DE3316516A1 - Maschine zum bearbeiten von moebelteilen - Google Patents

Maschine zum bearbeiten von moebelteilen

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DE3316516A1 DE19833316516 DE3316516A DE3316516A1 DE 3316516 A1 DE3316516 A1 DE 3316516A1 DE 19833316516 DE19833316516 DE 19833316516 DE 3316516 A DE3316516 A DE 3316516A DE 3316516 A1 DE3316516 A1 DE 3316516A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q37/00Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bearbeiten von Möbelteilen der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Eine solche Maschine zum Bearbeiten -von Möbelteilen ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 29 20 801 bekannt. Dort besitzt die Maschine lediglich einen einzigen Werkzeugträger, an dem sämtliche Bearbeitungsaggregate oder -aggregatgruppen gemeinsam verfahrbar sind. Diese Aggregate haben unterschiedlic Aufgaben, um bezogen auf die Verfahrrichtung des Werkzeugträgers' Querlochreihen und Längsloch'reihen an den Möbelteilen anbringen zu können, ferner besitzen die Vorrichtungen zurr. Einsetzen der Beschlagteile noch separate Bohraggregate, um die Dübellöch .er für die Beschlagteile in die Möbelteile einbringen zu können.
Bei der bekannten Maschine muß der Werkzeugträger entlang. des zu· bearbeitenden Möbelteils eine Vielzahl von Positionen anfahren r in denen jeweils eines oder mehrere der Bearbeitungs' aggregate bzw. -aggregatgruppen in Aktion treten. Dabei können nur solche Bearbeitungsaggregate gleichzeitig arbeiten,
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die sich aufgrund der Lage der einzelnen Bearbeitungsstellen am Möbelteil während des Bearbeitungsvorganges nicht gegenseitig behindern. Bei dicht nebeneinanderliegenden Bearbeitungsstellen, wie beispielsweise der Stelle zur Anbringung einer Querlochreihe und der Stelle zur Einbringung eines Beschlagteils, muß der Werkzeugträger schon zwei- Positionen anfahren, in denen einmal das Bohraggregat zur Anbringung der Querlochreihe und zum anderen das Bohr- und Beschlageinsetzaggregat zum Einsatz kommt. Liegt die weiter an den Möbelteilen meist anzubringende Längslochreihe zu nahe an der Querlochreihe oder ragt sie aus. dem Uberdeckungsbereich des- Werkzeugträgers heraus, müssen weitere Haltepositionen vom Werkzeugträger angefahren werden, in denen die Längslochreihen von den betreffenden Aggregaten gebohrt oder fertig gebohrt werden. Dabei können auch die anderen Bearbeitungsaggregate am Werkzeugträger nicht weiter zum Einsatz kommen, da für sie im Überdeckungsbereich des Werkzeugträgers bezogen auf das jeweils zu bearbeitende .Möbelteil keine weiteren Bearbeitungsstellen liegen. Da an einem Möbelteil in Längs- und Querrichtung eine Vielzahl von Bohrungen anzubringen und eine Mehrzahl von Beschlagteilen einzusetzen ist, bedeutet die Vielzahl der Positionen, die von dem Werkzeugträger der bekannten Maschine jeweils angefahren werden muß, einen Zeitverlust, der sich insbesondere auf die Bearbeitungdauer längerer Werkstücke merklich auswirkt. Man hat sich deshalb bei der bekannten Maschine schon damit geholfen, einen Teil der Bearbeitungsaggregate am Werkzeugträger in dessen Verfahrrichtung verstellbar zu lagern, was jedoch für die Programmsteuerung erhebliche Schwierigkeiten aufwirft, denn die Längsbewegung der betreffenden Bearbeitungsaggregate überlagert sich der Verfahrrichtung des Werkzeugträgers.
Der Erfindung .liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu verbessern, indem die Verfahrbewegung der einzelnen Bearbeitungsaggregate bzw. -aggregatgruppen voneinander getrennt wird, damit die Aggregate bzw. -aggregatgruppen unabhängig voneinander die
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für sie bestimmten Positionen entlang des Möbelteils anfahren und je für sich hinsichtlich des von ihnen zu verrichtenden Bearbeitungsvorganges gesteuert werden, womit die Bearbeitungszeit pro Möbelteil minimiert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Maschine liegt darin, daß mit den einzelnen Supporten verschiedene Bearbeitungspositionen entlang des Möbelteils weitgehend gleichzeitig angefahren werden können und entsnrechend zu gleicher Zeit mehrere Bearbeitungsvorgänge voneinander behinderungsfrei ablaufen können. Dabei bedarf es zwar "eines gewissen Vorlaufs des in Arbeitsrichtung vorn liegenden Supports, bevor der dahinter liegende Support in Aktion treten kann, insgesamt läßt sich jedoch bei dem Einsatz von drei Einzelsupporten gegenüber einem einzigen Werkzeugträger/ an dem dieselben Bearbeitungsaggregate angeordnet sind, die Bearbeitungszeit bei längeren Möbelteilen um die Hälfte verkürzen.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch eine Maschine zum Bohren von Möbelteilen und zum Einsetzen von Beschlagteilen darin in der Draufsicht.
