DE4030432A1 - Untertauchbare pumpe - Google Patents

Untertauchbare pumpe

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DE4030432A1
DE4030432A1 DE4030432A DE4030432A DE4030432A1 DE 4030432 A1 DE4030432 A1 DE 4030432A1 DE 4030432 A DE4030432 A DE 4030432A DE 4030432 A DE4030432 A DE 4030432A DE 4030432 A1 DE4030432 A1 DE 4030432A1
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Shinichiro Arakawa
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tauchpumpe, und zwar ins­ besondere auf eine untertauchbare Pumpe, die einen besonders einfachen Aufbau besitzt und leicht zusammenbaubar ist.
Es ist bereits allgemein eine Tauchpumpe bekannt, die folgen­ des aufweist: Ein Abflußgehäuse, welches am Boden desselben offen ist; ein Motorgehäuse, befestigt an der Innenseite des Abflußgehäuses und darinnen einen Motor, enthaltend zum An­ trieb eines Laufrades; eine Tragplatte, die derart positio­ niert ist, daß sie eine Öffnung des Abflußgehäuses abschließt, um das Motorgehäuse zu tragen; ein nach unten hin konkav aus­ gebildetes Pumpengehäuse, angeordnet unterhalb der Tragplatte zur Definition einer Volutenkammer zwischen diesem und der Tragplatte; und einen nach unten konkav ausgebildeten Siebein­ satz, angeordnet unter dem Pumpengehäuse zur Definition einer Saugkammer zwischen diesem und dem Pumpengehäuse.
Konventionelle tauchfähige Pumpen dieser Bauart werden dadurch zusammengebaut, daß man das Abflußgehäuse, die Motorgehäuse­ tragplatte, das Pumpengehäuse und den Siebeinsatz aufeinander­ legt und sie miteinander an ihren übereinanderliegenden Teilen mittels Bolzen verbindet.
Durch Bolzenverbindung der übereinanderliegenden Teile der einzelnen Glieder zusammengebaute konventionelle Pumpen zeigen jedoch Probleme insofern, als sie nicht leicht zusammenzubauen oder zu handhaben sind.
Beim Zusammenbau derartiger konventioneller Pumpen müssen die entsprechenden übereinanderliegenden Teile zwischen dem Ab­ flußgehäuse und dem Motorgehäuse, zwischen dem Motorgehäuse und der Tragplatte, zwischen dem Abflußgehäuse und der Trag­ platte und zwischen der Tragplatte und dem Siebeinsatz mittels der Bolzen befestigt werden. In diesem Falle wird das Pumpen­ gehäuse mit dem Abflußgehäuse und der Tragplatte oder mit der Tragplatte und dem Siebeinsatz durch Bolzen verbunden. Es müs­ sen daher viele übereinanderliegende Teile durch unterschied­ liche Bolzenarten aneinander befestigt werden. Da ferner zahl­ reiche Bolzenlöcher während des Zusammenbaus miteinander aus­ gerichtet werden müssen, ist nicht nur das Ausrichten dieser Bolzenlöcher erforderlich, sondern diese Bolzenlöcher müssen auch mit einem hohen Ausmaß von Genauigkeit bearbeitet werden.
Zusammenfassung der Erfindung. Ein Ziel der vorliegenden Er­ findung besteht darin, die oben genannten Probleme des Standes der Technik und auch die des Standes der Technik ganz allge­ mein zu vermeiden, und zwar durch Vorsehen einer tauchfähigen Pumpe, die eine besonders einfache Struktur besitzt und leicht zusammenbaubar ist.
