DE4029292A1 - Fm-stereoempfangsvorrichtung - Google Patents

Fm-stereoempfangsvorrichtung

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DE4029292A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine FM-Stereoempfangsvorrichtung, bei der ein mit einem Stereosignal amplitudenmodulierter Hilfsträger einem monophonen oder einkanaligen Signal überlagert ist, das als Basisbandsignal dient, um eine FM- modulierte Welle zu erhalten.
Das Basisbandsignal EB für eine FM-Rundfunkwelle wird da­ durch erhalten, daß ein moduliertes Signal, das durch Ampli­ tudenmodulation eines Hilfsträgers (2fp = 38 kHz) mit einem Stereosignal ES erhalten wird, einem einkanaligen oder monophonen Signal EM (0-15 kHz) zuaddiert wird, wie es in Fig. 6 der zuge­ hörigen Zeichnung dargestellt ist, und ein Träger mit die­ sem Basisbandsignal frequenzmoduliert wird. Als Pilotsignal wird eine sinusförmige Welle mit einer Frequenz fp = 19 kHz dem Basisbandsignal EB gleichfalls überlagert.
Wenn folglich das Signal für den rechten Kanal mit ER bezeichnet wird und das Signal für den linken Kanal mit EL bezeichnet wird, wobei diese Signale die Grundsignale darstellen, ergeben sich die folgenden Beziehungen:
EM = ½ (ER + EL) (1)
ESM = ½ (ER - EL) (2)
EB = EM + EScos 2 ωpt + pcos ωpt (3)
wobei pcosωpt das Pilotsignal wiedergibt.
Die Wellenform, die dadurch erhalten wird, daß das Pilot­ signal vom Basisbandsignal EB abgezogen wird, ist in Fig. 5 dargestellt.
Fig. 7 zeigt den Grundaufbau einer bekannten FM-Stereo­ empfangsvorrichtung. In Fig. 7 sind eine Empfangsantenne 1, ein Hochfrequenzverstärker 2, ein Überlagerungsoszillator 3, ein Frequenzwandler 4, ein Amplitudenbegrenzer 5, ein FM- Demodulator 6, ein Pilottrennfilter 7, ein Hilfsträgergene­ rator 8, eine Schaltung mit Schalterfunktion 9, Tiefpaß­ filter LPF 10 und 11 und ER und EL Ausgänge 12 und 13 jeweils dargestellt.
Wie es in Fig. 7 dargestellt ist, wird bei dem obigen Empfän­ ger das Ausgangssignal der Empfangsantenne 1 durch den Hoch­ frequenzverstärker 2 hochfrequenzverstärkt und dem Frequenz­ wandler 4 eingegeben. In dieser Weise wird ein Signal, das den Frequenzunterschied zwischen dem hochfrequenzverstärkten Signal und dem Ausgangssignal des Überlagerungsoszillators 3 wiedergibt, durch den Frequenzwandler 4 ausgegeben. Dieses Signal wird Zwischenfrequenzsignal genannt (Frequenz fio = 10,7 MHz). Da dieses Signal eine frequenzmodulierte Wellen­ form hat kann sein Pegel auf einen gegebenen konstanten Wert durch den Amplitudenbegrenzer 5 begrenzt werden. Das Ausgangs­ signal des Amplitudenbegrenzers 5 wird durch den FM-Demo­ dulator 6 demoduliert, um ein Basisbandsignal zu erhalten (EB in Gleichung (3)). Das Pilotsignal fp = 19 kHz wird von diesem Basisbandsignal durch das Pilottrennfilter 7 entnommen, wobei das Pilotsignal an dem Hilfsträgergene­ rator 8 liegt (für den eine PLL Schaltung usw. verwandt wird), um den Hilfsträger cos2ωpt zu erzeugen. In dieser Weise wird die Schaltung 9 geschaltet. Das andere Ausgangs­ signal des Pilottrennfilters 7 ist eine Welle, von der das Pilotsignal fp = 19 kHz (pcos ω pt in Gleichung 3 ) ent­ fernt ist. Da dieses Signal durch EM + EScos2ωpt gegeben ist, liegt es an der Schaltung 9, die durch das Ausgangs­ signal cos2ωpt des Hilfsträgergenerators 8 geschaltet wird. Da am Punkt A in Fig. 5a cos2ωpt = 1 ist, wird das Signal ER für den rechten Kanal erhalten. Da andererseits am Punkt B in Fig. 5a cos2ωpt = -1 ist, wird das Signal EL für den linken Kanal erhalten. Da das Ausgangssignal der Schaltung 9 eine Impulskette ist, werden die Signale ER und EL mittels der Tiefpaßfilter 10 und 11 entnommen und an die Ausgänge 12 und 13 jeweils gelegt.
