DE19826718C2 - Gerät zum waagrechten Lagern von zu bearbeitenden Werkstücken wie Platten - Google Patents

Gerät zum waagrechten Lagern von zu bearbeitenden Werkstücken wie Platten

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0285Stands for supporting individual articles to be sprayed, e.g. doors, vehicle body parts
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Description

Die Erfindung betrifft ein derartiges Gerät gemäß Oberbe­ griff des Anspruches 1. Ein solches Gerät lagert auch Korpusse. Bei einem gattungsgemäßen bekannten Gerät sind an der Unter­ seite einer Tischplatte vier mehrfach verstellbare Teleskop­ arme als Ausleger stationär angelenkt.
Nachteilig ist an solchen Geräten, daß die Armlänge durch gegenseitige Festlegung der Teleskopabschnitte mittels Klemmschrauben eingestellt werden muß, und daß die Leicht­ gängigkeit der Schrauben (welche schon für sich allein ein Sicherheitsrisiko wäre), der Teleskopabschnitte sowie der Armgelenke infolge des haften bleibenden Farb-/Lack-Nieder­ schlags oder Schleifstaubs allmählich verloren geht, so daß schließlich eine Generalreinigung des Gerätes erforderlich ist (will man nicht an dessen Entsorgung und an einen Ersatz denken).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gleich­ artiges Gerät unter Vermeidung wenigstens eines dieser Nachteile zu schaffen, welches möglichst auch noch einfach, leicht und dennoch sicher auf verschiedene Plattenformate einstellbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhaft ist insbesondere bei dem Gerät gemäß Anspruch 6, dass die Aus­ leger ohne Verwendung von Werkzeug und ohne Erfordernis einer Schrauben­ lockerung und -festziehung in beliebiger Drehlage relativ zum Tisch ein- und ausgehängt werden können - gleichgültig, welchen Ver­ schmutzungsgrad das Gerät bereits erlangt hat. Im Zusammen­ spiel mit der Längenverstellung der Ausleger und Ver­ bindungsstangen ergeben sich dadurch wie bisher verschieden große Auflagevierecke.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gerätes sind in den Unteransprüchen charakterisiert:
Bei dem Gerät gemäß Anspruch 3 sorgen die Trennplatten dafür daß die Tischfläche in mehrere Kreissektoren unterteilt wird und damit die Ausleger an bestimmten Stellen des Tischum­ fanges in begrenzten Umfangsabschnitten ein- und austreten können sowie beschränkt schwenkbar sind.
Bei dem Gerät gemäß Anspruch 4 sichern die Trennplatten die Stabilität des Drehgelenkes durch allseitige radiale Ab­ stützung seines Rohres, an dem die radial inneren Enden der Ausleger anstoßen können, so daß die Tischsäule nicht be­ schädigt wird.
Bei dem Gerät gemäß Anspruch 5 erlaubt die Zuspitzung der Ausleger das Festlegen ihrer inneren Enden, so daß die Aus­ leger je um einen Fixpunkt schwenkbar sind.
Bei dem Gerät gemäß Anspruch 6 besteht jeder Ausleger aus nur zwei Schenkeln, dem mit dem Tisch verbindbaren und dem in einer Vertikalebene schwenkbaren, welche eine Längenver­ stellung des Auslegers einfachster Art erlauben.
Mit dem Gerät gemäß Anspruch 7 wird ein extrem einfacher Aufbau eines längenverstellbaren Auslegers erreicht.
Bei einem aus der US-PS 5 074 502 bekannten universalen Tisch-Untergestell aus schrägliegenden Brettern weisen deren parallele Schmalseiten zur gegenseitigen Verhakung mit zwei anderen Brettern je eine nutähnliche, im Profil rechteckige, ggf. schrägliegende Randausnehmung auf, in die der volle Rand eines anderen Brettes formschlüssig eingreift. Dabei stützen sich zwei waagrechte Abschrägungen der beiden Schmal­ seiten jedes Brettes am Boden bzw. auf der Unterseite der Tischplatte an dieser ab.
