DE4029445A1 - Waermeuebertragendes aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Waermeuebertragendes aufzeichnungsmaterialInfo
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Description
Die gegenwärtige Erfindung betrifft ein wärmeübertragendes
Aufzeichnungsmaterial und insbesondere ein
wärmeübertragendes Aufzeichnungsmaterial, das antihaftende
Eigenschaft hat und sich ausgezeichnet als Film eignet,
wobei als ein dünner Filmträger ein gereckter vernetzter
Polyethylenfilm verwendet wird.
Kürzlich sind bei thermischen Druckern, thermischen
Facsimile und ähnlichem Wärmeübertragungsmaterialien, die
einen dünnen Filmträger enthalten, der mit einer thermisch
schmelzbaren oder thermisch sublimierbaren Druckfarbe
überzogen ist (hier abgekürzt als
Wärmeübertragungsdruckfarbe), verwendet worden, um scharfe
und schnelle bildliche Darstellungen auf Aufnahmeblättern
zu ergeben. Das Prinzip der Wärmeübertragungsaufzeichnung
kann wie folgt erklärt werden: Ein
Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterial, des eine
Wärmeübertragungsdruckfarbenschicht hat, wird so auf ein
Aufnahmeblatt gelegt, daß die Oberfläche der
Druckfarbenschicht dem Blatt zugewandt ist und auf der der
Druckfarbenschicht entgegengesetzten Seite des
Aufzeichnungsmaterials wird mit einem Wärmekopf, der durch
ein elektrisches Signal gesteuert wird, erhitzt, so daß
selektiv ein Teil der Druckfarbe, der auf das
Aufnahmeblatt übertragen werden soll, erhitzt wird. Die
Aufzeichnung wird beendet, indem das Aufzeichnungsmaterial
von dem Aufnahmeblatt getrennt wird.
Es ist notwendig, daß die dünnen Filmträger, die bei dem
Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterial verwendet werden,
eine solche Hitzebeständigkeit haben, daß sie dazu
geeignet sind, die Temperatur auszuhalten, auf die der
Wärmekopf erhitzt werden kann (250 bis 350°C). Bevorzugte
Materialien für den Träger sind
Kondensatorisolierungsplatten und Cellophan® Blätter,
die unschmelzbar sind und hitzebeständige Filme, wie
Polyimid und Teflonfilme, die dazu geeignet sind, die hohe
Temperatur des erhitzten Wärmekopfes auszuhalten, gewesen.
Andere Filme wie Polystyrol, Polyethylen,
Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid,
Polyethylenterephthalat und Polycarbonatfilme haben einen
niedrigeren Schmelzpunkt als die Temperatur des erhitzten
Wärmekopfes, so daß sie während des Druckens schmelzen und
an dem Wärmekopf kleben bleiben können, und wodurch somit
ein Phänomen, das "Kleben" genannt wird, hervorgerufen
wird, das den Wärmekopf daran hindert, sich
weiterzubewegen.
In der JP-OS 55-7 467 wird vorgeschlagen, daß, falls Träger
verwendet werden, die das Klebephänomen bewirken können,
ein wärmebeständiger Schutzfilm, der aus einem Harz, das
aus Silikon, Epoxy, Melamin, Phenol, Fluorkohlenstoff und
Polyimidharzen gemacht worden ist oder ein Schutzfilm, der
aus Nitrozellulose gemacht worden ist, auf der Oberfläche
des Trägers auf der Seite, die in Kontakt mit dem
Wärmekopf ist, angebracht wird.
Die OS-PS 56-1 55 794 offenbart solche, die einen
plastischen Film umfassen, der eine Schicht hat, die auf
einer Seite davon angebracht ist und das Kleben
verhindert, und die aus einem sehr schlüpfrigen
anorganischen Pigment und einem wärmehärtbaren
Harzmaterial oder einem Harzmaterial mit einem hohen
Erweichungspunkt besteht.
Das geprüfte Japanische Patent Nr. 57-74 195 offenbart
solche, die einen Plastikfilm umfassen, der eine Schicht
hat, der auf einer Seite davon angebracht ist und das
Kleben verhindert und aus dreidimensionalen vernetzten
Schichten aus Siliciumoxiden oder multifunktionellen
Methacrylaten ausgewählt ist.
