DE2920801A1 - Maschine zum bearbeiten von moebelteilen - Google Patents

Maschine zum bearbeiten von moebelteilen

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DE2920801A1 DE19792920801 DE2920801A DE2920801A1 DE 2920801 A1 DE2920801 A1 DE 2920801A1 DE 19792920801 DE19792920801 DE 19792920801 DE 2920801 A DE2920801 A DE 2920801A DE 2920801 A1 DE2920801 A1 DE 2920801A1
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Nikolaus Groh
Heinz Schmidt
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Ima - Klessmann & Co Kg 4830 Guetersloh De GmbH
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MASCHINENFABRIK LOESCH GmbH
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0006Devices for fixing fittings into holes
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/414Structure of the control system, e.g. common controller or multiprocessor systems, interface to servo, programmable interface controller
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P90/00Enabling technologies with a potential contribution to greenhouse gas [GHG] emissions mitigation
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  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Maschine zum Bearbeiten von Möbelteilen
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten von Möbelteilen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Maschine wird derzeit auf dem Deutschen Markt angeboten. Sie weist einen Auflage- und Spanntisch (Arbeitstisch) für die zu bearbeitenden Möbelteile auf, auf dem die Werkstücke positioniert und beispielsweise pneumatisch festgespannt werden. Die Maschine hat ferner einen sich in Längsrichtung über den Arbeitstisch hin- und herbewegenden Werkzeugträger, der in Maschinenlängsrichtung mittels einer CNcProgrammsteuerung positioniert werden kann. Das Einstellen der von dem Werkzeugträger getragenen Werkzeuge in Richtung quer zur Maschinenlängsrichtung erfolgt hierbei von Hand je nach dem durchzuführenden Arbeitsprogramm. Die einzelnen Arbeitsvorgänge (Bohren od.dgl.) der Werkzeuge werden nach Vorgabewerten der Programmsteuerung betätigt.
  • Durch das feste Aufspannen des zu bearbeitenden Möbelteils auf dem Arbeitstisch ist es nicht mehr notwendig, das Werkstück durch die Maschine laufen zu lassen und nach beendigter Bearbeitung wieder in die Ausgangsstellung zurückzuführen, um es entnehmen zu können, oder an den beiden Enden der Maschine eine Aufgabestelle und eine Entnahmestelle vorzusehen.
  • Vielmehr ergibt sich durch das feste Aufspannen des Werkstücks der Vorteil, daß Beschicken und Entnehmen der Werkstücke immer an der gleichen Stelle erfolgen, so daß nur ein einmaliges Ausrichten oder Positionieren der Werkstücke bei der Aufgabe erforderlich ist.
  • Die bekannte Maschine hat jedoch noch verschiedene Nachteile: Die Werkzeuge bzw. Arbeitseinheiten sind gegenüber dem Werkzeugträger nicht in Längsrichtung der Maschine verstellbar, so daß der Werkzeugträger zur Durchführung eines bestimmten Arbeitsprogramms als Ganzes verhältnismäßig viele Schritte in Maschinenlängsrichtung durchführen muß, wodurch die Bearbeitung eines Möbelteils noch einen verhältnismäßig hohen Zeitaufwand erfordert. Da das Einstellen der Werkzeuge quer zur Längsrichtung von Hand geschieht, ergeben sich hier bei einer änderung des Programms erhebliche Umrüstzeiten. Die bekannte Maschine ist denn auch vorwiegend für die Bearbeitung kleiner bis mittlerer Serien gleicher Möbelteile bestimmt.
