DE402931C - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Zuckerfabrikationssaeften von festen Beimengungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Zuckerfabrikationssaeften von festen Beimengungen

Info

Publication number
DE402931C
DE402931C DED38317D DED0038317D DE402931C DE 402931 C DE402931 C DE 402931C DE D38317 D DED38317 D DE D38317D DE D0038317 D DED0038317 D DE D0038317D DE 402931 C DE402931 C DE 402931C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
admixtures
juices
settling
container
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED38317D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dorr Co
Original Assignee
Dorr Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dorr Co filed Critical Dorr Co
Application granted granted Critical
Publication of DE402931C publication Critical patent/DE402931C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B20/00Purification of sugar juices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Zuckerfabrikationssäften von festen Beimengungen. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen von Schlamm und festen Bestandteilen von Zuckerfabrikationssäften (mit Ausnahme Von Melasse) zum Zweck der Erleichterung der Trennung der Flüssigkeit von dem heißen Sacharat durch Filtrieren. Dies wird durch die Anwendung von einer oder mehreren Absetzvorrichtungen oder Schwerkraftscheidern erreicht, in denen die festen Bestandteile des Safts sich aus der Flüssigkeit absetzen und unter der Wirkung von rotierenden Rechen oder Schabern stetig nach einerAusbringöffnung gefördert werden, während die über dem Niederschlag aufsteigende Flüssigkeit dekantiert wird.
  • Der Zuckersaft wird bisher von dem heißen Sacharat durch Filtrieren getrennt. Läßt man das Sacharat sich vorher setzen, so ergibt sich eine erhebliche Schonung der Filter, insbesondere der Filtertücher, die durch die hohe Temperatur und die Alkalinität des heißen Sacharatgemisches rasch abgenutzt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird das Sacharat also von der Mutterlauge zunächst durch Absetzenlassen getrennt und ständig auf mechanischem Wege zu einer Ausbringöffnung des Absetzapparats befördert.
  • Besonders eignen sich hierzu Absetzv orrichtungen nach Dorr, die in ihrer einfachsten Ausführungsform aus einem Absetzgefäß bestehen, das einen Überlauf für die Flüssigkeit und eine Ausbringöffnung für den Niederschlag aufweist, der dieser Öffnung durch kreisende Rechen oder Schaber zugeführt wird. Mit Rücksicht auf ihre vermehrte Leistungsfähigkeit im Verhältnis zur Bodenfläche und ihre geringeren Installations- und Betriebskosten werden zweckmäßig Absetzvorrichtungen verwendet, die durch mehrere übereinander angeordnete Absetzflächen in Kammern geteilt sind, aus denen die sich vom Niederschlag abscheidende Flüssigkeit selbsttätig dekantiert wird.
  • Ein Schwerkraftscheider nach System Dorr ist in Abb. z dargestellt. Er besteht aus einem flachen, zylindrischen Behälter 5 mit einem Überlaufrand 6 und einer Mittelöffnung 7 zum Ausbringen des abgesetzten Materials. Der im Behälter drehbar angeordnete Schlammförderer besteht aus einer stehenden Welle 9, die in geeigneten Lagern hängt, und radial angeordneten Armen ß, die Rechen oder Schaber ro tragen. Diese schieben das sich absetzende Material vom Umfang des Behälters nach der mittleren Ausbringöffnung.
  • Als besonders zweckmäßig für die Ausführung des neuen Verfahrens hat sich ein Scheider erwiesen, der mehrere übereinanderliegende Schichten von Saft und festem Material aufnehmen kann. Ein solcher ist in Abb. 2 dargestellt. Er besteht aus einem zylindrischen Behälter 22, der durch mehrere übereinanderliegende schalenförmige Scheidewände 13 in mehrere Absetzkammern 14 unterteilt ist. Das Gemisch von Saft und Festkörpern wird in die oberste Kammer geleitet und durch Mittelöffnungen 2o in den Scheidewänden in die unteren Kammern verteilt. Ränder 2i dienen zum Zurückhalten des eingebrachten Gemisches.
  • Im Behälter 22 ist ferner ein drehbarer Schlammförderer angeordnet, der aus einer stehenden Welle g' mit mehreren Radialarmen 8' besteht, die nahe über den Scheidewänden i3 und dem Boden des Behälters sich drehen. An iedem Arm sind Rechen oder Schaber lo' angeordnet, die das sich absetzende Material nach der Mitte der Scheidewände 13 drängen, von wo es durch Rohre 17 abläuft bzw. nach der Ausbringöffnung 23 im Behälterboden. Die überstehende klare Flüssigkeit wird von jeder Schicht abgezogen, indem sie in Steigerohren i8 zu einem Überlauf icg aufsteigt.
