DE4030138C2 - - Google Patents

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DE4030138C2
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/03Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of endless chain conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • Y10T409/304144Means to trim edge

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum An­ bringen und Bündigfräsen von Kantenstreifen an den Schmalseiten plattenförmiger Werkstücke gemäß den Gat­ tungsmerkmalen des Patentanspruchs 1.
Maschinen dieser Art sind durch offenkundige Vorbenut­ zungen und Prospektveröffentlichungen allgemein be­ kannt; und es wird das Bündigfräsen der Kantenstreifen an den Schmalseiten der Werkstücke an zwei hintereinan­ derliegenden Bearbeitungsstationen bei solchen Maschi­ nen vorgenommen. Es liegt also in Durchlaufrichtung hinter der Bündigfräsvorrichtung, die ein mit der Ober­ seite des Werkstücks bündig nachgeführtes Fräswerkzeug aufweist, eine zweite Bündigfräsvorrichtung, die ein mit der Unterseite des Werkstücks bündig nachgeführtes Fräswerkzeug hat. Diese Anordnung erlaubt zwar eine ho­ he Durchlaufgeschwindigkeit der Werkstücke durch die Maschine, sie bedingt aber auch eine erhebliche Baulän­ ge der Maschine und eine Werkstückaufgabe sowie Werk­ stückausgabe mit entsprechenden Bedienplätzen oder Handhabungsvorrichtungen an einander gegenüberliegenden Enden der Maschine, da die Werkstücke auf der Trans­ portvorrichtung nur im Vorlauf befördert werden. Wei­ terhin müssen derartige Durchlaufmaschinen mit einer konstanten Fördergeschwindigkeit für die Werkstücke be­ trieben werden, weil die gleichzeitige Bearbeitung meh­ rerer Werkstücke an den verschiedenen, aufeinanderfol­ genden Vorrichtungen eine Variation des synchronen Vor­ schubs nicht erlaubt.
Bei vielen Einsatzfällen von Maschinen der genannten Art ist es aus Platz- oder Organisationsgründen wün­ schenswert, die Werkstücke an ein und derselben Stelle aufgeben und wieder entnehmen zu können. Dazu ist es aus dem deutschen Gebrauchsmuster 86 20 374 bekannt, parallel zur Transportvorrichtung eine Rückführeinrich­ tung für die Werkstücke vorzusehen. Die Werkstücke müs­ sen deshalb am Ende der Durchlaufstrecke von der Trans­ portvorrichtung auf die Rückführeinrichtung übergeben werden, wofür besondere Übergabevorrichtungen vorgese­ hen werden müssen. Die Rückführeinrichtung ist ein zu­ sätzliches Maschinenbauteil und beansprucht erheblichen Platz, wenn die Werkstücke flach liegend zurücktrans­ portiert werden sollen.
Aus der DE-OS 15 28 069 ist ferner eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Umfangskanten von Werkstücken bekannt, bei der es sich um eine Formatierungseinrichtung für plattenförmige Werkstücke handelt, die entlang ihrer Umfangskanten auf das passende Format gebracht werden.