Obwohl Fig. 7 den Aufbau nur schematisch zeigt, um das Grundprinzip darzustellen, wird dieses Prinzip in der Praxis ausschließlich mit einem extrem einfachen Aufbau verwandt.
Der FM-Modulation ist jedoch eigen, daß das vom FM-Demodu­ lator 6 in Fig. 7 FM-demodulierte Signal ein dreieckiges Rauschen erzeugt, das eine Rauschverteilung im Basisband hat, die in Fig. 2 dargestellt ist und proportional zur Frequenz des Basisbandes zunimmt.
Da somit das dreieckige Rauschen bei hohen Frequenzen zunimmt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist das Signalrauschverhält­ nis für EM (monophon oder einkanalig) unter 15 kHz und das Stereosignal von 38 kHz ± 15 kHz erheblich verschieden.
Das Signalrauschverhältnis des Stereosignals nimmt nämlich bezeichnend bezüglich des Signalrauschverhältnisses des monophonen Signals ab.
Aufgrund dieser Abnahme des Signalrauschverhältnisses des Stereosignals ergibt sich das Problem, daß der Sendebereich des Stereorundfunks beschränkt ist. Das heißt, daß der in Fig. 7 dargestellte bekannte Empfänger den Nachteil hat, daß das Signalrauschverhältnis abnimmt, wenn ein Stereo­ kanal ES mit einem schwachen elektrischen Feld empfangen wird.
Durch die Erfindung soll eine FM-Stereoempfangsvorrichtung geschaffen werden, bei der das Signalrauschverhältnis des Stereokanals ES selbst bei einem Empfang eines schwachen elektrischen Feldes nicht verschlechtert wird.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße FM-Stereoempfangsvorrich­ tung eine ein monophones oder einkanaliges Signal extrahie­ rende Einrichtung zum FM-Demodulieren eines empfangenen ersten FM-modulierten Signals, um ein monophones oder einka­ naliges Signal zu extrahieren, eine Moduliereinrichtung zum FM-Modulieren des monophonen oder einkanaligen Signals, um ein zweites FM-moduliertes Signal zu erhalten, eine einen Frequenzdifferenzanteil ausgebende Einrichtung, die ein Sig­ nal eines Frequenzdifferenzanteils zwischen dem zweiten FM- modulierten Signal und dem ersten FM-modulierten Signal lie­ fert, eine ein Synchronsignal erzeugende Einrichtung zum Ex­ trahieren eines Pilotsignals vom ersten FM-modulierten Signal, um auf der Grundlage dieses Signals ein Synchronsignal zu er­ zeugen, eine Umschalteinrichtung, die ein erstes Signal und ein zweites Signal durch Umschalten des ersten FM-modulier­ ten Signals und des Frequenzdifferenzsignals auf das Synchron­ signal liefert, und eine Demoduliereinrichtung, die das erste und das zweite Signal demoduliert, um das Signal ER für den rechten Kanal und das Signal EL für den linken Kanal jeweils zu erhalten.