  • Mit der bekannten Maschine ist es nicht wirtschaftlich möglich, nacheinander einzelne unterschiedliche Möbelteile zu bearbeiten, die zusammen zu einer Kommission gehören.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß mit ihr unmittelbar hintereinander einzelne unterschiedliche Möbelteile kommissionsweise derart bearbeitet werden können, daß mehrere Arbeitsoperationen gleichzeitig ausgeführt werden können, daß zwischen der Bearbeitung der einzelnen Möbelteile keine oder praktisch keine ins Gewicht fallenden Totzeiten und/oder Totwege der Maschine in Kauf genommen werden müssen, sondern daß die Maschine praktisch ohne Umrüstzeit unterschiedliche Möbelteile unmittelbar nacheinander mit größtmöglicher Genauigkeit bearbeiten kann, wobei durch die Programmsteuerung sichergestellt werden soll, daß auch bei einer Programmänderung von einem Möbelteil zum nächsten die Bearbeitungswerkzeuge ohne Zeit- und Weg-verluste sofort zur Bearbeitung des nächsten Möbelteils einsetzbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus Anspruch 1.
  • Da der Werkzeugträger und seine Werkzeuge oder Arbeitseinheiten so gesteuert sind, daß sowohl beim Vorlauf als auch beim Rücklauf des Werkzeugträgers längs der Maschine die Werkzeuge jewels zum Arbeitseinsatz kommen, werden somit der Bewegungsweg des Werkzeugträgers längs der Maschine und die Arbeitsmöglichkeiten seiner Werkzeuge sozusagen doppelt ausgenutzt, so daß sich praktisch keine oder nur minimale Totwege und Totzeiten ergeben. Durch die Bewegungsmöglichkeiten einmal des Werkzeugträgers längs der Maschine und zum anderen der Werkzeuge zusätzlich längs und quer zur Maschine, wird die Möglichkeit geschaffen, daß mehrere Werkzeuge gleichzeitig ihre Arbeitsfunktion ausführen können, so daß die Gesamtbearbeitungszeit des Möbelteils damit erheblich verkürzt wird. Dabei kann die Maschine beim Vorlauf und beim Rücklauf untereinander gleiche oder unterschiedliche Möbleteile bearbeiten. Es ist auch möglich, nach dem Vorlauf das soeben bearbeitete Möbelteil zu wenden und während des Rücklaufs des Werkzeugträgers auf seiner anderen Seite zu bearbeiten.
  • In Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist bei Bearbeitung gleicher Werkstücke beim Vor- und Rücklauf des Werkzeugträgers keine Änderung, sondern automatisch eine Umkehrung des Arbeitsprogramms vorgesehen. Bei einer entsprechenden Programmänderung könnten natürlich während des Rücklaufs auch andere Möbelteile bearbeitet werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung gemäß Anspruch 3 können bei jedem Durchlauf des Werkzeugträgers mehrere Möbelteile nacheinander bearbeitet werden, so daß das erste Möbelteil schon entnommen und an seiner Stelle ein neues eingelegt werden kann, während das zweite und gegebenenfalls weitere Möbelteile noch bearbeitet werden. Auch diese Maßnahme trägt zur Vermeidung von Totzeiten und Totwegen der Bearbeitungswerkzeuge bei.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Ansicht der Maschine von der Bedienungsseite her gesehen, Fig. 2 zeigt schematisch den Grundriß der Maschine.
  • Die Maschine weist ein Gestell 1 auf das in den Fig. 1 und 2 unterbrochen dargestellt ist. Auf dem Gestell 1 ist mit Hilfe von Längsführungen 3 ein Werkzeugträger 5 in Längsrichtung der Maschine verschiebbar gelagert.
  • Zur genauen Positionierung des Werkzeugträgers 5 in Längsrichtung der Maschine ist der Werkzeugträger 5 an einer stationären Kugelgewindespindel 4 geführt. Der Antrieb des Werkzeugträgers 5 in Längsrichtung der Maschine erfolgt über eine nicht dargestellte numerische Programmsteuerung in einzelnen diskreten Schritten derart, daß der Werkzeugträger 5 an jede gewünschte Stelle in Längsrichtung der Maschine verfahrbar ist, wobei während eines Bearbeitungsvorgangs eine Bewegung des Werkzeugträgers 5 in Teilschritten immer nur in der gleichen Richtung erfolgt.
  • In Fig. 1 ist der Werkzeugträger 5 in seiner Ausgangslage E1 links in vollen Linien gezeichnet, während in Fig. 1 rechts der Werkzeugträger 5 in seiner anderen Endstellung E2 in strichpunktierten Linien angedeutet ist.
