DE4029187A1 - Vorrichtung fuer einen leistungslaser - Google Patents

Vorrichtung fuer einen leistungslaser

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine solche Vorrichtung ist zum Beispiel durch die DE-OS 38 21 580 bekannt. Hier gelingt es, den Raum konstruktiv gut auszunützen, da der Gedanke, Module zu verwenden, sehr weit getrieben worden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf noch kleinerer Fläche eine Laservorrichtung vorzusehen, mit der man z. B. die Flächenausnutzung um den Faktor 2 verbessern kann. Gemäß z. B. Fig. 5 der DE-OS hat man zwei Laserstrecken 27, 27′. Die Laser­ strecken sind im Quadrat angeordnet, wie dort die strichpunktierten Linien 14 zeigen. Ferner sind dort eine Reihe Durchgangsflansche 26, 31, 36, 26′, 31′, 33′ zu erkennen. Man sieht auch Eckzwischenflansche 16, 18, 16′, 18′. Ferner einen Endflansch 21. Der Tragkörper ist dort im Ausführungsbeispiel ein Tisch 12. Die Flansche sind hier auf dem Tragkörper angeordnet. Ferner erkennt man sternförmig angeordnete Zuleitungen und Ableitungen 66, 84, 87, 79, 88, 81, 89.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird an bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf eine gleichseitig dreieckige Laserstrecke, wobei die Flansche gestrichelt dargestellt sind,
Fig. 2 die räumliche Darstellung von fünf Ebenen, die zusammen mit einer Mittensymmetrie bei der Erfindung eine Rolle spielen,
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Begriffs "Zone",
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 1 für eine quadratische Laserstrecke,
Fig. 5 die schematische räumliche Darstellung von zwei übereinander angeordneten, länglich-rechteckigen Laserstrecken,
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Fig. 5, bei der jedoch die beiden Laserstrecken zu einer einzigen Laserstrecke zusammengefaßt sind,
Fig. 7 eine die Fig. 6 ergänzende Darstellung,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines kompletten Lasers,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Tragkörpers,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des rechten vorderen Eckbereichs von Fig. 9,
Fig. 11 die Draufsicht zu Fig. 9, jedoch schematisch vereinfacht,
Fig. 12 eine Draufsicht auf Fig. 11, weiterhin vereinfacht, mit übertrieben stark deformierten Stäben des Tragkörpers,
Fig. 13 eine Ansicht ähnlich Fig. 11, jedoch mit innen angeordneten Flanschen,
Fig. 14 eine Ansicht ähnlich Fig. 11, jedoch vom Typus einer Konstruktionszeichnung,
Fig. 15 einen senkrechten Schnitt durch Fig. 14.
Gemäß Fig. 1 hat eine Laserstrecke 11 drei Teilstrecken 12, 13, 14, die gleich lang sind, weshalb sich ein gleichseitiges Dreieck bildet, dessen Innenwinkel jeweils 60o sind. Die Teilstrecke 12 erstreckt sich von einem Eck-Zwischenflansch 16 zu einem Eck-Zwischenflansch 17, durch einen Durchgangsflansch 18 hindurch. Die Teilstrecke 13 erstreckt sich vom Eck-Zwischenflansch 17 durch einen Durchgangsflansch 19 zu einem Endflansch 21. Zwischen 16 und 21 liegt die Teilstrecke 14 und geht durch einen Durchgangsflansch 22. Im Endflansch 21 befindet sich der hier der Deutlichkeit halber herausgezeichnete Spiegel 23 für die Totalreflektion sowie ein Auskoppelspiegel 24.
In 16 und 17 werden die Teilstrecken um jeweils 60° umgelenkt. Die Laserstrecke 11 liegt in der Zeichenebene von Fig. 1. Ein Schnittpunkt 26 der Winkelhalbierenden ist die Durchstoßungsstelle einer geometrisch ausgezeichneten Achse, nach der sich weitere Bauteile richten wie z. B. die Achse, um die sich der Rotor eines noch zu erläuternden Gebläses dreht.