Da bei einem Empfänger mit dem oben beschriebenen erfin­ dungsgemäßen Aufbau das Signalrauschverhältnis des Signals des rechten Kanals und des Signals des linken Kanals annä­ hernd auf demselben Wert wie dem des Signalrauschverhält­ nisses des monophonen oder einkanaligen Signals gehalten werden kann, indem die Schaltung des Empfängers modifiziert ist, ohne die Signalform auf der Senderseite des FM-Stereo- Rundfunks zu verändern, ist es möglich, den Empfangsbereich des Stereo-Rundfunks zu vergrößern. Das heißt, daß im Prin­ zip die Rauschverteilung bei dem bekannten Verfahren gemäß Fig. 2 auf ein Rauschen von annähernd der gleichen Höhe wie dem für das monophone oder einkanalige Signal auch für die Signale ER und EL für den rechten und den linken Kanal herab­ gesetzt wird, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, so daß der Stereoempfangsbereich vergrößert werden kann.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein beson­ ders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Blockschaltbild den Aufbau des Ausfüh­ rungsbeispiels der erfindungsgemäßen FM-Stereo­ empfangsvorrichtung,
Fig. 2 schematisch die Rauschverteilung bei der FM-Demo­ dulation,
Fig. 3 schematisch die gewünschte Rauschverteilung,
Fig. 4 Wellenformen, wenn ein Pilotsignal vorhanden ist,
Fig. 5 Wellenformen von Signalen an verschiedenen Teilen der in Fig. 1 dargestellten Schaltung,
Fig. 6 die Frequenzverteilung des Basisbandsignals und
Fig. 7 in einem Blockschaltbild den Grundaufbau eines be­ kannten Empfängers.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild den Aufbau eines Aus­ führungsbeispiels der erfindungsgemäßen FM-Stereoempfangs­ vorrichtung, wobei mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 7 gleiche oder entsprechende Bauteile bezeichnet sind. In Fig. 1 sind weiterhin ein Tiefpaßfilter 14 (EM-Trennung), ein spannungsgesteuerter Oszillator VCO (FM-Modulation: 2fio), eine Multiplizierschaltung 16, ein Tiefpaßfilter 17 (fio), die Schaltung 18 eines elek­ tronischen Schalters, ein Hilfsträgergenerator 19 (2fp Impuls), ein Rauschunterdrückungsimpulsgenerator 20, FM-Demodulatoren 21 und 22 und Gatterschaltungen 23 und 24 dargestellt.
Das heißt, daß die das monophone oder einkanalige Signal extrahierende Einrichtung aus dem FM-Demodulator 6 und dem Tiefpaßfilter 14 besteht, die Moduliereinrichtung aus dem spannungsgesteuerten Oszillator VCO 15 besteht und die den Frequenzdifferenzteil ausgebende Einrichtung aus der Multi­ plizierschaltung 16 und dem Tiefpaßfilter 17 besteht.
Die das Synchronsignal erzeugende Einrichtung besteht aus dem Pilottrennfilter 7, dem Hilfsträgeroszillator 8 und der den 2fp-Impuls erzeugenden Schaltung 19, die Umschalt­ einrichtung besteht aus dem elektronischen Schalter 18 und die Demoduliereinrichtung besteht aus dem Rauschunter­ drückungsimpulsgenerator 20, den FM-Demodulatoren 21 und 22 und den Gatterschaltungen 23 und 24.
Fig. 5 zeigt die Wellenform der Signale an verschiedenen Teilen der in Fig. 1 dargestellten Schaltung.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des obigen Ausführungs­ beispiels der Erfindung beschrieben.
Bei der obigen Vorrichtung wird im Prinzip die FM-modulierte Welle, deren Basisbandsignal EB durch die Gleichung (3) ge­ geben ist, im Frequenzwandler 4 erhalten, wobei deren Fre­ quenz (Zwischenfrequenz) gleich fio ist. Fig. 5a zeigt die Wellenform dieses Signals.