  • Der Werkzeugträger 5 trägt verschiedene Arbeitseinheiten 7, insbesondere Bohraggregate, deren Bohrwerkzeuge 7' zur Anpassung an die unterschiedlichsten notwendigen Bearbeitungsvorgänge einzeln, gruppenweise oder in Reihen in Längsrichtung und/oder in Querrichtung der Maschine angeordnet sein können. Für die einzelnen Arbeitseinheiten 7 oder für Gruppen solcher Werkzeuge 7'sind jeweils eigene Antriebsmotoren 9 vorgesehen.
  • Die Arbeitseinheiten 7 sind jeweils einzeln oder in Gruppen unabhängig von dem Werkzeugträger 5 in Längsrichtung der Maschine auf dem Werkzeugträger 5 verschiebbar, und sie sind zusätzlich auch in Querrichtung der Maschine an dem Werkzeugträger 5 verschiebbar, wie dies z.B. in Fig. 2 durch Führungsstangen 11 angedeutet ist.
  • Auf diese Weise lassen sich die Arbeitseinheiten 7 mit Hilfe der nicht dargestelltenCNC-Programmsteuerung unabhängig von der ebenfalls durch die Programmsteuerung gesteuerten Bewegung des Werkzeugträgers 5 auf jedes gewünschte und vorwählbare Arbeitsprogramm einstellen. Nicht nur die Positionierung, sondern auch der Antrieb und das Absenken und Anheben der Arbeitseinheiten 7, beispielsweise zum Bohren, erfolgt mit Hilfe der Programmsteuerung.
  • Zwischen den beiden in Fig. 1 dargestellten Endstellungen E1,E2des Werkzeugträgers 5 weist die Maschine einen Auflage- und Spanntisch (Arbeitstisch) 13 für die zu bearbeitenden Möbelteile M auf. In Fig. 2 sind zwei gleiche Möbelplatten M beispielsweise durch strich-punktierte Linien angedeutet. Die Möbelteile M werden durch pneumatisch beaufschlagte und durch die Programmsteuerung betätigte, unterhalb des Arbeitstischs 13 angeordnete Saugköpfe 15 in der Bearbeitungsstellung festgehalten, wobei sie an Anschlägen 17 auf dem Arbeitstisch 13 in Richtung quer zur Maschinenlängsrichtung positioniert sind und wobei die Möbelteile M außerdem, je nach ihrer Länge in Längsrichtung der Maschine an einem bewegbaren mittleren Anschlag 19 und/oder an in Längsrichtung der Maschine einstellbaren Endanschlägen 21 am Arbeitstisch 13 positioniert sind.
  • Während der Bewegung des Werkzeugträgers 5 von seiner linken Endstellung E1 auf der linken Seite des Arbeitstischs 13 in seine rechte Endstellung E2 auf der anderen Seite des Arbeitstischs 13 bearbeiten die durch die Programmsteuerung in Längs- und Querrichtung der Maschine einstellbaren und zur Durchführung der Arbeitsvorgänge antreibbaren Arbeitseinheiten 7 die Möbelteile M entsprechend dem vorgewählten Programm.
  • Beim Rücklauf des Werkzeugträgers 5 von der rechten Endstellung E2 in die linke Endstellung E1 können neue Möbelteile bearbeitet werden5 die zum Austausch gegen die dargestellten Möbelteile M auf den Arbeitstisch 13 aufgelegt wurden, wobei diese neuen Möbelteile das gleiche Arbeitsprogramm wie die Möbelteile M oder ein unterschiedliches Arbeitsprogramm erfordern können. Bei der Bearbeitung gleicher Möbelteile M beim Vor- und Rücklauf des Werkzeugträgers 5 ist dessen Arbeitsprogramm so gesteuert, daß die Arbeitsvorgänge beim Rücklauf in umgekehrter Reihenfolge wie beim Vorlauf ausgeführt werden.