Gemäß Fig. 2 hat man eine erste Mittenebene 27, eine zweite Mittenebene 28 und eine dritte Mittenebene 29. 27 und 28 liegen parallel zu 29 und sind gleich weit von 29 entfernt. Oberhalb 27 befindet sich eine vierte Mittenebene 31 und unterhalb 28 eine fünfte Mittenebene 32. Die dritte Mittenebene 29 schneidet mittig einen noch zu besprechenden Tragkörper. Dieser trägt zwei Laserstrecken 33, 34 - oder aber auch zwei Laserstrecken 11 oder andere Laserstrecken - , die in den Mittenebenen 27, 28 liegen.
Die Mittenebenen 31, 32 schneiden mittig noch zu besprechende sternförmig ange­ ordnete Zuleitungen und Rückleitungen für das Lasergas, die zu einem Gebläse hinführen und von ihm wegführen. Dabei versorgt der Stern samt zugehörigen Verbindungsleitungen der vierten Mittenebene 31 die in der Mittenebene 27 liegende Laserstrecke. Der in der fünften Mittenebene 32 liegende Stern versorgt mit Zu­ fuhrleitungen die in der Mittenebene 28 liegende Laserstrecke.
In Fig. 3 ist eine Mittenebene, z. B. die erste Mittenebene 27 herausgegriffen. Oberhalb dieser ist eine Zone 36 und unterhalb dieser eine Zone 37 vorgesehen. Die Mittenebene 27 braucht nicht mathematisch exakt definiert zu sein. Vielmehr kann sie in einem Feld liegen, das durch die Zonen 36, 37 dargestellt ist.
Sie kann zu sich selbst verschoben sein oder auch bis zu mehreren Grad von ihrer Ideallage abweichen. Diese Abweichungen können unterschiedliche Gründe haben, seien sie fertigungstechnischer, konstruktiver oder physikalischer Art.
Gemäß Fig. 4 hat man eine quadratische Laserstrecke 38. Es sind die Teilstrecken 39, 41, 42, 43 gleich lang und stehen senkrecht zueinander. Sie verlaufen durch Durch­ gangsflansche 44, 46, 47, 48, werden in Eck-Zwischenflanschen 49, 51, 52 um 90o umgelenkt und im Endflansch 53 einerseits reflektiert und andererseits in bekannter Weise ausgekoppelt. Jeweils in der Mittenebene 27 und 28 kann eine individuelle Laserstrecke liegen, deren Flansche von einem Stern mit Gas versorgt werden, wobei ein Teilstern in der Ebene 31 und der andere Teilstern von der Ebene 32 geschnitten wird. Grundsätzlich werden dabei die Umlenkspiegel aufweisenden Eck-Zwischen­ flansche mit den Zuleitungen für gekühltes Gas verbunden, ebenso wie die Endflansche. Von den Durchgangsflanschen ziehen die Teilsterne mit ihren Rückleitungen das auf­ geheizte Gas ab.
Fig. 5 zeigt eine Laserstrecke 33 in der Mittenebene 27 und eine Laserstrecke 34, die in der Mittenebene 28 liegt. Man hat hier zwei separate Laserstrecken mit Zwischenauskopplungsspiegeln und zwei total reflektierende Spiegel. Der Verlauf der Laserstrecken 33, 34 ist rechteckig.
Fig. 6 zeigt die Kopplung zweier Laserstrecken, die in den Mittenebenen 27, 28 liegen, zu einer einzigen Laserstrecke 54. Die beide Ebenen miteinander verbindende Teilstrecke 56 steht senkrecht zu den Mittenebenen 27, 28, 29. Ein Spiegel 57 reflektiert total. An einem Spiegel 58 kann man auskoppeln. 54 kann auch unter Winkeln verlaufen, die von 90o abweichen.