Im einzelnen erkennt man an der in der Zeichnung dargestellte; Maschine einen Bearbeitungsnlatz 1, der auf einem Arbeitstisch 2 vorgesehen ist. Anstelle des Arbeitstisches 2 kann auch eine Fördervorrichtung vorgesehen sein, die am
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Bearbeitungsplatz 1 entsprechend angehalten wird.
Auf den Bearbeitungsplatz 1 wird jeweils in einer vorbestimmten Lage ein Werkstück 3 aufgegeben, bei dem es sich um ein plattenfÖrmiges Möbelteil, wie eine Korpusseite handelt. In die oben liegende Seite des Möbelteils 3 sind eine Vielzahl von Bohrungen einzubringen, um das Möbelteil mit anderen verbinden zu können und daran Bodenträger, Beschlagteile oder dergleichen anbringen zu können. So werden sogenannte Konstruktionsbohrungen im Möbelteil 3 benötigt, die in Gestalt von Querlochreihen 4 angebracht werden. Es handelt sich dabei um eine Vielzahl von in Querrichtung geradlinig hintereinander angeordneten Löchern, die in einem bestimmten Rasterabstand eingebohrt: werden. In diese Löcher können Verbindungsdübel oder dergleichen eingesetzt werden. Weiter werden Längslochreihen 5 benötigt, die ebenfalls jeweils geradlinig angeordnet sind und aus einer Vielzahl von in einem vorgegebenen Rastermaß angeordneten Löchern bestehen, in die Bodenträger oder Beschlagteile eingesetzt werden können. Solche am fertigen Möbelkorpus an den Innenseiten der Seitenwände vertikal angeordnete Lochreihen müssen meist parallel nahe der Vorderkante und der Rückkante, also an den beiden Längskanten des Möbelteils 3 vorgesehen werden. Weiter müssen entlang einer Längskante des Möbelteils 3 Beschlagteile 6 eingesetzt werden, die meist. Einpreßzapfen haben und in entsprechende Dübellöcher des Möbelteils 3 eingedrückt werden. Bei diesen Beschlagteilen 6 handelt es sich um Verstellplatten von Scharnieren, an denen Möbeltüren angelenkt werden. Schließlich gibt es weitere jeweils paarweise in Querrichtung des Möbelteils 3 vorgesehene Bohrungen 20, die zur Aufnahme von Beschlagschienen, wie Auszugschienen mit daran angeordneten Einpreßzapfen dienen. Für die Anbringung dieser Bohrungen und Beschlagteile besitzt die Maschine unterschiedliche Aggregate, die nachstehend näher beschrieben werden.
Entlang des Bearbeitungsplatzes 1 erstrecken sich .
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Längsführungen 7 und 8 an beiden Seiten des Arbeitstisches 2, auf denen Supporte 9, 10 und 11 gelagert sind, von denen jeder über dem gesamten Bearbeitungsnlatz 1 hin- und herverfahren werden kann. Jeder der Supporte 9, 10 und 11 ist für sich antreibbar und steuerbar, wozu eine nicht näher erläuterte Programmsteuerung dient, für die lediglich berücksichtigt werden muß, daß sich die einzelnen Supporte 9, 10 und 11 einander nicht überholen können. Denn die' Längsführunge. 7 und 8 der Maschine sind für alle Supporte 9-11 gemeinsam. Parallel zu den Längsführungen 7 und 8 ist am Maschinengestell eine Gewindespindel 12 angeordnet, über die sich jeder der einzelnen Supporte 9, 10 und 11 einzeln antreibt. Dazu ' ■' besitzt jeder Support 9, 10 und 11 eine mit der Gewindespindel 12 korrespondierende Antriebsmutter 13, die mit je einem eigenen Positionierantrieb des jeweiligen Supportes 9, 10 und 11 verbunden ist.