Der Anmelder kennt auch ein Verfahren zur Verhinderung des
Klebens, bei dem ein dünner Filmträger mit Wachs und/oder
Substanzen, die in einem flüssigen oder pasteusen Zustand
bei Raumtemperatur sind, wie in der JP-OS 59-1 48 697
offenbart, überzogen oder imprägniert wird. Die Verfahren
wie Überziehen und Imprägnieren fügen jedoch eine Stufe
zur Produktionslinie hinzu, was zu einem Anwachsen der
Kosten führt.
Wie in den JP-OS 60-2 10 494 und 60-2 45 595 offenbart, kennt
der Anmelder auch die Verwendung eines Polyethylenfilms,
der eine Dichte von 0.935 oder mehr hat (frühere
Anmeldung) oder der eine Dichte von nicht weniger als
0.935 und ein Durchschnittsmolekulargewicht von nicht
weniger als 200 000 (spätere Anmeldung) hat, als einen
dünnen Filmträger.
Jedoch werden die in den Anmeldungen verwendeten
Polyethylenfilme durch ein Aufblasverfahren oder eine
T-Düsen-Methode hergestellt, und sie eignen sich für einen
Film insofern ziemlich schlecht, als daß die Filme dünner
sind, als daß sie dazu neigen, während des Aufwickelns
sich zusammenzuziehen, und daß wenn die Filme mit einer
Wärmeübertragungsdruckfarbe überzogen sind, dazu neigen,
in die Länge gezogen zu werden, und während des
Aufwickelns wiederum empfänglich dafür sind, sich
zusammenzuziehen. Es ist eine Aufgabe der gegenwärtigen
Erfindung, ein Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterial zur
Verfügung zu stellen, das antihaftend ist und für einen
Film sehr geeignet ist.
Gemäß der gegenwärtigen Erfindung wird ein
Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterial zur Verfügung
gestellt, das einen dünnen Filmträger umfaßt, dessen eine
Seite mit einer wärmeschmelzbaren oder sublimierbaren
Druckfarbenschicht versehen ist, und wobei dieser dünne
Filmträger aus einem gereckten vernetzten Polyethylenfilm
hergestellt ist.
Vorzugsweise werden die gereckten vernetzten
Polyethylenfilme, die bei der gegenwärtigen Erfindung
verwendet werden sollen, durch Schmelzextrudieren eines
Polyethylenharzes in einen Film mit Hilfe der
T-Düsen-Methode, Bestrahlen des Films mit einem
Elektronenstrahl und dann Erhitzen und Recken des
bestrahlten Filmes hergestellt.
Besonders bevorzugt bestehen die gereckten vernetzten
Polyethylenfilme im wesentlichen aus einem
Polyethylenharz, das eine Dichte von nicht weniger als
0,935 und bevorzugter von nicht weniger als 0,950 hat.
Die Druckfarbenschicht enthält vorzugsweise ein öliges
antistatisches Mittel in einer Menge von 2 bis 15
Gewichtsprozent bezogen auf das Gewicht der
Einschwärzfarbenschicht.
Die gegenwärtige Erfindung wird unten im Detail erklärt
werden.
Die gereckten vernetzten Polyethylenfilme, die bei der
gegenwärtigen Erfindung verwendet werden, sind diejenigen,
die einen verringerten Vernetzungsgrad in der
Tiefenrichtung von den Oberflächen aus haben und die
einachsig oder zweiachsig gereckt worden sind. Ein
Verfahren zur Herstellung der Filme umfaßt, daß man
vorzugsweise einem konventionellen Extruder ein
Polyethylenharz zuführt, das Harz durch Schmelzextrudieren
zu einem Film formt, den Film mit einem Elektronenstrahl
bestrahlt, um ihn zu vernetzen, und dann den bestrahlten
Film unter Erhitzen reckt. Beim Schmelzextrudieren kann
eine flache Platte wie beim Extrudieren des Harzes durch
eine konventionelle T-Düse hergestellt werden. Die
Vernetzung der sich ergebenden Platte kann erreicht
werden, indem die Platte auf ihren beiden Seiten der
Vernetzung so ausgesetzt wird, daß ein Vernetzungsgrad
fortschreitend in einer Tiefenrichtung von den Oberflächen
aus durch die Dicke hindurch verringert wird. Der
Vernetzungsgrad kann durch die Gelfraktion ausgedrückt
werden. Die vernetzte Platte hat vorzugsweise einen
geringeren Vernetzungsgrad (0 bis weniger als 5%) in dem
inneren Teil, und einen höheren Grad (5% oder mehr) in dem
äußeren Teil. Ein Verfahren zur Vernetzung kann umfassen,
daß man die Platte an ihren beiden Seiten mit einem
Elektronenstrahl mit einer Dosis von 5 bis 50 Mrad. und
vorzugsweise 5 bis 30 Mrad. bestrahlt. Die Reckung kann
durch übliches Walzen, Spannen, in Röhrenform bringen und
Walzmethoden durchgeführt werden, um die bestrahlte Platte
einachsig oder zweiachsig so zu recken, daß ein gereckter
Film hergestellt wird.
