DE4222270B4 - Optische Verstärkerschaltung - Google Patents
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Abstract
Optische
Verstärkerschaltung,
deren Eingang (11) mit einem optischen Sender (S) und deren Ausgang
(23) mit einem optischen Empfänger
(E) in Verbindung steht und die einen Faserverstärker (17) und eine damit verbundene
Pumpquelle (33; 50; 70) aufweist, wobei hinter dem Faserverstärker (17)
ein optisches Mittel (20; 40) vorgesehen ist, das einen Teil der
am Ausgang des Faserverstärkers
(17) abgegebenen optischen Leistung (NA) auskoppelt,
während
der andere Teil dem mit dem optischen Empfänger (E) verbundenen Ausgang
(23) der optischen Verstärker
schaltung (12) zugeführt
ist, und der Pumpquelle (33; 50; 70) eine Regelschaltung (28) zugeordnet
ist, die die von dem Faserverstärker
(17) abgegebene optische Leistung (NA) der
optischen Verstärkerschaltung (12)
auf einen ersten vorgegebenen Wert (NA1)
regelt, und dass ein von dem Empfänger (E) – bei nicht vorhandenem optischen
Eingangssignal – an
die optische Verstärkerschaltung
(12) geliefertes erstes Alarmsignal (S1) die Regelschaltung (28)
derart beeinflusst, dass sie die optische Ausgangsleistung (NA) des...
Description
- Die Erfindung betrifft eine optische Verstärkerschaltung, deren Eingang mit einem optischen Sender und deren Ausgang mit einem optischen Empfänger in Verbindung steht und die einen Faserverstärker und eine damit verbundene Pumpquelle aufweist.
- Eine derartige optische Verstärkerschaltung ist aus der JP-A-4-147226 bekannt.
- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die optische Verstärkerschaltung derart weiterzubilden, daß sie bei einer Unterbrechung der Glasfaserstrecke zwischen dem Ausgang der Verstärkerschaltung und dem Eingang eines optischen Empfängers auf eine geringere, für Personen unschädliche Ausgangsleistung regelt, die jedoch noch ausreicht, um nach dem Wiederherstellen der Glasfaserverbindung am Empfänger detektiert zu werden.
- Diese Aufgabe wird durch eine optische Verstärkerschaltung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Damit ist der Vorteil verbunden, daß eine meist ohnehin vorhandene Regelschaltung für den Strom der Pumpquelle beim Eintreffen eines Alarmsignals die Ausgangsleistung der optischen Verstärkerschaltung automatisch auf einen geringeren Wert regelt. Da die Ausgangsleistung von optischen Faserverstärkern unter anderem von der im Einzelfall unbekannten Eingangsleistung abhängt, verhindert die geräteinterne Regelung der Ausgangsleistung auch automatisch ein Überschreiten einer vorgegebenen maximalen optischen Ausgangsleistung.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Wird die erfindungsgemäße optische Verstärkerschaltung durch die Merkmale des Anspruchs 6 ergänzt, so kann sie eine weitere Aufgabe lösen, die darin besteht, daß die optische Verstärkerschaltung ein Alarmsignal an den mit ihrem Eingang über eine Glasfaserstrecke verbundenen optischen Sender abgibt, wenn am Eingang der optischen Verstärkerschaltung kein optisches Signal ansteht. Mit diesem Alarmsignal kann dann die optische Ausgangsleistung des optischen Senders auf einen geringeren Wert herabgesetzt werden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
-
1 ein Blockschaltbild einer optischen Verstärkerschaltung in einer ersten Ausführung, -
2 ein Blockschaltbild einer optischen Verstärkerschaltung in einer zweiten Ausführung, -
3 ein Blockschaltbild einer optischen Verstärkerschaltung mit einem Pumplaser mit Monitordiode, -
4 ein Blockschaltbild einer optischen Verstärkerschaltung mit einer Alarmvorrichtung, die beim Ausfall der optischen Eingangsleistung aktiviert wird, und -
5 ein Blockschaltbild einer optischen Verstärkerschaltung mit zwei Pumplasern mit Monitordioden und einer Alarmanzeige nach4 . - In
1 bezeichnet S einen optischen Sender, der über eine Glasfaserstrecke10 mit einem Eingang11 einer optischen Verstärkerschaltung12 verbunden ist. Der Eingang11 steht über eine Glasfaser13 und einen gegebenenfalls vorgesehenen ersten Isolator14 mit einem ersten Eingang15 eines Wellenlängenmultiplexers16 in Verbindung. Von dem Wellenlängenmultiplexer16 führt eine optische Verbindung zu einem Faserverstärker17 , an den sich gegebenenfalls über ein optisches Bandpaßfilter18 ein optischer Koppler20 anschließt, dessen erster Ausgang21 gegebenenfalls über einen zweiten Isolator22 mit einem Ausgang23 der optischen Verstärkerschaltung12 verbunden ist. An den Ausgang23 schließt sich über eine Glasfaserstrecke24 ein optischer Empfänger E an. Ein zweiter Ausgang25 des optischen Kopplers20 steht über eine Photodiode26 mit einem ersten Eingang27 einer Regelschaltung28 in Verbindung, deren zweiten Eingang30 ein erstes Alarmsignal S1 zugeführt werden kann. Ein Ausgang31 der Regelschaltung28 ist mit einem Steuereingang32 einer regelbaren Pumpquelle33 , das ist vorzugsweise eine Laserdiode, verbunden. Die Pumpquelle steht mit einem weiteren Eingang35 des Wellenlängenmultiplexers16 in Verbindung. - Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen optischen Verstärkerschaltung ist folgende.
