DE3316516A1 - Maschine zum bearbeiten von moebelteilen - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bearbeiten von Möbelteilen der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1
bezeichneten Art.
Eine solche Maschine zum Bearbeiten -von Möbelteilen ist aus
der deutschen Offenlegungsschrift 29 20 801 bekannt. Dort
besitzt die Maschine lediglich einen einzigen Werkzeugträger, an dem sämtliche Bearbeitungsaggregate oder -aggregatgruppen
gemeinsam verfahrbar sind. Diese Aggregate haben unterschiedlic Aufgaben, um bezogen auf die Verfahrrichtung des Werkzeugträgers'
Querlochreihen und Längsloch'reihen an den Möbelteilen anbringen zu können, ferner besitzen die Vorrichtungen zurr.
Einsetzen der Beschlagteile noch separate Bohraggregate, um die Dübellöch .er für die Beschlagteile in die Möbelteile
einbringen zu können.
Bei der bekannten Maschine muß der Werkzeugträger entlang.
des zu· bearbeitenden Möbelteils eine Vielzahl von Positionen anfahren r in denen jeweils eines oder mehrere der Bearbeitungs'
aggregate bzw. -aggregatgruppen in Aktion treten. Dabei können nur solche Bearbeitungsaggregate gleichzeitig arbeiten,
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die sich aufgrund der Lage der einzelnen Bearbeitungsstellen am Möbelteil während des Bearbeitungsvorganges nicht gegenseitig
behindern. Bei dicht nebeneinanderliegenden Bearbeitungsstellen, wie beispielsweise der Stelle zur Anbringung einer
Querlochreihe und der Stelle zur Einbringung eines Beschlagteils, muß der Werkzeugträger schon zwei- Positionen anfahren, in
denen einmal das Bohraggregat zur Anbringung der Querlochreihe und zum anderen das Bohr- und Beschlageinsetzaggregat zum
Einsatz kommt. Liegt die weiter an den Möbelteilen meist anzubringende Längslochreihe zu nahe an der Querlochreihe
oder ragt sie aus. dem Uberdeckungsbereich des- Werkzeugträgers
heraus, müssen weitere Haltepositionen vom Werkzeugträger angefahren werden, in denen die Längslochreihen von den
betreffenden Aggregaten gebohrt oder fertig gebohrt werden. Dabei können auch die anderen Bearbeitungsaggregate am Werkzeugträger
nicht weiter zum Einsatz kommen, da für sie im Überdeckungsbereich des Werkzeugträgers bezogen auf das
jeweils zu bearbeitende .Möbelteil keine weiteren Bearbeitungsstellen liegen. Da an einem Möbelteil in Längs- und Querrichtung
eine Vielzahl von Bohrungen anzubringen und eine Mehrzahl von Beschlagteilen einzusetzen ist, bedeutet die
Vielzahl der Positionen, die von dem Werkzeugträger der bekannten Maschine jeweils angefahren werden muß, einen
Zeitverlust, der sich insbesondere auf die Bearbeitungdauer längerer Werkstücke merklich auswirkt. Man hat sich deshalb
bei der bekannten Maschine schon damit geholfen, einen Teil der Bearbeitungsaggregate am Werkzeugträger in dessen Verfahrrichtung
verstellbar zu lagern, was jedoch für die Programmsteuerung erhebliche Schwierigkeiten aufwirft, denn die
Längsbewegung der betreffenden Bearbeitungsaggregate überlagert sich der Verfahrrichtung des Werkzeugträgers.
Der Erfindung .liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine
der eingangs genannten Art zu verbessern, indem die Verfahrbewegung der einzelnen Bearbeitungsaggregate bzw.