Die oben beschriebenen vernetzten Poly-Ethylenfilme sind
aufgrund der Vernetzung mittels Elektronenstrahl leicht
reckbar, so daß sie in einem nicht zusammengezogenen
einheitlichen Zustand gehalten werden können.
Beim Drucken mit Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterialien
kann die Temperatur eines Wärmekopfes bei Gebrauch 250 bis
350°C erreichen, so daß konventionelle thermoplastische
Harzfilme im allgemeinen dem Schmelzen und Abkühlen
während des Laufs ausgesetzt sind. Häufiger arbeiten
thermische Drucker und thermische Faksimile mit so hoher
Geschwindigkeit, daß die Filme während des Abkühlens nicht
auf Raumtemperatur gekühlt werden und noch in dem
erhitzten Zustand weiterlaufen, obwohl die Temperatur in
Abhängigkeit von dem Apparatetyp variieren kann.
Das Klebephänomen wird von den Temperaturen des Trägers
und des Wärmekopfes im erhitzten und abgekühlten Zustand
beeinflußt, weiterhin von der Zeitperiode während der sie
im erhitzten oder abgekühlten Zustand sind und sogar vom
Schmelzpunkt und der Dichte des Trägers. Es wird auch
merklich davon beeinflußt, ob ein Leitungskopf (line head)
oder Serienkopf (serial head) verwendet wird. Die
gereckten vernetzten Polyethylenfilme gemäß der
gegenwärtigen Erfindung werden während der Zeit, in der
sie mit dem Wärmekopf in Kontakt sind, aufgrund ihrer
hohen Dichte nicht thermisch deformiert, obwohl sie lokal
augenblicklich schmelzen können. Der Wärmekopf wird in
Betrieb gesetzt, so daß er läuft, während der
Polyethylenfilm lokal schmilzt. Es wird angenommen, daß
das Polyethylen weniger anhaftend gegenüber dem Wärmekopf
ist und eher ablösend wie ein Schmiermittel wirkt und kein
Klebephänomen hervorruft.
Als Resultat der vorhergenden grundlegenden Überlegungen
haben die Erfinder gefunden, daß unter den verschiedenen
Materialien Polyethylenfilme eine gute antihaftende
Eigenschaft aufweisen (siehe JP-OS 60-21 094) und haben die
gereckten vernetzten Polyethylenfilme geschaffen, die sich
während des Aufwickelns nicht zusammenziehen, das heißt
sehr als Film geeignet sind.
Um ein Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterial zu erhalten,
das eine so hohe antihaftende Eigenschaft hat, wie sie bei
einem gewissen thermischen Drucker notwendig ist, enthält
die Druckfarbenschicht vorzugsweise ein öliges
antistatisches Mittel in einer Menge von 2 bis 15
Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der
Druckfarbenschicht. Der Einschluß des öligen
antistatischen Mittels verbessert die antihaftende
Wirkung, wobei in Betracht gezogen werden kann, daß sie
auf folgendem beruht: Ein Träger wird mit einer thermisch
schmelzbaren Druckfarbe, die 2 bis 15 Gewichtsprozent
eines öligen antistatischen Mittels enthält, mittels einer
konventionellen Auftragsmethode überzogen. Das sich
ergebende Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterial wird
gewöhnlich im aufgerollten Zustand aufbewahrt. Das ölige
antistatische Mittel wandert mit der Zeit an die
Oberfläche der Druckfarbenschicht und wird zu der Seite,
die keine Druckfarbenschicht trägt, eines angrenzenden
Teils des Trägers abgelagert.