- Ein von dem optischen Sender S an den Eingang
11 der optischen Verstärkerschaltung12 geliefertes, zu verstärkendes optisches Signal gelangt über die Glasfaser13 und gegebenenfalls den ersten Isolator14 an den ersten Eingang15 des Wellenlängenmultiplexers16 , der die optischen Signale dem Faserverstärker17 zuführt. Die mit dem Faserverstärker17 verstärkten optischen Signale passieren gegebenenfalls das Bandpaßfilter18 , das nur das Nutzsignalspektrum durchläßt und die verstärkten optischen Signale an den optischen Koppler20 weiterleitet. Von dem ersten Ausgang21 des optischen Kopplers20 gelangen die optischen Signale dann über den gegebenenfalls vorhandenen zweiten Isolator22 an den Ausgang23 der optischen Verstärkerschaltung und von dort über die Glasfaserstrecke24 an den Empfänger E. Die regelbare Pumpquelle33 liefert in einem anderen Wellenlängenbereich als dem Wellenlängenbereich der zu übertragenden Nutzsignale optische Signale an den Wellenlängenmultiplexer16 und an den Faserverstärker17 , der dadurch zur Verstärkung angeregt wird. Die Regelung der regelbaren Pumpquelle33 geschieht folgendermaßen. Von der optischen Ausgangsleistung NA am Eingang des optischen Kopplers20 wird ein Teil über den zweiten Ausgang25 abgezweigt und mit der Photodiode26 in einen der optischen Ausgangsleistung NA proportionalen Gleichstrom I1 umgewandelt. Dieser Gleichstrom I1 liegt am ersten Eingang27 der Regelschaltung28 . In der Regelschaltung28 findet ein Vergleich zwischen dem Gleichstrom I1 und einem zweiten Gleichstrom I2 statt, der einer vorgegebenen ersten Ausgangsleistung NA1 entspricht. Weicht der augenblickliche Wert des ersten Gleichstroms I1 von dem fest vorgegebenen Wert des zweiten Gleichstroms I2 ab, so gibt die Regelschaltung28 an ihrem Ausgang31 einen der Abweichung proportionalen Regelstrom IR an den Steuereingang32 der Pumpquelle33 ab, wodurch die Ausgangsleistung NA entsprechend verändert wird. - Tritt an dem zweiten Eingang
30 der Regelschaltung28 ein Alarmsignal S1 auf, das der Empfänger E liefert, wenn die Glasfaserstrecke24 unterbrochen ist, so wird dadurch der zweite Gleichstrom I2 auf einen geringeren Wert eingestellt, so daß die optische Verstärkerschaltung12 eine vorgegebene zweite optische Ausgangsleistung NA2 mit einem herabgesetzten, für Personen unschädlichen Wert abgibt. Die Regelschaltung28 sorgt dafür, daß in diesem Fall die reduzierte optische Ausgangsleistung eingehalten wird. - Die in
1 als Option gezeigten Isolatoren14 ,22 sorgen dafür, daß optische Signale nur in Richtung des Pfeils übertragen werden, so daß eine unerwünschte Übertragung in umgekehrter Richtung verhindert wird. Das optische Bandpaßfilter18 bechränkt die optische Signalübertragung auf das optische Nutzsignalspektrum. Die Übertragung des ersten Alarmsignals S1 vom Empfänger E zum zweiten Eingang30 der Regelschaltung28 erfolgt entweder auf elektrischem Wege oder über eine zweite Glasfaser, die parallel zu der Glasfaserstrecke24 verläuft. - In dem Ausführungsbeispiel nach
2 tritt an die Stelle des Bandpaßfilters18 und des optischen Kopplers20 der optischen Verstärkerschaltung12 nach1 ein weiterer Wellenlängenmultiplexer40 , der wie ein Filter zur Dämpfung der restlichen Pumpleistung dient und dessen freier Ausgang41 mit der Photodiode26 verbunden ist. - In einer optischen Verstärkerschaltung nach