-aggregatgruppen voneinander getrennt wird, damit die Aggregate bzw. -aggregatgruppen unabhängig voneinander die
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für sie bestimmten Positionen entlang des Möbelteils anfahren und je für sich hinsichtlich des von ihnen zu
verrichtenden Bearbeitungsvorganges gesteuert werden, womit die Bearbeitungszeit pro Möbelteil minimiert werden
kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der gattungsgemäßen
Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Maschine liegt darin, daß mit den einzelnen Supporten verschiedene Bearbeitungspositionen
entlang des Möbelteils weitgehend gleichzeitig angefahren werden können und entsnrechend zu gleicher
Zeit mehrere Bearbeitungsvorgänge voneinander behinderungsfrei ablaufen können. Dabei bedarf es zwar "eines gewissen Vorlaufs
des in Arbeitsrichtung vorn liegenden Supports, bevor der dahinter liegende Support in Aktion treten kann, insgesamt
läßt sich jedoch bei dem Einsatz von drei Einzelsupporten gegenüber einem einzigen Werkzeugträger/ an dem dieselben
Bearbeitungsaggregate angeordnet sind, die Bearbeitungszeit bei längeren Möbelteilen um die Hälfte verkürzen.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden
Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch eine
Maschine zum Bohren von Möbelteilen und zum Einsetzen von Beschlagteilen darin in der Draufsicht.
Im einzelnen erkennt man an der in der Zeichnung dargestellte;
Maschine einen Bearbeitungsnlatz 1, der auf einem Arbeitstisch 2 vorgesehen ist. Anstelle des Arbeitstisches 2 kann
auch eine Fördervorrichtung vorgesehen sein, die am
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Bearbeitungsplatz 1 entsprechend angehalten wird.
Auf den Bearbeitungsplatz 1 wird jeweils in einer vorbestimmten Lage ein Werkstück 3 aufgegeben, bei dem es sich
um ein plattenfÖrmiges Möbelteil, wie eine Korpusseite handelt. In die oben liegende Seite des Möbelteils 3 sind
eine Vielzahl von Bohrungen einzubringen, um das Möbelteil mit anderen verbinden zu können und daran Bodenträger,
Beschlagteile oder dergleichen anbringen zu können. So werden sogenannte Konstruktionsbohrungen im Möbelteil 3 benötigt,
die in Gestalt von Querlochreihen 4 angebracht werden. Es handelt sich dabei um eine Vielzahl von in Querrichtung
geradlinig hintereinander angeordneten Löchern, die in einem bestimmten Rasterabstand eingebohrt: werden. In diese
Löcher können Verbindungsdübel oder dergleichen eingesetzt werden. Weiter werden Längslochreihen 5 benötigt, die ebenfalls
jeweils geradlinig angeordnet sind und aus einer Vielzahl von in einem vorgegebenen Rastermaß angeordneten Löchern
bestehen, in die Bodenträger oder Beschlagteile eingesetzt werden können. Solche am fertigen Möbelkorpus an den Innenseiten
der Seitenwände vertikal angeordnete Lochreihen müssen meist parallel nahe der Vorderkante und der Rückkante, also
an den beiden Längskanten des Möbelteils 3 vorgesehen werden. Weiter müssen entlang einer Längskante des Möbelteils 3
Beschlagteile 6 eingesetzt werden, die meist. Einpreßzapfen haben und in entsprechende Dübellöcher des Möbelteils 3
eingedrückt werden. Bei diesen Beschlagteilen 6 handelt es sich um Verstellplatten von Scharnieren, an denen Möbeltüren
angelenkt werden. Schließlich gibt es weitere jeweils paarweise in Querrichtung des Möbelteils 3 vorgesehene
Bohrungen 20, die zur Aufnahme von Beschlagschienen, wie Auszugschienen mit daran angeordneten Einpreßzapfen
dienen. Für die Anbringung dieser Bohrungen und Beschlagteile besitzt die Maschine unterschiedliche Aggregate,
die nachstehend näher beschrieben werden.
Entlang des Bearbeitungsplatzes 1 erstrecken sich .