Deshalb wird dieselbe Situation wie bei der Seite
erreicht, die keine Druckfarbe trägt und vorher mit dem
öligen antistatischen Mittel überzogen worden ist. Das
Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterial, auf der das ölige
antistatische Mittel abgelagert worden ist, hat eine
verbesserte Laufeigenschaft aufgrund des
Schmiermitteleffektes des öligen antistatischen Mittels,
wenn eine Energie durch Kontakt mit dem Wärmekopf
geliefert wird.
Darüber hinaus verbessert der Einschluß des öligen
antistatischen Mittels in der Druckfarbenschicht auch die
antistatische Wirkung des
Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterials.
Ölige antistatische Mittel, die bei der gegenwärtigen
Erfindung verwendet werden können, schließen
nicht-ionische oberflächenaktive Mittel, anionische
oberflächenaktive Mittel, kationische oberflächenaktive
Mittel und ampholytische oberflächenaktive Mittel ein.
Beispielsweise können Polyoxyethylenoleylether,
Sorbitanpalmitatester, Sorbitanfettsäureester,
Glycerinfettsäureester, Polyoxyfettsäureamide,
Sorbitanlaurat, Alkylphosphate, aromatische Phosphatester,
Alkyltrimethylammoniumchloride, Oxyethylendodecylamine,
Laurylbetaine, Stearylbetaine, Dimethylalkylbetaine und
ähnliche erwähnt werden.
Die gereckten vernetzten Polyethylenfilme, die als dünner
Filmträger bei der gegenwärtigen Erfindung verwendet
werden, sollen eine Dicke, die nicht größer als 30 µm,
vorzugsweise 20 µm oder weniger, noch bevorzugter
15 µm oder weniger ist, haben.
Die Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterialien gemäß der
gegenwärtigen Erfindung umfassen einen Polyethylenfilm,
der eine thermisch übertragbare Schicht aus Druckfarbe auf
einer Seite hat, wobei die wärmeübertragbare
Druckfarbenschicht eine wärmeschmelzbare oder thermisch
sublimierbare Druckfarbe umfaßt.
Wärmeschmelzbare Druckfarben sind hauptsächlich aus
Färbemitteln, Wachs und einem Harz zusammengesetzt.
Pigmente, die verwendet werden können, umfassen
beispielsweise Benzidine Yellow G für Gelb, Rhodamine Y
Pigment für Fuchsin, Phthalocyanine Blue für Cyan und Ruß
für Schwarz und ähnliches. Wachse, die verwendet werden,
umfassen beispielsweise Paraffinwachs, Carnaubawachs,
mikrokristallines Wachs, niedrigmolekulares
Polyethylenwachs, Polyethylenoxidwachs und synthetisiertes
Wachs. Harze, die verwendet werden, umfassen
beispielsweise Ethylen/Vinylacetatcopolymere,
Ethylen/Ethylacrylatcopolymere, Kohlenwasserstoffharze,
die auf Fettsäure basieren, und aromatische
Kohlenwasserstoffharze. Andere Additive wie
Pigmentdispersionsmittel, Öl und ähnliches können zur
Druckfarbe, falls erforderlich, hinzugefügt werden.
Thermisch sublimierbare Druckfarben sind hauptsächlich aus
einem Farbstoff, einem Bindemittel und einem Lösungsmittel
für das Lösen oder Dispergieren des Bindemittels
zusammengesetzt. Der Farbstoff soll eine
Sublimationstemperatur im Bereich von vorzugsweise 70 bis
400°C, am bevorzugtesten von 150 bis 250°C haben.
