DE4030601A1 - Zeitgeber fuer eine bewaesserungsanlage - Google Patents

Zeitgeber fuer eine bewaesserungsanlage

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DE4030601A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zeitgeber für eine Bewässerungs­ anlage mit mehreren Auslässen, und insbesondere einen Bewäs­ serungszeitgeber für die Bewässerung oder Berieselung von Gär­ ten, Rasenflächen oder anderen Teilen von Gärten oder Ländereien oder dergleichen, insbesondere dort, wo mehrere Bereiche für jeweils unterschiedliche Dauern bewässert werden müssen.
In der Beschreibung eines früheren Patentes der Anmelderin mit der Nummer AU-5 37 721 ist ein Bewässerungszeitgeber be­ schrieben, der den Wasserdurchfluß durch einen einzigen Aus­ laß regelt, so daß für die Bewässerung eines anderen Bereiches für eine andere Zeitdauer der Zeitgeber neu eingestellt werden muß und der Schlauch und der Sprenger oder ein anderer Wasser­ auslaß in den anderen Bereich verbracht werden muß.
Die US-PS-42 35 254 beschreibt ein durchflußbetätigtes Ventil mit einem einzigen Einlaß und mehreren Auslässen. Der Wasser­ durchfluß wird nacheinander durch einen jeweils einzigen Auslaß geleitet. Der Wasserdurchfluß zu dem ausgewählten Auslaß wird durch ein schwenkbares Ventil gesteuert, welches von einer Überwachung betrieben wird, welche von dem Beginn und dem Ende des Wasserdurchflusses an dem Einlaß in Betrieb gehalten wird. Daher benötigt diese Einheit Mittel zum Ein- und Ausschalten des Wassers an dem Einlaß. Dies kann manuell erfolgen oder erfordert irgendwelche Art von anderen Überwachungsmechanismen.
Die US-PS-45 26 198 beschreibt eine Berieselungsüberwachung zum Überwachen mehrerer Ventile, und zwar entweder hydraulisch oder elektrisch und ist für einen entweder 6- oder 7-Tage-Betrieb ausgelegt.
Die US-PS-47 08 162 und die US-PS-47 91 948 beschreiben ein Bewässerungsüberwachungssystem, das von einem Uhr-Zeitgeber be­ trieben wird, wobei das System ein Hauptüberwachungsventil zur Überwachung des Durchflusses zu einem Verteiler aufweist und die Auslässe des Verteilers von Überwachungsventilen überwacht werden, welche in einer vorbestimmten Folge von dem Uhr-Zeit­ geber betrieben werden. Das Hauptventil öffnet nur dann, wenn eines der Überwachungsventile geöffnet ist.
Darüber hinaus sind komplexe computerüberwachte Bewässerungs­ und Berieselungssysteme verfügbar. Diese sind jedoch relativ kostspielig in der Anschaffung und der Installation, und bedür­ fen darüber hinaus einer durchgängigen Versorgung mit elektri­ scher Energie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Zeitge­ bereinheit zu schaffen, welche Wasser auf unterschiedliche Gebiete verteilt, welche wiederum jeweils unterschiedliche Be­ wässerungszeiten erfordern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Zeitgeber für eine Bewässerungsanlage mit mehreren Auslässen zu schaffen, wobei der Wasserdurchfluß durch jeden der Auslässe individuell überwacht werden kann.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch einen Zeit­ geber für eine Bewässerungsanlage mit mehreren Auslässen ge­ löst, der umfaßt: Einen Einlaß und mehrere Auslässe, wobei jeder Auslaß von seinem eigenen entsprechenden Ventil überwacht wird, einen Uhrwerk-Zeitgeber und Nockenmittel, die betriebs­ mäßig zwischen den Uhrwerk-Zeitgeber und ein jedes Ventil ge­ schaltet sind, wobei die Nockenmittel individuell einstellbar sind, so daß der Wasserdurchfluß durch jeden Auslaß individuell überwacht wird.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Nockenmittel einen Nocken umfassen, der von einem Uhrwerk- Mechanismus betrieben wird, wobei jedes Ventil von seinem eige­ nen Nockenstößel gesteuert wird, welcher positionsmäßig ein­ stellbar ist, um die Länge der Bewässerungszeit für das Ventil einzustellen, wobei die Ventile und Nockenstößel um die Ab­ triebswelle des Uhrwerk-Zeitgebers herum angeordnet sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbei­ spiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungs­ beispieles der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbei­ spieles der Erfindung und
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Einzelelemente eines Ausführungsbeispieles der Erfindung.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, weist der Zeitgeber für ein Bewässerungsgerät mit mehreren Auslässen folgendes auf: Ein Uhrengehäuse 1, einen Rumpf 2 und eine hintere Abdeckung 3, wobei der Rumpf einen Einlaßanschluß 4 und mehrere Auslässe 5 umfaßt. In diesem Fall sind es drei an der Zahl. Der Einlaß­ anschluß 4 ist mit einer Umfangskammer 6 verbunden. Der Fluß durch die Umfangskammer 6 zu den Ausflüssen 5 wird von den entsprechenden Ventilen 7, welche zwischen dem Runpf 2 und der hinteren Abdeckung 3 angebracht sind, überwacht. Eine Membran­ dichtung 8 dichtet zwischen dem Rumpf 2 und der hinteren Abdek­ kung 3.