  • Vorrichtungen dieser Art mit etwas abweichender Arbeitsweise sind gleichfalls mveckmäßig verwendbar. So können z. B. die Ränder 21 und die Röhren 17 fortfallen. Das abgesetzte feste Material kann von den oberen Scheidewänden durch die Mittelöffnungen abfallen und sich in der untersten Kammer am Boden des Behälters sammeln, um von da in geeigneter Weise entfernt zu werden.
  • Eine derartige Vorrichtung ist in Abb. veranschaulicht. Hier ist der zylindrische Behälter 3o mit Wärmeisolationsmaterial 31 umkleidet und innen durch schalenförmige Zwischenwände 32, 33), 34 in mehrere übereinanderliegende Kammern unterteilt. Die Zwischenwände sind am Umfang mit der Seitenwand des Behälters verbunden und weisen in der Mitte Offnungen auf, an die sich Stutzen 36, 37 anschließen.
  • Die Zwischenwände sind zweckmäßig von außen nach innen geneigt. Die Stutzen 35, 36, 37 liegen untereinander.
  • Der rotierende Räumer ist hier auf einer stehenden Welle 39 angeordnet, die in geeigneten Lagern aufgehängt ist und durch die Stutzen 35, 36, 37 abwärts geführt ist. An der Welle sind drei Paare radialer Arme 42, 4.3, 44 derart befestigt, daß sie nahe über der Oberfläche der Schalenwände 33 und 34. und des schrägen Bodens 45 des Behälters sich bewegen. An jedem Arm sind Schaber 46 angeordnet, die das abgelagerte Festmaterial vom Umfange nach der Mitte schieben.
  • Die überstehende klare Flüssigkeit wird aus dem oberen Teil jeder Kammer durch Röhren 47, 48, .4g abgesogen, die durch die Behälterwand nach außen geführt sind, unterhalb des Behälters h-Form besitzen und mit Überlaufstutzen 47', q.8', .1c9' versehen sind, deren offene, obere Enden nahe dem höchsten Punkt und am äußeren Umfang der Kammern liegen. Sie sind gleichmäßig auf den äußeren Umfang der Kammern verteilt. In der Zeichnung sind nur je drei Stutzen dargestellt, ihre Zahl kann aber beliebig vermehrt werden.
  • Die Röhren 4.7, 4,8, a() führen die ablaufende Flüssigkeit zu einem Sammelbehälter 5o. Das Rohr 47 ist Diagerecht in diesen Behälter nahe seinem Boden eingeführt, die Rohre 48 und 49 sind durch Steigerohre 52, deren obere Enden eingestellt werden können, mit dem Behälter verbunden, so daß durch Veränderung der Höhe der Steigerohre der Durchfluß von Material durch den Scheider bis zu einem gewissen Grade geregelt werden kann. Außerhalb des Behälters sind in die Rohre Absperrhähne 5.1 und Ablaßhähne 55 eingefügt. Der Sammelbehälter 50 ist mit einem Abflußrohr 56 versehen. Luftauslässe 65 mit eingebauten Ventilen sind in der Behälterwand im oberen Teil jeder Kammer angeordnet. Sie gestatten den Austritt der Luft beim ersten Füllen des Behälters.
  • Die oberste Schale oder Scheidewand 32 bildet gleichzeitig den Deckel. Über ihr ist eine zylindrische Wand 57 von wesentlich geringerem Durchmesser als der Behälter 3o angeordnet, die als Trichter für die Einführung des Gemisches dient. Zunächst dem oberen Rand der Zylinderwand 57 sind an der Welle 3q Schöpfarme 6o angeordnet.
  • Der Boden a 5 des Behälters ist, wenn auch in geringerem Maße als die Zwischenwände, nach innen geneigt und weist in der Mitte einen Ausbringtrichter 62 mit daran sich anschließendem Abflußrohr 63 auf.
  • Das in den Schwerkraftscheidern abgesetzte Produkt wird dann vorteilhaft in rotierenden Saugfiltern filtriert.
  • Abgesehen von der durch diese Kombination gegebenen Möglichkeit kontinuierlichen Arbeitens werden auch die Betriebskosten und der benötigte Raum für die Filter verringert.