Die in Fig. 5a dargestellte FM-modulierte Welle wird FM-demoduliert, und es wird der monophone oder einkanalige Signalanteil EM herausgezogen. Wenn dann das 2fio Signal mit einem 2EM-Signal FM-moduliert wird, dann wird ein Signal erhalten, das durch die ausgezogene Linie in Fig. 5b dargestellt ist. Auf der Ordinate in Fig. 5a, b und c ist jeweils die Frequenz aufgetragen. Wenn das Frequenzdiffe­ renzsignal durch eine Frequenzoperation der Signale der Fig. 5a und 5b entnommen wird, dann wird das in Fi­ gur 5c dargestellte Signal erhalten. Die in den Fig. 5a und 5c dargestellten Signale sind Basisbandsignale, in denen EM gemeinsam ist und EScos2ωpt in entgegengesetzten Phasen vorliegt. Die in den Fig. 5a und 5c dargestellten Signale werden mit cos2ωpt umgeschaltet, wie es in Fig. 5d darge­ stellt ist.
Das heißt, daß dann, wenn das in Fig. 5a dargestellte Sig­ nal mit cos2ωpt = 1 umgeschaltet wird und das in Fig. 5c dargestellte Signal mit cos2ωpt = -1 umgeschaltet wird, um entnommen zu werden, eine FM-modulierte Welle erhalten wird, deren Basisband ER ist. Wenn im Gegensatz dazu das in Fi­ gur 5a dargestellte Signal bei cos2ωpt = -1 und das in Fig. 5c dargestellte Signal bei cos2ωpt = +1 umgeschaltet wird, um entnommen zu werden, dann wird eine FM-modulierte Welle erhalten, deren Basisband EL ist. Die in den Figu­ ren 5e und 5f dargestellten Impulse werden dadurch erzeugt, daß die vom FM-Demodulator 6 in Fig. 1 ausgegebene FM-de­ modulierte Welle am 2fp-Impulsgenerator 19 über das Pilot­ trennfilter 7 und die cos2ωpt - Generatorschaltung 8 ge­ legt wird, wobei diese Impulse das Schalten der Schalter­ schaltung 18 steuern. Andererseits wird das monophone oder einkanalige Signal EM unter 15 kHz in Fig. 6 von der FM-de­ modulierten Welle vom FM-Demodulator 6 durch das Tiefpaß­ filter 14 abgetrennt, wobei dieses Signal EM durch den spannungsgesteuerten Oszillator VCO 15 wieder FM-moduliert wird. Die Mittenfrequenz (nicht modulierte Welle) des VCO 15 liegt bei 2fio. Das Ausgangssignal des VCO 15 ist eine FM-modulierte Welle, die mit EM bezüglich 2fio FM-moduliert ist. Das Ausgangssignal des Amplitudenbegrenzers 5 wird mit dem Ausgangssignal des VCO 15 in der Multiplizierschaltung 16 multipliziert und der Frequenzdifferenzanteil wird über das Tiefpaßfilter 17 entnommen. Das Ausgangssignal des Tief­ paßfilters 17 ist der Frequenzdifferenzanteil zwischen den Signalen in Fig. 5a und b, was in Fig. 5c dargestellt ist. Das Basisbandsignal des Tiefpaßfilters 17 ist gegeben durch:
EM-ES cos2ωpt.
EM-ES cos2ωpt, d.h. das Ausgangssignal der Multiplizier­ schaltung 16, und EM + ES cos2ωpt, d.h. das Ausgangssignal des Amplitudenbegrenzers 5 können durch die einen elektro­ nischen Schalter bildende Schaltung 18 entnommen werden, während diese umgeschaltet wird, um eine FM-modulierte Welle, deren Basisbandsignal ER ist, und eine FM-modulierte Welle, deren Basisbandsignal EL ist, am Ausgang des elektronischen Schalters 18 zu erhalten.
Wenn somit die in den Fig. 5a und 5c dargestellten Signale umgeschaltet werden, werden die FM-modulierte Welle, die in einer ausgezogenen Linie 5h dargestellt ist und deren Basis­ band ER ist, und die FM-modulierte Welle, die in einer un­ terbrochenen Linie dargestellt ist und deren Basisband EL ist, erhalten.
