DE10037583A1 - Magnetfeldtherapiegerät mit Zusatzfunktionen - Google Patents

Magnetfeldtherapiegerät mit Zusatzfunktionen

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    • A61N5/06Radiation therapy using light

Abstract

Es wird ein Magnetfeldtherapiegerät vorgeschlagen, welches mittels motorisch bewegter Permanentmagnete magnetische Wechselfelder erzeugt, die auf den zu behandelnden menschlichen oder tierischen Körper einwirken. Den Permanentmagneten sind Induktionsspulen derart zugeordnet, daß sich wie bei einem Dynamo durch Induktion elektrische Spannungen erzeugen lassen. Diese Spannungen werden benutzt, um mittels geeigneter Applikatoren wie z. B. Elektroden, Heizelementen, Glühlampen usw. zusätzliche therapeutische Funktionen bereitzustellen, welche die Magnetfeldtherapie unterstützen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die sogenannte Magnetfeldtherapie, mit der auf einfache Weise magnetische Wechselfelder erzeugt werden können, wobei vorgesehen ist, diese Art der Therapie mit anderen therapeutischen Anwendungen zu kombinieren.
Therapievorrichtungen, welche nicht nur Magnetfelder bereit­ stellen sondern darüber hinaus noch andere therapeutisch nützliche Mittel einsetzen, sind seit geraumer Zeit und in vielfältigen Ausführungsformen bekannt.
So ist beispielsweise in der DE 42 40 385 A1 ein elektroni­ sches Massagegerät offenbart, bei dem eine Reizstrommassage mit der Anwendung pulsierender Magnetfelder kombiniert ist.
Aus der DE 33 40 974 C2 ist ein Elektrotherapiegerät bekannt, welches es ermöglicht, einen Patienten gleichzeitig mit induk­ tiv oder kapazitiv verabreichten elektrischen Hochfrequenz­ feldern und mit nicht-thermischen, niederfrequenten elektro­ magnetischen Feldern zu behandeln.
In der DE 40 26 327 C2 ist ein Bräunungs- und Behandlungsgerät für die Ganzkörpertherapie beschrieben, das nach Art an sich bekannter Solarien mit UV-Röhren und Farblichtquellen ausge­ stattet ist und das darüber hinaus die Behandlung des Benut­ zers mit magnetischen Feldern ermöglicht.
Aus der DE 25 20 108 A1 ist ein Massagegerät bekannt, das eine in einem Gehäuse rotierende Magnetscheibe zur Erzeugung magne­ tischer Wechselfelder umfaßt, wobei am Gehäuse des Gerätes zwei auf das zu behandelnde Körperteil gerichtete IR-Strahler und ein Ultraschallerzeuger angebracht sind.
Schließlich ist aus der DE 32 31 837 C2 ein elektromedizini­ sches Gerät zur Kiefer- und Zahnbehandlung bekannt, welches Magnetspulen beinhaltet, die von einem netzgespeisten Genera­ tor mit niederfrequentem Wechselstrom versorgt werden. In der Nähe der Magnetspulen ist eine Induktionsspule angeordnet, die mit den Magnetspulen magnetisch gekoppelt und mit einer Vor­ richtung zum Anschließen von Mundelektroden versehen ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Magnetfeldtherapiegerät zu schaffen, das magnetische Wechselfelder zu erzeugen vermag und das mit mög­ lichst einfachen Mitteln weitere therapeutische Anwendungsmög­ lichkeiten bietet.
Diese Aufgabe wird durch ein Magnetfeldtherapiegerät mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprü­ chen angegeben.
Der Grundgedanke der Erfindung ist darin zu sehen, magnetische Wechselfelder in an sich bekannter Weise durch bewegte Perma­ nentmagnete zu erzeugen; diesen Permanentmagneten sind dann ähnlich wie beim Stand der Technik gemäß der oben zitierten Druckschrift DE 32 31 837 C2 Induktionsspulen zugeordnet. Die in diesen Spulen induzierten elektrischen Wechselspannungen werden zur Versorgung zusätzlicher Applikatoren benutzt. Im einfachsten Fall werden die Permanentmagnete durch Aufzieh- oder Schwungradmotoren bewegt, so daß das erfindungsgemäße Magnetfeldtherapiegerät auch ohne eine Spannungsversorgung voll betriebsfähig ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausführungsbei­ spiele näher erläutert:
In der Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Magnetfeldtherapiegerät mit zusatzfunktionenen skizziert, welches als batteriebetriebenes Gerät für eine lokale Kombinationstherapie konzipiert ist. Das Gerät weist ein Gehäuse 2 auf, in welchem eine Batterie 3 und eine Steuer­ elektronik 5 untergebracht sind, die durch erste Anschlußlei­ tungen 4 verbunden werden. Außen am Gehäuse 2 ist ein Dreh­ knopf 6 angedeutet, mit dem z. B. ein Potentiometer innerhalb der Steuerelektronik 5 eingestellt werden kann. Die Steuer­ elektronik 5 ist über zweite Anschlußleitungen 7 mit einem Elektromotor 8 verbunden, auf dessen Achse ein Permanentmagnet 9 befestigt ist. Durch die Rotation des Permanentmagneten 9 wirken auf