Um das genannte Ziel zu erreichen, weist eine Tauchpumpe gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung folgendes auf: Ein am Boden desselben offenes Abflußgehäuse; ein innerhalb bzw. an der Innenseite des Abflußgehäuses befestigtes Motorgehäuse, und zwar darinnen einen Motor zum Antrieb eines Laufrads ent­ haltend; eine Tragplatte, die so positioniert ist, daß eine Öffnung des Abflußgehäuses verschlossen ist, und zwar zum Tra­ gen des Motorgehäuses; ein nach unten konkavförmiges Pumpenge­ häuse, angeordnet unter der Tragplatte zum Definieren einer Volutenkammer zwischen diesem und der Tragplatte; und ein nach unten konkav ausgebildeter Siebeinsatz, angeordnet unter dem Pumpengehäuse zur Definition einer Saugkammer zwischen diesem und dem Pumpengehäuse. Bei dieser tauchfähigen Pumpe besitzt das Abflußgehäuse einen abgestuften Flansch von vergrößertem Durchmesser, der integral längs des Umfangs der unteren End­ öffnung ausgebildet ist. Innerhalb eines abgestuften Teils des abgestuften Flansches befinden sich sequentiell angeordnete entsprechende Umfangsteile der Tragplatte, des Pumpengehäuses und des Siebeinsatzes. Das Abflußgehäuse und die Tragplatte sind miteinander durch erster, sich vertikal hindurcherstrec­ kende Bolzen befestigt. Sodann sind die Tragplatte, das Pum­ pengehäuse und der Siebeinsatz miteinander durch zweite Bol­ zen, die sich vertikal hindurch erstrecken, befestigt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Tauchpumpe folgendes auf: Ein Abflußgehäuse, welches am Boden desselben offen ist; ein Motorgehäuse, befestigt inner­ halb des Abflußgehäuses und einen Motor zum Antrieb eines Laufrads darinnen enthaltend; eine Tragplatte derart positio­ niert, daß eine Öffnung des Abflußgehäuses geschlossen wird, und zwar zum Tragen des Motorgehäuses; ein nach unten konkav ausgebildetes Pumpengehäuse, angeordnet unter der Tragplatte zur Definition einer Volutenkammer zwischen diesem und der Tragplatte; und ein nach unten konkaver Siebeinsatz, angeord­ net unter dem Pumpengehäuse zur Definition einer Saugkammer zwischen diesem und dem Pumpengehäuse. Bei dieser tauchfähigen Pumpe besitzt das Motorgehäuse einen sich nach außen erstrec­ kenden Verbindungsflansch, ausgebildet integral damit längs des untersten Umfangteils davon. Der Verbindungsflansch und die Tragplatte sind miteinander durch dritte Bolzen befestigt, die sich vertikal hindurcherstrecken. Das Abflußgehäuse be­ sitzt einen abgestuften Flansch mit einem vergrößerten Durch­ messer, der integral ausgebildet ist längs des Umfangs einer unteren Endöffnung davon. Eine Unterteilungsplatte ist an einem abgestuften Teil des gestuften Flansches befestigt. Un­ ter der Unterteilungsplatte, befestigt am abgestuften Teil, sind sequentiell angeordnete entsprechende Umfangsteile der Tragplatte, des Pumpengehäuses und des Siebeinsatzes. Die Un­ terteilungsplatte, die Tragplatte, das Pumpengehäuse und der Siebeinsatz sind miteinander durch vierte sich vertikal hin­ durcherstreckende Bolzen befestigt.
Die Pumpe gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung kann einfach zusammengebaut werden durch sequentielles Befestigen der ent­ sprechenden Umfänge der Tragplatte, des Pumpengehäuses und des Siebeinsatzes innerhalb des abgestuften Teils des abgestuften Flansches, gebildet längs des Umfangs der Abflußgehäuseöff­ nung, durch die darauffolgende Befestigung der ersten Bolzen zur Befestigung des Abflußgehäuses und der Tragplatte mitein­ ander, gefolgt von der Befestigung der zweiten Bolzen zur Festlegung der Tragplatte, des Pumpengehäuses und des Siebein­ satzes miteinander. Auf diese Weise wird die Ausrichtung der entsprechenden zusammenzubauenden Elemente in leichter Weise bewirkt; somit kann die Pumpe insgesamt leicht durch Befesti­ gung der ersten und zweiten Bolzen zusammengebaut werden.
Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung werden die dritten Bol­ zen befestigt, um erstens das Motorgehäuse und die Tragplatte zum Tragen des Motorgehäuses zusammenzubauen, sodann die Un­ terteilungsplatte an dem abgestuften Teil des gestuften Flan­ sches, gebildet längs des Umfangs der Abflußgehäuseöffnung zu befestigen, darauffolgend dann die entsprechenden Umfänge von Tragplatte, Pumpengehäuse und Siebeinsatz unter der Untertei­ lungsplatte innerhalb des abgestuften Teils anzuordnen und schließlich die vierten Bolzen zu befestigen, um die Untertei­ lungsplatte, die Tragplatte, das Pumpengehäuse und den Sieb­ einsatz miteinander zu verbinden. Auf diese Weise ist es mög­ lich, die Länge der dritten Bolzen zu reduzieren, wobei die kürzeren dritten Bolzen das Zusammenbauverfahren erleichtern, so daß die gesamte Pumpe einfacher zusammenbaubar ist.
Die oben genannten sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Aus­ führungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der tauchfähigen Pumpe gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Pumpe;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Pumpe;
Fig. 4a einen Schnitt, der eine Tragstruktur für das Lei­ stungsversorgungskabel des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 4b einen Teilschnitt längs Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Teillängsschnitt eines zweiten Ausführungsbei­ spiels gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Pumpengehäuse des zweiten Aus­ führungsbeispiels;
Fig. 7 einen Schnitt längs Linie VII-VII in Fig. 8;
Fig. 8 einen Schnitt längs Linie VIII-VIII in Fig. 6; und
Fig. 9 einen Schnitt längs Linie IX-IX in Fig. 6.
Im folgenden seien nunmehr bevorzugte Ausführungsbeispiele der tauchfähigen Pumpe gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
In Fig. 1 wird mit dem Bezugszeichen 1 ein Abflußgehäuse be­ zeichnet, welches durch Pressen geformt ist und am Boden offen ist. Innerhalb des Abflußgehäuses 1 ist ein in Fig. 2 gezeig­ tes Motorgehäuse 2 befestigt, und ein Stator 3a eines Motors 3 ist an der Innenoberfläche des Motorgehäuses 2 befestigt. Der Motor 3 besitzt einen Rotor 3b mit einer daran befestigten aufrechten Welle 5. Die aufrechte Welle 5 ist durch Lager 6 und 7 drehbar gelagert, welche oben und unten an der Welle 5 angeordnet sind.
Das obere Lager 6 wird in einer in einer oberen Platte 2a des Motorgehäuses 2 gebildeten Ausnehmung getragen. Eine Gehäuse einschließlich eines Trocknungsagens 8 zur Entfernung von Feuchtigkeit ist zwischen dem Ausnehmungsteil der oberen Plat­ te 2a und einer oberen Platte 1a des Abflußgehäuses 1 angeord­ net. Das untere Lager 7 ist innerhalb einer Ausnehmung getra­ gen, die in einer oberen Platte 9a einer Lagertragplatte 9 ausgebildet ist. Diese Lagertragplatte 9 ist sandwichartig an­ geordnet zwischen dem unteren Ende des Motorgehäuses 2 und einer Tragplatte 10, welche das Motorgehäuse 2 trägt. Eine O-Ringdichtung 11 ist zwischen dem Motorgehäuse 2 und der La­ gertragplatte 9 angeordnet, und mit 12 und 13 sind Öldichtun­ gen bezeichnet. Die obere Öldichtung 12 wird in der durch die Lagertragplatte 9 gebildeten Ausnehmung getragen, während die untere Öldichtung 13 in einer in der Tragplatte 10 ausgebilde­ ten Ausnehmung getragen ist. Öl 14, vorhanden zwischen der La­ gertragplatte 9 und der Tragplatte 10 wird durch diese Öldich­ tungen 12 und 13 abgedichtet.