Zur Vereinfachung der Darstellung wird das Pilotsignal pcosωpt weggelassen. Die Signale ER und EL für den rechten und den linken Kanal, die in Fig. 5a dargestellt sind, sind dann die Ausgangssignale der FM-Demodulatoren 21 und 22. Impulse g, die die Schaltzeit des elektronischen Schalters 18 für die Signale e und f in Fig. 5 maskieren, die die Aus­ gangssignale des 2f -Impulsgenerators 19 sind, werden durch den Rauschunterdrückungsimpulsgenerator 20 erzeugt, wobei die Gatterschaltungen 23 und 24 durch diese Impulse an- und ausgeschaltet werden. Da gemäß Fig. 5i die Rausch­ signale infolge der Diskontinuität in der Phase des Zwischen­ frequenzsignals, wie es oben beschrieben wurde, an den Schalt­ punkten C, D, E ... aufgrund der Tatsache erzeugt werden, daß das Signal ER für den rechten Kanal durch die Impulse umgeschaltet wird, die vom 2f -Impulsgenerator 19 kommen, werden diese Rauschsignale dadurch unterdrückt, daß unter Verwendung der Impulse gemäß Fig. 5g die Gatterschaltungen 23 und 24 an- und ausgeschaltet werden. Das hat zur Folge, daß zwischen C′ und D′, D′′ und E′′, ... die Signale ER und EL für den rechten und den linken Kanal das gleiche Signal­ rauschverhältnis wie das monophone oder einkanalige Signal EM haben und die nicht notwendige Hochfrequenzwelle in Fig. 5i durch die Tiefpaßfilter 10 und 11 unterdrückt ist.
Obwohl das Pilotsignal bei der obigen Beschreibung nicht er­ wähnt wurde, wird dieses (19 kHz) durch die Endtiefpaßfilter (0 bis 15 kHz) 10 und 11 entfernt. Wenn das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 14 durch EM + pcosωpt gemäß Fig. 4 als ein Beispiel ausgedrückt wird, bei dem Pilotsignale enthal­ ten sind, sind die Eingangssignale des elektronischen Schal­ ters 18 das durch eine unterbrochene Linie angegebene Signal (Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 17) und das durch eine ausgezogene Linie in Fig. 4a angegebene Signal (Ausgangssig­ nal des Amplitudenbegrenzers 5). Wenn diese unter Verwendung des Ausgangssignals des 2fp-Impulsgenerators 19, d.h. cos2ωpt gemäß b umgeschaltet werden, ist das Ausgangssignal des elek­ tronischen Schalters 18 eine FM-modulierte Welle, deren Basis­ band in Fig. 4c dargestellt ist. Wenn diese Welle FM-demodu­ liert und über ein Tiefpaßfilter (0-15 kHz) herausgezogen wird, dann wird das in Fig. 4d dargestellte Signal ER für den rechten Kanal erhalten und wird das Pilotsignal unterdrückt.
Wie es oben beschrieben wurde, ist es gemäß der Erfindung möglich, die Einflüsse des dreieckigen Rauschens, das mit steigender Frequenz des Basisbandes zunimmt, beim Demodulie­ ren der FM-modulierten Welle auf denselben Wert wie beim monophonen oder einkanaligen Signal zu unterdrücken. Es ist weiterhin möglich, auch Rauschsignale zu unterdrücken, die auf der Diskontinuität in der Phase des Trägers basieren. Aus diesem Grunde kann das Signalrauschverhältnis auf der Empfangsseite des Stereosignals auf dem gleichen Wert wie das Signalrauschverhältnis des monophonen oder einkanaligen Signals gehalten werden, was einen Stereoempfang bei einem schwachen elektrischen Feld möglich macht. In dem Fall, in dem ein FM-Stereosender von einem sich bewegenden Empfänger empfangen wird, hat die erfindungsgemäße Ausbildung weiterhin einen Einfluß auf den Empfang bei einem schwachen elektri­ schen Feld das mit Unterbrechungen infolge eines Mehrwege­ empfangs usw. erzeugt wird, so daß ein Stereoempfang mit gutem Signalrauschverhältnis jederzeit erreicht werden kann.