  • Wie die Zeichnung zeigt, ist der Arbeitstisch 13 mindestens so lang, daß zwei Möbelteile M in Längsrichtung der Maschine hintereinander darauf Platz finden. Der Arbeitstisch 13 kann aber auch noch länger sein, so daß mehr als zwei Möbelteile aufgenommen werden und bei einem Durchlauf des Werkzeugträgers 5 bearbeitet werden können, wobei in Längsrichtung der Maschine hintereinander auch unterschiedliche Möbelteile oder Möbelteile angeordnet sein können, die ein unterschiedliches Arbeitsprogramm erfordern. Das Arbeitsprogramm ist jeweils entsprechend den zu bearbeitenden Möbelteilen mit Hilfe der Programmsteuerung vorwählbar.
  • Die Endstellungen E1 und E2 für den Werkzeugträger 5 an beiden Seiten des Arbeitstischs 13 sind nicht unveränderlich, sondern vielmehr derart veränderlich, daß je nach dem für die Bearbeitung des nächstfolgenden Möbelteils erforderlichen Arbeitsprogramm in Maschinenlängsrichtung vorwählbare Bewegungsend- und -startpunkte E1, E2 für den Werkzeugträger 5 vorhanden sind. Hierdurch werden bei der Bearbeitung Totwege des Werkzeugträgers 5 so weit wie möglich vermieden, was zu einer Zeitersparnis bei der Bearbeitung und damit zu einer weiteren Rationalisierung beiträgt.
  • Der Werkzeugträger 5 kann in einem Schnitt quer zur Längsrichtung der Maschine (in der Zeichnung nicht ersichtlich) einen Rahmen in Form eines einseitig offenen, liegenden U mit zwei waagerechten und einem lotrechten Schenkel aufweisen, wobei an allen drei Schenkeln Arbeitseinheiten 7 angeordnet sein können. In der Zeichnung sind nur an dem oberen waagerecht liegenden U-Schenkel des Werkzeugträgers 5 Arbeitseinheiten 7 dargestellt. Durch diese U-Form des Werkzeugträgers 5 ist es möglich, Möbelteile an drei Seiten5 nämlich von oben, von unten und von einer Längsseite her zu bearbeiten. Trotzdem ist jedoch der Werkzeugträger 5 von der in Fig. 2 durch ein entsprechendes Symbol gekennzeichneten Bedienungsseite der Maschine her gut zugänglich und zur Kontrolle der Werkzeuge und der Arbeitsvorgänge durch die Bedienungsperson einsehbar. Der lotrechte Schenkel des U-förmigen Werkzeugträgers 5 liegt also an der der Bedienungsseite gegenüberliegenden Rückseite der Maschine.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Arbeitseinheiten 7 an dem Werkzeugträger 5 einzeln und/oder gruppenweise sowohl in Längsrichtung der Maschine als auch quer dazu über die Programmsteuerung individuell verstellbar. Während der Bewegung des Werkzeugträgers 5 in Vorlaufrichtung zwischen den Stellungen E1 und E2, wobei die Vorlaufbewegung zur Zeiteinsparung schrittweise immer nur in einer Richtung erfolgt, können also die ArbeitseiSheiten 7 sich an dem Werkzeugträger 5 in Längsrichtung der Maschine hin- und herbewegen, also sowohl in Vorlaufrichtung als auch in RUcklaufrichtung, und außerdem können sich die Arbeitseinheiten7 an dem Werkzeugträger 5 in Querrichtung der Maschine hin- und herbewegen. Durch diese Bewegungsmöglichkeit der Arbeitseinheiten 7 nach Art eines Kreuzsupports an dem Werkzeugträger 5 lassen sich alle denkbaren Arbeitsprogramme verwirklichen, und es können mehrere verschiedenartige Arbeitseinheiten zur Beschleunigung des Arbeitsablaufs in optimaler Weise gleichzeitig an den Möbelteilen arbeiten.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist neben dem eigentlichen Werkzeugträger 5 an diesem eine weitere mit dem Werkzeugträger 5 beweglich verbundene. Arbeitseinheit 23 vorgesehen, die insbesondere von einem eigenen Motor 25 aus angetriebene Werkzeuge 27 zum Bohren und/oder Fräsen von Aufnahmeöffnungen für Möbelbeschlagteile aufweist. Zusätzlich kann die Arbeitseinheit 23 weitere Vorrichtungen tragen, die zum Zuführen und zentrischen Einsetzen dieser Beschlagteile in die Aufnahmeöffnungen dienen, wobei die Zuführvorrichtungen auch Magazine für die Beschlagteile aufweisen können. Diese zuletzt genannten Vorrichtungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Die Arbeitseinheit 23 selbst und/oder die von ihr getragenen Werkzeuge, beispielsweise die Bohr- oder Fräswerkzeuge 27, sind gegenüber dem eigentlichen Werkzeugträger 5 in Längs-und/oder Querrichtung der Maschine bewegbar und über die Programmsteuerung verstellbar angeordnet.