Dabei wird für die Bearbeitung der in einer der pa­ rallelen Richtung verlaufenden Werkstückkanten das Werkstück hin- und herbewegt, während für die Bearbei­ tung der dazu senkrecht verlaufenden Werkstückkanten das Werkzeug verfahren wird. Da beim Formatieren ein Nachführen des Fräswerkzeugs entlang bestimmter Flächen der Werkstücke entfällt und ausschließlich gerade Ar­ beitsstrecken zu bewältigen sind, kommt es bei dieser bekannten Vorrichtung auf eine Steuerung des Werkzeuges in sich überlagernden Richtungen sowie auf eine Varia­ tion der Vorschubgeschwindigkeit durch die Transport­ vorrichtung nicht an, dazu ist in der zitierten Offen­ legungsschrift nichts ausgeführt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Ma­ schine der gattungsbildenden Art zu schaffen, die von einer Stelle aus bedient werden kann, kurz baut, keine zusätzliche Baubreite beansprucht und ein exaktes Nach­ führen des Fräswerkzeuges mit der betreffenden Obersei­ tenkontur des jeweiligen Werkstückes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der gattungsge­ mäßen Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Maschine ermöglicht es, die Trans­ portvorrichtung für den Vorlauf und die Rückführung der Werkstücke unter Bearbeitung in beiden Bewegungsrich­ tungen zu nutzen. Mit dem Fräswerkzeug wird die Kante nach Bearbeitung sowohl an der Stirnkante zur Oberseite hin als auch an der Stirnkante zur Unterseite hin sowie an den um die Schmalseiten herumführenden Kanten vorge­ nommen, wozu das Fräswerkzeug nach Umkehr der Trans­ portvorrichtung des Werkstücks seine Position ändert. Das Fräswerkzeug kann ferner das Bündigkappen an der Vorder- und Hinterkante des Werkstücks bezogen auf die Durchlaufrichtung, das Vor- und Feinfräsen an der Ober- und Unterkante und auch das Kopierfräsen für die Form­ bereiche der Werkstücke, wie Kantenrundungen, überneh­ men. Die erfindungsgemäße Maschine ist sehr kompakt und kann, da sich jeweils nur ein einziges Werkstück auf der Transportvorrichtung in Bearbeitung befindet, für jeden zu befräsenden Bereich entlang der Bearbeitungs­ kanten auf eine optimale Schnittgeschwindigkeit einge­ stellt werden.
So kann beim Nachfahren von gerundeten, in Durchlauf­ richtung vorn- und/oder hintenliegenden Werkstück­ schmalseiten der Vorschub des Werkstücks durch die Transportvorrichtung und die Zustellung des Fräswerk­ zeugs mittels des Supports überlagert werden. Weiter kann der Support beim Nachfahren der in Durchlaufrich­ tung vorn- und/oder hintenliegenden Werkstückkanten in der Durchlaufrichtung mit dem Werkstück mitgeführt wer­ den.
In vorteilhafter Ausgestaltung nach der Erfindung kann der Support beim Nachfahren der Kontur von vorn- und/oder hintenliegenden Werkstückschmalseiten mit dem Fräswerkzeug die Kantenkontur abfahren, wobei der Sup­ port in Richtung seiner beiden Bewegungsachsen zuge­ stellt wird, und die Transportvorrichtung beim Auflau­ fen des Werkstücks auf die Bündigfräsvorrichtung und/oder beim Auslaufen aus der Bündigfräsvorrichtung angehalten wird. In jedem Fall kann die Schnittge­ schwindigkeit entlang der Bearbeitungsbahn für jeden Bereich optimiert und vor allem im Bereich nachzufah­ render Rundungen verringert werden.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, am Support der Bündigfräsvorrichtung in Durchlaufrichtung hintereinander zwei Fräswerkzeuge anzuordnen. Dabei haben die beiden Fräswerkzeuge einen Höhenversatz zueinander bezogen auf die Werkstückebene, wobei das beim Vorlauf des Werkstücks an der Anlaufsei­ te der Bündigfräsvorrichtung angeordnete, erste Fräs­ werkzeug zwecks Vorfräsen um den Versatz weiter von der Werkstückebene weg gegenüber dem beim Werkstückvorlauf an der Auslaufseite der Bündigfräsvorrichtung befindli­ chen zweiten Fräswerkzeug angeordnet ist. Beim Vorlauf des Werkstücks wird dieses zweite, in der Vorlaufrich­ tung hintere Fräswerkzeug bündig mit der Oberseite des Werkstücks nachgeführt. Beim Rücklauf des Werkstücks hingegen wird das zweite, in Rücklaufrichtung nunmehr vordere Fräswerkzeug zum Vorfräsen genutzt, denn es hat nach unten hin einen Abstand von der Werkstückuntersei­ te entsprechend dem Versatz, und es wird das hintere, erste Fräswerkzeug bündig mit der Unterseite des Werk­ stücks nachgeführt, was voraussetzt, daß beide Fräs­ werkzeuge mit der Umkehr der Förderrichtung der Trans­ portvorrichtung vom Vorlauf zum Rücklauf zusätzlich um die Höhe des Versatzes abgesenkt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Ma­ schine zum Anbringen und Bündigfräsen von Kantenstreifen,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Stirnan­ sicht eines auf der Maschine nach Fig. 1 zu bearbeitenden Werkstücks nach dem Anbringen eines Kantenstreifenabschnitts und vor dem Bündigfräsen,
Fig. 3 eine erste Seitansicht der Maschine nach Fig. 1 bei vorgelaufenem Werkstück,
Fig. 4 eine vergrößerte Stirnansicht der Fräswerk­ zeuge, des Werkstücks sowie eines Teils der Transportvorrichtung der Maschine nach Fig. 3 beim Werkstückvorlauf,
Fig. 5 eine weitere Seitansicht der Maschine nach Fig. 1 beim Rücklauf des Werkstücks und
Fig. 6 eine vergrößerte schematische Ansicht der Fräswerkzeuge, des Werkstücks und eines Ab­ schnitts der Transportvorrichtung beim be­ ginnendem Werkstückrücklauf.