Die aufrechte Welle 5 erstreckt sich nach unten durch und über die Tragplatte 10 hinaus und ein Laufrad 15 ist an dem unteren Ende der aufrechten Welle 5 befestigt. Das Laufrad 15 ist von einem nach unten konkav ausgebildeten Pumpengehäuse 17 umge­ ben, welches eine volutenförmige Druckkammer 16 zwischen die­ sem und der Tragplatte 10 bildet. Das Pumpengehäuse 17 besitzt eine mit einer Saugöffnung 18 versehene Bodenplatte, die sich in der Mitte derselben öffnet. Ein nach unten konkavförmiger Siebeinsatz 20 definiert eine Saugkammer 19 darinnen und ist an der Außenseite des Pumpengehäuses 17 vorgesehen. Das Sieb 20 besitzt eine Vielzahl von umfangsmäßig mit gleichem Abstand voneinander angeordneten sich vertikal erstreckenden Schlitzen 21, 21, ... ausgebildet in der Wand desselben.
Das Abflußgehäuse 1 besitzt einen einen erhöhten Durchmesser aufweisenden abgestuften Flansch 23, ausgebildet integral damit längs des Umfangs der unteren Endöffnung des Gehäuses 1. Innerhalb eines abgestuften Teils 23a des abgestuften Flan­ sches 23 sind die Umfangsteile der oben erwähnten Tragplatte 10, des Pumpengehäuses 17 und des Siebes 20 sequentiell ange­ ordnet. Die Tragplatte 10, das Pumpengehäuse 17 und das Sieb bzw. der Siebeinsatz 20 sind miteinander mittels einer Vielzahl von zweiten Bolzen 25, 25, ..., 25 befestigt, die sich verti­ kal hindurcherstrecken, während das Abflußgehäuse 1 und die Tragplatte 10 miteinander mittels einer Vielzahl erster Bolzen 26, 26, ..., 26 befestigt sind, welchletztere sich vertikal dahindurch erstrecken.
Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel werden die ersten Bol­ zen 26 zuerst befestigt und die zweiten Bolzen 25 werden darauffolgend befestigt, um die Tragplatte 10, das Pumpenge­ häuse 17 und das Sieb 20 miteinander zu befestigen. Somit kann die gesamte Pumpe in einfacher Weise zusammengebaut werden. Wenn der Flansch 23 sich radial nach innen erstreckende Vor­ sprünge 23b, gebildet an der Innenoberfläche desselben besitzt und die Tragplatte 10, das Pumpengehäuse 17 und das Sieb 20 entsprechende Nuten 24, gebildet an ihren entsprechenden Um­ fangsteilen zur Aufnahme der Vorsprünge 23b darinnen besitzen, so kann die gesamte Pumpe fernerhin leicht dadurch zusammenge­ baut werden, daß die Vorsprünge 23b und die entsprechenden Aufnahmenuten 24 miteinander in Eingriff kommen, um so leicht die Teile 1, 10, 17 und 20 (Fig. 4b) zu positionieren.
Die obere Platte 1a des Abflußgehäuses 1 besitzt einen Aus­ flußmund 29, mit dem ein Abflußrohr 30 verbunden ist, wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Ein Handgriff 31 ist zwi­ schen dem Abflußrohr 30 und der oben erwähnten oberen Platte 1a angeordnet. Der Handgriff 31 hat eine Struktur, bei der ein Stahlbasisglied 32 sandwichartig angeordnet ist zwischen obe­ ren und unteren Plastikabdeckungen 33a bzw. 33b, die miteinan­ der durch Schrauben 35 befestigt sind.
Die obere Abdeckung 33a besitzt an einem Ende desselben einen Kabeltragabschnitt 36, der eine darin ausgewählte Fangnut 36a aufweist, wie man dies deutlich in Fig. 3 erkennt. Ein flexib­ les Kabel 37 wird in der Fangnut 36a festgehalten. Dieses Ka­ bel 37 ist mit einem Ende mit dem oben genannten Motor 3 ver­ bunden, während das entgegengesetzte Ende mit einem Schwimm­ schalter 38 in Verbindung steht. Dieser Schwimmschalter 38 weist einen Quecksilberschalter auf, der angeschaltet wird und die Erregung des Motors 3 gestattet, wenn der Schwimmschalter 38 auf ein vorbestimmtes Niveau angehoben ist, wie dies durch gestrichelte Linien in Fig. 1 dargestellt ist. Die Abschaltung erfolgt, wenn sich der Schwimmschalter 38 auf ein in ausgezo­ genen Linien dargestelltes vorbestimmtes Niveau absenkt. In Fig. 2 ist mit 1b eine Anschlußschraube zum Verbinden mit einem (nicht gezeigten) Erdkabel dargestellt.