  • Wenn nötig, kann man mehrere Schwerkraftscheider derart zusammen arbeiten lassen, daß sie in Gegenstrom arbeiten. Geschieht dies, so braucht der am Ende einer solchen Batterie von Schwerkraftscheidern ausgebrachte Schlamm nicht mehr filtriert zu werden. Der am anderen Ende überlaufende Zuckersaft ist -vielfach genügend rein und klar zur Weiterverarbeitung und bedarf dann keiner weiteren Klärung. Diese Arbeitsweise ist in Abb. 4. veranschaulicht, wo sechs Schwerkraftscheider A, B, C, D, E, F derart nebeneinander angeordnet sind, daß der Schlamm aus jedem Scheider in den nächstfolgenden übergeführt wird, wie es die Linien 25 ergeben, während die überlaufende Flüssigkeit vom letzten Scheider in den vorletzten und von diesem weitergeführt wird, wie die Linien 26 es veranschaulichen. Der aus dem letzten Scheider F ausgebrachte Schlamm enthält keinen Zucker mehr und kann weggeworfen werden. Die aus dem ersten oder den ersten zwei Scheidern abgezogene Flüssigkeit ist klar und zur Weiterverarbeitung fertig.
  • Die Trennung der Festkörper von den Säften in kontinuierlicher Weise geht so rasch vor sich, daß eine Wertverringerung des Zuckersaftes und der Verlust von Zucker ausgeschlossen ist. Sie ist mit nur geringen Wärmeverlusten verbunden, insbesondere wenn man die Scheider gut isoliert. Bei der Anwendung des neuen Verfahrens auf die Rübenzuckerherstellung wird der Rohsaft, der durch Behandlung der Rübenschnitzel in den Diffusören erhalten wird, zuerst mit Kalk o. dgl. zwecks Freimachung des Zuckers versetzt und die Flüssigkeit dann in den Saturationsbehältern mit Kohlensäuregas behandelt, um die Kalziumsacharate zu freiem Zucker und Kalziumkarbonat zu zersetzen. Nach Entfernung des Kohlensäureüberschusses wird das saturierte Produkt in einen Schwerkraftscheider gebracht, in dem der Saft dekantiert wird, während der Schlamm sich unten absetzt und durch die Mittelöffnung ausgebracht wird. Man kann die geringe Flüssigkeitsmenge, die ihm noch anhaftet, durch Filtrieren abtrennen und behält dann einen Kalkkuchen, der weggeworfen wird.
  • Die klaren Säfte, die aus dem Scheider dekantiert werden, können, . wenn nötig, nochmals geklärt und mit Kohlensäure behandelt werden, wenn man sie nicht direkt auf Kristallzucker verarbeiten will. Unterwirft man sie einer zweiten Kohlensäurebehandlung, so wird zur Trennung des Safts vom Schlamm ein zweiter Schwerkraftscheider verwendet. Auch dieser Schlamm kann zwecks Gewinnung der anhaftenden Flüssigkeit filtriert werden. Fürgewöhnlich genügen zwei Saturationen mit Kohlensäure, nimmt man aber noch eine dritte vor, so kann auch hier wieder der Schwerkraftscheider in Wirksamkeit treten.
  • Der Durchfluß des Gemisches von Saft und Festkörpern durch den Schwerkraftscheider wird zweckmäßig durch Regelung des Ausbringens der abgesetzten Festkörper geregelt. Zu diesem Zweck wird eine Pumpe o. dgl. zum Abziehen des Schlammes aus dem Scheider verwendet. Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist eine Membranpumpe i5 in das Abflußrohr 63 eingeschaltet. Diese Pumpe saugt mit jedem Hub ein bestimmtes Volumen Schlamm aus dem Scheider ab. Dieser besitzt l für gewöhnlich eine Dichte, die dem Verhältnis von einem Teil Festkörpern zu einem Teil Flüssigkeit entspricht. Durch richtige Einstellung der Pumpe kann man erreichen, daß die in der Zeiteinheit abgesogene Schlammmenge ungefähr so viel Festkörper enthält wie die in der gleichen Zeiteinheit in den Scheider eingeführte Flüssigkeit. Bei derartiger Einstellung der Pumpe wirkt sie als Regler und sichert ein zuverlässiges Arbeiten des Scheiders als Absetz- und Überlaufvorrichtung. Der gärungsfähige Schlamm und die sonstigen Festkörper, die sich am Boden der übereinandergelagerten Schichten ansammeln, werden stetig nach der inneren Ausbringöffnung hin gefördert.
