DE4026218A1 - Einarmfensterheber fuer eine fahrzeugtuer - Google Patents

Einarmfensterheber fuer eine fahrzeugtuer

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DE4026218A1
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Steffen Freudenberg
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Audi AG
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Audi AG
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    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
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Description

Die Erfindung betrifft einen Einarmfensterheber für eine Fahr­ zeugtür, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Fensterheber für Fahrzeugtüren dienen zum Anheben und Absen­ ken der Fensterscheiben. Dazu sind eine Reihe unterschiedli­ cher Ausführungen, wie beispielsweise Seilfensterheber, Spin­ delfensterheber, Steigungskabelfensterheber und Einarmfenster­ heber, bekannt. Die Betätigung solcher Fensterheber kann von Hand über eine Kurbel oder mit Hilfe eines ansteuerbaren Elek­ tromotors erfolgen.
Allgemein bekannte Einarmfensterheber haben folgenden Aufbau: Eine Grundplatte ist feststehend im Türkasten der Fahrzeugtür befestigt. Diese Grundplatte trägt ortsfest einen Elektromo­ tor und ein Getriebe mit einem Antriebszahnrad am Getriebeaus­ gang. An der Grundplatte ist über eine Schwenkachse ein Hebe­ arm schwenkbar gelagert. Mit dem Hebearm ist ein Zahnsegment verbunden, dessen Verzahnung so ausgebildet ist, daß sie über den gesamten Schwenkweg in das Antriebszahnrad eingreift.
An der Unterseite der zu bewegenden Fensterscheibe ist ein Scheibenmitnehmer angebracht, mit dem der Hebearm mit seinem freien Ende verbunden ist. Da der Hebearm eine Kreisbogenbewe­ gung, die Fensterscheibe jedoch eine im wesentlichen lineare Auf- und Abbewegung, durchführt, ist die Verbindung zwischen Scheibenmitnehmer und Hebearm mit an sich bekannten Maßnahmen so durchzuführen, daß beide Bewegungen angepaßt sind. Dazu ist beispielsweise als Scheibenmitnehmer eine waagrecht ver­ laufende Hebeschiene mit einem Führungsprofil bekannt, in die der Hebearm mit einem Gleitstück eingreift.
Bekannte Einarmfensterheber nach der vorstehend beschriebenen Bauweise haben den Nachteil, daß sie relativ schwer sind und für das bewegliche Zahnsegment einen relativ großen Einbau­ raum beanspruchen. Moderne Fahrzeugtüren für Kraftfahrzeuge enthalten zunehmend im unteren Bereich des Türkastens groß­ volumige, energieaufnehmende Teile als Seitenaufprallschutz­ teile, wodurch wenig Platz für die Absenkung der Fensterschei­ ben und die erforderlichen Fensterheber zur Verfügung steht. Bekannte Einarmfensterheber sind hier wegen des relativ gro­ ßen Platzbedarfs ebenso wie die eingangs erwähnten, nach ande­ ren Prinzipien arbeitenden, Fensterheber nur mit konstrukti­ ven Schwierigkeiten oder überhaupt nicht mehr verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Einarmfen­ sterheber zu schaffen, der weniger Einbauraum benötigt und der zudem gewichtsgünstiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist das Zahnsegment feststehend auf der Grundplatte angeordnet. Der Hebearm, der Elektromotor und das Getriebe mit seinem Antriebszahnrad bilden eine Baueinheit. Bei Ansteuerung des Elektromotors wird dann die gesamte Bau­ einheit aus Hebearm, Elektromotor und Getriebe mit Antriebs­ zahnrad entlang des feststehenden Zahnsegments verschwenkt.