Im Folgenden ist die Erfindung anhand einer durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Gerätes im Einzelnen er­ läutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der ab- und unter­ brochen sowie zum Teil geschnitten dargestellten Ausführungsform und
Fig. 2 eine Draufsicht der Ausführungsform mit zwei zur Demonstration verschieden lang eingestellten Auslegern
Im Ausführungsbeispiel besteht das erfindungsgemäße Gerät hauptsächlich aus einem mehr oder weniger üblichen Tisch­ gestell 10 mit vertikaler, kreiszylindrischer Tischsäule 12, aus einer waagrechten, kreisförmigen Tischplatte 14 und aus vier hohlstabähnlichen, schwach gegen die Waagrechte ge­ neigten, dabei vom Tisch weg ansteigenden, gleichen Aus­ legern 16 sowie aus zwei waagrechten, parallelen Verbin­ dungsstangen 18, von denen nur eine dargestellt ist, welche die freien Enden der vier Ausleger 16 in herkömmlicher Weise paarweise verbinden, so daß ein waagrechtes Türblatt Tb nicht nur mittels vertikaler Abstandshalter 20 auf der Tischplatte 14 gelagert, sondern über waagrechte Stifte St, welche in die Stirnseiten des Türblattes Tb geschraubt sind, von den beiden Verbindungsstangen 18 unterstützt werden kann.
Ein vertikales, kreiszylindrisches Rohr 22, das mit der darin geführten Tischsäule 12 ein Drehgelenk des Tisches bildet, ist im Zentrum der Tischplatte 14 an dieser auf deren Unterseite befestigt.
Koaxial bezüglich der Drehachse des Tisches und damit kon­ zentrisch zum Rohr 22 ist an der Tischplatte 14 auf deren Unterseite ein radial innerer, kreiszylindrischer oberer Ring 24 befestigt, dessen untere Stirnfläche 26 von oben nach unten auf das radial innere Ende 28 jedes Auslegers 16 drückt, also dessen Kippmoment aufhebt.
Ebenfalls koaxial bezüglich der Drehachse des Tisches und damit konzentrisch zum Rohr 22 ist auf der Unterseite der Tischplatte 14 ein radial äußerer, kreiszylindrischer un­ terer Ring 30 angeordnet, der tiefer liegt als der obere Ring 24 und dessen obere Stirnfläche 32 von unten nach oben gegen den Auslegerabschnitt 34 drückt, der an das innere Ende 28 jedes Auslegers 16 anschließt, wobei sie (32) sich in einem positiven achsparallelen/vertikalen Abstand zur unteren Stirnfläche 26 des oberen Ringes 24 befindet. Dieser Abstand ist ungefähr von gleicher Größe wie der lichte radiale Abstand des oberen Ringes 24 vom Rohr 22. Hingegen ist der radiale Abstand beider Ringe 24 und 30 voneinander mehrere Male größer und angenähert so groß wie der Tisch­ plattenradius.
Der untere Ring 30 ist an der radial äußeren vertikalen Kante 36 des unteren Randes jeder von acht gleichen, ebenen, radialen Trennplatten 38 befestigt, die gleichmäßig auf den Tischumfang verteilt sowie oben an der Tischplatte 14 auf deren Unterseite befestigt sind, und deren untere waagrechte Kanten 40 tiefer liegen als die untere Stirnfläche 26 des oberen Ringes 24. Die vertikalen Trennplatten 38 durch­ dringen den oberen Ring 24 und sind mit ihren radial inneren vertikalen Kanten am Rohr 22 befestigt. An diesem stützt sich das innere Ende 28 jedes Auslegers 16 radial ab, welches zwei, einen spitzen Winkel bildende Flanken 42 auf­ weist und in einen von acht 60°-Sektorräumen zwischen je zwei einander benachbarten Trennplatten 38 von diesen zen­ triert eingreift.