3 , in welcher gleiche Baugruppen wie in1 gleiche Bezugszahlen tragen, wird die optische Leistung einer Pumpquelle50 in bekannter Weise mit einer Monitordiode51 überwacht, die vorzugsweise in die Pumpquelle50 integriert ist. Das elektrische Ausgangssignal der Monitordiode51 beeinflußt die Regelschaltung28 für die Pumpquelle50 . In3 ist ein Umschalter52 vorgesehen, der in der gezeigten Schaltstellung den elektrischen Ausgang der Monitordiode51 mit dem Eingang27 der Regelschaltung28 verbindet. Trifft von einem Empfänger E (vgl.1 ) ein erstes Alarmsignal S1 ein, so wird der Umschalter52 umgeschaltet, wodurch die Regelung der optischen Leistung der Pumpquelle50 in Abhängigkeit von der Ausgangsleistung NA über die Photodiode26 erfolgt. - Eine optische Verstärkerschaltung nach
4 ist gegenüber der Verstärkerschaltung nach1 in der Weise ergänzt, daß ein zweites Alarmsignal S2 gegeben wird, wenn am Eingang11 der optischen Verstärkerschaltung kein optisches Signal eintrifft. Die optische Verstärkerschaltung nach4 setzt voraus, daß in den vom optischen Nutzsignal übertragenen Modulationssignalen ein Pilotsignal des Senders S (1 ) enthalten ist. Das Pilotsignal ist zusammen mit den anderen Modulationssignalen in dem Wechselstromanteil des Photostroms einer Photodiode60 enthalten und kann mit einem Bandpaßfilter61 , das auf die Frequenz des Pilotsignals abgestimmt ist, ausgefiltert werden. Das am Ausgang des Bandpaßfilters61 vorhandene Pilotsignal wird mit einer Gleichrichterschaltung62 gleichgerichtet und das gleichgerichtete Signal mit einem Schwellwertschalter63 überwacht. Nur wenn kein Pilotsignal erkannt wird, gibt die optische Verstärkerschaltung nach4 das zweite Alarmsignal S2 ab, das zu dem Sender S übertragen wird und dort eine Reduzierung der optischen Sendeleistung veranlaßt. - Eine optische Verstärkerschaltung nach
5 unterscheidet sich von den optischen Verstärkerschaltungen nach den3 und4 dadurch, daß zwei Pumpquellen70 ,70' mit je einer integrierten Monitordiode71 ,71' vorgesehen sind. Die Pumpquellen speisen den Faserverstärker17 in entgegengesetzten Richtungen. Trifft in der optischen Verstärkerschaltung nach5 ein erstes Alarmsignal S1 ein, dann wird über eine Schaltvorrichtung72 und die durch gestrichelte Linien angedeutete Wirkverbindung ein Schalter73 zwischen einer Regelschaltung28' und der zweiten Pumpquelle70' geöffnet, so daß diese Pumpquelle vollständig abgeschaltet wird. Die erste Pumpquelle70 wird nach dem Umschalten des Umschalters52 durch die Regelschaltung28 und den von der Photodiode60 gelieferten ersten Strom I1 geregelt. Die Monitordiode71 der ersten Pumpquelle70 ist in diesem Fall wirkungslos. - Liegt an dem Eingang
11 der optischen Verstärkerschaltung nach5 kein optisches Nutzsignal und Pilotsignal, so wird, wie bei der optischen Verstärkerschaltung nach4 beschrieben, ein zweites Alarmsignal S2 ausgelöst. - In den
3 und5 sind die Schalter52 ,73 als elektromechanische Schalter dargestellt, die jedoch durch elektronisch steuerbare Halbleiterschalter ersetzt werden können. In diesem Fall kann dann das erste Alarmsignal S1 die Schalter unmittelbar steuern.