  • Auf diese Weise ist es möglich, besondere oder zusätzliche Arbeitsvorgänge an den Möbelteilen auf dem Arbeitstisch 13 durchzuführen. Durch die Möglichkeit zur Bewegung dieser zusätzlichen Werkzeuge in Längs- und/oder Querrichtung der Maschine unabhängig von dem eigentlichen Werkzeugträger 5 und den von ihm getragenen Arbeitseinheiten 7 werden die Arbeitsmöglichkeiten der Maschine wesentlich erweitert und Totzeiten und Totwege im Sinne der zugrunde liegenden Aufgabenstellung weiter reduziert, so daß auch für solche zusätzlichen Arbeitsgänge keine oder praktisch keine Rüstzeiten beim Wechsel des Arbeitsprogramms von einem Möbelteil zum nächsten auftreten.
  • An dem Werkzeugträger 5 können die Werkzeuge mehrerer Arbeitseinheiten 7 zu einer Werkzeugreihe 7' zusammengefaßt und beispielsweise über einen mehrspindeligen Getriebekopf 9' angetrieben sein. Derartige Werkzeugreihen können in Längsrichtung undSoder Querrichtung der Maschine vorgesehen sein. Dabei ist es auch möglich, eine oder mehrere solche Werkzeugreihen als Ganzes in nicht dargestellter Weise um eine lotrechte Achse gegenüber dem Werkzeugträger 5 mit Hilfe der Programmsteuerung zu verschwenken. Auf diese Weise wird es möglich, z.B. Lochreihen nicht nur parallel oder quer zu den Seitenkanten von Möbelteilen M, sondern auch unter bestimmten Winkeln geneigt gegenüber den Seitenkanten der Möbelteile zu bohren.
  • Dies kann beispielsweise für die Anbringung von Schubkastenführungen an Möbelseitenwänden erforderlich sein, wo die Schub-0 kastenführungen geringfügig, z.B. um 2 , gegenüber der Waagerechten geneigt sein sollen, um ein Herausrutschen der Schubkästen aus einem Schrank zu verhindern. Durch die Verschwenkbarkeit der Werkzeugreihen 7' ergibt sich also eine weitere Rationalisierung bei der Bearbeitung der Möbelteile M.