Zum radialen Arretieren jedes Auslegers 16 weist dessen an sein inneres Ende 28 anschließender Abschnitt 34 auf dessen Unterseite eine Kerbe 44 auf, in die der obere Rand des unteren Ringes 30 eingreift. Diese Kerbe 44 ist doppelt vorhanden, weil der zweischenklige Ausleger ein nach unten offenes U-förmiges Profil mit zwei Stirnflächen aufweist, in die je eine der beiden Kerben 44 eingearbeitet ist.
Jeder längenverstellbare Ausleger 16 besteht aus einem sein inneres Ende 28 und den anschließenden Abschnitt 34 aufweisenden, radial inneren Innenschenkel 46 und aus einem dessen radial äußeres Ende überlappenden, radial äußeren Außenschenkel 48, an dessen freiem Ende eine der beiden Verbindungsstangen 18 aufsitzt. - Schon das überlappte freie Ende des Innenschenkels 46, bei jeder Ausleger-Länge aber auch das mit einer Verbindungsstange 18 belegbare freie Ende des Außenschenkels 48, liegt höher als die Tischplatte 14 mit Abstandshaltern 20, so daß diese von einem von den Auslegern 16 unterstützten Türblatt Tb nicht berührt werden.
Der Innenschenkel 46 besitzt auf seiner Unterseite zwei gleiche Reihen Vertiefungen 50 seiner zwei Stirnflächen, während der Außenschenkel 48 an seinem radial inneren Ende mit einem in ein Paar Vertiefungen 50 eingreifenden, stift­ förmigen Riegel 52 sowie mit einer diesem gegenüberliegenden Abschrägung 54 versehen ist, so daß der Riegel 52 von allen Seiten, insbesondere also auch von oben her, frei zugänglich liegt. Infolgedessen können die beiden Schenkel 46 und 48 jedes Auslegers 16 in mehreren (die Anzahl entspricht der Anzahl der paarweise vorhandenen Vertiefungen 50) Relativ­ lagen, die unterschiedliche Auslegerlängen ergeben, ent- und wieder verriegelt werden, indem der Außenschenkel 48 durch Hochschwenken um die waagrechte Achse des in ein Paar Vertiefungen 50 von unten her eingreifenden Riegels 52 ent­ riegelt und nach dem längs des Innenschenkels 46 erfol­ genden Versetzens des Außenschenkels 48 in erhöhter Schräg­ lage desselben oberhalb seiner Normallage durch Zurück­ schwenken erneut verriegelt wird, wobei der Riegel 52 nun in ein anderes Paar Vertiefungen eingreift. - Ein Zwischen­ stadium einer Verlängerung eines Auslegers 16 ist in Fig. 1 durch strichpunktierte Zeichnung des Außenschenkels 48 dargestellt, der nach maximaler Verlängerung eingezeichnet ist.
Offenbar kann der Außenschenkel 48 jeden Auslegers 16 weg­ gelassen werden, falls die Länge des Innenschenkels 46 ge­ nügt und dieser zur Aufnahme einer Verbindungsstange 18 ein­ gerichtet ist. - Jedenfalls ist dafür zu sorgen, daß zwi­ schen dem Innenschenkel 46 jedes am Tisch eingehängten Aus- Legers 16 und der Tischkante ein lichter Abstand besteht, der ausreicht, damit der Ausleger 16, um seinen freien Dreh­ punkt an der Tischsäule 12 bis zum Anschlag an der Tisch­ kante in einer vertikalen Ebene hochgeschwenkt, mit seinen Kerben 44 den unteren Ring 24 verlassen, also ent-arretiert werden kann.
Die für das Ausführungsbeispiel gewählte Steckverbindung der Ausleger 16 und der Verbindungsstangen 18 ließe sich noch einfacher mittels eines kreiszylindrischen Stangenprofils gestalten.