Claims (12)

1. FM-Stereoempfangsvorrichtung, bei der ein Stereosignal, das aus einem Signal für den rechten Kanal und einem Signal für den linken Kanal besteht, aus einem demodulierten Signal
das durch FM-Demodulieren eines empfangenen ersten FM-modulierten Signals gebildet wird, und aus einem FM-modulier­ ten Signal extrahierten Pilotsignal erhalten wird, gekennzeichnet durch eine Extrahiereinrichtung (6, 14), die ein monophones oder einkanaliges Signal vom de­ modulierten Signal extrahiert,
eine Moduliereinrichtung (15), die das monophone oder einkana­ lige Signal FM-moduliert, um ein zweites FM-moduliertes Signal zu erhalten,
eine Frequenzdifferenzeinrichtung (16, 17), die ein Signal eines Frequenzdifferenzanteils zwischen dem ersten FM-mo­ dulierten Signal und dem zweiten FM-modulierten Signal bil­ det,
eine Synchronsignalgeneratoreinrichtung (7, 8, 19), die ein Synchronsignal auf der Grundlage des Pilotsignals erzeugt, eine Umschalteinrichtung (18), die ein erstes und ein zwei­ tes Signal durch Umschalten des ersten FM-modulierten Signals und des Signals für den Frequenzdifferenzanteil auf das Syn­ chronsignal liefert, und
eine Demoduliereinrichtung (20, 21, 22, 23, 24), die das erste und das zweite Signal demoduliert, um das Stereosignal zu bilden, das aus dem Signal für den rechten Kanal und dem Signal für den linken Kanal besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Extrahiereinrichtung (6, 14) aus einem FM-Demodulator (6) zum FM-Demodulieren der empfangenen ersten FM-modulierten Welle, und aus einem Tiefpaßfilter (14) zum Extrahieren des monophonen oder einkanaligen Signals vom Ausgangssignal des FM-Demodulators (6) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduliereinrichtung (15) aus einem spannungsgesteuerten Oszillator besteht, der das monophone oder einkanalige Signal FM-moduliert, um eine FM-modulierte Welle des Zwischenfrequenzanteils aus­ zugeben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronsignalgenera­ toreinrichtung (7, 8, 19) aus einem Pilotsignaltrennfilter (7), das das Pilotsignal fp extrahiert, das der modulierten Welle überlagert ist, und an dem die empfangene erste FM-modulier­ te Welle liegt, einem Hilfsträgergenerator (8), der ein Signal des Hilfsträgeranteils auf der Grundlage des Pilot­ signals fp ausgibt, und einem 2.fp Signalgenerator (19) be­ steht, der ein Signal des 2.fp-Anteils ausgibt, dessen Fre­ quenz zweimal so hoch wie die des Pilotsignalanteils ist, wobei von dem Signal des Hilfsträgeranteils ausgegangen wird, wobei ein 2.fp-Signal, das mit dem Hilfsträger synchronisiert ist, vom Pilotsignal ausgegeben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Frequenzdifferenz­ anteil ausgebende Einrichtung (16, 17) aus einem Multiplikator (16) zum Multiplizieren der ersten FM-modulierten Welle mit der zweiten FM-modulierten Welle und einem Tiefpaßfilter (17) besteht, das ein Signal des Frequenzdifferenzanteils vom Aus­ gangssignal des Multiplikators (16) ausgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Demoduliereinrichtung (20, 21, 22, 23, 24) eine ein Impulssignal ausgebende Schaltung (20), an der ein Signal des 2.fp-Anteils mit einer Frequenz, die doppelt so hoch wie die des Pilotsignals fp ist, liegt und die ein Im­ pulssignal zum Unterdrücken des Schaltrauschens auf der Grund­ lage des Signals des 2.fp-Anteils ausgibt, und Gatterschal­ tungen (23, 24) besteht, die das Schaltrauschen im Signal für den rechten und den linken Kanal mittels der Umschalt­ einrichtung (18) auf das Impulssignal