Erfindungsgemäß wird somit nicht mehr das nach dem Stand der Technik quer am Hebearm weit abstehende Zahnsegment als gro­ ßes Bauteil verschwenkt, wozu ein großer, freier Schwenkraum zur Verfügung gestellt werden mußte. Das Zahnsegment ist nun­ mehr feststehend und bedarf somit keines zusätzlichen freien Schwenkraumes mehr. Der Elektromotor, das Getriebe und das Antriebszahnrad sind relativ kleine Bauteile, die im wesent­ lichen in Längsrichtung des Hebearms angebracht werden kön­ nen, so daß dadurch der für die Verschwenkung zur Verfügung zu stellende, freie Schwenkraum minimiert werden kann.
Vorteilhaft wird nach Anspruch 2 das Zahnsegment einstückig mit der Grundplatte an einer Randseite der Grundplatte ausge­ bildet. Damit wird bei einfachem Aufbau eine gewichts- und kostengünstige Lösung erzielt.
Eine weitere Material- und Gewichtseinsparung wird gemäß An­ spruch 3 dadurch erreicht, daß die Grundplatte als geschlosse­ ner Rahmen mit einem großen, mittleren Durchbruch ausgeführt ist. Durch den geschlossenen Rahmen weist die Grundplatte die erforderliche Stabilität auf.
In der konkreten Ausführungsform nach Anspruch 4 liegt die Schwenkachse für die Baueinheit aus Hebearm, Elektromotor und Getriebe mit Antriebszahnrad im Bereich der dem Zahnsegment gegenüberliegenden Randseite der Grundplatte im Kreismittel­ punkt des Zahnsegments. Auch hier ist die Ausführung mit einem geschlossenen Rahmen vorteilhaft möglich.
Nach Anspruch 4 sollen der Elektromotor und/oder das Getriebe an der schwenkbaren Baueinheit zwischen seiner Schwenkachse und dem Bereich des Antriebszahnrads, d. h. möglichst nahe an der Schwenkachse, angebracht sein. Dies führt zu einem kompak­ ten, platzsparenden Aufbau und erfordert geringe Schwenkkräf­ te, da das Gewicht des Elektromotors und des Getriebes nahe an der Schwenkachse des einarmigen Hebels angeordnet sind.
Eine weitere Maßnahme zur Reduzierung der Kosten, des Ge­ wichts und des Platzbedarfs wird mit Anspruch 6 vorgeschla­ gen, wozu das Gehäuse für das Getriebe und/oder den Elektro­ motor in der schwenkbaren Baueinheit bzw. dem Hebearm inte­ griert sein soll.
Zur Anpassung des linearen Verschiebewegs der Fensterscheibe an die Kreisbogenbewegung des Hebearms wird mit Anspruch 7 ein Scheibenmitnehmer beansprucht, der in an sich bekannter Weise als waagrecht verlaufende Hebeschiene mit einem Füh­ rungsprofil ausgebildet ist, in die der Hebearm mit einem Gleitstück eingreift.
Zum Ausgleich von Fensterkrümmungen wird nach Anspruch 8 vor­ geschlagen, die Grundplatte über ein elastisches Element und/ oder über ein Scharnier drehbar zu befestigten, wobei die Scharnierachse zweckmäßig etwa senkrecht steht.
Nach Anspruch 9 ist die Grundplatte und damit der gesamte Ein­ armfensterheber an einem vertikalen Fensterrahmenholm befe­ stigt, der nach unten in den Türkasten ragt, wobei die Verzah­ nung des Zahnsegments im wesentlichen senkrecht steht. Bei dieser Anordnung kann eine Baugruppe aus dem Fensterrahmen, der Fensterscheibe und dem Einarmfensterheber außerhalb der Fahrzeugtür vormontiert und eingestellt werden, die dann als fertiges Modul in den Türkasten eingesetzt wird. Diese Anord­ nung ist kompakt und platzsparend.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Einarmfensterhebers,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Fahrzeugtür mit einem großvolumigen Teil als Aufprallschutzteil und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Fahrzeugtür nach Fig. 2 mit einem eingebauten Einarmfensterheber.