das unterhalb des Gehäuses 2 befindliche Körperteil magnetische Wechselfelder ein, deren Frequenz durch die Dreh­ geschwindigkeit des Elektromotors 8 bestimmt wird. Grundsätz­ lich kann die Bewegung des Permanentmagneten 9 auch auf andere Weise bewerkstelligt werden, im einfachsten Fall mittels eines Aufziehmotors oder mittels eines Schwungradmotors, wie man sie beispielsweise von Modellautos her kennt. Der besondere Vor­ teil einer solchen Ausführungsform ist darin zu sehen, daß das erfindungsgemäße Magnetfeldtherapiegerät dann keiner Batterie oder keiner externen Stromversorgung bedarf und demzufolge praktisch überall eingesetzt werden kann. Ferner ist es mög­ lich, den Permanentmagneten 9 in eine lineare Hin- und Herbe­ wegung oder in eine überlagerte Bewegung zu versetzen. Ebenso ist die Erfindung nicht auf die Verwendung von nur einem Per­ manentmagneten 9 beschränkt; vielmehr können in dem Gehäuse 2 zahlreiche Permanentmagnete 9 untergebracht sein, die, wie in der deutschen Patentanmeldung des Anmelders mit dem Aktenzei­ chen 100 32 814.8 beschrieben ist, in Gruppen zusammengefaßt und dann gruppenweise unabhängig voneinander bewegt werden.
Das von dem bzw. den bewegten Permanentmagneten 9 erzeugte magnetische Wechselfeld wird nun erfindungsgemäß dazu benutzt, zusätzliche, elektrisch betriebene Applikatoren mit Strom bzw. mit Spannung zu versorgen. Zu diesem Zweck sind in unmittel­ barer Nähe des bzw. der bewegten Permanentmagnete 9 auf Kerne 11 gewickelte Induktionsspulen angeordnet, welche mit dem Per­ manentmagneten 9 magnetisch verkoppelt sind. Da die Induk­ tionsspulen 10 infolge des rotierenden Permanentmagneten 9 von einem sich zeitlich verändernden Magnetfeld durchsetzt werden, wird in ihnen wie bei einem Dynamo eine elektrische Wechsel­ spannung induziert. Der Doppelpfeil über der linken Induk­ tionsspule soll andeuten, daß der Abstand zwischen Induk­ tionsspule 10 und Permanentmagnet 9 zwecks Veränderung des Kopplungsgrades eingestellt werden kann. Damit läßt sich die Größe der induzierten Spannung steuern. Im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel wird nun die Wechselspannung über Versorgungs­ leitungen 12 zu Elektroden 13 geführt, die auf der Hautober­ fläche aufliegen. Somit können dem zu behandelnden Patienten neben magnetischen Wechselfeldern auf denkbar einfache Art und Weise elektrische Impulse zugeführt werden, durch die der the­ rapeutische Nutzen der Magnetfeldtherapie beträchtlich gestei­ gert werden kann.
In der Fig. 2 ist skizziert, wie eine der Induktionsspulen 10 über Versorgungsleitungen 12 mit Elektroden 13 verbunden ist. Daneben ist alternativ ein Widerstandselement 14 dargestellt, das aufgrund der in der Spule 10 induzierten Spannung von einem elektrischen Wechselstrom durchflossen wird und sich demzufolge erwärmt. Wesentlich an dem erfindungsgemäßen Mag­ netfeldtherapiegerät mit Zusatzfunktionenen ist, daß es einer separaten Stromversorgung für die zusätzlichen Applikatoren nicht bedarf, daß also die benötigte elektrische Leistung mit anderen Worten quasi als "Abfallprodukt" der durch Bewegung erzeugten magnetischen Wechselfelder zur Verfügung gestellt wird.
In der Fig. 3 ist die einem zu behandelnden Körperteil zuge­ wandte Unterseite einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnetfeldtherapiegeräts skizziert. Bei dem Gerät sind jeweils vier Elektroden 13, Widerstandselemente 14 und Glühbirnen 15 vorgesehen, die natürlich eine entsprechende Anzahl von hier nicht gezeigten Induktionsspulen zu ihrer elektrischen Ver­ sorgung benötigen. Zum Zwecke der Verdeutlichung der Wirkungs­ weise der Vorrichtung ist ein rotierender Permanentmagnet 9 angedeutet, durch dessen Bewegung der zu behandelnde Körper einerseits einem magnetischen Wechselfeld ausgesetzt wird und andererseits in den Induktionsspulen elektrische Wechselspan­ nungen induziert werden. Diese Spannungen werden den Applika­ toren 13, 14 und 15 zugeführt, so daß der Patient gleichzeitig mit magnetischen Wechselfeldern, pulsierenden Reizströmen, Wärme und Licht behandelt werden kann. Natürlich ist es mög­ lich, bedarfsweise nur einige der zusätzlichen Applikatoren zu aktivieren, indem zwischen ihnen und den Induktionsspulen Schaltelemente vorgesehen werden. Schließlich ist die vorlie­ gende Erfindung nicht auf die lokale Behandlung von Körpertei­ len beschränkt; vielmehr kann das erfindungsgemäße Magnetfeld­ therapiegerät auch als Ganzkörperbehandlungsgerät ausgebildet sein, wie es in der oben bereits zitierten deutschen Patent­ anmeldung 100 32 814.8 beschrieben ist.