Ob man in den Ebenen getrennte Laserstrecken verwendet oder nicht, hängt vom Anwendungsfall ab. Möchte man einen einzigen, entsprechend leistungsfähigeren Laserstrahl, dann verwendet man die Konfiguration nach Fig. 6. Müßte man den Laserstrahl später ohnehin über eine Teilungsoptik schicken, um wieder zwei Laser­ strahlen zu machen, dann eignet sich eine Konfiguration gemäß Fig. 5, wobei die beiden Laserstrahlen nicht nur länglich-rechteckig, sondern quadratisch, gleichseitig- dreieckig, gleichschenklig-dreieckig, rechtwinklig-dreieckig od. dgl. verlaufen können.
Fig. 7 kann das Verständnis dessen weiterhin erleichtern, was im Zusammenhang mit Fig. 6 gesagt wurde. Die Durchgangsflansche sind hier der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Die Teilstrecken 59, 61, 62, 63 verlaufen in der Mitten­ ebene 27. Die Teilstrecken 64, 66, 67, 68 verlaufen in der Mittenebene 28. 90°-Umlenkspiegel 69, 71, 72 lenken die Teilstrecken wie gezeichnet gemäß Quadrat­ seiten um. 69, 71, 72 sind in einem Ausführungsbeispiel einstückige Spiegel, die nur als Ganzes eingestellt werden können. Im anderen Ausführungsbeispiel sind zwei getrennte Spiegel jeweils vorgesehen, wie durch die gestrichelte Trennungslinie 74 symbolisch für den 90o-Umlenkspiegel 71 dargestellt. In diesem Fall besteht der 90o- Umlenkspiegel 71 aus zwei getrennt einstellbaren Teilspiegeln, einem oberen und einem unteren.
69, 71, 72, 73 befinden sich in nicht dargestellten Eck-Zwischenflanschen. Im End­ flansch, der ebenfalls nicht dargestellt ist, befinden sich die Spiegel 57 und 58 sowie zur Mittenebene 29 symmetrisch hin geneigte Spiegel 76 und 77, die die Teilstrecken 63, 67 spiegeln und diese durch die Verbindungsstrecke 56 verbinden, wie dies auch Fig. 6 zeigt.
Alle Durchgangsflansche sind auf halbem Abstand zu den Eck-Zwischenflanschen bzw. dem zugehörigen Endflansch.
Bei einem fertig montierten, betriebsbereiten Laser gemäß Fig. 8 erkennt man ein Gehäuse 78 etwa in der Form eines Quaders. Es sind obere Klappen 79 an den senkrechten Wänden vorgesehen, die nach oben geklappt werden können, so daß man die in der Ebene 27 liegende Laserstrecke sehen kann. Direkt darunter sind untere Klappen 81 vorgesehen, die man um ihre Unterkante nach unten klappen kann, so daß man an die Laserstrecke herankommt, die in der Ebene 28 liegt. Man erkennt von den dreien zwei Eck-Zwischenflansche 82, 83 und einen Endflansch 85. Oberhalb der Oberseite des Gehäuses 78 ist ein oberer Teilstern 84 vorgesehen, der vier Zuleitungen 86 und vier Rückleitungen 87 hat. Sie haben die Gestalt von Rechteck­ rohren und beherbergen nicht dargestellte Kühler. In den diagonalen Schnittebenen dieses rechtflachförmigen Gehäuses 78 liegt die Rotationsachse eines Sterns, die zugleich die geometrische Mittenachse des Teilsterns 84 ist. Unter dem Gehäuse 78 ist von oben gesehen deckungsgleich ein zweiter Teilstern 88 vorgesehen, von dem teilweise Zuleitungen 89 und Rückleitungen 91 sichtbar sind. Die Zuleitungen 89 ver­ sorgen die Eck-Zwischenflansche 82, 83 usw. und den Endflansch 85. Die Rück­ leitungen 87 sind mit den Durchgangsflanschen 92 verbunden. Die Flansche sind starre Baueinheiten. Sie haben zwar abschraubbare Deckel, Justiervorrichtungen, Fassungen für die Gasrohre, ihr Grundkörper ist jedoch ein einstückiger Block. Durch eine Ausnehmung für die Teilstrecke 54 kann ein Gasausgleich von der Ebene 27 zur Ebene 28 erfolgen, durch die Ebene 29 hindurch. Gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Ebene 29 auch im Endflansch eine gasdichte Trennung, wenn die Konfiguration nach Fig. 5 vorliegt.