Beispielsweise können Dispersionsfarbstoffe wie Disperse
Blue 20 (erhältlich unter dem Handelsnamen Duranol Blue
2G), Disperse Yellow 42 (erhältlich unter dem Handelsnamen
Resulinn Yellow GR) und Disperse Red 1 (erhältlich unter
dem Handelsnamen Celition Scarlet B);
Chuinalizarinfarbstoffe, Dispersionsmonoazofarbstoffe,
Dispersionsanthrachinonfarbstoffe,
Dispersionsnitrodiphenylaminfarbstoffe,
Anthracenfarbstoffe und ähnliche verwendet werden. Die zu
verwendenden Bindemittel umfassen Harze auf Cellulosebasis
wie Methylcellulose, Ethylcellulose,
Hydroxyethylcellulose; Acrylharze; Vinylharze wie
Polyvinylalkoholharze, Polyvinylacetatharze; Harze auf
Kolophoniumbasis; Polyamidharze; phenolische Harze,
Alkydharze, Polyurethanharze und ähnliche.
Lösungsmittel, die für das Lösen oder Dispergieren der
Bindemittel verwendet werden, umfassen Alkohole wie
Methanol, Ethanol, Propanol und Butanol; Cellosolve wie
Methylcellosolve und Ethylcellosolve; aromatische
Lösungsmittel wie Benzol, Toluol und Xylol; Ester wie
Ethylacetat und Butylacetat; Ketone wie Aceton,
Methylethylketon und Cyclohexanon; Kohlenwasserstoffe wie
Ligroin, Cyclohexanon und Kerosin; Dimethylformamid und
ähnliche.
Die oben erwähnten thermisch schmelzbaren oder thermisch
sublimierbaren Druckfarben können mittels eines
Heißschmelz- oder Lösungsmittelauftrageverfahrens
aufgetragen werden, wobei irgendeine Auftragemaschine, die
mit einem Stab, einem Tiefdrucksieb, einer reversiblen
oder direkten Walze versehen ist, verwendet wird.
Die gereckten vernetzten Polyethylenfilme, die als dünner
Filmträger bei den
Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterialien gemäß der
gegenwärtigen Erfindung verwendet werden, sind
ausgezeichnet im Hinblick auf ihre antihaftende Wirkung
und als Film geeignet. Dieses wird vermutlich durch die
geringe adhäsive, ziemlich gleitende Wirkung des
Polyethylenmaterials hervorgerufen, das eine Art
Schmiermitteleffekt hat, wenn es mit dem Wärmekopf erhitzt
wird. Dies führt dazu, daß das Kleben der Filme am
Wärmekopf verhindert wird. Weiterhin wird berücksichtigt,
daß das Geeignetsein als Film im Hinblick auf ein
Zusammenziehen während des Aufwickelns vergrößert worden
ist, und zwar durch Bestrahlung der Polyethylenfilme mit
einem Elektronenstrahl nach dem Extrudieren aber vor dem
Recken, um die Filmstärke in einem solchen Ausmaß zu
vergrößern, daß kein Zusammenziehen aufgrund der
Vernetzung des Polyethylens in dem Verfahren zur
Herstellung gereckter vernetzter Polyethylenfilme bewirkt
wird. Darüber hinaus lassen die
Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterialien, die den oben
erwähnten gereckten vernetzten Polyethylenfilm umfassen,
der eine Druckfarbenschicht hat, die 2 bis 15
Gewichtsprozent öliges antistatisches Mittel an einer
Seite davon enthält, zu, daß das ölige antistatische
Mittel mit der Zeit an die Oberfläche der
Druckerschwärzenschicht wandert, um sich auf der Seite,
die keine Druckfarbenschicht trägt, eines angrenzenden
Teils des Trägers abzulagern, was zu derselben Situation
führt, als ob die Seite, die keine Druckfarbenschicht
trägt, vorher mit dem öligen antistatischen Mittel
überzogen worden wäre. Es wird angenommen, daß dieses zu
den Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterialien führt, die
eine vergrößerte Laufeigenschaft haben und somit eine
außergewöhnlich hohe antiklebende Wirkung ausüben und zwar
aufgrund des Schmiermitteleffektes, wie er von dem öligen
antistatischen Mittel ausgeübt wird, wenn eine Energie
durch Berührung mit dem Wärmekopf geliefert wird. Aus
diesen Gründen haben die
Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterialien gemäß der
gegenwärtigen Erfindung solche Wirkungen, wie sie nicht
durch den Stand der Technik erreicht werden.
