DD283781A5 - Vorschubeinrichtung zum zufuehren von blechtafeln zu einem stanzwerkzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubeinrichtung zum Zufuehren von Blechtafeln zu wenigstens einem stationaeren Stanzwerkzeug und wird vorteilhaft zum Ausstanzen von Platinen bei der Herstellung von Dosenkoerpern eingesetzt. Mit einem in Vorschubrichtung auf einem Foerdertisch 6 verfahrbaren, einseitig gelagerten Vorschubbalken 7, 8 mit die Blechtafel 2 ergreifenden Spannzangen 21, die am Vorschubbalken 7, 8 quer zur Vorschubrichtung seitlich verfahrbar sind, laeszt sich der Stanzvorgang beim UEbergang von einer Blechtafel 2 zu einer anderen ohne Leerhub durchfuehren, wenn ein zweiter Vorschubbalken 7, 8 vorgesehen ist, wenn beide Vorschubbalken auf jeweils einer anderen Laengsseite des Vorschubtisches 6 einseitig gelagert sind und wenn beide Vorschubbalken jeweils um ein mit seiner Achse in Foerderrichtung zeigendes Drehgelenk 25 so hochschwenkbar sind, dasz sie bei einer Bewegung entgegen der Foerderrichtung den Vorschub des jeweils anderen Vorschubbalkens 7, 8 nicht behindern. Fig. 2{Vorschubeinrichtung; Vorschubbalken; Stanzwerkzeug; Blechtafel; Platinen; Dosenkoerper; Leerhub; Stanzvorgang}
Description
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Vorschubeinrichtung zum Zuführen von Blechtafeln zu einem Stanzwerkzeug
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubeinrichtung zum Zuführen von Blechtafeln zu wenigstens einem stationären Stanzwerkzeug, mit dem aus den Blechtqfeln Platinen ausgestanzt werden; mit einem in Vorschubrichtung auf einem Fördertisch verfahrbaren, einseitig gelagerten Vorschubbalken mit die Blechtafeln ergreifenden Spannzangen, die am Vorschubbalken quer zur Vorschubrichtung verfahrbar sind.
Die Zuführung von Blechtafeln zu einer Stanzeinrichtung mit einem derartigen Vorschubbalken ist bekannt. Dabei enthält der Vorschubbalken regelmäßig eine durch einen separaten Motor angetriebene Spindel, mit der die Spannzangen schrittweise verfahrbar sind, so daß sie die Blechtafel in die gewünschte Stanzposition unter dem Stanzwerkzeug verbringen. Der Balken selbst ist an einer parallel zur Förderrichtung liegenden Spirdel gelagert, die ihn ebenfalls schrittweipe antreibt und so die Stanzposition in Förderrichtung bestimmt. Das Ausstanzen von Platinen kann mit einem Preßvorgang verbunden sein, beispielsweise um gleich
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fertig geformte Dosendeckel herzustellen* Die Ausstanzung von Platinen wird aber auch tür Dosenkörper benötigt, wenn diese im Tiefziehverfahren hergestellt werden solion.
Das Ausstanzen von Platinen aus einer Blechtafel hat den Vorteil eines hohen Ausnutzungsgrades des Bleches mit einem geringen Abfall durch das. verbleibende Gitter der Blechtafel. Mit den Vorschubbalken wird die Blechtafel unter dem Stanzwerkzeug schrittweise in Förderrichtung und quer dazu positioniert, so daß die gewünschten Platinen ausgestanzt werden. Ist eine derartige Blechtafel abgearbeitet, verfährt der Vorschubbalken zurück und ergreift eine neue Blechtafel. Während dieser Rückfahrbewegung übt die kontinuierlich angetriebene Stanze einen Leerhub aus. Dieser Leerhub reduziert naturgemäß die Effektivität der Stanze.