Die Arbeitsweise dieser Pumpe ist die folgende: Wenn die Pumpe unter Wasser angeordnet ist, so schwimmt der mit einem Ende des flexiblen Kabels 37 verbundene Schwimmschalter 38 auf dem durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeigten Niveau, wo­ durch der Schalter angeschaltet wird und die Erregung des Mo­ tors 3 gestattet. Das Laufrad 15 wird dann zur Drehung ange­ trieben, wodurch Wasser in die Saugkammer 19 durch die Schlit­ ze 21 im Sieb 20 gesaugt wird. Nachdem das Wasser durch die Saugöffnung 18 des Pumpengehäuses 17 in das Laufrad 15 gezogen ist, wird ihm eine Zentrifugalkraft durch das Laufrad 15 auf­ geprägt und das Wasser wird in den volutenförmigen Druckraum 16 unter einer wirbelnden Bewegung abgegeben. Das in die volu­ tenförmige Druckkammer 16 geschleuderte wirbelnde Wasser fließt durch eine kreisförmige Öffnung 10a in der Tragplatte 10 in einen ringförmigen Strömungspfad 48 zwischen dem Abfluß­ gehäuse 1 und dem Motorgehäuse 2, wo das Wasser wirbelt und somit den Umfang des Motors 3 kühlt, worauf dann das Wasser zur Außenseite durch den Abflußmund 29 abgegeben wird, der in dem Abflußgehäuse 1 ausgebildet ist, und schließlich zum Ab­ flußrohr 30 gelangt. Wenn die Wasseroberfläche durch das Pum­ pen abgesenkt wird, so senkt sich der Schwimmschalter 38 auf die durch ausgezogene Linien in Fig. 1 dargestellte Position ab, wo eine Abschaltung erfolgt und somit eine Enterregung des Motors 3, was den Pumpvorgang stoppt.
Gerade unterhalb der oben erwähnten Öffnung 10a ist eine Ab­ flußführungsplatte 49 derart befestigt, daß sie sich zwischen die Tragplatte 10 und das Pumpengehäuse 17 erstreckt. Diese Abflußführungsplatte 49 ist gekrümmt und besitzt ein unteres Ende, welches zur Betrachterseite in Fig. 2 hin gekrümmt ist und befestigt ist an der oberen Oberfläche (Oberseite) des Bo­ dens des Pumpengehäuses 17. Die Abflußführungsplatte 49 dient zur Führung des wirbelnden Wassers von der Druckkammer 16 zur Öffnung 10a, wodurch das wirbelnde Wasser leicht in die Öff­ nung 10a fließen kann.
Ein Leistungsversorgungskabel 39 für den Motor 3 erstreckt sich aus dem Abflußgehäuse 1 durch die obere Platte 1a dessel­ ben (vgl. Fig. 3a) heraus. Ein Halter 40, geformt durch Formen harten Gummis, ist in diese obere Platte 1a eingepaßt. Ein Kunststoffaufnahmeglied 41 ist an der Unterseite dieses Hal­ ters 40 vorgesehen. Die obere Platte 1a und das Aufnahmeglied 41 sind miteinander durch Schrauben 43 befestigt, wobei der Halter zwischen der oberen Platte 1a und dem Aufnahmeglied 41 sitzt. Der Halter 40 besitzt eine hindurchgehende Öffnung 40a, hindurchgehend ausgeformt, und zwar zum Einsetzen des Lei­ stungsversorgungskabels 39. Ein nach innen ragender Vorsprung 45 ist an einem Mittelteil des hindurchgehenden Loches 40a ausgeformt. Bei dieser Anordnung kann die obere Oberfläche (Oberseite) des unteren Teils des Halters 40 und die untere Oberfläche (Unterseite) der oberen Platte 1a in engem Kontakt miteinander gehalten werden und der Vorsprung 45 am Halter 40 drückt den Umfang des Leistungsversorgungskabels 39, wodurch sichergestellt ist, daß Wasser von der Außenseite nicht in das Abflußgehäuse 1 eindringt oder weiterhin in das Motorgehäuse 2, so daß ein elektrisches Leck mit Sicherheit vermieden wer­ den kann.
Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt ein Motorgehäuse 2 einen nach außen gebogenen Verbindungsflansch 51, und zwar geformt integral damit längs des untersten Umfangskantenteils. Eine Tragplatte 10 ist an den Verbindungsflansch 51 befestigt, und zwar durch eine Vielzahl von dritten Bolzen 53. Eine ring­ förmige Unterteilungsplatte 55 wird zuvor an einem abgestuften Teil 23a des abgestuften Flansches 23 auf einem Abflußgehäuse 1 durch Punktschweißen 56 befestigt. Die oben erwähnte Trag­ platte 10 befestigt am Motorgehäuse 2, ein Pumpengehäuse 17 und ein Sieb 20 sind an der Unterteilungsplatte 55 mittels einer Vielzahl vierter Bolzen 57 befestigt.
Das Pumpengehäuse 17 weist eine volutenförmige Druckkammer 16 auf, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Die Druckkammer 16 wird durch einen Gehäusemantel 17a des Pumpengehäuses 17 definiert, wie dies deutlich in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Am Ende der Druckkamer 16 wird der Boden des Gehäusemantels 17a nach oben gebogen, und zwar zur Bildung eines gekrümmten Bodens 17b, der eine Abgabeführungsoberfläche 17c zur Führung des wirbelnden Wassers bildet. In diesem Ausführungsbeispiel wird das wir­ belnde Wasser in der Druckkammer 16 längs der Abflußführungs­ platte 17c zu einer Öffnung 10a der Tragplatte 10 geführt. Mit 58 ist ein Abflußstopfen bezeichnet. Die Anordnung dieses Ausführungsbeispiels ist im übrigen im wesentlichen identisch mit dem in Fig. 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel.
Die Verfahren zum Zusammenbau dieser tauchfähigen Pumpe ist das folgende: Als erstes wird eine Lagertragplatte 9 an der Unterseite des Motorgehäuses 2 mit einem O-Ring 59 dazwischen­ liegend angeordnet, und sodann wird die Tragplatte 10 darauf vorgesehen. Die Tragplatte 10 und der Verbindungsflansch 51 werden miteinander mittels dritter Bolzen 53 verschraubt. Daraufhin werden die Umfänge der oben erwähnten Tragplatte 10, des Pumpengehäuses 17 und des Siebs 20 aufeinander folgend in dem abgestuften Teil 23a des abgestuften Flansches 23 angeord­ net.
Da die Unterteilungsplatte 55 an dem abgestuften Teil 23a be­ festigt ist, werden die oben erwähnte Tragplatte 10, das Pum­ pengehäuse 17 und das Sieb 20 mit der Unterteilungsplatte 55 durch vierte Bolzen 57 verschraubt. Gemäß dieser Anordnung kann die Pumpe leicht durch Befestigung der dritten Bolzen 53 und der vierten Bolzen 57 zusammengebaut werden.
Da in diesem Ausführungsbeispiel die dritten Bolzen 53 eine stark verminderte Länge, verglichen mit den ersten Bolzen 26 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel besitzen, kann die Pumpe noch einfacher zusammengebaut werden.
Wenn die Bolzen lang sind und die Länge von dem Bolzeneinsetz­ abschnitt eines oberen Teils des Abflußgehäuses 1 zu den mit Gewinde versehenen Löchern der Tragplatte 10 ebenfalls lang ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, so wird der Zusammenbau der Pumpe etwas schwierig. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird jedoch die durch eine übermäßige Bolzenlänge hervorgerufene Schwierigkeit vollständig überwunden, da die dritten Bolzen 53 extrem kurz sind.
Da ferner das Motorgehäuse 2 und die Tragplatte 10 miteinander durch die dritten Bolzen 53 befestigt sind, ist es möglich, den Motor 3 zusammenzubauen und den Betrieb dieses Motors vor dem Zusammenbau der gesamten Pumpe zu testen.
