ein stationäres Empfangsgerät auf dem Elektro- Transportgerät abgegeben werden derart, daß bei Überschrei­ ten der maximalen Reichweite des Sendegerätes der Steuer­ stromkreis des Elektro-Transportgerätes unterbrochen und innerhalb des Bereiches der maximalen Reichweite das Elek­ tro-Transportgerät betriebsbereit geschaltet wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein transportables Sendegerät (s) vorgesehen ist, das auf ein stationär am Elektro-Transportgerät (1) installiertes und auf dessen Stromkreis derart einwirkendes Empfangsgerät (6) vorgesehen ist, daß allein innerhalb des Bereiches der maximalen Reich­ weite des Sendegerätes (5) vom Empfangsgerät (6) betriebs­ bereit geschaltet und außerhalb der Reichweite der Strom­ kreis unterbrochen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Reichweite des Sendegerätes (5) 1,2 bis 1,5 m beträgt.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsgerät (6) in Wirkverbindung mit dem Steuer­ stromkreis des Elektro-Transportgerätes (1) steht.
5. Anordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Sendegerät (5) und Empfangsgerät (6) im UKW-Bereich arbeiten.
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Annäherung des Sendegerätes (5) in den Bereich der maximalen Reichweite der Stromkreis selbsttätig ge­ schlossen wird.
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