Ziel der Erfindung ist es, die Effektivität des gesamten Fertigungsprozesses und die Leistungsfähigkeit der Stanze zu erhöhen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubeinrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß das Stanzen ohne Leerhub möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorschubeinrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß ein zweiter Vorschubbalken vorgesehen ist, daß beide Vorschubbalken auf jeweils einer anderen Längsseite des Vorschubtisches einseitig gelagert sind und daß beide Vorschubbalken jeweils
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um ein mit seiner Achse in Fördorrichtung zeigendes Drehgelenk hochschwenkbar sind.
Erfindungsgemäß ist jeder Vor9chubbglken abwechselnd für jede zweite Blechtafel zuständig. Hat der erste Vorschubbalken die Bewegungen für die Ausstanzung dar kompletten Blechtafel vollendet, schwenkt er hoch, so daß er bei einer Bewegung entgegen der Förderrichtung den Vorschub des anderen Vorschubbalkens nicht behindert. Die nachfolgende Blechtafel kann daher unmittelbar beim nächsten Hub durch den zweiten Vorschubbalken vorgefördert in das Stanzwerkzeug gelangen. Der Vorschub der Blechtafeln mit zwei Vorschubbalken sichert eine optimale Ausnutzung der Stanze, da nicht mit einem Leerhub gefahren werden muß.
Zur Ermöglichung der Rückwärtsbewegung des Vor(3chubbalkens in eine Ausgangsstellung, in der der Vorscnubbalken eine neue Blechtafel ergreift, wird durch das Hochschwenken des jeweils rückwärtsbewegten Vorschubbalkens ermöglicht. Dadurch ist es möglich, den Vorschubbalken über die gesamte Breite der Blechtafel zu erstrecken und so eine stabile und präzise Positionierung der jeweiligen Blechtafel unter dem Stanzwerkzeug zu gewährleisten. Eine kürzere Ausbildung des Vorschubbalkens, bei der die beiden-Vorschubbalken ohne eine Schwenkbewegung aneinander vorbeifahren könnten, würde diese Sicherheit nicht gewährleisten.
Die Hochschwenkbewegung des Vorschubbalkens während der Rückwärtsbewegung wird vorzugsweise durch einen am Balken angreifenden Hydraulikzylinder gesteuert.
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Die Erfindung soll im folgenden anhand ein^s in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Seitenansicht einer Stanz- und Ziehvorrichtung,
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Verarbeitungsebene der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3; eine Frontansicht auf die beiden Vorschubbalken, von denen einer auch in seiner angehobenen Stellung gestrichelt eingezeichnet ist.
In den Fig.l und 2 ist der Bearbeitungsablauf von rechts nach links dargestellt. Auf der rechten Seite befindet sich ein Hubtisch 1, der einen Stapel Blechtafeln 2 trägt. Die jeweils oberste Blechtafel 2 wird von vier Saugnäpfen 3 ergriffen und durch VValzenspalte 4,5 auf einen Fördertisch 6 vorgefördert. Auf dem Fördertisch 6 bewegen sich zwei Vorschubbalken 7,8 sowohl parallel zur Längsachse 9 als auch schrittweise quer dazu. Die Vorschubbalken 7,8 ergreifen jeweils eine Blechtafel 2 an der in der Förderrichtung gesehen hinteren Kante mit Spannzangen 21 und sorgen so für einen schrittweisen Vorschub der Blechtafeln 2 sowohl in axiale Richtung als auch schrittweise quer dazu zur Durchführung der Ausstanzungen von Platinen IO durch eina Stanzwerkzeug 11. Fig. 2 läßt erkennen, daß in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ovale Platinen 10 gestanzt werden und daß. aus einer Blechtafel 2 zwölf Platinen gestanzt werden, wobei vier Platinen über die Breite der Blechtafel 2 neben-
einander auegestanzt werden. Hierfür werden zwei Stanzwerkzeuge 11 verwendet, die einen freien Abstand einer Platinenbreite aufweisen·
Im Anschluß an das Stanzwerkzeug 11 ist eine Schrottschere 12 angeordnet, die nach dem Vorschub der Blechtafel 2 die ausgestanzte Gitterreihe abtrennt. Über ein Förderband 13 werden die abgeschnittenen Gitterstreifen seitlich platzsparend abtransportiert.