Im einzelnen erkennt man in den Fig. 1 und 2 ein plat­ tenförmiges Werkstück 1 von rechteckiger Grundform, welches an seinen beiden gegenüberliegenden Schmal­ seiten 2 mit einem Kantenstreifen 8 kaschiert werden soll. An den beiden weiteren Werkstückschmalseiten 3 weist das Werkstück 1 etwa kreisbogenförmig gerundete Kanten 4 auf, in deren Bereich ebenso wie an der Oberseite 20 und an der Unterseite 21 des Werkstücks 1 die Überstän­ de A, B, C und D des Kantenstreifens 8 durch Bündigfrä­ sen beseitigt werden müssen.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 1 und 3 ergibt, hat die im Durchlauf arbeitende Maschine eine Trans­ portvorrichtung 5 in Gestalt einer endlosen, umlaufen­ den Kette, die über Umlenkräder 24 geführt ist. Eines dieser Umlenkräder 24 wird über einen Motor 19 ange­ trieben, wobei entweder durch Drehrichtungsumkehr des Motors 19 oder über ein zwischengeschaltetes Getriebe die Transportvorrichtung 5 auf Vorlauf oder Rücklauf geschaltet werden kann. Außerdem kann auch die Fördergeschwindigkeit der Transportvorrichtung 5 variierbar sein. Die Transportvorrichtung 5 hat in der Zeichnung nicht näher dargestellte Spannglieder, über die das Werkstück 1 fest mit der Transportvorrichtung 5 verbunden werden kann. Zur Unterstützung größerer Werkstücke 1 kann eine zweite Transportkette parallel zur Transportvorrichtung 5 vorgesehen werden, die in der Zeichnung nicht wiedergegeben ist.
Die Förder- oder Durchlaufrichtung der Transportvor­ richtung 5 ist in der Zeichnung durch die Pfeile X ge­ kennzeichnet, wobei in dieser Richtung sowohl ein Vor­ lauf als auch ein Rücklauf der Werkstücke 1 möglich ist. Die Werkstücke 1 werden auf der Transportrichtung 5 mit ihrer Plattenebene horizontal festgespannt, wobei sie mit ihrer zu bearbeitenden Schmalseite 2 seitlich über die Transportvorrichtung 5 vorstehen.
Das in Fig. 1 rechts erkennbare Werkstück 1 befindet sich an der Aufgabe- bzw. Entnahmestelle der Maschine, es wird also von dort im Vorlauf bis zu einer bestimm­ ten X-Position befördert, danach wird die Förderrich­ tung der Transportvorrichtung 5 umgekehrt, damit das Werkstück 1 wieder seine Ausgangsposition in der X-Rich­ tung nach abgeschlossener Bearbeitung einnimmt. Es kann deshalb die Maschine von ein und derselben Stelle aus bedient werden. Von der Ausgangsposition aus befördert die Transportvorrichtung 5 das Werkstück 1 entlang ei­ ner Kantenanleimvorrichtung 6 und einer Bündigfräsvor­ richtung 10, die beide in der Durchlaufrichtung X hin­ tereinander seitlich so neben der Transportvorrichtung 5 angeordnet sind, um die darüber überstehende Schmal­ seite 2 des Werkstücks 1 bearbeiten zu können.