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Längsführungen 7 und 8 an beiden Seiten des Arbeitstisches 2, auf denen Supporte 9, 10 und 11 gelagert sind, von denen
jeder über dem gesamten Bearbeitungsnlatz 1 hin- und herverfahren werden kann. Jeder der Supporte 9, 10 und 11 ist für
sich antreibbar und steuerbar, wozu eine nicht näher erläuterte Programmsteuerung dient, für die lediglich berücksichtigt
werden muß, daß sich die einzelnen Supporte 9, 10 und 11 einander nicht überholen können. Denn die' Längsführunge.
7 und 8 der Maschine sind für alle Supporte 9-11 gemeinsam. Parallel zu den Längsführungen 7 und 8 ist am Maschinengestell
eine Gewindespindel 12 angeordnet, über die sich jeder der einzelnen Supporte 9, 10 und 11 einzeln antreibt. Dazu ' ■'
besitzt jeder Support 9, 10 und 11 eine mit der Gewindespindel 12 korrespondierende Antriebsmutter 13, die mit je
einem eigenen Positionierantrieb des jeweiligen Supportes 9, 10 und 11 verbunden ist.
Der Support 9 besitzt an einem Querträger 14 oder einer Querführung als Bearbeitungsaggregat eine Bohrvorrichtung 15,
die aus einer Vielzahl in Querrichtung hintereinander angeordneter Bohreinheiten besteht, um die Querlochreihen 4
in die Möbelteile 3 einbringen zu können. Mit. der Bohrvorrichtung'
15 kann die jeweils benötigte Anzahl der Löcher einer der Querlochreihen 4 in einem Arbeitsgang eingebohrt
werden,
Der zweite Support 10 besitzt an einer Querführung.16 ■
zwei Bohrköpfe 17, die zur Anbringung der Längslochreihen 5 der Möbelteile 3 dienen. Entsprechend dem Abstand der. jeweils
beiden Querlochreihen.5 sind die Bohrköpfe 17 an der
Querführung 16 positionierbar. Ferner können über diese Bohrköpfe 17 die Paarlöcher 20 in die Möbelteile 3 eingebohrt
werden, die zur Anbringung von Auszugschienen dienen. Da diese Löcher 20 meist nicht in einer Flucht mit den Lochreihei
liegenf müssen die Bohrköpfe 17 an der Querführung 16 entsprechend
verfahren werden. . .-·.... . - · ,
- 6 - ■ ■ .-· COPY
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.q.
Der dritte Support 11 hat ebenfalls eine Querführung 18,
an der ein Bohr- und Einsetzaggregat 19 für Scharnierbeschlagteile,
wie Verstellplatten, angeordnet ist. Das Aggregat 19 bohrt zunächst die beiden für die Anbringung
der jeweiligen Verstellplatte benötigten Dübellöcher und drückt dann mit einem weiteren Werkzeug je eine der' Verstellplatten
mit. ihren Einpreßzapfen in diese Dübellöcher ein.
Die Programmsteuerung für die Supporte 9, 10 und 11 und
die Aggregate 15, 17 und 19 ist so ausgelegt, daß sowohl beim Vorlauf als auch beim Rücklauf "eines oder mehrere
auf dem Bearbeitungsplatz 1 hintereinanderliegende Möbelteile 3" bearbeitet werden können. Dabei können sich die Bearbeitungsvorgänge der einzelnen Aggregate·15, 17 und 19 der getrennten
Supporte 9-11 erheblich zeitlich überschneiden, so kann beispielsweise wenn die Bohrvorrichtung 15 des Supports 9
die erste am Querrand liegende Querlochreihe 4 gebohrt hat und bis zur nächsten Querlochreihe 4 vorgefahren ist, der
Support 10 bis zur nächst erreichbaren Bearbeitungsstelle zur Anbringung der Beschlaglöcher 20 oder der Längslochreihen
nachgefahren werden. Hat der zweite Support 10 einen genügenden Vorsprung, kann entsprechend der dritte Support 11 in Aktion
■treten. Grundsätzlich kann die Reihenfolge der einzelnen Supporte 9-11 mit den daran befindlichen Aggregaten 15,
und 19 auch vertauscht werden, wenn dies für das jeweilige
Bohr- und Beschlagbild der betreffenden' Möbelteile 3 von
Vorteil ist,.