Die ausgeschnittenen Platinen 10 werden nun schrittweise in eine Transferpresse 14 transportiert, die drei hintereinander angeordnete verschiedene Ziehwerkzeuge 15, 16, 17 zur Durchführung eines dreistufigen Ziehvorganges aufweist. Die Bördelkanten der so hergestellten tief gezogenen Dosen werden in einer Arbeitsstation 18 beschnitten. Anschließend können die tiefgezogenen, vorzugsweisen konischen Dosen abtransportiert und gestapelt werden.
Die Verwendung zweier V.orschubbalken 7, 8 hat den Vorteil, daß das Stanzen ohne einen Leerhub erfolgen kann. Der Vorschub der Vorschubbalken 7, 8 erfolgt mit Motoren 26, dio jeweils eine Spindel 26' antreiben.
Die beiden Vorschubbalken 7, 8 sind an verschiedenen Seiten gelagert und übergreifen den Fördertisch 6 freischwebend. Sie sind beide hoch kippbar gelagert, um beim Zurückfahren dem jeweils anderen Vorschubbalken "ι , 8 den Vorschub der ergriffenen Blechtafel 2 in das Stanzwerkzeug 11 zu ermöglichen.
Der Antrieb sowohl des Stanzwerkzeuges 11 wie auch der Ziehwerkzeuge 15, 16, 17 erfolgt über eine gemeinsame Exzenterwelle 19, die im Maschinengestell 20 der Vorrichtung gelagert ist.
Fig. 3 läßt die beiden Vorschubbalken 7, 8 erkennen, die jeweils mit einem Führungablock 19' in einer Führung 20' des Fördertisches 6 gelagert sind. Dabei übergreift der Führungsblock 19' jeweils eine Stange 25 an der Längsseite des Fördertisches 6, die als Kippachse für eine Hochkippbewegung der Vorschubbalken 7, 8 dient, die für den Vorschubbalken 8 in Fig, 3 gestrichelt angedeutet ist.
üeder Vorschubbalken 7, 8 weist an seinem mit dem Führungsblock 19'' versehenen Ende einen Motor 22 auf, der eine Spindel im Innern des Führungsbalkens rotieren läßt, auf der Spindelnüsse der Spannzangen 21 gelagert sind, so daß durch die Rotation des Motors 22 die seitliche Lage der Spannzangen 21 verstellbar ist.
Der Führungsblock 19* übergreift ferner mit entsprechenden Spindelnüssen 23 die Spindeln 13', die die Verschiebung des jeweiligen Vorscbubbalkens 7, 8 oder in entgegen der Förderrichtung bewirken.
Das Hochkippen der Vorschubbalken 7, 8 wird durch jeweils einen Hydraulikzylinder 24 bewirkt, der gelenkig an der Unterseite des Führungsblocks 19' befestigt ist.
Die gestrichelt dargestellte hochgeschwenkte Position des Vorsciubbalkens 8 während seiner Rückholbewegung erlaubt das störungsfreie Vorschieben einer Blechtafel 2 durch den Vorschubbalken 7 in das Stanzwerkzeug 11, ohne daß dieses einen Leerhub ausführen müßte.
Claims (1)
- PatentanspruchVorschubeinrichtung zum Zuführen von Blechtaflen zu wenigstens einem stationären Stanzwerkzeug, mit dem aus den Blechtafeln Platinen ausgestanzt werden, mit einem in Vorachubrichtung auf einem Fördertisch verfahrbaren, einseitig gelagerten Vorschubbalken mit die Blechtafeln ergreifenden Spannzangen, die am Vorschubbalken quer zur Vorschubrichtung seitlich verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Vorschubbalken (8) vorgesehen ist, daß beide Vorschubbalken (7,8) auf jeweils einer anderen Längsseite des Vorschubtisches (6) einseitig gelagert sind und daß beide Vorschubbalken (7,8) jewe.ils um ein mit seiner Achse in Förderrichtung zeigendes Drehgelenk (25) hochschwenkbar sind.
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