Jedes der Ventile 7 ist ein Menbranventil und wird gegen seinen Sitz 8a mittels einer Feder 9 geschlossen gehalten, welche auf einen Kopf 10 einer Schubstange 11 wirkt, die wiederum durch das Ventil 7 und eine Öffnung 12 in dem Rumpf 2 geführt ist, um mit ihrem entsprechenden Nockenstößel 13 in Eingriff zu stehen. Ein jeder Nockenstößel 13 steht in Eingriff mit einem Gleiter 14, welcher einen Zeitjustierer darstellt und einen Abschnitt 15 aufweist, der radial in bezug auf die Achse des Rumpfes ansteigt, so daß dann, wenn der Gleiter 14 in Umfangs­ richtung um den Rumpf bewegt wird, der Nockenstößel radial entweder nach innen oder nach außen bewegt wird. Wenn der Nocken mit der Schubstange in Eingriff kommt, komprimiert die Schub­ stange die Feder 9, so daß das Ventil dann durch den Einlaßwas­ serdruck geöffnet wird. Die Schubstange hält die Feder für die Dauer der Bewässerungszeit komprimiert.
Ein jeder Nockenstößel verlängert die Bewässerungszeit dadurch, daß er gegen die Mittelachse des Zeitgebers bewegt wird, während dann, wenn er gegen die äußere Peripherie des Rumpfes bewegt wird, die Bewässerungszeit verkürzt wird.
Jeder Nockenstößel läuft auf einem Nocken 16, der auf einer Uhrwerkbasis 17 ausgebildet ist, wobei das Uhrwerk 18 mittels einer Uhrwerkdichtung 19 in dem Uhrwerkgehäuse 1 abgedichtet ist. Da nur ein Nocken auf der Uhrwerkbasis ausgebildet ist, bewirkt der Nocken für jedes Ventil denselben Grad an Anhebung für die Ventilöffnung. Der Nockenstößel wird in seiner gesetzten Position mittels einer gezahnten Scheibe 20 gehalten, welche flexibel genug ist, es einem Benutzer zu ermöglichen, die Zeit mittels des Gleiter 14 neu einzustellen.
Das Uhrwerk 18 weist eine Welle 21 auf, welche in eine Wellen­ hülse 22 ragt (nicht drehbar), die wiederum fest mit einer Öffnung 23 in dem Rumpf 2 in Eingriff steht und mittels einer Schraube 24 in Position gehalten wird, welche die hintere Ab­ deckung 3 in Position hält.
Der Einlaß weist einen gebräuchlichen Anschluß für die Ver­ bindung mit dem Hahn und die Auslässe die gebräuchlichen An­ schlüsse für die Verbindung mit den entsprechenden Schläuchen auf.
Gemäß der Erfindung können die Auslässe so eingestellt werden, daß sie für eine Zeitspanne von 0 bis 40 Minuten Wasser spenden, und zwar in Schritten von 10 Minuten, und es wird klar, daß das Uhrwerk den Nocken derart betreibt, daß Wasser aus einem Auslaß für die dafür gesetzte Zeitspanne fließt, und daß dann, wenn die Bewässerung abgeschlossen ist, der Nocken sich weiterbe­ wegt und nach 40 Minuten ab dem Eingriff mit dem vorhergehenden Ventil mit dem Nockenstößel des nächsten Ventiles in Eingriff kommt, so daß dieses dann für die erforderliche eingestellte Zeitspanne offengehalten wird. So kann jede Bewässerungsstelle auf die dafür gewünschte Bewässerungszeit eingestellt werden und die drei Stellen könne in Folge bewässert werden. Beträgt die Bewässerungszeit weniger als 40 Minuten, vergeht eine Zeit von insgesamt 40 Minuten bevor das nächste Ventil angesteuert wird.