Die gegenwärtige Erfindung wird im Detail mit Bezugnahme
auf die nachfolgenden Beispiele erläutert.
Polyethylen mit hoher Dichte (Dichte, 0,956 g/cm3; MI,
0,5 g/10 Minuten) wurde verwendet und mit Hilfe der
T-Düsen-Methode in eine Platte geformt. Dannach wurde die
Platte an ihren beiden Seiten mittels eines
Elektronenstrahls mit einer Dosis von 20 Mrad bestrahlt und
biaxial gereckt, wobei ein gereckter vernetzter
Polyethylenfilm mit einer Dicke von 15 µm erhalten
wurde, der als ein Träger verwendet wurde. Dieser Film
hatte eine hohe Transparenz und eine Spannungsfestigkeit
(MD 80%; TD 60%), und war insofern gut, als er sich
während des Aufwickelns nicht zusammenzog. Der so
erhaltene Film wurde mit einer Überzugszusammensetzung
überzogen, die eine thermisch schmelzbare Druckfarbe
enthielt, die aus den folgenden Komponenten und einem
öligen antistatischen Mittel in solchen Mengen wie in der
Tabelle gezeigt, bestand, wobei eine Druckfarbenschicht
mit einem Anteil von 3 g/m2 an Feststoffgehalt gebildet
wurde.
- A. Feste Formulierung der wärmeschmelzbaren Druckfarbe
Ruß 15 Gewichtsprozent Schwarzer Farbstoff 5 Gewichtsprozent Paraffinwachs 40 Gewichtsprozent Carnaubawachs 30 Gewichtsprozent Ethylen-Vinylacetatharz 10 Gewichtsprozent - B. Öliges antistatisches Mittel
Dimethyllaurylbetain
Das wie oben hergestellte
Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterial und ein
Aufnahmeblatt (TTR-T, ein Wärmeübertragungsaufnahmeblatt,
hergestellt von Mitsubishi Paper Mills Ltd.) wurden
überlappend in die thermische Druckvorrichtung
(hergestellt von Matsushita Electronic Parts), gelegt, und
es wurde gedruckt. Die Übertragungseigenschaft wurde
bewertet, indem beobachtet wurde, ob das
Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterial korrekt übertragen
konnte, ohne daß während des Druckens Kleben eintrat.
Darüber hinaus wurde die Antischmutzwirkung geprüft, indem
beobachtet wurde, ob irgendeine Verschmutzung,
hervorgerufen durch Reiben der gedruckten Darstellungen
mit den Händen, eintrat.
Das Verfahren nach Beispiel 5 wurde wiederholt, außer daß
der gereckte vernetzte Polyethylenfilm durch einen
Polyesterfilm mit einer Dicke von 16 µm ersetzt wurde.
Die Resultate sind in der Tabelle gezeigt.
Exzellent
Gut
Schlecht
Gut
Schlecht
Bei den Beispielen 3 bis 7 wurde eine ausgezeichnete
Übertragungseigenschaft und Antischmutzwirkung erhalten.
Demgegenüber war in den Beispielen 1 und 2 die
Übertragungseigenschaft etwas geringer als in den Beispielen
3 bis 7, weil der Gehalt des öligen antistatischen Mittels
geringer als 2% war, obwohl eine ausgezeichnete
Antischmutzwirkung erzielt wurde. Bei dem Vergleichsbeispiel
2 war die thermisch schmelzbare Druckfarbenschicht so weich,
daß, wenn die Schicht mit den Händen gerieben wurde,
beträchtliche Verschmutzung hervorgerufen wurde, womit eine
geringe Antischmutzwirkung angezeigt wurde, obwohl eine
ausgezeichnete Übertragung erzielt wurde.
Bei dem Vergleichsbeispiel 1 konnte das
Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterial überhaupt nicht
übertragen, weil der Polyesterfilm an dem Wärmekopf während
des Druckens klebte. Dieses zeigt, daß der Einschluß eines
öligen antistatischen Mittels alleine kaum die
Laufeigenschaft verbessern kann. Dies beruht
wahrscheinlich darauf, daß der Polyesterfilm, der einen
höheren Erweichungspunkt hat, durch die Wärme des
Wärmekopfes schmilzt und daran aufgrund der
Adhäsionsfähigkeit des Polyesterfilms kleben bleibt.