In Fig. 1 ist ein Einarmfensterheber 1 mit einer Grundplatte 2, einem Zahnsegment 3 und einer verschwenkbaren Baueinheit 4 aus einem Hebearm 5, einem Elektromotor 6, einem Getriebe 7 und einem Antriebszahnrad 8 am Getriebeausgang dargestellt.
Die Grundplatte 2 ist über ein Scharnier 9 mit einem Montage­ teil 10 verbunden, das im Türkasten einer Fahrzeugtür befe­ stigbar ist.
Die Grundplatte 2 ist als geschlossener Rahmen 11 mit einem großen, mittleren Durchbruch 12 ausgeführt, wobei an einer Randseite 13 das Zahnsegment 3 geformt ist.
Das Zahnsegment 3 ist als Kreisbogen ausgebildet, in dessen Kreismittelpunkt am, dem Zahnsegment 3 gegenüberliegenden, Rahmenteil die Schwenkachse 14 und Lagerung für die ver­ schwenkbare Baueinheit 4 liegt.
Das Antriebszahnrad 8 greift in die Verzahnung des Zahnseg­ ments 3 ein. Der Elektromotor 6 und das Getriebe 7 sind im wesentlichen zwischen der Schwenkachse 14 und dem Antriebs­ zahnrad 8, d. h. relativ nahe an der Schwenkachse 14, angeord­ net. Der Elektromotor 6 ist ein separates Bauteil, während das Getriebe 7 in einem integrierten Getriebegehäuse, d. h. nicht sichtbar, angeordnet ist. Der Hebearm 5 steht als lang­ gestrecktes Hebelteil in der Verlängerung der Linie zwischen Schwenkachse 14 und Antriebszahnrad 8 ab. An seinem freien Ende ist ein Gleitstück 15 angebracht.
Im Querschnitt der Fig. 2 ist eine Fahrzeugtür 16 darge­ stellt, mit einem Türkasten 17 und einem Fensterrahmen 18.
Im unteren Bereich des Türkastens 17 ist ein großvolumiges, energieaufnehmendes Bauteil als Seitenaufprallschutzteil 19 angeordnet. Die senkrechten Fensterrahmenholme 20 sind weit nach unten in den Türkasten 17 hinein verlängert und enden an der Oberseite des Seitenaufprallschutzteils 19.
Am hinteren Fensterrahmenholm 20 ist der Einarmfensterheber 1 mit seinem Montageteil 10 so montiert, daß das Zahnsegment 3 einen etwa senkrechten Verlauf hat und zudem die Scharnier­ achse des Scharniers 9 ebenfalls etwa senkrecht steht.
Das freie Ende des Hebearms 5 bzw. das Gleitstück 15 ist mit einem Scheibenmitnehmer an der Unterseite einer Fensterschei­ be 21 verbunden. Der Scheibenmitnehmer ist als waagrecht ver­ laufende Hebeschiene 22 mit einem Führungsprofil ausgebildet, in das das Gleitstück 15 verschiebbar eingreift.
Der dargestellte Einarmfensterheber 1 und seine Anordnung an der Fahrzeugtür 16 hat folgende Funktion:
Bei geschlossener Scheibe steht der Hebearm 5 schräg nach oben in der in den Fig. 1 und 3 schraffiert gezeichneten Posi­ tion. Bei einer Ansteuerung des Elektromotors 6 wird das An­ triebszahnrad 8 so gedreht, daß dieses entlang des Zahnseg­ ments 3 nach unten läuft. Damit wird zwangsweise auch der Hebearm 5 nach unten bewegt, wobei dessen freies Ende bzw. das Gleitstück 15 auf dem mit Bezugszeichen 23 bezeichneten Kreisbogen verläuft. Dadurch wird die Fensterscheibe 21 nach unten mitgenommen. Um die lineare Verschiebebewegung der Fen­ sterscheibe 21 im Fensterrahmen 18 mit der Kreisbogenbewegung des Gleitstücks 15 ohne Selbsthemmung zu koordinieren, bewegt sich das Gleitstück 15 entlang der Hebeschiene 22.