  • Die Anwendung des neuen Verfahrens auf die Gewinnung von Zucker aus Melasse ist bereits Gegenstand des Patents 397672. Das vorliegende Patent schützt also nur seine Anwendung auf andere zuckerhaltige Säfte.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trennen von Zuckerfabrikationssäften (mit Ausnahme von Melasse) von festen Beimengungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die sich aus den Säften absetzenden Beimengungen stetig nach einer Ausbringöffnung des Absetzapparates hin bewegt, die überstehende Flüssigkeit dekantiert und die abgesetzten Beimengungen nach dem Ausbringen auf Saugfiltern weiter behandelt, wobei man die Trennung zweckmäßig in einer Reihe von hintereinandergeschalteten Absetzbehältern nach dem Gegenstromprinzip durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Beimengungen aus dem Saft in mehreren übereinanderliegenden Kammern absetzen läßt und aus jeder Kammer gesondert ausbringt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die abgesetzten festen Beimengungen aus allen übereinanderliegenden Kammern gemeinschaftlich durch die Ausbringöffnung der untersten Kammer entfernt. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Beimengungen mittels einer Pumpe von konstanter Leistung ausgebracht werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß in einem Absetzbehälter übereinander mehrere Kammern angeordnet sind, deren Böden nach der Mitte zu geneigt sind und die Vorrichtungen zur stetigen mechanischen Förderung der abgesetzten Beimengungen nach in der Bodenmitte befindlichen Ausbringöffnungen und in einen gemeinsamen Überlauf mündende, vom höchsten Punkt jeder Kammer ausgehende Ablaufrohre für die geklärte Flüssigkeit besitzen.
DED38317D 1920-04-26 1920-09-21 Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Zuckerfabrikationssaeften von festen Beimengungen Expired DE402931C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US402931XA 1920-04-26 1920-04-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE402931C true DE402931C (de) 1924-09-27

Family

ID=21910206

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED38317D Expired DE402931C (de) 1920-04-26 1920-09-21 Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Zuckerfabrikationssaeften von festen Beimengungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE402931C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2042353C3 (de) Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten
DE1667880C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Gemisches aus Käsebruchkörnern und Molke in seine Bestandteile
DE1197421B (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Gewinnung von Bierwuerze aus Braumaische
DE402931C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Zuckerfabrikationssaeften von festen Beimengungen
DE2129349C3 (de) Schwebefilter-Klärvorrichtung zum Klären von Flüssigkeiten
DE854496C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kristallisation schwerloeslicher Stoffe und deren Abscheidung in konzentrierter Form aus relativ reichlichen Mengen Fluessigkeit
DE921623C (de) Klaergefaess zum Trennen fester Teile von Fluessigkeiten
DE2543898A1 (de) Verfahren zum sammeln und gleichzeitigen trennen einer fluessigkeit und eines gases
DE102014115031B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Heißtrubabscheidung
DE421266C (de) Zur Abscheidung fester Stoffe aus Fluessigkeiten dienender Klaerbehaelter
DE2300469C3 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Eiskristallen aus Orangensaftlösungen
DE677841C (de) Zylindrischer Absetzbehaelter
DE2029953C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ent Wasserung von in Flüssigkeit suspendier ten Feststoffen
DE354076C (de) Verfahren zur Reinigung von Zuckersaeften durch Filtration und Dekantation
DE2162680A1 (de) Verfahren zum entsalzen von meerwasser durch eisbildung
DE2631179C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Vakuum-Verdampfungskristallisation von Lösungen, insbesondere Zuckerlösungen
DE2161654A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen extraktion und filtration von festen und ggf. fluessigen bestandteilen aus einem gemisch
DE1300082B (de) Vorrichtung zur Schwemmklaerung von Zuckerpulpen und Schwemmverfahren unter Verwendung dieser Vorrichtung
AT141878B (de) Verfahren und Vorrichtung, um Öl- und Fettstoffe aus vegetabilischen Rohmaterialien bzw. diese Stoffe sowie Leimstoffe aus animalischen Rohmaterialien auszuscheiden.
DE1025385B (de) Mehrstoeckige Klaerbecken
DE1767685A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Feuchtigkeit aus den abgeschiedenen Feststoffen von Abwaessern
DE2141465C3 (de) Vorrichtung zum Waschen und Kühlen von Hüttenkäse, Quark oder diesem in der Konsistenz ähnlichen Produkten Hinds jun, Horace, Mountain View, Calif. (V-StA.)
AT71350B (de) Verfahren und Apparat zum Abscheiden von faserigen und schlammigen Bestandteilen aus Zuckersäften.
DE297283C (de)
DE36839C (de) Verfahren des Filtrirens von Zuckerlösungen und Neuerung an den zu dessen Ausübung dienenden Apparaten