unterdrückt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Extrahiereinrichtung (16, 14) aus einem FM-Demodulator (6) zum FM-Demodulieren der empfangenen ersten FM-modulierten Welle und einem Tiefpaßfilter (14) zum Extrahieren des monophonen oder einkanaligen Signals vom Ausgangssignal des FM-Demodulators (6) besteht, die Modulier­ einrichtung (15) aus einem spannungsgesteuerten Oszillator besteht, der das monophone oder einkanalige Signal moduliert, um eine FM-modulierte Welle des Zwischenfrequenzanteils aus­ zugeben, und die Synchronsignalgeneratoreinrichtung (7, 8, 19) aus einem Pilotsignaltrennfilter (7), das das Pilotsignal fp extrahiert, das der modulierten Welle überlagert ist, und an dem die empfangene erste FM-modulierte Welle liegt, einem Hilfsträgergenerator (8), der ein Signal des Hilfsträgeran­ teils auf der Grundlage des Pilotsignals f ausgibt, und einem 2.fp-Signalgenerator (19) besteht, der ein Signal des 2.fp-Anteils mit einer Frequenz ausgibt, die doppelt so hoch wie die des Pilotsignalanteils ist, und zwar ausgehend von dem Signal des Hilfsträgeranteils, wobei ein 2.fp-Signal, das mit dem Hilfsträger synchronisiert ist, vom Pilotsignal aus­ gegeben wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Moduliereinrichtung (15) aus einem spannungsgesteuerten Oszillator besteht, der das monophone oder einkanalige Signal FM-moduliert, um eine FM-modulierte Welle des Zwischenfrequenzanteils auszugeben, und die Synchron­ signalgeneratoreinrichtung (7, 8, 19) aus einem Pilotsignal­ trennfilter (7), das das Pilotsignal fp extrahiert, das der modulierten Welle überlagert ist, und an dem die empfangene erste FM-modulierte Welle liegt, einem Hilfsträgergenerator (8), der ein Signal des Hilfsträgeranteils auf der Grundlage des Pilotsignals fp ausgibt, und einem 2.fp-Signalgenera­ tor (19) besteht, der ein Signal des 2.fp-Anteils mit einer Frequenz ausgibt, die zweimal so hoch wie die des Pilotsig­ nalanteils ist, und zwar ausgehend von dem Signal des Hilfs­ trägeranteils, wobei ein 2.fp-Signal, das mit dem Hilfs­ träger synchronisiert ist, vom Pilotsignal ausgegeben wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Extrahiereinrichtung (6, 14) aus einem FM-Demodulator (6),der die empfangene erste FM-modulierte Welle FM-demoduliert, und einem Tiefpaßfilter (14) besteht, das das monophone oder einkanalige Signal vom Ausgangssignal des FM-Demodulators extrahiert, die Moduliereinrichtung (15) aus einem spannungsgesteuerten Oszillator besteht, der das monophone oder einkanalige Signal FM-moduliert, um eine FM-modulierte Welle des Zwischenfrequenzanteils auszugeben, die Synchronsignalgeneratoreinrichtung (7, 8, 19) aus einem Pilot­ signaltrennfilter (7), das das Pilotsignal fp extrahiert, das der modulierten Welle überlagert ist, und an dem die empfange­ ne erste FM-modulierte Welle liegt, einem Hilfsträgergenera­ tor (8), der ein Signal des Hilfsträgeranteils auf der Grund­ lage des Pilotsignals fp ausgibt, und einem 2.fp-Signalgene­ rator (19) besteht, der ein Signal des 2.fp-Anteils mit einer Frequenz ausgibt, die doppelt so hoch wie die des Pilotsignal­ anteils ist, und zwar ausgehend von dem Signal des Hilfsträger­ anteils, wobei ein 2.fp-Signal, das mit dem Hilfsträger syn­ chronisiert ist, vom Pilotsignal ausgegeben wird, und die den Frequenzdifferenzanteil ausgebende Einrichtung (16, 17) aus einem Multiplikator (16), der die erste FM-modulierte Welle mit der zweiten FM-modulierten Welle multipliziert, und einem Tiefpaßfilter (17) besteht, das