Fig. 9 zeigt einen Teil des Innenaufbaus der Vorrichtung nach Fig. 8. Zur Orientierung ist dort der auch in Fig. 8 sichtbare Endflansch 85 bezeichnet. Über den prinzipiellen Aufbau von solchen Endflanschen gibt z. B. die DE-OS 37 34 538 Auskunft.
Auch Zwischenflansche sind dort erläutert. In Fig. 9 sieht man einen nach dem Prinzip von Stäben als Fachwerk aufgebauten Tragkörper 93. Dieser liegt nach oben und unten symmetrisch zur Mittenebene 29. Der Tragkörper ist hohl und wird durch Wasser gekühlt. Seine Außenabmessung ist etwa 90·90 cm. Ein im wesentlichen quadratischer Außenrahmen 94 umfaßt vier senkrecht zueinander stehende Rahmen­ schenkel 96, 97, 98, 99. Alle seine Innenecken 101 betragen 90o, die nach außen gegenüberliegenden Außenecken 102, 103, 104, 106 sind unter 45o abgeflacht (siehe auch Fig. 14). In den Außenrahmen 94 ist aus Rechteckrohren gleichen Querschnitts ein Innenrahmen 107 eingeschweißt. Die Materialien des Außenrahmens 94 und des Innenrahmens 107 sind die gleichen. Beide Rahmen sind auch gleich hoch und ihre Oberseiten und Unterseiten fluchten höhenmäßig und liegen ebenfalls parallel zur Ebene 29. Die anderen Außenflächen des Außenrahmens 94 und des Innenrahmens 107 stehen senkrecht zur Mittenebene 29, wie dies auch Fig. 15 zeigt. Der Innenrahmen 107 umfaßt Rahmenschenkel 108, 109, 111, 112, die unter sich wiederum ein - wenn auch kleineres - Quadrat bilden und innen einen Freiraum 113 quadratischer Gestalt belassen. Die Innenecken 114 stehen auch hier im rechten Winkel, und auch hier sind die Außenecken 116, 117, 118, 119 unter 45o abgeschrägt und starr an die Innenseite der Rahmenschenkel 96 bis 99 angeschweißt, und zwar auf deren halber Länge, was gleichbedeutend mit "gegenüber den Durchgangsflanschen" ist.
Die Basis für Befestigungen irgendwelcher Art in und an diesem Fachwerk sind großdimensionierte Anschrägungen, deren Querschnittsfläche in der Größenordnung der Querschnittsfläche der Rahmenschenkel liegt. Ohne irgendwelche dazwischen­ geschaltete Bauelemente ist an den äußeren Anschrägungen 121, 122, 123, 124 jeweils eine massive Metallplatte angeschweißt, die anhand der in Fig. 10 besonders deutlich sichtbaren Metallplatte 126 erläutert wird. Sie steht senkrecht zur Ebene 29, ist gleich hoch wie der Außenrahmen 94 und hat eine Basisfläche, die so groß ist wie die Fläche der Anschrägungen 127 am Außeneck 104 der Rahmenschenkel 97 und 98. Die Anschrägung 127 steht senkrecht zur Mittenebene 29. Die Metallplatte 126 hat die Gestalt eines Quaders. Ihre Außenfläche 128, die in Fig. 10 wegen des Eckzwischenflansches 83 nicht sichtbar ist, ist genau bearbeitet und steht senkrecht zur Mittenebene 29. Gegen die Außenfläche 128 ist der Eck-Zwischenflansch 83 geschraubt, dessen Innenseite 129 ebenfalls genau bearbeitet ist.