  • Die Halterung der Möbelteile M auf dem Auflage- und Spanntisch (Arbeitstisch) 13 kann mit Hilfe verschiedenartiger Halteeinrichtungen erfolgen. Geeignet hierfür sind beispielsweise Klemmen oder die in Fig. 2 dargestellten pneumatisch betätigten Saugköpfe 15. Diese Halteeinrichtungen können darart mit der Programmsteuerung verbunden sein, daß nur die für eine bestimmte vorwählbare Größe eines Möbelteils benötigten Halteeinrichtungen jeweils über die Programmsteuerung betätigt werden. Be der Verwendung von Saugköpfen werden z.B. nicht benötigte Saugköpfe nicht mit Unterdruck beaufschlagt, so daß der zum Halten der Möbelteile M benötigte Unterdruck nicht durch Ansaugen von Luft durch freie, nicht durch Möbelteile M abgedeckte Saugköpfe zusammenbrechen kann. Es wird also immer, je nach dem für ein bestimmtes Möbelteil M zu verwendenden Programm, selbsttätig ein festes Spannen der Möbelteile M gewährleistet. Auch auf diese Weise werden Totzeiten oder Rüstzeiten bei der Umstellung auf andere Möbelteile vermieden.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind, in Längsrichtung der Maschine gesehen, in der Mitte des Arbeitstischs 13 ein beweglicher Anschlag 19 und an den Enden des Arbeitstischs 13 je ein weiterer, in Längsrichtung der Maschine verstellbarer Anschlag 21 für die Möbelteile M vorgesehen. Die zu bearbeitenden Möbelteile M -sind von beiden Seiten her gegen den mittleren Anschlag 19 anlegbar. Bei kleinen Möbelteilen M, wie in Fig.2 dargestellt, genügt eine Anlage an dem Anschlag 19 zur Positionierung der Möbelteile M in Längsrichtung der Maschine, zusätzlich zu der Positionierung in Querrichtung mit Hilfe der Anschläge 17. Bei diesen in Längsrichtung der Maschine kurzen MöbelteilenM sind für den Werkzeugträger 5 nur kurze Wege und damit kurze Bearbeitungszeiten zwischen den entsprechend zur Maschinenmitte hin verschobenen Endstellungen E1 und E2 erforderlich. Längere Möbelteile M legen sich auch oder nur an die in Längsrichtung der Maschine äußeren Endanschläge 21 an.
  • Bei der Bearbeitung mehrerer gleicher Möbelteile M hintereinander liegen deren Bearbeitungstoleranzen immer in der gleichen Richtung. Daher passen zusammengehörige Möbelteile, z.B. zwei gleichartige Seitenwände für einen Schrank, nach der Bearbeitung immer genau zusammen.
  • Fig. 2 zeigt schließlich, daß am Arbeitstisch 13 gegen die zu bearbeitenden Möbelteile seitlich anlegbare Meßleisten 29 vorgesehen sind. Solche Meßleisten sind sowohl an die Längsseiten der Möbelteile M als auch an deren Querseiten anlegbar.
  • Sie sind zum Vergleich des Istwertes der Abmessungen der aufgelegten Möbelteile M mit einem vorprogrammierten Sollwert mit der Programmsteuerung verbunden. Nach dem Auflegen der Möbelteile M werden also die Meßleisten 29 an diese heranbewegt. Dadurch erfolgt der Vergleich mit dem Sollwert des Programms. Auf diese Weise werden Fehlbearbeitungen vermieden.
  • Es wird also sichergestellt, daß für das jeweils eingelegte Möbelteil M das für dessen Größe bzw. Abmessungen richtige Bearbeitungsprogramm durchgeführt wird.

Claims (11)

  1. Maschine zum Bearbeiten von Möbelteilen PATENTANSPRÜCHE Maschine zum Bearbeiten, insbesondere zum Bohren, von Möbelteilen und zum Einsetzen von Beschlagteilen, mit einem Auflage- und Spanntisch (Arbeitstisch) für die zu bearbeitenden Möbelteile, mit einem in Längsrichtung der Maschine über den Arbeitstisch hin- und herbewegbaren Werkzeugträger und mit einer CNC-Programmsteuereinrichtung zum Steuern der Bewegung des Werkzeugträgers und zum Steuern der Arbeitsvorgänge der vom Werkzeugträger getragenen Arbeitseinheiten, wobei durch die Programmsteuereinrichtung die jeweils an den Möbelteilen auszuführenden Bearbeitungsvorgänge und deren Arbeitspositionen vorwählbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Werkzeugträger (5) zwischen einer ersten Endstellung (E1) auf einer Seite des Arbeitstischs (13) und einer zweiten Endstellung (E2) auf der anderen Seite des Arbeitstischs (13) hin- und herbewegbar ist und daß seine Arbeitseinheiten (7, 23) während dieses Vor- und Rücklaufs so betätigbar sind, daß die Arbeitseinheiten (7, 23) sowohl beim Vorlauf als auch beim Rücklauf des Werkzeugträgers (5) jeweils mindestens ein Möbelteil (M) bearbeiten.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß bei Bearbeitung gleicher Möbelteile (M) beim Vor- und Rücklauf des Werkzeugträgers (5) dessen Arbeitsprogramm so gesteuert ist, daß die Arbeitsvorgänge beim Rücklauf in umgekehrter Reihenfolge wie beim Vorlauf ausgeführt werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß der Arbeitstisch (13) so lang ist, daß mindestens zwei Möbelteile (M) hintereinander darauf Platz finden, und daß die Programmsteuereinrichtung entsprechend zur Bearbeitung von mindestens zwei Möbelteilen (M) hintereinander sowohl beim Vorlauf als auch beim Rücklauf des Werkzeugträgers (5) ausgelegt ist.