GOPY
Claims (6)
- Patentansprüche:IJ Maschine zum Bearbeiten, insbesondere zum Bohren von Möbelteilen und zum Einsetzen von Beschlagteilen darin, mit zumindest einem Bearbeitungsplatz,über dem zumindest ein Werkzeugträger hin- und herverfahrbar ist, an dem in dessen Verfahrrichtung hintereinander mehrere ,.Bearbeitungsaggregate oder -aggregatgruppen angeordnet sind, wobei der Werkzeugträger und die Bearbeitungsaggregate bzw. -aggregatgruppen derart programmgesteuert ■ sind, daß beim Vorlauf und/oder Rücklauf des Werkzeugträgers zumindest ein Möbelteil auf dem Bearbeitungsplatz bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger in zumindest zwei einzelne,unabhängig voneinander über dem Bearbeitungsplatz (1) verfahrbare und steuerbare Supporte (9, 10) unterteilt ist,' an denen je ein Bearbeitungsaggregat (15) oder eine Bearbeitungsaggregatgruppe (17) angeordnet ist.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Supporte (9) eine sich quer zur.-Verfahrrichtung über dem Bearbeitungsplatz (1) erstreckende-Bohrvorrichtung (15) mit einer Mehrzahl von Bohreinheiten zur Anbringung von Querlochreihen an den Möbelteilen angeordnet ist.
- 3, Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Support (10) zumindest ein an einer Querführung (16) verfahrbarer Bohrkopf (17) zur Anbringung von Längsbohrreihen an den Möbelteilen angeordne ist.COPY- 2 - 05. 05. 1983
- 4. Maschine nach Anspruch 3, .dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Support (11) vorhanden ist, an dem an einer Querführung (18) verfahrbar ein Bohr- und Beschlag-• ' exnsetzaggregat (19) angeordnet ist.
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Supporte (9, 10, 11) auf gemeinsamen Längsführungen (7, 8) gelagert sind.
- 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Supporte (9, 10, 11) über angetriebene Muttern (13) oder Zahnräder entlang zumindest einer der gemeinsamen Gewindespindel (12) oder Zahnstange parallel zu den Längsführungen (7, 8) je für sich steuerbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316516 DE3316516A1 (de) | 1983-05-06 | 1983-05-06 | Maschine zum bearbeiten von moebelteilen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19833316516 DE3316516A1 (de) | 1983-05-06 | 1983-05-06 | Maschine zum bearbeiten von moebelteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3316516A1 true DE3316516A1 (de) | 1984-11-08 |
DE3316516C2 DE3316516C2 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=6198270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833316516 Granted DE3316516A1 (de) | 1983-05-06 | 1983-05-06 | Maschine zum bearbeiten von moebelteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3316516A1 (de) |
Cited By (2)
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DE4030138A1 (de) * | 1990-09-24 | 1992-03-26 | Klessmann Ima Norte Maschfab | Maschine zum anbringen und buendigfraesen von kantenstreifen |
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DE7002605U (de) * | 1969-01-28 | 1970-05-06 | Seminckx Francois | Mehrspindelmaschine zum bohren von gelenkbaendern mit gewindeschaft fuer holzrahmen und aussentueren. |
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1983
- 1983-05-06 DE DE19833316516 patent/DE3316516A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3316516C2 (de) | 1987-04-16 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: IMA MASCHINENFABRIKEN KLESSMANN GMBH, 32312 LUEBBE |