Für den Durchgangsflansch 131 (Fig. 10 und 11) ist ebenfalls eine Metallplatte 132 vorgesehen, die außen auf dem Rahmenschenkel 97 auf dessen halber Länge aufge­ schweißt ist. Ihre Außenfläche 133 steht senkrecht zur Mittenebene 29 und verläuft parallel zur zugehörigen Laserstrecke 134, zu der die Außenfläche 128 unter 45o läuft. Der Außenfläche 133 entspricht eine ebenfalls genau bearbeitete Innenseite 136 des Durchgangsflansches 131, so daß auch dieser senkrecht zur Ebene 29 steht. Für die anderen Durchgangsflansche gilt analoges.
Ein Vorteil dieser Konstruktion ist aus Fig. 12 ersichtlich. Hier ist - natürlich weit übertrieben - der Außenrahmen 94 so gezeichnet, als sei er ballonartig aufgeblasen. Alle Metallplatten 126 und 132 sind hier nicht eingezeichnet. Man sieht jedoch, daß der Endflansch, die Durchgangsflansche und die Eck-Zwischenflansche zunächst einmal senkrecht zur Ebene 29 bleiben. Auch ihre Winkellage zueinander bleibt erhalten.
Gemäß Fig. 10 wird dem Eck-Zwischenflansch 83 gemäß dem Pfeil 137 für die obere Laserstrecke und gemäß dem Pfeil 138 für die untere Laserstrecke gekühltes Gas zugeführt. Analog trifft dies auch für die anderen Eck-Zwischenflansche und den Endflansch zu. Aus dem Durchgangsflansch 92 wird gemäß dem Pfeil 139 heißes Gas nach oben und gemäß dem Pfeil 141 Gas nach unten abgeführt. Jede in der Ebene 27 und 28 liegende Laserstrecke hat ihre eigene Gasversorgung.
Fig. 14 zeigt eine Anordnung prinzipiell vom Typ der Fig. 6 und 7 und Fig. 9. Man sieht den Endflansch 85. Diesen verläßt ein Laserstrahl 142. Im Freiraum 113, der ja quadratisch ist, befindet sich mittig ein Radialverdichter 143. Er hat acht­ eckigen Umriß 144, so daß jede zweite Außenfläche parallel zur gegenüberliegenden Innenfläche der Rahmenschenkel 108, 109, 111, 112 des Innenrahmens 107 liegt. Es ist jedoch stets ein Abstand 146 vorhanden, so daß niemals eine Berührung erfolgt. Die geometrische Mittenachse 147, um die sich die Schaufeln 148 des Rotors drehen (natürlich auf einer physikalischen Achse), steht senkrecht zur Mittenebene 29 und entspricht in der dreieckigen Konfiguration von Fig. 1 dem Schnittpunkt 26. Mit Ausnahme des Endflansches 85 läßt sich die Vorrichtung weitgehend an der geome­ trischen Mittenachse 147 spiegeln; der Endflansch 85 nur deshalb nicht, weil er ja zusätzlich zu den Spiegeln 76, 77 die Spiegel 57, 58 hat. Im Gegensatz zum Gebläse aus Fig. 8 bläst der Radialverdichter 143 nur nach einer Seite und saugt nur nach einer Seite. Durch die Löcher 149 wird gesaugt. Man hat vier Rückleitungen in der Ebene 31, die mit Löchern an der Oberseite der Durchgangsflansche kommunizieren. Hier wird sowohl das Gas aus der unteren als auch der oberen Laserstrecke abge­ saugt. Die Durchgangsflansche sind also von unten nach oben gasdurchlässig. Der Radialverdichter 143 hat entsprechend den oberen vier Löchern 149 untere Löcher 153. Aus diesen strömt gekühltes Gas. Aus den Löchern 153 fließt über Zuleitungen 157 gekühltes Gas zu den Eck-Zwischenflanschen und zum Endflansch. Die Zuleitungen 157 bilden einen vierstrahligen Stern auf der Unterseite des Gehäuses und verlaufen zu den Ecken. Sie liegen in der fünften geometrischen Mittenebene 32. Zumindest die Rückleitungen 151 und wahlweise auch die Zuleitungen 157 enthalten weitere, nicht dargestellte Wärmetauscher.