Claims (17)

1. Magnetfeldtherapiegerät mit Zusatzfunktionen, welches Magnetfeldtherapiegerät (1) ein Gehäuse (2) aufweist, in welchem mindestens ein Permanentmagnet (9) motorisch bewegt wird, wobei dem mindestens einen Permanentmagneten (9) je­ weils mindestens eine Induktionsspule (10) derart zugeord­ net ist, daß durch die Bewegung des mindestens einen Perma­ nentmagneten (9) in der mindestens einen Induktionsspule (10) elektrische Spannungen induziert werden, welche zur Versorgung von mindestens einem am Gehäuse (2) angebrach­ ten, elektrisch betriebenen Applikator (13, 14, 15) verwendet werden.
2. Magnetfeldtherapiegerät mit Zusatzfunktionen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bewegung des mindestens einen Perma­ nentmagneten (9) eine Drehbewegung oder eine Hin- und Her­ bewegung ist.
3. Magnetfeldtherapiegerät mit Zusatzfunktionen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des min­ destens einen Permanentmagneten (9) durch mindestens einen Aufziehmotor oder Schwungradantrieb bewirkt wird.
4. Magnetfeldtherapiegerät mit Zusatzfunktionen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des min­ destens einen Permanentmagneten (9) durch mindestens einen Elektromotor (8) erfolgt.
5. Magnetfeldtherapiegerät mit Zusatzfunktionen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromversorgung für den mindestens einen Elektromotor (8) mindestens eine im Ge­ häuse (2) untergebrachte Batterie (3) vorgesehen ist.
6. Magnetfeldtherapiegerät mit Zusatzfunktionen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stromversorgung für den mindestens einen Elektromotor (8) außerhalb des Gehäu­ ses (2) befindet.
7. Magnetfeldtherapiegerät mit Zusatzfunktionen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ stand der mindestens einen Induktionsspule (10) von dem mindestens einen Permanentmagneten (9) einstellbar ist.
8. Magnetfeldtherapiegerät mit Zusatzfunktionen nach einem der Vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der min­ destens eine am Gehäuse (2) angebrachte, elektrisch betrie­ bene Applikator durch Elektroden (13) gebildet wird.
9. Magnetfeldtherapiegerät mit Zusatzfunktionen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der min­ destens eine am Gehäuse (2) angebrachte, elektrisch betrie­ bene Applikator durch ein Heizelement (14) gebildet wird.
10. Magnetfeldtherapiegerät mit Zusatzfunktionen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine am Gehäuse (2) angebrachte, elektrisch be­ triebene Applikator durch eine Glühlampe (15) oder eine Leuchtdiode gebildet wird.
11. Magnetfeldtherapiegerät mit Zusatzfunktionen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine am Gehäuse (2) angebrachte, elektrisch betriebene Applikator ein Massagekopf, Ultraschallgeber oder ein Ventilator ist.
12. Magnetfeldtherapiegerät mit Zusatzfunktionen nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß es verschiedene elektrisch betriebene Applikatoren (13, 14, 15) aufweist.
13. Magnetfeldtherapiegerät mit Zusatzfunktionen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen elek­ trisch betriebenen Applikatoren (13, 14, 15) unabhängig von­ einander eingeschaltet werden können.
14. Magnetfeldtherapiegerät mit Zusatzfunktionen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Ganzkörperbehandlungsgerät ausgebildet ist.
15. Magnetfeldtherapiegerät mit Zusatzfunktionen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Teilkörperbehandlungsgerät ausgebildet ist.
16. Magnetfeldtherapiegerät mit Zusatzfunktionen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es als Behandlungsliege, Behandlungsoberteil oder als Kombination von Liege und Oberteil ausgebildet ist.
17. Magnetfeldtherapiegerät mit Zusatzfunktionen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es als Taschengerät ausge­ bildet ist.
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