DE4026327C2 - Bräunungs- und Behandlungsgerät - Google Patents

Bräunungs- und Behandlungsgerät

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    • A61N2005/0663Coloured light

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bräunungs- und Behand­ lungsgerät nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Erfindung betrifft auch ein Bräunungsgerät mit einem in vertikaler Richtung aufstellbaren Bestrahlungselement.
Aus dem Stand der Technik sind Sonnenliegen und Bräunungs­ geräte bekannt, welche mit UV-Bestrahlungsquellen, üblicher­ weise in Form von Röhren, versehen sind. Die Geräte dienen dazu, den Körper einer zu bestrahlenden Person gleichmäßig mit UV-Strahlung zu beaufschlagen. Dabei ist es bekannt, daß die UV-Strahlung ausgefiltert oder auf bestimmte Wellenlängen begrenzt werden kann. Diese Geräte dienen somit im wesentlichen ausschließlich dazu, einen Bräunungseffekt hervorzurufen.
Die US-PS 46 83 888 beschreibt ein gattungsgemäßes Bräunungsgerät mit einer Liegefläche und einem oberen und einem unteren, im wesentlichen kastenförmigen Bestrahlungselement. In den Bestrahlungselementen sind jeweils UV-Leuchtstoffröhren angeordnet, so daß der Benutzer durch das obere und das untere Bestrahlungselement vollständig bestrahlt werden kann.
Aus dem DE-GBM 76 36 604 ist ein farbtherapeutisches Gerät bekannt, bei welchem ein Patient mit Lichtstrahlung unter­ schiedlicher Wellenlänge beaufschlagt werden kann. Ein ähn­ liches Gerät zeigt auch die DE-AS 10 42 147. Diese beiden Geräte dienen lediglich therapeutischen Zwecken, ihre Aus­ gestaltung und Handhabung ist kompliziert, so daß die Verwendung durch beliebige Bedienungspersonen ausscheidet. Weiterhin sind die Geräte insgesamt sehr aufwendig gebaut, wodurch sich andere Anwendungszwecke als in Arztpraxen oder Krankenhäusern verbieten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bräunungs- und Behandlungsgerät zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau und einfacher Handhabbarkeit zusätzlich zu dem Bräunungseffekt oder wahlweise zu diesem die Anwendung einer Farbtherapie bzw. einer kombinierten Therapie ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Hauptanspruches gelöst; die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gerätes.
Das erfindungsgemäße Bräunungs- und Behandlungsgerät zeich­ net sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Es hat sich herausgestellt, daß viele Benutzer von Solarien oder Sonnenliegen nicht nur den Bräunungseffekt wünschen, sondern auch einen therapeutischen Ausgleich zu der Streßbelastung und den Alltagseinflüssen fordern. Aus wissenschaftlichen Untersuchungen ist es bekannt, daß der menschliche Körper auf Bestrahlung mit farbigen Lichtquellen reagiert und daß bestimmte Farben oder Lichtfrequenzen therapeutische Effekte haben. Diese Erkenntnis wird bisher im wesentlichen im medi­ zinischen Bereich eingesetzt. Die hierfür verwendeten Be­ strahlungsgeräte sind nicht für den Heimgebrauch konzipiert und benötigen überdies, bedingt durch die aufwendigere Tech­ nik, spezielle Bedienungskenntnisse. Demgegenüber ist das erfindungsgemäße Gerät für den Heimgebrauch geeignet und bietet den Vorteil, daß bei einfachstem Aufbau und einfach­ ster Bedienbarkeit ein Kombinationsgerät vorhanden ist, mit welchem sowohl ein Bräunungs- als auch ein Behandlungseffekt erzielt werden kann. Dabei ist es besonders günstig, daß das Gerät baulich den üblichen Abmessungen eines Bräunungsgerä­ tes, beispielsweise einer Sonnenliege oder eines sonstigen Bestrahlungsgerätes entspricht, es sind keine zusätzlichen, ein größeres Volumen aufweisenden Geräte erforderlich, wel­ che umständlich zu handhaben und insbesondere in kleinen Wohnungen schwer zu benutzen sind.
Das erfindungsgemäße Gerät gestattet es somit der Bedie­ nungsperson, den therapeutischen und entspannenden Effekt einer Farbbestrahlung zu nutzen. Derartige Farbbestrahlungen wirken gegen Streß, beruhigen, dienen dem mentalen Training oder unterstützen dieses und vermögen körperliche Leiden zu beheben oder zu lindern.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Farblichtquelle und die UV-Bestrahlungsquelle wahlweise oder gemeinsam einschaltbar sind. Die Bedienungsperson kann somit ent­ weder nur eine Farblichtbestrahlung oder eine kombinierte Bestrahlung wählen. Es ist auch möglich, an dem oberen und an dem unteren Be­ strahlungselement jeweils unterschiedliche Farbkombinationen einzustellen.
Besonders günstig ist es, wenn die Farblichtquelle in Form einer Leuchtröhre ausgebildet ist. Diese kann gegen eine übliche UV-Röhre ausgetauscht werden, so daß an einem vor­ handenen Gerät keine oder nur sehr geringe bauliche Verände­ rungen vorzunehmen sind. Es ist somit erfindungsgemäß auch möglich, serienmäßige Sonnenliegen in geeigneter Weise umzu­ rüsten, indem beispielsweise von den pro Bestrahlungselement vorhandenen achtzehn Röhren acht gegen eine Farbröhre ausge­ tauscht werden.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sich die Leuchtröhre entweder nur über einen Teil der gesamten Länge des Bestrahlungselementes oder über des­ sen gesamte Länge erstrecken kann. Somit kann die Farbbe­ strahlung beispielsweise im Kopfbereich intensiviert werden, um die therapeutischen Effekte zu erhöhen. In Abhängigkeit von dem gewünschten Anwendungszweck kann es auch günstig sein, die zusätzliche Farblichtquelle nur im Kopfbereich des Bestrahlungselementes anzuordnen. In einer weiteren Ausge­ staltung der Erfindung ist es möglich, mehrere kürzere Leuchtröhren hintereinander anzuordnen, um unterschiedliche Körperbereiche wahlweise mit Farblicht beaufschlagen zu kön­ nen, falls erforderlich, mit Farblicht unterschiedlicher Wellenlänge.