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Endstellungen (E1, E2) des Werkzeugträgers (5) auf beiden Seiten des Arbeitstischs (13) veränderlich sind, so daß je nach dem für die Bearbeitung des nächsten Möbelteils (M) erforderlichen Arbeitsprogramm vorwählbare Bewegungsend- und -startpunkte für den Werkzeugträger (5) vorhanden sind.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek e n n z e i c h ne t , daß der Werkzeugträger (5) im Schnitt quer zur Längsrichtung der Maschine einen Rahmen in Form eines einseitig offenen, liegenden U mit zwei waagerechten und einem lotrechten Schenkel aufweist und daß an allen drei Schenkeln Arbeitseinheiten (7,23)angeordnet sind.
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Arbeitsemheiten(7,23) an dem Werkzeugträger (5) einzeln und/oder gruppenweise sowohl in Längsrichtung der Maschine als auch quer dazu über die Programmsteuereinrichtung individuell verstellbar sind.
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß neben dem eigentlichen Werkzeugträger (5) eine zusätzliche, mit diesem bewegllch verbundene Arbeitseinheit (23) vorgesehen ist, die insbesondere Werkzeuge (27) zum Bohren und/oder Fräsen von Aufnahmeöffnungen für Möbelbeschlagteile und Vorrichtungen zum Zuführen und zentrischen Einsetzen dieser Beschlagteile in die Aufnahmeöffnungen aufweist, wobei die Arbeitseinheit (23) und/oder die von ihr getragenen Werkzeuge (27) gegenüber dem eigentlichen Werkzeugträger (5) in Längs- und/oder Querrichtung der Maschine bewegbar und über die Programmsteuereinrichtung verstellbar angeordnet sind.
  8. 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Werkzeugträger (5) mehrere Arbeitseinheiten (7) zu einer gemeinsam antreibbaren Werkzeugreihe (7') zusammengefaßt sind und daß insbesondere diese Reihe als Ganzes um eine lotrechte Achse gegenüber dem Werkzeugträger (5) mit Hilfe der Programmsteuereinrichtung verschwenkbar ist.
  9. 9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek e n n z e i c h ne t , daß am Arbeitstisch (13) für die Möbelteile (M) vorgesehene Spanneinrichtungen (Klemmen, pneumatisch betätigte Sauger 15) derart mit der Programmsteuereinrichtung verbunden sind, daß nur die für eine bestimmte vorwählbare Größe eines Möbelteils (M) benötigten Spanneinrichtungen über die Programmsteuereinrichtung betätigt werden.
  10. 10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß - in Längsrichtung der Maschine gesehen - in der Mitte des Arbeitstischs (13) ein bewegbarer Anschlag (19) und an den Enden des Arbeitstischs (13) je ein in Längsrichtung der Maschine verstellbarer Anschlag (21) vorgesehen sind und daß bei zwei zu bearbeitenden Möbelteilen (M) diese gegen beide Seiten des mittleren Anschlags (19) anlegbar sind und daß bei einem zu bearbeitenden Möbelteil (M) dieses gegen die Anschläge (21) nach links oder rechts anlegbar ist.
  11. 11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Arbeitstisch (13) gegen die zu bearbeitenden Möbelteile (M) seitlich anlegbare Meßleisten (29) vorgesehen sind, die zum Vergleich des Istwerts der Möbelteilabmessungen mit einem vorprogrammierten Sollwert mit der Programmsteuereinrichtung verbunden sind.
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