ein Signal des Frequenzdiffe­ renzanteils vom Ausgangssignal des Multiplikators (16) ausgibt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Extrahiereinrichtung (6, 14) aus einem FM-Demodulator (6), der die empfangene erste FM-modu­ lierte Welle FM-demoduliert, und einem Tiefpaßfilter (14) besteht, das das monophone oder einkanalige Signal vom Aus­ gangssignal des FM-Demodulators (6) extrahiert, die Modulier­ einrichtung (15) aus einem spannungsgesteuerten Oszillator besteht, der das monophone oder einkanalige Signal FM-modu­ liert, um eine FM-modulierte Welle des Zwischenfrequenzanteils auszugeben, und die den Frequenzdifferenzanteil ausgebende Einrichtung (16, 17) aus einem Multiplikator (16), der die erste FM-modulierte Welle mit der zweiten FM-modulierten Welle multipliziert, und einem Tiefpaßfilter (17) besteht, das ein Signal des Frequenzdifferenzanteils vom Ausgangssignal des Multiplikators (16) ausgibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Extrahiereinrichtung (6, 14) aus einem FM-Demodulator (6), der die empfangene erste FM-modu­ lierte Welle FM-demoduliert, und einem Tiefpaßfilter (14) besteht, das das monophone oder einkanalige Signal vom Aus­ gangssignal des FM-Demodulators (16) extrahiert, die Syn­ chronsignalgeneratoreinrichtung (7, 8, 19) aus einem Pilot­ signaltrennfilter (7), das das Pilotsignal fp extrahiert, das der modulierten Welle überlagert ist, und an dem die empfangene erste FM-modulierte Welle liegt, einem Hilfsträger­ generator (8), der ein Signal des Hilfsträgeranteils auf der Grundlage des Pilotsignals fp ausgibt, und einem 2.fp-Signal­ generator (19), der ein Signal des 2.fp-Anteils mit einer Frequenz ausgibt, die doppelt so hoch wie die des Pilotsignal­ anteils ist, und zwar ausgehend von dem Signal des Hilfsträger­ anteils, wobei ein 2.fp-Signal, das mit dem Hilfsträger syn­ chronisiert ist, vom Pilotsignal ausgegeben wird, und die den Frequenzdifferenzanteil ausgebende Einrichtung (16, 17) aus einem Multiplikator (16), der die erste FM-modulierte Welle mit der zweiten FM-modulierten Welle multipliziert, und einem Tiefpaßfilter (17) besteht, das ein Signal des Fre­ quenzdifferenzanteils vom Ausgangssignal des Multiplikators (16) ausgibt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Frequenzdifferenzanteil ausgeben­ de Einrichtung (16, 17) aus einem Multiplikator (16), der die erste FM-modulierte Welle mit der zweiten FM-modulierten Welle multipliziert, und einem Tiefpaßfilter (17) besteht, das ein Signal des Frequenzdifferenzanteils vom Ausgangssig­ nal des Multiplikators (16) ausgibt, die Synchronsignalgene­ ratoreinrichtung (7, 8, 19) aus einem Pilotsignaltrennfilter (7), das das Pilotsignal fp extrahiert, das der modulierten Welle überlagert ist, und an dem die empfangene erste FM-mo­ dulierte Welle liegt, einem Hilfsträgergenerator (8), der ein Signal des Hilfsträgeranteils auf der Grundlage des Pilot­ signals fp ausgibt, und einem 2.fp-Signalgenerator (19) be­ steht, der ein Signal des 2.fp-Anteils mit einer Frequenz aus­ gibt, die doppelt so hoch wie die des Pilotsignalanteils ist, und zwar ausgehend von dem Signal des Hilfsträgeranteils, wobei ein 2.fp-Signal, das mit dem Hilfsträger synchronisiert ist, vom Pilotsignal ausgegeben wird, und die Moduliereinrich­ tung (15) aus einem spannungsgesteuerten Oszillator besteht, der das monophone oder einkanalige Signal FM moduliert, um eine FM-modulierte Welle des Zwischenfrequenzanteils auszu­ geben.
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