Aus den vorstehenden Beschreibung ist klar erkennbar, daß er­ findungsgemäß eine Tauchpumpe vorgesehen wird, die einen ein­ fachen Aufbau besitzt und wobei die gesamte Pumpe leicht zu­ sammenbaubar ist.
Zusammenfassung sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine Tauchpumpe weist ein an seinem Boden offenes Abflußgehäu­ se auf und ein Motorgehäuse ist innerhalb des Abflußgehäuses angeordnet und enthält darinnen einen zum Antrieb eines Lauf­ rades dienenden Motor. Eine Tragplatte ist derart positio­ niert, daß eine Öffnung des Abflußgehäuses zum Tragen des Mo­ torgehäuses verschlossen ist. Ein vorzugsweise nach unten kon­ kavförmiges Pumpengehäuse ist unter der Tragplatte angeordnet, um eine Druckkammer zu definieren, und zwar zwischen diesem und der Tragplatte. Ein vorzugsweise nach unten konkavförmiges Sieb ist unter dem Pumpengehäuse vorgesehen, um eine Saugkam­ mer zwischen dem Sieb und dem Pumpengehäuse zu bilden. Bei dieser tauchfähigen Pumpe weist das Abflußgehäuse einen einen vergrößerten Durchmesser aufweisenden abgestuften Flansch in­ tegral ausgebildet längs des Umfangs der Öffnung des Abflußge­ häuses auf. Innerhalb eines abgestuften Teils des abgestuften Flansches befinden sich sequentiell angeordnete entsprechende Umfangsteile von Tragplatte, Pumpengehäuse und Sieb. Das Ab­ flußgehäuse und die Tragplatte sind miteinander durch erste Bolzen verbunden, die sich vertikal hindurcherstrecken und ferner sind Tragplatte, Pumpengehäuse und Sieb miteinander durch zweite Bolzen verbunden, die sich ebenfalls vertikal hindurcherstrecken. Durch diese Anordnung kann die gesamte Pumpe leicht durch Befestigung der ersten und zweiten Bolzen zusammengebaut werden.

Claims (11)

1. Tauchpumpe mit einem am Boden offenen Abflußgehäuse, einem innerhalb des Abflußgehäuses angeordneten, einem Motor zum Antrieb eines Laufrades enthaltenden Motorgehäuse, einer zum Tragen des Motorgehäuses dienenden Tragplatte, posi­ tioniert zum Verschließen einer Öffnung des Abflußgehäu­ ses, einem nach unten vorzugsweise konkavförmigen Pumpen­ gehäuse, angeordnet unter der Tragplatte zum Definieren einer Druckkammer zwischen dem Pumpengehäuse und der Trag­ platte und schließlich mit einem nach unten vorzugsweise konkavförmigen Sieb, angeordnet unter dem Pumpengehäuse zur Definition einer Saugkammer zwischen dem Sieb und dem Pumpengehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußgehäuse (1) einen abgestuften Flansch (23) mit vergrößertem Durchmesser aufweist, und zwar integral ausgeformt längs des Umfangs der Öffnung des Abflußgehäu­ ses, das innerhalb eines abgestuften Teils (23a) des abge­ stuften Flansches (23) sequentiell angeordnet entsprechen­ de Umfangsteile der Tragplatte des Pumpengehäuses und des Siebes sich befinden, daß das Abflußgehäuse (1) und die Tragplatte (10) miteinander durch erste Bolzen befestigt sind, die sich vertikal dahindurch erstrecken, und daß die Tragplatte 10, das Pumpengehäuse und das Sieb (20) mitein­ ander durch zweite Bolzen, die sich vertikal dahindurch erstrecken, befestigt sind.
2. Tauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Strömungspfad definiert wird zwischen dem Abflußgehäuse und dem Motorgehäuse und daß die ersten Bol­ zen sich vertikal durch den ringförmigen Strömungspfad er­ strecken.
3. Tauchpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringraum definiert ist zwischen dem Pumpengehäuse und dem Sieb, und daß die zweiten Bolzen sich vertikal durch den Ringraum erstrecken.
4. Tauchpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich radial nach innen erstreckender Vorsprung an der Innenoberfläche des abgestuften Flansches ausgebildet ist, und daß eine Nut vorgesehen ist zur Aufnahme des Vor­ sprungs darinnen, und zwar ausgebildet am Umfangsteil je­ weils der Tragplatte, des Pumpengehäuses und des Siebes.
5. Tauchpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte eine Öffnung aufweist, und zwar in Verbin­ dung stehend mit dem ringförmigen Strömungspfad, ferner ist eine gekrümmte Abflußführungsplatte vorgesehen und befestigt zwischen der Tragplatte und dem Pumpengehäuse derart, daß Wasser von der Druckkammer zu dem ringförmigen Strömungspfad durch die erwähnte Öffnung in der Tragplatte geführt wird.
6. Tauchpumpe mit einem am Boden offenen Abflußgehäuse, einem in dem Abflußgehäuse befestigten Motorgehäuse, und zwar einem Motor zum Antrieb eines Laufrades enthaltend, einer Tragplatte, positioniert derart, daß eine Öffnung des Ab­ flußgehäuses verschlossen wird, und zum Tragen des Motor­ gehäuses, einem nach unten konkavförmigen Pumpengehäuse, angeordnet unter der Tragplatte zur Definition einer Druckkammer zwischen dem Pumpengehäuse und der Tragplatte und schließlich mit einem nach unten konkavförmigen Sieb, angeordnet unterhalb des Pumpengehäuses zur Definition einer Saugkammer zwischen dem Sieb und dem Pumpengehäuse, dadurch gekennzeichnet daß das Motorgehäuse einen sich nach außen erstreckenden Verbindungsflansch integral damit ausgebildet aufweist, und zwar längs des untersten Umfangsteils derselben,wobei der Verbindungsflansch und die Tragplatte miteinander durch dritte Bolzen, die sich vertikal hindurch erstrec­ ken, daß das Abflußgehäuse einen abgestuften Flansch von einem vergrößerten Durchmesser aufweist, der integral aus­ geformt ist längs des Umfangs einer Öffnung desselben, daß eine Unterteilungsplatte an einem abgestuften Teil des ab­ gestuften Flansches befestigt ist, daß unter der Untertei­ lungsplatte, befestigt an dem abgestuften Teil, sequen­ tiell entsprechende Umfangsteile der Tragplatte, des Pum­ pengehäuses und des Siebs angeordnet sind, und daß die Un­ terteilungsplatte, die Tragplatte, das Pumpengehäuse und das Sieb miteinander durch vierte Bolzen, die sich vertikal dahindurch erstrecken, befestigt sind.
7. Tauchpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Strömungspfad definiert ist, zwischen dem Abflußgehäuse und dem Motorgehäuse und daß dritte Bolzen sich vertikal durch den ringförmigen Strömungspfad er­ strecken.
8. Tauchpumpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringraum definiert ist, zwischen dem Pumpengehäuse und dem Sieb und daß sich vierte Bolzen vertikal durch den Ringraum erstrecken.
9. Tauchpumpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungsplatte ringförmig ist und an dem ab­ gestuften Teil durch Schweißen befestigt ist.
10. Tauchpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte eine Öffnung aufweist, und zwar in Verbin­ dung stehend mit dem ringförmigen Strömungspfad, wobei der Boden des Pumpengehäuses nach oben gebogen ist, um eine Abflußführungsoberfläche am Ende der Druckkammer zu bil­ den, wobei die Abflußführungsoberfläche Wasser von der Druckkammer in den ringförmigen Strömungspfad durch die Öffnung in der Tragplatte führt.
11. Tauchpumpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich radial nach innen erstreckender Vorsprung ausgebildet ist an der Innenoberfläche des abgestuften Flansches und daß eine Nut vorgesehen ist, zur Aufnahme des Vorsprungs darinnen, wobei die Nut ausgebildet ist an dem Umfangsteil von Tragplatte, Pumpengehäuse und Sieb.
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