Der Support 9 besitzt an einem Querträger 14 oder einer Querführung als Bearbeitungsaggregat eine Bohrvorrichtung 15, die aus einer Vielzahl in Querrichtung hintereinander angeordneter Bohreinheiten besteht, um die Querlochreihen 4 in die Möbelteile 3 einbringen zu können. Mit. der Bohrvorrichtung' 15 kann die jeweils benötigte Anzahl der Löcher einer der Querlochreihen 4 in einem Arbeitsgang eingebohrt werden,
Der zweite Support 10 besitzt an einer Querführung.16 ■ zwei Bohrköpfe 17, die zur Anbringung der Längslochreihen 5 der Möbelteile 3 dienen. Entsprechend dem Abstand der. jeweils beiden Querlochreihen.5 sind die Bohrköpfe 17 an der Querführung 16 positionierbar. Ferner können über diese Bohrköpfe 17 die Paarlöcher 20 in die Möbelteile 3 eingebohrt werden, die zur Anbringung von Auszugschienen dienen. Da diese Löcher 20 meist nicht in einer Flucht mit den Lochreihei liegenf müssen die Bohrköpfe 17 an der Querführung 16 entsprechend verfahren werden. . .-·.... . - · ,
- 6 - ■ ■ .-· COPY
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.q.
Der dritte Support 11 hat ebenfalls eine Querführung 18, an der ein Bohr- und Einsetzaggregat 19 für Scharnierbeschlagteile, wie Verstellplatten, angeordnet ist. Das Aggregat 19 bohrt zunächst die beiden für die Anbringung der jeweiligen Verstellplatte benötigten Dübellöcher und drückt dann mit einem weiteren Werkzeug je eine der' Verstellplatten mit. ihren Einpreßzapfen in diese Dübellöcher ein.
Die Programmsteuerung für die Supporte 9, 10 und 11 und die Aggregate 15, 17 und 19 ist so ausgelegt, daß sowohl beim Vorlauf als auch beim Rücklauf "eines oder mehrere auf dem Bearbeitungsplatz 1 hintereinanderliegende Möbelteile 3" bearbeitet werden können. Dabei können sich die Bearbeitungsvorgänge der einzelnen Aggregate·15, 17 und 19 der getrennten Supporte 9-11 erheblich zeitlich überschneiden, so kann beispielsweise wenn die Bohrvorrichtung 15 des Supports 9 die erste am Querrand liegende Querlochreihe 4 gebohrt hat und bis zur nächsten Querlochreihe 4 vorgefahren ist, der Support 10 bis zur nächst erreichbaren Bearbeitungsstelle zur Anbringung der Beschlaglöcher 20 oder der Längslochreihen nachgefahren werden. Hat der zweite Support 10 einen genügenden Vorsprung, kann entsprechend der dritte Support 11 in Aktion ■treten. Grundsätzlich kann die Reihenfolge der einzelnen Supporte 9-11 mit den daran befindlichen Aggregaten 15, und 19 auch vertauscht werden, wenn dies für das jeweilige Bohr- und Beschlagbild der betreffenden' Möbelteile 3 von Vorteil ist,.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    IJ Maschine zum Bearbeiten, insbesondere zum Bohren von Möbelteilen und zum Einsetzen von Beschlagteilen darin, mit zumindest einem Bearbeitungsplatz,über dem zumindest ein Werkzeugträger hin- und herverfahrbar ist, an dem in dessen Verfahrrichtung hintereinander mehrere ,.Bearbeitungsaggregate oder -aggregatgruppen angeordnet sind, wobei der Werkzeugträger und die Bearbeitungsaggregate bzw. -aggregatgruppen derart programmgesteuert ■ sind, daß beim Vorlauf und/oder Rücklauf des Werkzeugträgers zumindest ein Möbelteil auf dem Bearbeitungsplatz bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger in zumindest zwei einzelne,unabhängig voneinander über dem Bearbeitungsplatz (1) verfahrbare und steuerbare Supporte (9, 10) unterteilt ist,' an denen je ein Bearbeitungsaggregat (15) oder eine Bearbeitungsaggregatgruppe (17) angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Supporte (9) eine sich quer zur.-Verfahrrichtung über dem Bearbeitungsplatz (1) erstreckende-Bohrvorrichtung (15) mit einer Mehrzahl von Bohreinheiten zur Anbringung von Querlochreihen an den Möbelteilen angeordnet ist.
  3. 3, Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Support (10) zumindest ein an einer Querführung (16) verfahrbarer Bohrkopf (17) zur Anbringung von Längsbohrreihen an den Möbelteilen angeordne ist.
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  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, .dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Support (11) vorhanden ist, an dem an einer Querführung (18) verfahrbar ein Bohr- und Beschlag-
    • ' exnsetzaggregat (19) angeordnet ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Supporte (9, 10, 11) auf gemeinsamen Längsführungen (7, 8) gelagert sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Supporte (9, 10, 11) über angetriebene Muttern (13) oder Zahnräder entlang zumindest einer der gemeinsamen Gewindespindel (12) oder Zahnstange parallel zu den Längsführungen (7, 8) je für sich steuerbar sind.
DE19833316516 1983-05-06 1983-05-06 Maschine zum bearbeiten von moebelteilen Granted DE3316516A1 (de)

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