Gemäß Fig. 15, links oben, ist ein Flexschlauch für die Gaszuleitung vom Durch­ gangsflansch zu den Rückleitungen vorgesehen, so daß dieser und in gleicher Weise auch die anderen Durchgangsflansche in dieser Hinsicht mechanisch entkoppelt sind. In gleicher Weise entkoppelt ein Flexschlauch 159 den Endflansch 85 und in analoger Weise die Eck-Zwischenflansche.
Gemäß Fig. 15 steht das ganze auf einem soliden Rahmen 151. Er trägt einerseits den Radialverdichter 143, der vermittels zumindest dreier Schwingungsdämpferblöcke 162 auf dem Rahmen 161 steht. Außerdem ragen vom Rahmen 61 aus drei Säulen 163 nach oben, die vom gesamten Aufbau nichts berühren, in ihrem oberen Bereich Einstellelemente 164 haben und auf denen die Unterseite 166 des Außenrahmens 94 an drei Stellen steht, die voneinander winkelmäßig etwa 120o entfernt sind. Es ist nur eine Säule 163 der Übersichtlichkeit halber gezeichnet. In Fig. 15 sieht man die Hochkant-Kastengestalt der Rahmenschenkel des Außenrahmens 94. Der Innen­ rahmen 107 ist in Fig. 15 nicht dargestellt. Auch hier haben die Rahmenschenkel die gleiche Kastengestalt. Um an das eingangs Gesagte besser anknüpfen zu können, sind in Fig. 15 auch die Ebenen 31, 27, 29, 28, 32 als Spur eingezeichnet. Die Glas­ rohre, in denen der Laserstrahl verläuft, und das Gas strömt, sind nicht eingezeichnet worden. Sie sind von der bekannten Technologie.
Der Laser gemäß Fig. 14 und Fig. 15, aber auch der Laser gemäß Fig. 8, hat ein lichtes Quadratmaß von 117 mm und - ohne den Rahmen 161 - eine Insgesamthöhe von rund 650 mm. Der Laserstrahl 142 kann eine Leitung von 5 kW haben. Hieraus erkennt man, auf welch kleinem Raum man verhältnismäßig viel Energie erzeugen kann. Sicherlich bringt dieses Prinzip auch die Vorteile bei Laserstrahlen 142 zumindest im Bereich von 500 W bis 50 kW. Die Rahmen oder Teile davon können auch aus einer wärmestabilen Keramik wie z. B. CERODUR bestehen. Ebenfalls andere Teile, die wärmestabil sein müssen. Auch alle anderen wärmestabilen Materia­ lien können eingesetzt werden. Die Erfindung ist nicht auf metallische oder im wesentlichen metallische Materialien beschränkt.
Wenn in der Beschreibung Eck-Zwischenflansche und Endflansche erwähnt wurden, dann gilt das Ziel der Maßnahmen nicht diesen als solchen. Vielmehr gilt dies den in diesen enthaltenen optischen Teilen wie Spiegel usw.