Da üblicherweise die Fensterscheibe 21 entsprechend der Fahr­ zeugkontur senkrecht zur Zeichenebene gekrümmt ist, führt dies auch zu entsprechend gekrümmten Hebewegen. Eine Anpas­ sung und Bewegung des Hebearms 5 bzw. des Gleitstücks 15 senk­ recht zur Zeichenebene wird durch die Schwenkbarkeit mit dem Scharnier 9 erreicht. In Fig. 3 sind die untere Stellung der Fensterscheibe 21 strichliert und die untere Stellung des Hebearms 5 ohne Schraffur eingezeichnet.
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß der erfindungsgemäße Einarmfen­ sterheber nur einen geringen Platzbedarf hat und insbesondere auch bei einem Türaufbau mit einem großvolumigen Seitenauf­ prallschutzteil verwendet werden kann.

Claims (9)

1. Einarmfensterheber (1) für eine Fahrzeugtür (16),
mit einer Grundplatte (2),
mit einem Zahnsegment (3),
mit einem Elektromotor (6) mit nachgeschaltetem Getriebe (7) und einem Antriebszahnrad (8) am Getriebeausgang, das in das Zahnsegment (3) eingreift,
mit einem Hebearm (5), der einseitig an der Grundplatte (2) schwenkbar gelagert ist und
mit einem Scheibenmitnehmer (22) an einer Fensterscheibe (21), mit dem der Hebearm (5) mit seinem freien Ende ver­ bunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnsegment (3) feststehend auf der Grundplatte (2) angeordnet ist,
daß der Hebearm (5); der Elektromotor (6) und das Getriebe (7) mit seinem Antriebszahnrad (8) eine Baueinheit (4) bil­ den, wobei bei Ansteuerung des Elektromotors (6) über das drehende Antriebszahnrad (8) die gesamte Baueinheit (4) entlang des feststehenden Zahnsegments (3) verschwenkbar ist.
2. Einarmfensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Randseite der Grundplatte (2) als Zahnseg­ ment (3) ausgebildet ist.
3. Einarmfensterheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundplatte (2) als geschlossener Rahmen (11) mit einem großen, mittleren Durchbruch (12) ausge­ führt ist.
4. Einarmfensterheber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkachse (14) für die Baueinheit (4) aus Hebearm (5), Elektromotor (6) und Getriebe (7) mit An­ triebszahnrad (8) im Bereich der dem Zahnsegment (3) gegen­ überliegenden Randseite der Grundplatte (2) im Kreismittel­ punkt des Zahnsegments (3) liegt.
5. Einarmfensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (6) und/oder das Getriebe (7) an der schwenkbaren Baueinheit (4) zwi­ schen seiner Schwenkachse (14) und dem Bereich des An­ triebszahnrads (8) bzw. des Zahnsegments (3) angeordnet ist.
6. Einarmfensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse für das Getriebe (7) und/oder den Elektromotor (6) in der schwenkbaren Bauein­ heit (4) bzw. dem Hebearm (5) integriert ist.
7. Einarmfensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Scheibenmitnehmer in an sich bekannter Weise als waagrecht verlaufende Hebeschiene (22) mit einem Führungsprofil ausgebildet ist, in die der Hebe­ arm (5) mit einem Gleitstück (15) eingreift.
8. Einarmfensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) zum Aus­ gleich von Fensterkrümmungen über ein elastisches Element und/oder über ein Scharnier (9) drehbar befestigt ist.
9. Einarmfensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein vertikaler Fen­ sterrahmenholm (20) eines Fensterrahmens (18) der Fahrzeug­ tür (16) nach unten in den Türkasten (17) ragt und dort die Grundplatte (2) befestigt ist, wobei die Verzahnung des Zahnsegments (3) im wesentlichen senkrecht steht.
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EP0015832A1 (de) * 1979-03-02 1980-09-17 ACIERS ET OUTILLAGE PEUGEOT Société dite: Antriebsvorrichtung für verschiebbare Scheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere Fensterheber für Wagentür
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