Zufälligerweise konnte die Antischmutzwirkung nicht
geprüft werden, weil das
Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterial, wie oben erwähnt,
nicht übertragen konnte, und somit keine gedruckte
bildliche Darstellung erhalten werden konnte.
Die Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterialien, die einen
dünnen Filmträger mit einer Druckfarbenschicht enthalten,
der vorzugsweise in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung ein öliges antistatisches Mittel enthält,
benötigen keine hitzebeständige Schicht auf der Seite, die
mit dem Wärmekopf in Kontakt ist, wie es bei den
konventionellen Materialien der Fall ist, bei denen
Polyesterfilme verwendet werden, so daß auf einfache Weise
durch Anbringen der Druckfarbenschicht auf den gereckten
vernetzten Polyethylenfilmen die
Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterialien hergestellt
werden können. Deshalb erzielt die gegenwärtige Erfindung
eine große praktische Wirkung insoweit, als daß die
Produktion an Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterialien
mit geringeren Kosten und Investitionen erreicht werden
kann.
Claims (11)
1. Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterial, das einen
dünnen Filmträger umfaßt, auf dessen einer Seite eine
thermisch schmelzbare oder thermisch sublimierbare
Druckfarbenschicht aufgebracht ist, wobei dieser dünne
Filmträger aus einem gereckten vernetzten
Polyethylenfilm gemacht worden ist.
2. Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterial nach Anspruch
1, wobei der gereckte vernetzte Polyethylenfilm durch
Schmelzextrudieren eines Polyethylenharzes mit Hilfe
der T-Düsen-Methode in einen Film, Bestrahlen des
Films mit einem Elektronenstrahl und anschließendes
Wärmerecken hergestellt ist.
3. Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1,
wobei der gereckte vernetzte Polyethylenfilm aus einem
Polyethylenharz mit einer Dichte von 0.935 oder mehr
gemacht ist.
4. Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterial nach Anspruch
1, wobei der gereckte vernetzte Polyethylenfilm aus
einem Polyethylenharz mit einer Dichte von 0.950 oder
mehr gemacht ist.
5. Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterial nach Anspruch
1, wobei die Druckfarbenschicht ein öliges
antistatisches Mittel in einer Menge von 2 bis 15
Gewichtsprozent bezogen auf das Gewicht der
Druckfarbenschicht enthält.
6. Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterial nach Anspruch
5, wobei das ölige antistatische Mittel aus der Gruppe
der nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel, der
anionischen oberflächenaktiven Mittel, der
kationischen oberflächenaktiven Mittel und der
ampholytischen oberflächenaktiven Mittel ausgewählt
ist.
7. Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterial nach Anspruch
5, wobei das ölige antistatische Mittel aus der Gruppe
aus Polyoxyethylen, Oleylether, Sorbitanpalmitatester,
Sorbitanfettsäureester, Glycerinfettsäureester,
Polyoxyfettsäureamide, Sorbitanlaurat, Alkylphosphate,
Aromatische Phosphatester,
Alkyltrimethylammoniumchloride,
Oxyethylendodecylamine, Laurylbetaine, Stearylbetaine
und Dimethylalkylbetaine ausgewählt ist.
8. Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterial nach Anspruch
5, wobei das ölige antistatische Mittel ein
Dimethylalkylbetain ist.
9. Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterial nach Anspruch
5, wobei der gereckte vernetzte Polyethylenfilm durch
Schmelzextrudieren eines Polyethylenharzes mittels der
D-Tüsen-Methode in einen Film, Bestrahlen des Films
mit einem Elektronenstrahl und anschließendes
Wärmerecken hergestellt ist.
10. Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterial nach Anspruch
5, wobei der gereckte vernetzte Polyethylenfilm aus
einem Polyethylenharz mit einer Dichte von 0.935 oder
mehr gemacht ist.
11. Wärmeübertragungsaufzeichnungsmaterial nach Anspruch
5, wobei der gereckte vernetzte Polyethylenfilm aus
einem Polyethylenharz mit einer Dichte von 0.950 oder
mehr gemacht ist.
Applications Claiming Priority (2)
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