Claims (53)

1. Längsgeströmter CO2-Laser, dessen Laserstrecke gefaltet angeordnete Teil­ strecken umfaßt, wobei mindestens drei erste Teilstrecken eine erste Laser­ strecke bilden, mindestens drei zweite Teilstrecken eine zweite Laserstrecke bilden und die erste und zweite Laserstrecke zumindest je einer geometrischen Mittenebenen-Zone zugeordnet ist,
mit Eck-Zwischenflanschen für die Umlenkspiegel zwischen den Teilstrecken,
mit mindestens einem Endflansch für den oder die Endspiegel,
sowie mit einem Tragkörper für die Flansche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper für mindestens zwei Laserstrecken gemeinsam ist,
daß die erste Mittenebenen-Zone der ersten Laserstrecke parallel zur zweiten Mittenebenen-Zone der zweiten Laserstrecke angeordnet ist.
2. Laser nach Anspruch 1, dessen Tragkörper eine dritte geometrische Mitten­ ebenen-Zone hat, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Mittenebenen-Zone der ersten Laserstrecke zur einen Seite des Tragkörpers und parallel zur dritten Mittenebenen-Zone angeordnet ist, und
daß die zweite Mittenebenen-Zone der zweiten Laserstrecke zur anderen Seite und ebenfalls parallel zur dritten Mittenebenen-Zone angeordnet ist.
3. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Zonen höchstens so groß ist wie die Justageerfordernisse dies bedingen.
4. Laser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Zonen technisch gesehen Null ist.
5. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Laserstrecke separate Strecken sind.
6. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Laserstrecke durch eine Verbindungsstrecke gekoppelt sind, die vorzugsweise quer zur dritten Mittenebenen-Zone läuft.
7. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Laser­ strecken vorgesehen sind.
8. Laser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der dritten Mittenebenen-Zone eine gerade Anzahl von Laserstrecken vorgesehen sind, die untereinander zumindest innerhalb der Zonenbreite parallel sind, und daß bei einer ungeraden Anzahl von Laserstrecken eine in der dritten Mitten­ ebenen-Zone verläuft.
9. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserstrecken senkrecht zur dritten Mittenebenen-Zone betrachtet übereinander und untereinander verlaufen.
10. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserstrecken zumindest im wesentlichen deckungsgleich verlaufen.
11. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endflansch für jede Laserstrecke der gleiche ist.
12. Laser nach Anspruch 1, bei dem die Laser-Teilstrecken von Durchgangsflanschen unterbrochen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsflansche für jede Laserstrecke die gleichen sind.
13. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eck-Zwischenflansche für jede Laserstrecke die gleichen sind.
14. Laser nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Endflansch und/oder der Durchgangsflansch und/oder der Eck-Zwischenflansch für jede Laserstrecke ein gemeinsames Gehäuse haben.
15. Laser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil dieser Gehäuse einen gemeinsamen Metallblock umfassen.
16. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Eck-Zwischenflansche und/oder dem Endflansch eine Spiegelanordnung vorgesehen ist, deren Spiegel zumindest die erste Laserstrecke mit der zweiten Laserstrecke optisch koppeln.
17. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstrecken ein Viereck bilden.
18. Laser nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstrecken des Vierecks gleich lang sind.
19. Laser nach Anspruch 17 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Teil­ strecken rechtwinklig angeordnet sind.
20. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstrecken ein Dreieck bilden.
21. Laser nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreieck rechtwinklig ist.
22. Laser nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Teilstrecken des Dreiecks gleich lang sind.
23. Laser nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß drei Teilstrecken des Dreiecks gleich lang sind.
24. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit ihm als Baueinheit eine Gebläsevorrichtung mit einer Achse vorgesehen ist, die zentral zu der Laserstrecke, vorzugsweise durch den geometrischen Schwerpunkt der Laser­ streckenkonfiguration verläuft.
25. Laser nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläsevorrichtung eine einzige Pumpe für zumindest zwei Laserstrecken aufweist.
26. Laser nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläsevorrichtung zwei Pumpen aufweist.
27. Laser nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläsevorrichtung im wesentlichen symmetrisch zur dritten Mittenebenen-Zone angeordnet ist.