Wenn die Erfindung auch unter Bezugnahme auf einen Zeitgeber mit drei Auslässen beschrieben worden ist, ist klar, daß drei Auslässe eine sachgerechte Anzahl für eine in bestimmter Weise ausgelegte Einheit darstellen und daß die Erfindung nicht auf eine solche Zahl beschränkt ist. Beispielsweise muß die Einheit nur zwei Auslässe haben und kann vier oder mehr aufweisen. Darüber hinaus kann dann, wenn eine größere Anzahl von Auslässen gewünscht ist, das Uhrwerk vorzugsweise ein solches sein, das mit größeren Zeitdauern, wie etwa drei oder vier Stunden arbei­ tet, so daß die Zeit für jede Bewässerungsstelle wie gewünscht gewählt werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß die maximale Bewässerungszeit für jeden Auslaß nur die maximale Laufdauer des Uhrwerkes, geteilt durch die Anzahl der Auslässe, sein kann.
Erfindungsgemäß wird also ein Zeitgeber für eine Bewässerungs­ anlage mit mehreren Auslässen geschaffen, wobei die Zeiten für jeden Auslaß unabhängig eingestellt und die Auslässe nach­ einander betrieben werden können. Der Zeitgeber nach der Er­ findung ist eine einfach aufgebaute Einheit, welche nur er­ fordert, daß die Zeit für jeden Auslaß eingestellt wird, wobei das Uhrwerk dann durch Drehen des Uhrwerkes aufgezogen wird, wodurch wiederun das Uhrwerk gedreht und die Feder aufgezogen wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmalen der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirkli­ chung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (5)

1. Zeitgeber für eine Bewässerungsanlage mit mehreren Auslässen, mit einem Einlaß (4) und mehreren Auslässen (5), wobei der Fluß zu jedem der Auslässe (5) mittels eines eigenen, diesem zugeordneten Ventils (7) über­ wacht wird, einem Uhrwerk-Zeitgeber (18) und Nocken­ mitteln (16, 13), die betriebsmäßig zwischen das Uhrwerk (18) und ein jedes der Ventile (7) geschaltet sind, wobei die Nockennittel (16, 13) individuell einstellbar sind, so daß der Wasserfluß durch einen jeden Auslaß (5) individuell überwacht ist.
2. Zeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenmittel (16, 13) einen Nocken (16), der von dem Uhrwerk (18) betrieben wird, und einen Nockenstößel (13) für jedes Ventil (7) aufweisen, wobei der Nocken­ stößel (13) positionsmäßig einstellbar ist, um die Länge der Bewässerungszeit für das entsprechende Ventil (7) einzustellen, wobei die Ventile (7) und Nocken­ stößel (13) un die Antriebswelle (21) des Uhrwerkes (18) herum angeordnet sind, wodurch die Ventile (7) nacheinander betrieben werden.
3. Zeitgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (4) zu einer Umfangskammer (6) öffnet, jedes Ventil (7) den Fluß von der Umfangskammer (6) überwacht und jedes Ventil (7) durch Wasserdruck ge­ geöffnet wird, nachdem eine Schubstange (11) von dem Nockenstößel (13) betätigt worden ist.
4. Zeitgeber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen kreisförmigen Rumpf (2), wobei der Einlaß (4) und die Auslässe (5) an dem Rumpf (2) ausgebildet sind, wobei das Uhrwerk (18) eine Welle (21) aufweist, die nicht­ drehbar an dem Rumpf (2) angebracht ist, und wobei die Nockenmittel (16, 13) einen Nocken (16) umfassen, der an einer Einfassung des Uhrwerkes (18) angebracht ist, um damit um die Welle (21) zu drehen, und wobei ein Nockenstößel (13) für jedes Ventil (7) derart vorge­ sehen ist, daß dann, wenn das Uhrwerk sich dreht, die Ventile (7) nacheinander geöffnet und geschlossen werden.
5. Zeitgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nockenstößel (13) dadurch eingestellt wird, daß er radial bezüglich des Körpers bewegt wird, um die Dauer der Öffnung seines entsprechenden Ventiles (7) einzustellen, und zwar mittels eines Gleiters (14), der um den Rumpf (2) herumschiebbar ist.
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