Um den gesamten therapeutischen Wirkungsbereich einer Farb­ lichtbehandlung ausschöpfen zu können, kann es vorteilhaft sein, wenn mehrere Farblichtquellen mit unterschiedlichen Farben vorgesehen sind. Die Farblichtquellen können dabei in den Farben Gelb, Rot, Grün, Blau strahlen, wobei es beson­ ders günstig ist, wenn die Farblichtquellen beliebig unter­ einander kombinierbar einschaltbar sind, so daß beispiels­ weise eine orange Lichtfärbung erzielt werden kann.
Zur Steigerung des therapeutischen Effektes kann es weiter­ hin besonders günstig sein, wenn das Bestrahlungselement zu­ sätzlich mit einem Lüfter versehen ist, welcher zur Abgabe eines aromathaltigen Luftstromes mit einem Aromat-Spender betriebsverbunden ist. Es ist somit möglich, dem Benutzer Aromate zuzuführen, beispielsweise Kräuterextrakte o. ä., welche eine entspannende Wirkung haben und/oder therapeu­ tisch wirken. Diese Aromatzugaben verstärken den Entspan­ nungs- und Behandlungseffekt. Weiterhin kann im Kopfbereich des Bestrahlungselementes eine Lautsprechereinrichtung eines akustischen Wiedergabegerätes eingebaut sein, um bei der Be­ nutzung des Gerätes eine Musikuntermalung oder eine Tonwie­ dergabe zum mentalen Training anbieten zu können. Das Wie­ dergabegerät kann in Form eines Kassettenrecorders ausgebil­ det sein, welcher sich beispielsweise im Sockelbereich der Liege befindet.
Weiterhin ist es aus dem Stand der Technik bekannt, daß das Aufbringen eines Magnetfeldes therapeutische Wirkungen hat und zur Entspannung des Benutzers beiträgt. Es ist infolge­ dessen erfindungsgemäß besonders günstig, wenn das Gerät zu­ sätzlich eine Einrichtung zur Aufbringung eines Magnetfeldes aufweist.
Es ist somit festzustellen, daß das erfindungsgemäße Bräu­ nungs- und Behandlungsgerät ein Kombinationsgerät darstellt, welches bei besonders einfachem Aufbau und geringen räumli­ chen Abmessungen für eine Vielzahl von Anwendungszwecken ge­ eignet ist. Dabei ist es insbesondere günstig, daß das Gerät einfach aufgebaut ist und auch durch ungeübte Benutzer ver­ wendet werden kann. Das Gerät kann mit einer Steuereinheit versehen sein, durch welche die jeweils gewünschten Pro­ gramme abrufbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ les in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Bräunungs- und Behandlungs­ gerätes in Form einer Sonnenliege.
Das erfindungsgemäße Gerät umfaßt ein oberes Bestrahlungs­ element 1, welches als Himmel ausgebildet ist und schwenkbar an einem Rahmen 6 gelagert ist, welcher wiederum an einem Grundgestell 7 befestigt ist. Das obere Bestrahlungselement ist somit aus der in Fig. 1 gezeigten Position in eine im wesentlichen horizontale Bestrahlungsposition verschwenkbar Weiterhin umfaßt das erfindungsgemäße Gerät ein unteres Be­ strahlungselement 5, welches gleich oder symmetrisch zu dem oberen Bestrahlungselement 1 ausgebildet ist.
Das obere und das untere Bestrahlungselement 1, 5 sind je­ weils konkav ausgestaltet, so daß der Körper einer nicht dargestellten Benutzungsperson möglichst gleichmäßig be­ strahlt werden kann. Insofern entspricht der Aufbau des er­ findungsgemäßen Gerätes dem Aufbau bekannter Sonnenliegen.
Weiterhin ist erfindungsgemäß eine im einzelnen nicht darge­ stellte Steuereinheit vorgesehen, mittels derer die Bestrah­ lungszeit o. ä. vorwählbar ist. Zusätzlich sind Sicherheits­ einrichtungen vorgesehen, um thermische Überlastungen o. ä. auszuschließen.
Das obere und das untere Bestrahlungselement sind jeweils mit einer Anordnung von Bestrahlungsquellen bzw. Lichtquel­ len versehen. Erfindungsgemäß sind die UV-Bestrahlungsquel­ len in Form von UVA-Röhren ausgestaltet, welche üblichen Ab­ messungen und üblichen Leistungen entsprechen. Insofern kann an dieser Stelle auf eine detaillierte Beschreibung verzich­ tet werden. Erfindungsgemäß umfaßt die Anordnung der einzel­ nen Röhren eine alternierende Abfolge von UV-Bestrahlungs­ röhren 2 und Farblichtröhren 3. Die Farblichtröhren erstrec­ ken sich ebenfalls über die gesamte Länge des oberen bzw. des unteren Bestrahlungselementes 1, 5, können jedoch er­ findungsgemäß unterschiedliche Farben aufweisen. Bei dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel sind in dem oberen Bestrahlungs­ element 1 unterschiedliche Farbröhren 3 eingebaut, nämlich eine gelbe Farbröhre 3a, eine grüne Farbröhre 3b, eine rote Farbröhre 3c, eine blaue Farbröhre 3d sowie nochmals eine gelbe Farbröhre 3e. Es versteht sich für den Fachmann, daß die Zahl und Abfolge der einzelnen Farblichtröhren 3 belie­ big austauschbar sind. Weiterhin ist es möglich, die Anzahl der Farblichtröhren 3 gegenüber den UVA-Röhren 2 zu variie­ ren, um den jeweils gewünschten Effekt hervorzurufen.
In gleicher Weise wie das obere Bestrahlungselement 1 ist auch das untere Bestrahlungselement 5 ausgebildet, auch hier ist eine Abfolge von UVA-Röhren 2 und Farblichtröhren 3 vor­ gesehen.
Das untere Bestrahlungselement 5 ist mit einer strahlungs­ durchlässigen Liegefläche 4 (Glasscheibe) versehen, so wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. In gleicher Wei­ se sind die Röhren 2, 3 des oberen Bestrahlungselementes 1 durch eine transparente Abdeckung vor Berührungen oder Be­ schädigungen geschützt.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die UVA-Röhren 2 und die Farblichtröhren 3 jeweils separat einschaltbar, wo­ bei die Farblichtquellen 3 untereinander beliebig gemischt werden können, um die gewünschte Lichtfarbe zu erzeugen. Es läßt sich somit ein Farblichtbad beliebiger Intensität und Färbung erzeugen.
Weiterhin weisen das obere und das untere Bestrahlungsele­ ment 1, 5 jeweils geeignete Reflektoren auf, welche in Fig. 1 nicht im einzelnen dargestellt sind, da sie dem Stand der Technik entsprechen. Zusätzlich können geräuscharme Ventila­ toren vorgesehen sein, um eine übermäßige Wärmebelastung zu verhindern.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann vielfäl­ tige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.