Zunächst wird beim Vorlauf des Werkstücks 1 an die zu bearbeitende Schmalseite 2 ein von einem Vorrat 7 abge­ zogener Kantenstreifen 8 angegeben, der mit einer Klebschicht versehen ist und mittels Andruckrollen 9, an denen das Werkstück 1 vorbeiläuft, fest an die Schmalseite 2 des Werkstücks 1 angedrückt wird. Der Kantenstreifen 8 wird derart angefahren und abgekappt, daß er über die vordere und die hintere Schmalseite 4 des Werkstücks 1 übersteht. Des weiteren ist der Kan­ tenstreifen 8 breiter als das plattenförmige Werkstück 1 dick ist, wodurch sich ein Überstand des Kantenstrei­ fens 8 nach oben über die Oberseite 20 und nach unten über die Unterseite 21 des Werkstücks 1 ergibt, was im einzelnen aus Fig. 2 hervorgeht.
Nach dem Passieren der Kantenanleimvorrichtung 6 läuft das Werkstück 1 die Bündigfräsvorrichtung 10 an. Sie hat die Aufgabe, die Überstände A bis D des Kanten­ streifens 8 (Fig. 2) entsprechend den Umrißkonturen des Werkstücks 1 an seiner stirnseitigen Schmalseite 2 bün­ dig abzutragen. Folglich muß im Vor- und im Rücklauf des Werkstücks 1 die länglich ovale Kante zwischen den stirnseitigen Schmalseiten 2 und der Oberseite 20, der Unterseite 22 sowie den mit den gerundeten Kanten 4 versehenen Werkstückschmalseiten 3 lückenlos abgefahren werden.
Die Bündigfräsvorrichtung 10 weist einen Support 11 auf, an dem zwei Universalfräsaggregate 12 angeordnet sind. Jedes dieser Universalaggregate 12 hat einen Drehantrieb 13 mit einer Abtriebswelle, auf der bei dem ersten Uni­ versalfräsaggregat 12 ein erstes Fräswerkzeug 14 und bei dem zweiten Universalfräsaggregat 12 ein zweites Fräswerkzeug 15 sitzt. Die Rotationsachsen beider Fräs­ Werkzeuge 14 und 15 liegen parallel zur horizontalen werkstückebene und sind senkrecht auf die Durchlauf­ richtung X ausgerichtet. An den Universalfräsaggregaten 12 fin­ den sich noch Tastvorrichtungen 16, um die Fräswerkzeu­ ge 14 und 15 äquidistant bzw. exakt der umlaufenden Kante der Schmalseite 2 des Werkstücks 1 nachführen zu können.
Der Support 11 ist an Führungen 17 gelagert, die verti­ kal zur horizontalen Werkstückebene stehen, womit der Support 11 in Höhenrichtung bewegt werden kann. Die Vertikalführung des Supports 11 ist auf einem oder meh­ reren horizontal geführten Führungsgliedern 23 angeord­ net, die auf dem Maschinenbett 22 in der Durchlaufrich­ tung X über eine begrenzte Wegstrecke bewegbar sind. Dazu sind die Führungsglieder 23 mit einer entsprechen­ den Antriebseinheit 18 gekuppelt. Zur Ausführung der Vertikalverschiebung ist oberhalb der Führungen 17 eine entsprechende Antriebseinheit 25 vorhanden.
Die beiden Fräswerkzeuge 14 und 15 der Bündigfräsvor­ richtung 10 sind nicht höhengleich angeordnet, vielmehr ist das Fräswerkzeug 14 um einen Versatz a gegenüber dem Fräswerkzeug 15 nach oben hin versetzt. Von den beiden in der Durchlaufrichtung X hintereinanderliegen­ den Fräswerkzeugen ist das erste, in der Zeichnung je­ weils rechts dargestellte Fräswerkzeug 14 dasjenige, das beim Vorlauf des Werkstücks 1 als erstes angelaufen wird. Aufgrund seines Höhenversatzes trägt es den obe­ ren Überstand A des Kantenstreifens 8 nur zum Teil ab, so daß ein Restüberstand A′ verbleibt, womit beim Vor­ lauf des Werkstücks 1 das Fräswerkzeug 14 zum Vorfräsen dient. Das in der Vorlaufrichtung dahinter angeordnete, zweite Fräswerkzeug 15 hingegen wird bündig mit der Oberkante zwischen der Schmalseite 2 und der Oberseite 20 des Werkstücks 1 mitgeführt. Folglich wird mit dem zweiten Fräswerkzeug 15 der Feinfräsvorgang durchge­ führt, mit dem der Restüberstand A′ des Kantenstreifens 8 an der Oberseite 20 des Werkstücks 1 restlos besei­ tigt wird.