28. Laser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläsevorrichtung vom Tragkörper über Federelemente im wesentlichen entkoppelt ist.
29. Laser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläsevorrichtung durch sternförmig angeordnete Zuleitungen und Rückleitungen mit jeweils den Flanschen verbunden ist, daß die sternförmige Anordnung zwei Teilsterne umfaßt, die jeweils parallel zur dritten geometrischen Mittenebenen-Zone liegen, und daß beide Teilsterne im wesentlichen symmetrisch zur dritten geometrischen Mittenebenen-Zone angeordnet sind.
30. Laser nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilsterne konstruktiv im wesentlichen identisch sind.
31. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper in seiner Grundstruktur der Laserstrecke folgt.
32. Laser nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper Stäbe umfaßt, die symmetrisch zur dritten Mittenebenen-Zone liegen.
33. Laser nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Mittenebenen- Zone mittig durch die Stäbe hindurchgeht.
34. Laser nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe kasten­ förmigen Querschnitt haben.
35. Laser nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt hoch­ kant-kastenförmig ist.
36. Laser nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Stäbe ein Viereck bilden.
37. Laser nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Viereck Ver­ strebungen angebracht sind, vorzugsweise ein Quadrat einbeschrieben ist, dessen äußere Spitzen mit der Mitte des jeweiligen, das Viereck bildenden Quadrats verschmolzen sind.
38. Laser nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe innen Platz für die Gebläsevorrichtung lassen.
39. Laser nach Anspruch 37 und 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Quadrat innen Platz für die Gebläsevorrichtung läßt.
40. Laser nach Anspruch 25 und 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe acht­ eckförmigen Umriß hat und vier ihrer Seiten mit Abstand und parallel zur Innenfläche des Tragkörpers liegen.
41. Laser nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse ein Gebläse vom Typus der Baureihe KV 2.23 der Firma Becker ist.
42. Laser nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe je geometri­ scher Konfiguration gleiche Wärmedehnungseigenschaften haben.
43. Laser nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe je geometri­ scher Konfiguration in bezug auf Wärmedehnungseigenschaften gleiche Eigen­ schaften haben.
44. Laser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche auf der Außenseite des Tragkörpers angeordnet sind.
45. Laser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche auf der Innenseite des Tragkörpers angeordnet sind.
46. Laser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte der Flansche auf der Oberseite und die andere Hälfte der Flansche auf der Unterseite des Tragkörpers angeordnet sind.
47. Laser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Flansche an massiven Metallplatten starr befestigt sind, deren Außen- und Innenflächen senkrecht zur dritten Mittenebenen-Zone stehen, die ihrerseits starr mit dem Tragkörper verbunden sind.
48. Laser nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teilstern für den wärmeren Gasstrom die Durchgangsflansche und der andere Teilstern die anderen Flansche mit der Pumpe verbindet.
49. Laser nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teilsterne bei im Viereck angeordneten Laserstrecken jeweils vier Zuleitungen bzw. Rück­ leitungen haben, die senkrecht zur Mittenebenen-Zone betrachtet um eine Teilung winkelmäßig zueinander versetzt sind.
50. Laser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß bei Pumpen, die auf beiden Seiten des Trag­ körpers sowohl saugen als auch blasen und bei im Viereck angeordneten Laserstrecken jeder Teilstern acht Zuleitungen/Rückleitungen im Wechsel hat.
51. Laser nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen und Rückleitungen beider Teilsterne senkrecht zur Mittenebenen-Zone betrachtet im wesentlichen deckungsgleich übereinander liegen.
52. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Mittenebenen-Zone den gleichen Abstand von der dritten Mittenebenen-Zone hat.
53. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsflansche auf halbem Abstand zwischen den zugehörigen Eck-Zwischenflanschen bzw. Endflanschen sind.
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