Claims (11)

1. Bräunungs- und Behandlungsgerät mit einer Liegefläche (4) und einem oberen (1) und einem unteren (5) Be­ strahlungselement (1), wobei in den Bestrahlungselementen (1, 5) jeweils zumindest eine wahlweise einschaltbare UV-Bestrahlungsquelle (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bestrahlungselementen (1, 5) jeweils zumindest eine Farblichtquelle (3) zur Bestrahlung eines auf der Liegefläche (4) liegenden Benutzers vorgesehen ist, welche wahlweise einschaltbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Farblichtquellen (3) mit unterschiedlichen Farben vorgesehen sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farblichtquellen (3) in den Farben Gelb, Rot, Grün, Blau ausgebildet sind.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Farblichtquellen (3) beliebig kombinierbar ein­ schaltbar sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farblichtquellen (3) in Form von Leuchtröhren ausgebildet sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leuchtröhren (3) über die gesamte Länge der Bestrah­ lungselemente (1, 5) erstrecken.
7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leuchtröhren (3) über einen Teil der Länge der Be­ strahlungselemente (1, 5) erstrecken.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Farblichtquellen (3) im Kopfbereich der Bestrahlungselemente (1, 5) angeordnet sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bestrahlungselemente (1, 5) mit einem Lüfter versehen sind, welcher zur Abgabe eines aromathaltigen Luftstromes mit einem Aromat-Spender betriebsverbunden ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Kopfbereich der Bestrahlungselemente (1, 5) zumindest eine akustische Wiedergabeeinrichtung angeordnet ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine auf den Benutzer zur Einwirkung bringbare Magnetfeldeinrichtung.
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