Claims (9)

1. Gerät zum waagrechten Lagern von zu bearbeitenden Werk­ stücken wie Platten, mit einem Gestell (10), das in ver­ schiedenen Höhen zwei koaxiale, zylindrische Ringe (24 und 30) waagrecht trägt, zwischen denen die gestellnahen Enden (28) mehrerer radialer Ausleger eingehängt sind, wobei deren Gewicht jeden Ausleger zwischen den beiden Ringen einklemmt; und mit einer Arretierung (Kerbe 44) jedes Aus­ legers (16) gegen Verlagerung desselben in seiner Längs­ richtung.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Tischgestell (10) mit einer Säule (12) und einer auf dieser gelagerten Tischplatte (14), unterhalb dieser Tisch­ platte (14) gleiche Ausleger (16) angebracht sind, dass auf der Unterseite der Tischplatte (14) zumindest mittel­ bar an dieser die zwei bezüglich der Tischsäule (12) ko­ axialen Ringe (24 und 30) befestigt sind, wobei das be­ züglich der Tischsäule (12) radial innere Ende (28) jeden Auslegers (16) die untere Stirnfläche (26) des höher lie­ genden, radial inneren Ringes (24) beaufschlagt und sein anschließender Abschnitt (34) die obere Stirnfläche (32) des tiefer liegenden, radial äußeren Ringes (30) beauf­ schlagt, welche in eine Kerbe (44) dieses Auslegerab­ schnittes (34) an dessen Unterseite eingreift, um den Ausleger (16) in dessen Längsrichtung zu arretieren.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Ring (30) an den vertikalen Kanten (36) der unteren Ränder mehrerer vertikaler, radialer Trennplatten (38) befestigt ist, die an der Tischplatte (14) auf deren Unterseite senkrecht befestigt sind, wobei die unteren waagrechten Kanten (40) der Trennplatten (38) tiefer lie­ gen als die untere Stirnfläche (26) des oberen Ringes (24).
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die radial inneren Ränder der Trennplatten (38) den in­ neren Ring (24) durchdringen und senkrecht an einem Rohr (22) befestigt sind, das mit der Tischsäule (12) ein Drehgelenk (12, 22) des Tisches (10, 14) bildet, an dem auf dessen Unterseite das obere Ende des Rohres (22) befestigt ist.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das radial innere Ende (28) jedes Auslegers (16) zwei einen spitzen Winkel bildende, ebene Flanken (42) aufweist, die am inneren Ring (24) zwischen zwei einander benachbarten Trennplatten (38) von diesen zentriert eingreifen.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis S. dessen Ausleger (16) je verlänger- und verkürzbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Ausleger (16) aus zwei einander überlappenden Schenkeln (46 und 48) besteht, die in meh­ reren Relativlagen ent- und verriegelbar sind, indem der ggf. eine Verbindungsstange (18) lagernde, radial äußere Schen­ kel (48) durch Hochschwenken entriegelbar, längs des radial inneren Schenkels (46) in erhöhter Schräglage zu diesem ver­ setzbar und durch Zurückschwenken verriegelbar ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (46 und 48) jedes Auslegers (16) je ein nach unten offenes Profil besitzen, daß der Innen­ schenkel (46) an seiner Unterseite zwei gleiche Reihen von Vertiefungen (50) seiner zwei Stirnflächen aufweist; und daß der Außenschenkel (48) an seinem radial inneren Ende mit einem in ein Paar Vertiefungen (50) eingreifenden Riegel (52) sowie mit einer diesem gegenüberliegenden Abschrägung (54) versehen ist, durch die der Innenschenkel (46) in das radial innere Ende des sich in erhöhter Schräglage befinden­ den Außenschenkels (48) eingreift.
8. Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein U- förmiges, oder winkelförmiges oder kreiszylindrisches, Profil jedes Ausleger-Schenkels (46 oder 48).
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die tischfernen Enden der Ausleger (16) paarweise mittels je einer Stange (18) verbunden sind, auf welche in die Stirnseite der Werkplatte (Tb) geschraubte waagrechte Stifte (St) legbar sind.
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