Claims (10)
- Optische Verstärkerschaltung, deren Eingang (
11 ) mit einem optischen Sender (S) und deren Ausgang (23 ) mit einem optischen Empfänger (E) in Verbindung steht und die einen Faserverstärker (17 ) und eine damit verbundene Pumpquelle (33 ;50 ;70 ) aufweist, wobei hinter dem Faserverstärker (17 ) ein optisches Mittel (20 ;40 ) vorgesehen ist, das einen Teil der am Ausgang des Faserverstärkers (17 ) abgegebenen optischen Leistung (NA) auskoppelt, während der andere Teil dem mit dem optischen Empfänger (E) verbundenen Ausgang (23 ) der optischen Verstärker schaltung (12 ) zugeführt ist, und der Pumpquelle (33 ;50 ;70 ) eine Regelschaltung (28 ) zugeordnet ist, die die von dem Faserverstärker (17 ) abgegebene optische Leistung (NA) der optischen Verstärkerschaltung (12 ) auf einen ersten vorgegebenen Wert (NA1) regelt, und dass ein von dem Empfänger (E) – bei nicht vorhandenem optischen Eingangssignal – an die optische Verstärkerschaltung (12 ) geliefertes erstes Alarmsignal (S1) die Regelschaltung (28 ) derart beeinflusst, dass sie die optische Ausgangsleistung (NA) des Faserverstärkers (17 ) auf einen zweiten, geringeren Wert (NA2) regelt, wobei über den ausgekoppelten Teil die Regelschaltung (28 ) beaufschlagbar ist. - Optische Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpquelle (
33 ;50 ;70 ) ein Pumplaser ist. - Optische Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Mittel (
20 ;40 ) ein optischer Koppler (20 ) ist, der einen Teil der am Ausgang des Faserverstärkers (17 ) vorhandenen optischen Leistung (NA1) auskoppelt, dass eine mit einem Ausgang (25 ) des optischen Kopplers (20 ) verbundene Photodiode (26 ;60 ) vorgesehen ist, die die ausgekoppelte optische Ausgangsleistung in einen proportionalen Gleichstrom (I1) umsetzt, und dass der Ausgang der Photodiode (26 ,60 ) mit einem Eingang (27 ) der Regelschaltung (28 ) verbunden oder mit diesem verbindbar ist. - Optische Verstärkerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Mittel (
20 ;40 ) ein Wellenlängenmultiplexer (40 ) ist. - Optische Verstärkerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung einer auf der Eingangsseite des Faserverstärkers (
17 ) vorgesehenen Pumpquelle (50 ;70 ) mit integrierter Monitordiode (51 ;71 ) ein Umschalter (52 ) vorgesehen ist, der in einer ersten Schaltstellung, in welcher das erste Alarmsignal (S1) nicht empfangen wird, den Ausgang der Monitordiode (51 ;71 ) mit der Regelschaltung (28 ) verbindet, und der in einer zweiten Schaltstellung, in welcher das erste Alarmsignal (S1) empfangen wird, den Ausgang der mit dem optischen Koppler (20 ) verbundenen Photodiode (26 ;60 ) mit dem Eingang (27 ) der Regelschaltung (28 ) verbindet. - Optische Verstärkerschaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Ausgang des optischen Kopplers (
20 ) verbundene Photodiode (60 ) mit einer Auswerteschaltung (61 ,62 ,63 ) für ein von dem Sender (S) zu der optischen Verstärkerschaltung (12 ) übertragenes Pilotsignal verbunden ist und dass die Auswerteschaltung beim Ausbleiben des Pilotsignals ein zweites Alarmsignal (S2) an den Sender (S) abgibt. - Optische Verstärkerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung eine Reihenschaltung aus einem auf das Pilotsignal abgestimmten Bandpassfilter (
61 ), einer Gleichrichterschaltung (62 ) und einem Schwellwertschalter (63 ) aufweist. - Optische Verstärkerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang und der Ausgang des Faserverstärkers (
17 ) über je einen Wellenlängenmultiplexer (74 ,75 ) mit je einer Pumpquelle (70 ,70' ) verbunden ist, zu der je eine Monitordiode (71 ,71' ) und je eine Regelschaltung (28 ,28' ) gehören, und dass ein durch das erste Alarmsignal (S1) betätigbarer Schalter (73 ) vorgesehen ist, der im betätigten Zustand eine (70' ) der Pumpquellen (70 ,70' ) abschaltet, und dass der durch das erste Alarmsignal (S1) betätigbare Umschalter (52 ) im nicht betätigten Zustand die Monitordiode (71 ) der anderen Pumpquelle (70 ) mit deren Regelschaltung (28 ) verbindet und im betätigten Zustand die mit dem Ausgang des optischen Kopplers (20 ) verbundene Photodiode (60 ) über die zugehörige Regelschaltung (28 ) mit der anderen Pumpquelle (70 ) verbindet. - Optische Verstärkerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Eingang (
11 ) und am Ausgang (23 ) der optischen Verstärkerschaltung (12 ) je ein optischer Isolator (14 ,22 ) vorgesehen ist. - Optische Verstärkerschaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Faserverstärker (
17 ) und dem optischen Koppler (20 ) ein auf die optischen Nutzsignale abgestimmtes Bandpassfilter (18 ) vorgesehen ist.
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