Nachdem das Werkstück 1 unter der Bündigfräsvorrichtung 10 restlos hindurchgelaufen ist wird die Förderrichtung der Transportvorrichtung 5 umgekehrt, und das Werkstück 1 läuft zu seiner Ausgangsposition in der Durchlauf­ richtung X zurück. Dabei wird dann der Überstand C des Kantenstreifens 8 an der Unterseite 21 des Werkstücks 1 abgetragen, wozu der Support 11 soweit abgesenkt wird, daß analog der Bearbeitung des Kantenstreifens 8 an der Werkstückoberseite nunmehr die Fräswerkzeuge 14 und 15 entlang der Werkstückunterseite verfahren werden. Dies wird im einzelnen aus den Fig. 5 und 6 deutlich. Da­ bei vertauschen das erste Fräswerkzeug 14 und das zwei­ te Fräswerkzeug 15 ihre Aufgaben, folglich dient beim Rücklauf des Werkstücks 1 das tieferliegende, zuerst angefahrene zweite Fräswerkzeug 15 zum Vorfräsen, wäh­ rend das danach angefahrene, erste Fräswerkzeug 14 die Feinfräsung übernimmt und entsprechend entlang der Werkstückkante mitgeführt wird.
Die Bearbeitung des überstehenden Kantenstreifens 8 ei­ nerseits an der Oberseite 20 und andererseits an der Unterseite 21 des Werkstücks 1 erfordert nach dem Vor­ lauf des Werkstücks 1 ein Verstellen des Supports 11, um die beiden Fräswerkzeuge 14 und 15 um den Wirkdurch­ messer ihrer Schneidenflugbahn zuzüglich des Versatzes a abzusenken. Problematischer ist das Nachfahren der gerundeten Kanten 4 des Werkstücks 1 weil hierbei die Vertikalbewegung des Supports 11 in Y-Richtung mit ei­ ner Relativbewegung zwischen dem Werkstück 1 und dem Support 11 bzw. seinen Fräswerkzeugen 14 und 15 in der Durchlaufrichtung X überlagert werden muß. Hierzu kann man die Zustellbewegung des Supports 11 in Y-Richtung in Abhängigkeit von der Bewegung des Werkstücks 1 über die Transportvorrichtung 5 in X-Richtung steuern, um mit dem jeweils in Eingriff befindlichen Fräswerkzeug 14, 15 eine entsprechende Kurvenbahn abfahren zu kön­ nen.
Bei komplizierteren Kantenrundungen, beispielsweise mit abwechselnden konkaven und konvexen Bögen, kann die Relativbewegung zwischem dem Werkstück 1 und den Fräswerkzeugen 14, 15 allein aufgrund der Fördergeschwindigkeit der Transportvorrichtung 5 für optimale Schnittbedingungen der Fräswerkzeuge 14, 15 ungeeignet sein, weswegen man dann mit einem Verfahren des Supportes 11 in der X-Richtung arbeitet, wobei zwei Versionen möglich sind: Zum einen kann das Werkstück 1 beim Einlauf und/oder Auslauf aus dem Bearbeitungsbereich der Bündigfräsvor­ richtung 10 angehalten werden, um durch Verfahren des Supports 11 in X- und Y-Richtung die Kantenrundung ab­ zufahren. Zum zweiten kann, um Bearbeitungszeit einzu­ sparen, beim Abfahren der gerundeten Kanten der Support 11 in der Durchlaufrichtung X mit dem Werkstück 1 über eine Teilstrecke mitgeführt werden, wobei trotz Bewe­ gung des Werkstücks in der Durchlaufrichtung X die Re­ lativbewegung zwischen dem Support 11 und dem Werkstück 1 die gleiche wie bei angehaltenem Werkstück 1 sein kann. Entscheidend ist, daß in der Relation zwischen dem Werkstück 1 und dem Support 11 die Fräswerkzeuge 14, 15 den zur Kantenrundung des Werkstücks 1 äquidistan­ ten Bogen abfahren, der in Fig. 6 dargestellt ist. Dabei kann die resultierende Bahngeschwindigkeit der Fräswerkzeuge 14, 15 an die jeweiligen Schnittbe­ dingungen in jedem Bahnpunkt optimal angepaßt werden, wobei insbesondere eine Verringerung des Schnitt­ vorschubs in den gerundeten Bahnbereichen in Betracht kommt.

Claims (3)

1. Maschine zum Anbringen und Bündigfräsen von Kanten­ streifen an den Schmalseiten (2) plattenförmiger Werkstücke (1) im Durchlauf mit einer Transportvor­ richtung (5), auf die die Werkstücke (1) mit der betreffenden Schmalseite (2) quer zur Durchlaufrich­ tung (X) überstehend festspannbar sind, und mit in Durchlaufrichtung (X) hintereinander seitlich an der Transportvorrichtung (5) angeordneter Kantenanleim­ vorrichtung (6) und Bündigfräsvorrichtung (10), die zumindest ein mit seiner Rotationsachse quer zur Durchlaufrichtung (X) sowie parallel zur Werkstück­ ebene und zumindest mit der Oberseite (20) des Werk­ stücks (1) bündig nachgeführtes Fräswerkzeug (14, 15) hat, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende des Durchlaufs jedes Werkstücks (1) an der Bündigfräsvorrichtung (10) das Fräswerkzeug (14, 15) abgesenkt, die Förderrichtung der Transportvor­ richtung (5) umgekehrt und beim Rücklauf das Fräs­ werkzeug (14, 15) bündig mit der Unterseite (21) des Werkstücks (1) nachgeführt wird,
daß die Bündigfräsvorrichtung (10) einen Support (11) aufweist, an dem das Fräswerkzeug (14, 15) mit seinem Drehantrieb (13) angeordnet und der in der der Durchlaufrichtung (X) entlang einer begrenzten Wegstrecke vor- und zurückfahrbar ist,
und daß zum Nachfahren der in Durchlaufrichtung (X) vorn- und/oder hintenliegenden Werkstückschmalseiten (3) der Support (11) in der Durchlaufrichtung (X) mit dem jeweiligen Werkstück (1) mitgeführt wird und der Vorschub des Werkstücks (1) über die Förderge­ schwindigkeit der Transportvorrichtung (5) variier­ bar sowie mit der Zustellung des Fräswerkzeugs (14, 15) mittels des Supports (11) überlagerbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Nachfahren der in Durchlaufrichtung (X) vorn und/oder hintenliegenden Werkstückschmalseiten (3) die Transportvorrichtung (5) beim Auflaufen des Werkstücks (1) auf die Bündigfräsvorrichtung (10) und/oder beim Auslaufen aus der Bündigfräsvorrich­ tung (10) angehalten und der Schmalseitenbereich durch Verfahren des Supports (11) mit dem Fräswerk­ zeug (14, 15) abgefahren wird.
3. Maschine nach der Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Support (11) der Bün­ digfräsvorrichtung (10) in Durchlaufrichtung hinter­ einander zwei Fräswerkzeuge (14 und 15) angeordnet sind, von denen das beim Vorlauf des Werkstücks (1) an der Anlaufseite der Bündigfräsvorrichtung (10) angeordnete, erste Fräswerkzeug (14) zwecks Vorfrä­ sen um einen Versatz (a) von der Werkstückebene weg gegenüber dem an der Auslaufseite der Bündigfräsvor­ richtung (10) befindlichen, zweiten Fräswerkzeug (15) angeordnet ist, wobei beim Vorlauf des Werkstücks (1) das zweite Fräswerkzeug (15) bündig mit der Oberseite (20) des Werkstücks (1) nachgeführt wird und beim Rücklauf des Werkstücks (1), bei dem das zweite Fräswerkzeug (15) zwecks Vorfräsen als erstes ange­ laufen wird, beide Fräswerkzeuge (14 und 15) zusätz­ lich um die Höhe des Versatzes (a) abgesenkt sind und das erste Fräswerkzeug (14) bündig mit der Un­ terseite (21) des Werkstücks (1) nachgeführt wird.
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